Bücher mit dem Tag "dachbodenfund"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dachbodenfund" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Sieben Tage ohne (ISBN: 9783462045123)
    Monika Peetz

    Sieben Tage ohne

     (217)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Dienstagsfrauen sind fünf Freundinnen, die sich einmal in der Woche zum Essen treffen. Jede hat ihr Leben, ihr Schicksal, ihr Glück, ihre Ängste und Sorgen. Gemeinsam haben sie schon viel erlebt und durchlebt. Eva möchte so gerne erfahren wer ihr Vater ist und findet Spuren und so ist eine Idee geboren. Die Freundinnen könnten doch eine Woche Urlaub Heilfasten. Weg von den alltäglichen Sorgen, Kindern, Arbeit, aber leider auch weg vom Essen, aber zusammen! Für jede der Frauen verändert sich etwas in dieser Woche und es wird nichts mehr so sein wie zuvor und man findet so manche Spur, Gemeinsamkeit und Geheimnis. Ein ganz tolles Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und der Suche nach Liebe, Familie und dem Glück.

  2. Cover des Buches Schattenlicht (ISBN: 9781495995743)
  3. Cover des Buches Schattenlicht: Biografischer Roman Teil 2 (ISBN: 9781508538516)
  4. Cover des Buches Superstarke Geschichten vom Größerwerden (ISBN: 9783845814131)
    Sabine Cuno

    Superstarke Geschichten vom Größerwerden

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Tanzmaus

    Bücher, in denen Bilderbücher gesammelt aufgelegt werden, sind bei uns im Haus gerne gesehen. Dieses Buch umfasst vier Geschichten von drei Autorinnen:

    1.       Rundherum und hin und her – Zähneputzen ist nicht schwer – Katja Burkard

    2.       Niko geht in den Kindergarten – Sabine Cuno

    3.       Hannahs Lieblingshose – Charlotte Habersack

    4.       Das ist meins! – Sabine Cuno

     

    Die erste Geschichte befasst sich mit dem Zähne putzen. Katharina findet dies nämlich total langweilig und blöd, bis eines Morgens Kaschu, der mutigste Drache der Welt vor ihr steht. Doch wo kam er her?

    Katharina bemerkt bald, dass Kaschu eigentlich ihre Drachen-Zahnbürste ist und dringend ihre Hilfe braucht.

     

    In der zweiten Geschichte geht Niko in den Kindergarten. An seiner Seite seine beste Freundin Sofia. Gemeinsam meistern sie den Kindergartenalltag und bieten den Kindern eine Menge Unterhaltung und einiges zum Lernen (z.B. wann darf ich über eine Ampel gehen?).

     

    Eltern kennen das. Jedes Kind hat ein Lieblingsteil, aus dem man ja nicht herauswachsen und das nie in die Wäsche darf. Sonst ist das Geschrei da. So ist es auch bei Hannah, denn ihre Lieblingspiratenhose muss dann doch mal in die Wäsche.

     

    Anna bekommt von Oma Leih ein ganz besonders hübsches Papier geschenkt. Doch Anna mag nicht mit ihrem Bruder teilen und daraufhin geht das schöne Papier kaputt. Tags drauf erfährt Anna, wie viel Freude teilen machen kann.

     

    Allen Geschichten wohnt ein gewisser Zauber inne und die schönen Illustrationen sorgen dafür, dass die Kinder sich die Geschichten nach dem Lesen auch selbst noch einmal erzählen können. Einfache, kindgerechte Sätze sorgen für Aufmerksamkeit, die Bilder unterstützen das Ganze. Uns gefällt das Buch sehr gut, vor allem meiner kleinen Tochter (3) hat es der kleine Zahnputzdrache angetan.

     

    Fazit:

    Ein tolles Buch, das man immer wieder zur Hand nimmt, egal ob als Erwachsener zum Vorlesen oder als Kind, um die tollen Bilder zu betrachten und weitere Details zu entdecken. Wir werden gewiss noch eine ganze Weile Spaß mit dem Buch haben.

  5. Cover des Buches Dachbodenfund (ISBN: 9783864120572)
    Ellen Puffpaff

    Dachbodenfund

     (4)
    Aktuelle Rezension von: kleinechaotin
    Das Buch "Dachbodenfund" von Ellen Puffpaff erzählt, wie der wahr gewordene Lebenstraum der Protagonistin Sandra Losberg zu einem schieren Albtraum wird. Die junge Frau zieht mit ihrem Mann und ihrem gemeinsamen Kind aus Hamburg in ein kleines idylisches Dörfchen in Schleswig-Holstein. Sie erhoffen sich von dem Umzug auf jeden Fall Ruhe, Enstpannung und eine gesteigerte Lebensqualität. Raus aus der Mietwohnung und rein ins eigene Haus..

    Bereits beim Einzug wird Sandra klar, dass sie in einem typischen Dorf gelandet sind - jeder kennt jeden und jeder glaubt zumindest alles über den anderen zu wissen. Die gewohnte Anonymität der Großstadt ist wie weg geblasen. Trotzdem freut sich die junge Familie auf ihren persönlichen Neubeginn.

    Eines Tages macht Sandra einen Besorgnis erregenden Fund in ihrem neuen Traumhaus - doch niemand nimmt sie ernst. Das Dorf möchte ihren Fund am liebsten ignorieren, aber Sandra möchte Antworten auf ihre vielen Fragen. Gemeinsam mit ihrer Nachbarin und Freundin Madeleine versucht sie ihren "Fall" aufzuklären, denn niemand sonst scheint sich dafür zu interessieren.

    Wird Sandra Licht ins Dunkle bringen können? Wird sie es schadenfrei überstehen? Denn es wird immer klarer, dass Familie Losberg unerwünscht ist..

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen - es war definitiv gut gemacht. Die Autorin bedient sich zwar einer relativ einfachen Sprache, aber es passt einfach zum Buch und zum Dorfleben. Es ist recht locker geschrieben und auch die kurzen Kapitel runden das Gesamtbild ab.

    Nicht ganz so begeistert bin ich allerdings vom Epilog, der passt mMn vom Stil nicht zum restlichen Buch, da hätte man sicher mehr drauß machen können.

    Das Buch hat mich auf jeden Fall in seinen Bann gezogen - mittags hat der Postbote das Paket gebracht und am Nachmittag war das Buch bereits ausgelesen. Es ist auf jeden Fall flüssig lesbar und bekommt von mir 4 Sterne sowie eine Leseempfehlung.
  6. Cover des Buches Die verschollenen Tagebücher des Frans Hals. (ISBN: 9783746611594)
  7. Cover des Buches Die alte Kommode (ISBN: 9783736894747)
    Valerie le Fiery

    Die alte Kommode

     (4)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Obwohl die Handlung durchaus Potenzial hätte haben können, bleibt sie seicht und belanglos. Die Autorin erinnert in ihren Beschreibungen an alte Dachbodenfunde, die zwar eine gewisse historische Bedeutung haben mögen, aber letztendlich nur als verstaubte Relikte vergangener Tage gelten können. Es fehlt an einem emotionalen Ankerpunkt, der den Leser mit den Figuren verbindet und sie über das bloße Aneinanderreihen von Ereignissen hinaus hebt.

    Während ich die Seiten umblätterte, wartete ich vergeblich auf den Moment, in dem die Geschichte an Fahrt aufnehmen und mich in ihren Bann ziehen würde. Doch stattdessen verharrte sie in einer vorhersehbaren Langeweile, die keinen Raum für Überraschungen oder originelle Wendungen ließ. Der Schreibstil wirkt altbacken und uninspiriert, als wäre er einem Schüleraufsatz entsprungen, der mehr bemüht als überzeugend ist.

    Es ist bedauerlich, dass ein vielversprechender Titel  letztendlich nur Kitsch und Klischees bietet, die man bereits in unzähligen anderen Werken gefunden hat. Die Geschichte bleibt vorhersehbar und bietet nichts Neues oder Aufregendes, um den Leser zu fesseln. Jeglicher Sinn oder tiefere Gehalt verschließt sich mir, während ich mich durch die Seiten kämpfe, auf der Suche nach einem Funken Originalität oder Inspiration.

    Insgesamt hinterlässt der erste Band der Quelltal-Trilogie einen bitteren Nachgeschmack und lässt mich zweifeln, ob ich überhaupt die Motivation finden werde, die nächsten Bände zu lesen. Es ist eine enttäuschende Erfahrung, die mich mit dem Gefühl zurücklässt, dass meine Zeit besser investiert gewesen wäre, hätte ich mich für ein Buch entschieden, das mich wirklich zu fesseln vermochte.

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