Bücher mit dem Tag "dämonenzyklus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dämonenzyklus" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied der Dunkelheit (ISBN: 9783453524767)
    Peter V. Brett

    Das Lied der Dunkelheit

     (1.202)
    Aktuelle Rezension von: Janine_Gut

    Arlens Welt hat mich bereits nach dem ersten Band in den Bann gezogen. Die Welt die Brett erschaffen hat, die nach unserem Zeitalter stattfindet, ist einfach nur fantastisch. Ich sehe den Nebel in der Morgen- oder Abenddämmerung nun mit ganz anderen Augen. Die Geschichte ist packend geschrieben und macht Lust auf mehr.

  2. Cover des Buches Das Flüstern der Nacht (ISBN: 9783453526112)
    Peter V. Brett

    Das Flüstern der Nacht

     (631)
    Aktuelle Rezension von: FraeuleinSpinnweb

    Zu Beginn entführt uns Peter V. Brett das erste Drittel des Buches über in die Wüste und zeigt uns die brutale und von Traditionen geprägte Vergangenheit von Jardir, der im ersten Band nur eine Nebenfigur war. Für Leser, die gerne mit Arlen, Leesha und Rojer mitfiebern wollen, ist das fürs Erste sehr ungewohnt und eventuell zäh, doch es erklärt die weiteren Schritte von Jardir ganz gut.

    Belohnt wird man anschließend mit einem lockeren Einstieg in das Leben unserer drei lieb gewonnenen Charaktere.

    Die Welt hat sich um das Tal der Holzfäller verändert und die Menschen kämpfen nun jede Nacht gegen die Dämonen.

    Doch aus dem Horc (der Hölle) haben sich neue, starke und intelligente Feinde erhoben, doch auch Jardir und sein Volk werden zu einer Gefahr, als sie gegen den Norden ziehen.

    Die neu eingeführten Hauptfiguren bringen frischen Wind und erweitern das Universum Thesa. Es bleibt weiterhin spannend 😊


  3. Cover des Buches Der Thron der Finsternis (ISBN: 9783453315730)
    Peter V. Brett

    Der Thron der Finsternis

     (221)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Wer die anderen Teile möchte, wird auch diesen mögen. Es verschiebt sich gegen Ende wohl etwas auf die Konflikte zwischen den Völkern und weniger auf den direkten Kampf gegen die Dämonen. Dabei bleibt es spannend und Actiongeladen, bietet aber auch traurige und gefühlvolle Passagen. Besonders ist, dass jede Hauptfigur immer noch vielschichtig und besonders bleibt. Das sie dabei nicht immer an ihren alten Leitsätze festhält ist normal, aber es wird auch sofort reflektiert und in den richtigen Kontext gesetzt.

    Das Cover passt wieder perfekt zu den anderen. Diesmal im sanften Grün gehalten mit dem altbekannten Schatten eines Kuriers. Die Farbe zeigt gleichzeitig auch an, dass sich der Handlungsschauplatz sich mehr Richtung Norden verschiebt in die fruchtbaren Regionen. 

    Der Schreibstil ist wieder gut zu lesen, beinhaltet aber bereits bekannte Fremdwörter, die aber auch nochmal im Anhang erläutert sind.

    Insgesamt wieder ein wunderbarer Teil, der aber weniger düster ist als die Vorgänger sondern nun mehr Richtung Highfantasy abdtiftet.

  4. Cover des Buches Die Flammen der Dämmerung (ISBN: 9783453524743)
    Peter V. Brett

    Die Flammen der Dämmerung

     (417)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Auch dieses Buch fand ich wieder überragend. Doch auch hier möchte ich wieder mit einer Triggerwarnung starten. Da diese automatisch auch Spoiler enthält, sind diese entsprechend gekennzeichnet.

    1. Essen von ekelhaften Dingen (Dämonenfleisch etc.)

    2. Vergewaltigung von Frauen sowie deren Misshandlung

    3. Mord aus niedersten Beweggründen

    4. Genitalverstümmelung


    Auch dieser Teil beginnt mit einem Rückblick in die Vergangenheit, in der schon bereits Bekannte Szenen nochmal aus einer anderen Sicht wiederholt werden, dabei jedoch deutlich kürzer gefasst werden, was einen guten Eindruck von der Figur wiedergibt. Es wirft auf einige bedeutende Szenen sofort ein ganz anderes Licht. Inevera, um welche dieser Rückblick sich dreht, wird dadurch viel nachvollziehbarer und bleibt nicht so umnebelt, wie in den ersten beiden Teilen. Zudem dreht es sich wieder um das Tal des Erlösers/Das Tal der Holzfäller, in dem sich viel verändert. Es hat seine zwischenzeitlichen Längen, was aber seine Berechtigung hat, weil diese den nächsten Sprung in der Story aufbauen. Was mir besonders gut gefällt, ist, wie sich die Völker untereinander annähern. Sie stehen sich immer noch feindlich gegenüber, jedoch geschieht einiges an Völkerverständigung und Jadir treibt vieles an, was man als Eingliederung und Fusionierung der Völker bezeichnen könnte, auch wenn dies nicht unter den besten Umständen passiert. 

    Das Cover passt wieder super zu den vorigen Teilen und zeigt den Schatten des Tätowierten Mannes an der Klippe, sowie eine weitere Person weiter hinten im Hintergrund. Die Cover Erinnern mich immer an altes Pergament, aufgrund der sachten Farben mit der schwarzen Schrift. 

    Die Figuren sind wieder ausgezeichnet ausgearbeitet. Alle haben ihre Schwächen und Stärken und haben ihre kritischen Momente, welche man ausgiebig diskutieren könnte, ob der eingeschlagene Weg der richtige ist. Sie sind vielschichtig und zeigen Charakter. 

    Somit ergibt sich für mich ein Buch, welches die dicke von über 1000 Seiten auch verdient. Man hätte es in zwei Teile Teilen können, hätte aber dann einen langweiligeren ersten Teil, weil dort viel organisatorisches und strukturelles passiert und einen zweiten überragenden Teil, der dann voller Action ist, aber alles andere vernachlässigen würde. Somit ist es so schon perfekt aufgebaut. Man hat eine ordentliche Entwicklung in der Story und die Figuren entwickeln sich deutlich weiter. Ob man diese Entwicklung gut findet oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Ich bin z.B. in dem Bereich zwiegespalten. 

    Wenn man sich also nicht abschrecken lässt (vgl. Triggerwarnung oben), kann auch der dritte Teil einem echt viel Freude bereiten.

  5. Cover des Buches Die Stimmen des Abgrunds (ISBN: 9783453319387)
    Peter V. Brett

    Die Stimmen des Abgrunds

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Es ist der letzte Teil der Hauptsaga und ist das große Finale beim Kampf um die Welt. Alles was Arlen erfahren hat und bereits in den vorigen Teilen bekannt wird, bewahrheitet sich. Die Dämonen planen einen gigantischen Angriff auf die Oberwelt und große Städte werden zu Viehgattern. Gleichzeitig beginnt endlich auch die Mission von Arlen und Co. Sie steigen hinab in den Horc und bringen den Kampf hinunter zu den Dämonen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt....

    Das was ich im letzten Teil bemängelt habe, bekommt man hier geboten. Es gibt keine Abschnitte mehr von den bedeutsameren Figuren, sondern man ist durchgängig im Geschehen. Es bietet Spannung und so manches Gefecht. 

    Die Figuren entwickeln sich noch ein letztes mal weiter und bleiben sich dennoch im großen und ganzen treu. Das einzige was ich kritisch sehe ist das absolute Ende. Achtung Spoiler: Die Kinder kommen mir einfach zu alt vor. Dafür dass sie erst wenige Monate bis maximal ein Jahr alt sind, sind sie schon dabei selber rumzulaufen oder fließend zu sprechen, was für mich ca. 6-12 Monate zu früh ist.

    Das Cover ist passend zum Rest der Saga gestaltet und birgt wieder das altbekannte Symbol einer Schattenfigur. Auch der Schreibstil ist bekannt. Er ist ausführlich aber ohne groß etwas vermissen zu lassen. Ich kam auch gut wieder in die Geschichte rein und fand keine wirklichen Längen in der Storyführung.

    Insgesamt ein gelungener Abschluss für eine echt epochale Saga im Kampf zwischen gut und böse. 

  6. Cover des Buches Das Leuchten der Magie (ISBN: 9783453315747)
    Peter V. Brett

    Das Leuchten der Magie

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Die Reihe ist immer noch fantastisch, trotz der Länge und der Dicke der Bücher. Doch dieser Teil verliert sich etwas in den vielen, stark verzweigten Handlungssträngen. Durch die vielen wichtigen Figuren, ist man seltener bei den alten Protagonisten, sondern wechselt öfter zu den nicht so vorrangigen Figuren wie Abban, Dorn oder der Damajah von Krasia. Dadurch wird das Buch nicht uninteressanter oder bekommt große Längen, nur verliert die Hauptstory an Bedeutung und geht weniger voran als in den anderen Teilen.

    Das Cover ist in dem selben Stil gehalten wie die vorherigen und bringt eine neue Farbe mit rein. Der Schreibstil ist immer noch angenehm und es bleibt interessant, auch wenn man merkt, dass der Autor seine Probleme bekommt, aufgrund der schieren Größe seiner Geschichte und wie komplex die Handlungsstränge werden. Dennoch macht sich eine Aufbruchsstimmung breit. Arlen und Co sind bereit für das große Finale, jedoch steht zuvor das Lösen der alten Probleme an (Familie, das eigene Reich und was sonst noch zurückgelassen wird).


    Insgesamt ein abwechslungsreicher Teil mit den verschiedensten Hauptfiguren und an den unterschiedlichsten Orten von Thesa. 

  7. Cover des Buches Der große Basar (ISBN: 9783453527089)
    Peter V. Brett

    Der große Basar

     (150)
    Aktuelle Rezension von: Bookforest
    Ich bin im allgemeinen kein Fan von Begleitbänden und kaufe sie auch häufig gar nicht erst. Diesen Jedoch mochte ich unheimlich gerne. 
    Die erste Geschichte, wie Arlen an diese Karte kommt hat mich schon beim Lesen des ersten Bandes interessiert und ich bin sehr froh, dass ich sie in diesem Begleitband lesen durfte. 
    Die Geschichte ist jetzt nicht wahnsinnig spannend, aber dennoch lesenswert. 

    Die zweite Geschichte ist sogar noch gelungener. Obwohl diese nicht so sehr in den Hauptbüchern erwähnt wird.

    Für Fans der Reihe ein durchaus lesenswertes Buch.
  8. Cover des Buches Das Erbe des Kuriers (ISBN: 9783453316829)
    Peter V. Brett

    Das Erbe des Kuriers

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Punix

    Kurz zum Inhalt:

    In dieser Kurzgeschichte erfährt der Leser mehr über Dorns Vorgeschichte. Außerdem spielen Ragen und Elissa hier wieder eine Rolle. 

    Meine Meinung:

    Es war schön wieder in die Welt der Dämonensaga hineinzuschlüpfen. Ich mochte Dorn bereits sehr in der Hauptreihe und habe mich deshalb umso mehr gefreut, dass es über ihn eine Kurzgeschichte gibt. 

    Der Schreibstil war schön leicht zu lesen und auch der Einstieg in die Geschichte fiel mir extrem leicht. Ich mag den Schreibstil von Peter V. Brett schreibt einfach total gerne. 

    Leider finde ich aber, dass das Preis-/Leistungsverhältnis hier nicht wirklich stimmt. Klar die Geschichte war gut geschrieben und hat mich auch wirklich gut unterhalten, aber sie war am Ende kürzer als ich dachte. Von den 207 Seiten sind knapp 40 Seiten Siegelverzeichnis und Leseprobe. Da die Kurzgeschichte so aufgebaut ist, dass sie für Liebhaber der Reihe gedacht ist, finde ich sowohl das Siegelverzeichnis als auch die Leseprobe überflüssig. Soweit ich mich erinnern kann ist in einigen Büchern der Reihe ebenfalls ein Siegelverzeichnis und man hätte dort (falls erwünscht) nachschlagen können. Somit war ich etwas enttäuscht, dass die Geschichte so plötzlich zu Ende war, obwohl ich dachte, dass ich noch einige Seiten vor mir habe. 

    Fazit:

    Für Liebhaber der Reihe Dämonensaga. 

    3. Auflage Heyne Verlag 


  9. Cover des Buches Drachenfutter (ISBN: 9783404201822)
    Robert Asprin

    Drachenfutter

     (17)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Is ja logisch, dass auf Band 1 der zweite Band folgt. Den hatte ich dann mit „Drachenfutter“ auch auf meinem SUB und habe ihn deswegen gelesen.


    Robert Asprin ist mir als Autor noch immer leicht suspekt, da seine Art zu schreiben so gar nicht in die heutige Zeit zu passen scheint. Es wirkt alles so umständlich, was er macht...

    Trotzdem war der 2. Band meiner Meinung nach wesentlich besser als der erste. Ich habe viel mehr verstanden, konnte der Handlung von Anfang an richtig folgen, war richtig drin in der Handlung und hatte auch den geistigen Film vor meinen Augen laufen.


    Aas und Skeeve wohnen inzwischen in dem Gasthof, den sie verfallen und verkommen lassen, um Gäste abzuhalten hier übernachten zu wollen.

    Eines Tages taucht ein königlicher Bote auf, der den großen Skeeve sprechen möchte. - Skeeve soll als Hofzauberer anfangen.

    Aas und Skeeve sind der Meinung, dass diese Einladung exclusiv war und tauchen mit einem gut durchgeplanten Tamtam vor den Mauern auf. Doch hier werden sie an die Rückseite geschickt, wo noch mehr Magiker den Job des Hofzauberers haben wollen.

    Skeeve kann den Job bekommen und wird jäh enttäuscht, als ihm mitgeteilt wird, dass er gleich als Ersters gegen eine riesige Streitmacht kämpfen muss, welche das Reich bedroht.

    Hilfe aus Aas seiner Dimension muss her, was allerdings auch an den finanziellen Mitteln der beiden scheitert. - So kehren sie mit ein paar ziemlich seltsamen Existenzen wieder zum Kampfgeschehen zurück und müssen sich nun mit List und Tücke behelfen.


    Ein paar Details fand ich ziemlich an die reale Welt angelehnt. So hat Skeeve seine Mannschaft in einer Art McDonalds angeheuert. Es hieß in diesem Buch nur nicht so. Allerdings passte es von der Beschreibung her genau auf diese Kette. - Fand ich recht witzig.

    Auch fand ich das Buch recht kurzweilig. Es wurden zwar hier und da Unterhaltungen ausgeschmückt, wie es weiter nicht mehr ging, aber das war jetzt nicht so oft der Fall, dass die Story dadurch kaputt gemacht worden wäre...

    Naja, und Weltliteratur war das Buch jetzt auch nicht. Ich glaub nicht, dass man für die Handlung so viel hat recherchieren müssen. Vieles war wirklich pure Fantasie. - Deswegen aber jetzt nicht irgendwie schlecht oder so...


    Ich würde euch raten, das eine oder andere Buch aus der Reihe mal zu lesen... nur um halt mal eines gelesen zu haben. Nicht mehr und auch nicht weniger....

  10. Cover des Buches Ein Dämon zuviel (ISBN: 9783404201808)
    Robert Asprin

    Ein Dämon zuviel

     (25)
    Aktuelle Rezension von: ylvie_wolf

    „Ein Dämon zuviel“ von Robert Asprin ist ein Fantasyabenteuer und entführt die LeserInnen in die Welt von Skeeve, einem Magik-Lehrling, der zu Beginn des Buches seinen Lehrmeister verliert. Gemeinsam mit einem soeben beschworenen Dämon namens Aahz, begibt er sich auf die Suche nach dem Mörder seines Lehrmeisters und gerät von einer misslichen Lage in die nächste. Dabei entpuppt sich Aahz als Dimensionsreisender und wird Skeeves neuer Lehrmeister.

    Der Auftakt zur Dämonensaga aus dem Jahr 1978 ist ein kurzweiliges Abenteuer mit schwarzem Humor und einer Prise Absurdität. Nachdem ich zuerst den dritten Teil gelesen habe, musste ich unbedingt auch den ersten lesen. Man möchte ja wissen, was man da eigentlich gelesen hat.

    Der Roman ist humorvoll und überwiegend spannend. Viele Dinge geschehen allerdings sehr zufällig und ohne ein Zutun des Helden. Das wird auf die Dauer etwas mau.

    Dadurch, dass die LeserInnen die Geschichte aus der Sicht von Skeeve erleben, wird er als Charakter direkt sympathischer, jedenfalls, wenn man zynische und sarkastische Gedanken mag. Ein bisschen Slapstick-Humor hier, ein bisschen salopp formulierte Sätze dort – man muss es mögen.

    Die zwischenmenschliche Beziehung (falls man das sagen kann bei zwei Wesen aus anderen Dimensionen) zwischen Aahz und Skeeve entwickelt sich im Laufe des Abenteuers und am Ende wird deutlich, dass sie sich nicht nur aus der Not heraus zusammentun, sondern ganz gut zueinander passen.

    Alles in allem ein nettes, kurzweiliges Buch (knapp 180 Seiten) über fremde Welten, die damals wie heute in den Bann schlagen und erfreuen. Skeeve ist ein freundlicher und zynischer Held, der von einer Misere in die andere gerät – oft ohne sein Zutun.

    Empfehlenswert für alle, die schrägen Humor mögen und sich kurzzeitig in andere Dimensionen entführen lassen wollen. Ich habe gesehen, dass sie gerade an einer Neuauflage basteln, sie soll Ende des Jahres herauskommen.

  11. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks