Bücher mit dem Tag "daniel jackson"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "daniel jackson" gekennzeichnet haben.
8 Bücher
- Bill McCay
Stargate. Das Erbe des Sonnengotts.
(5)Aktuelle Rezension von: simonfunTypisch für den ersten Band zur beliebten SF-Serie: man kann kritzeln was man will, er wird sich gut verkaufen. Die Geschichte baut sich quälend langsam auf, langweilt mit uninteressanten Details und lässt interessante Details als Randnotizen im Hintergrund verrotten. Die Umgebungsbeschreibungen sind schlecht und der Kopffilm ist oft zappenduster. Der Autor hätte so viel mehr daraus machen können. Wie auch immer - Stargate-Fans sollten die Finger von diesem Buch lassen. - Dean Devlin
Stargate
(6)Aktuelle Rezension von: Papiertiger17Dem Autor Stephen Molstad, der hier als Ghostwriter tätig war, ist ein unerwartet gutes Buch gelungen. Der simpel gestrickte Actionfilm, der hier die Vorlage des Romans bildet, lies für mich nicht so eine lebendige und detaillierte Figurenzeichnung vorausahnen. Auch mit dem Humor und den teilweise recht wortreichen Beschreibungen punktet der Schriftsteller. Eine sehr unterhaltsame Abenteuergeschichte für Zwischendurch.
- Christian Lukas
Stargate
(5)Aktuelle Rezension von: PhoebeMit netten Kommentaren und Hintergrundfakten (vor allem zu Stab und Besetzung, Gaststars, etc) durchaus interessant, aber nicht wirklich empfehlenswert. Für Stargate-Fans, die die Staffel gesehen haben sind Ungenauigkeiten (und hin und wieder Unwahrheiten) eher nur ärgerlich, und für jene die die Folgen noch nicht gesehen haben ist es nicht zu empfehlen, weil ja wirklich die Folge komplett aufgelöst wird (wenn auch nicht immer zufriedenstellend oder akkurat). Sehr gut geeignet zum Erinnerung auffrischen, aber mehr als den "Kurzinhalt" einer Episode sollte man sich nicht zu Gemüte führen. Ein weiterer Pluspunkt ist für die Bilder zu vergeben die enthalten sind, gute Auswahl. Etwas irritierend finde ich, dass bei der Episode "Hathor" ("Der Kuss der Göttin") der Langinhalt nicht mit dem Episodenende (wie bei allen anderen beschriebenen Episoden) aufhört, sondern kurz vorher. Somit also die "Lösung" weglässt und das Gefühl vermittelt, dass die Folge 1. ein schlechtes Ende genommen hat, und 2. noch Unwissende sich wundern "Ja, wie is den Jack wieder normal geworden?" Sehr seltsam...