Bücher mit dem Tag "danke"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "danke" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Cassia & Ky – Die Flucht (ISBN: 9783596194988)
    Ally Condie

    Cassia & Ky – Die Flucht

     (2.285)
    Aktuelle Rezension von: Maijas_Leseoase

    Wie sich herausgestellt hat, sollte Cassia gar nicht mit Xander gepaart werden, sondern mit Ky, aber da er eine Abnormalität ist laut den Oberhäupten des Systems, darf er sich offiziell nicht Paaren und muss ein Leben ohne Liebe leben. Doch Cassia & Ky verlieben sich ineinander und wollen gemeinsam vor dem System fliehen. 

    Was sie auf ihrer Reise alles spannende erleben, will ich dir jetzt hier nicht vorwegnehmen und es verraten. Ich sage nur so viel, es passiert einiges womit ich nicht gerechnet hatte.

  2. Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
    Douglas Adams

    Per Anhalter durch die Galaxis

     (3.263)
    Aktuelle Rezension von: RattusExlibricus

    Kategorie: Abenteuer | Science-Fiction | Persiflage

    [4x gelesen]

    Worum dreht sich die Handlung?: Der Tag beginnt ganz normal für den circa dreißigjährigen, absoulut durchschnittlichen Arthur Dent. Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse und er weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Zunächst erfährt er, dass sein Haus abgerissen werden soll - und zwar sofort. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, schleppt ihn Ford Prefect, sein seltsamster Freund, in eine Bar und eröffnet ihm, dass das alles gar nicht so schlimm ist, da es die Erde nur noch wenige Minuten lang geben wird. Und dass er ein Außerirdischer aus dem Beteigeuze-System ist. Und während Arthur noch damit beschäftigt ist, dies alles zu verdauen, wird er von Ford im letzten Moment vor der Vaporisierung gerettet und findet sich als blinder Passagier auf einem Raumschiff wieder, das von den übellaunigsten Kreaturen geflogen wird, die er sich vorstellen konnte - oder eigentlich konnte er sie sich gar nicht vorstellen, bis er ihnen tatsächlich begegnet ist. Ob das alles noch schlimmer und gefährlicher werden kann? - Natürlich! Und zu allem Überfluss ist es wahnsinnig schwierig, irgendwo eine anständige Tasse Tee aufzutreiben...

    Große Themen im Hintergrund: Sinnkrisen | unangebrachte Überheblichkeit des Einzelnen | Bedeutung | Zufall, Schicksal und unwahrscheinliche Einflusskaskaden

    Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):

    Handlung ****

    Die Handlung erinnert an eine Odyseegeschichte, auch wenn gewisse Elemente immer wieder aufgegriffen werden - teils werden relevante Bemerkungen praktisch in einem Nebensatz fallen gelassen. Sie ist sprunghaft, verrückt und immer wieder überraschend und vor allem völlig unvorhersehbar - das muss man mögen. In diesem Kontext ergibt es in meinen Augen absolut Sinn. Die Ideen sind genauso bunt, vielfältig und verrückt. Manchmal hat man fast das Gefühl, die Geschichte vergalloppiert sich bald, sie fängt sich dann aber immer noch rechtzeitig wieder ein. Mit einem nonchalanten Zwinkern wird über Seinskrisen und die großen Fragen des Lebens philosophiert und gleichzeitig werden  (scheinbar oder tatsächlich) nebensächliche Details in epischer Breite ausgetreten. Dieser besondere Mix ist nicht immer einfach zu lesen, erschafft aber eine ganz besondere Leseumgebung.

    Aufbau ****

    Die Handlung ist weitestgehend linear. Außer, es gibt Zeitsprünge, Rückwärtsschleifen oder es wird ausgiebig aus dem titelgebenden Ratgeber „Per Anhalter durch die Galaxis“ zitiert. Immer wieder sind Fußnoten eingefügt, die teils fast schon Seitenlänge errreichen. Durch diesen Patchworkartigen Stil werden notwendige Erklärungen fast schon als Teil der Handlung verpackt und die generelle Konfusität der Handlung unterstützt. Manchen könnte das alles zu wirr sein, ich finde, es funktioniert gut zusammen. Unglaublich viele Dinge sind hier direkt oder indirekt miteinander verbunden oder nehmen aufeinander Bezug (nicht stilistisch, sondern ganz direkt). Man sollte willens sein, sich Details zu merken, um in den vollen Genuss kommen zu können.

    Charakterzeichnung ***

    Die Charaktere sind nicht dazu da, besonders tief zu sein oder Wandlungen durchzumachen. Mit Klischees wird gespielt oder sie werden ganz bewusst bis zum letzten ausgereizt, was jedoch gut zum Buch passt und einem einen gewissen Anker gibt. Im Zentrum steht der planlose und überforderte Arthur Dent, noch am ehesten Identifikationsfigur, und das, obwohl er für die Handlung eher eine untergeordnete Rolle einnimmt und durch den auktorialen Erzählstil auch nicht wirklich zu Wort kommt. Trotzdem ist er es, der einen durch die Odyssee mitnimmt und einem immer das Gefühl gibt, dass da noch jemand ist, der noch verwirrter ist als man selbst. Immerhin fehlt ihm viel Hintergrundwissen, das durch den auktorialen Erzähler vermittelt wird. Das macht ihn trottelig, aber auch sehr liebenswürdig. Der Rest des Hauptpersonals setzt sich aus einem größenwahnsinnigen, unberechenbaren Hazardeur, einem lakonisch-zynischen Weltraumtramp und einer ernsthaften, hyperintelligenten Astrophysikerin zusammen, die gemeinsam von einer Gefahrensituation in die andere stolpern - muss man mehr dazu sagen?

    Sprache und Stil ****

    Der Stil ist im Grunde recht einfach, wird aber in großer Regelmäßigkeit durch abstruse Schachtelsätze ad absurdum geführt. Trotzdem habe ich das Gefühl, das Buch ist nie schwer zu verstehen. Es ist sehr direkt: Inhaltlich wird gesagt, was gemeint ist. Nur die Feinheiten stehen zwischen den Zeilen. Der Humor ist speziell, rangierend von intelligent über bissig bis hin zu absichtlich blöd. Es wird viel mit absonderlichen Metaphern, Wiederholungen mit variierendem Kontext, lakonischen Gesprächen und bissigen Bemerkungen gearbeitet. Seltsame Diskussionen und Gedankengänge werden nebenbei aufgemacht und ständig wird versucht, Grenzen der Blödsinnigkeit auszureizen. Dabei steckt trotzdem einiges dahinter.

    .Zielgruppe(n)

    Man muss sattelfest sein, was Chaos, absurde Handlungsstränge und ausufernde Einschübe angeht. Eine allzu ausgefeilte Handlung findet sich nicht, man sollte Freude an dem Chaos und der Situationskomik haben können. Natürlich sollte man auch kein Problem mit Weltraumgeschichten und physikalischen Andeutungen (also generell Science Fiction) haben, obwohl das Buch schon fast wieder eine Persiflage auf das Genre darstellt. Wer Science-Fiction gar nicht mag, könnte also auch schon fast wieder auf seine Kosten kommen. Man darf den größten Teil dieses Buches nicht allzu ernst nehmen! Wer all dies mag, wird mit einem speziellen, zwischen den Zeilen nachdenklichen und sehr originellen Buch belohnt.

    Fazit ****

    Das Buch ist sehr eigenwillig und es scheiden sich sicherlich die Geister daran. Den sehr speziellen Humor und sprunghaften Aufbau muss man mögen, aber wenn dies der Fall ist, wird man seine Freude daran finden, wie Witz, Spott, schierer Blödsinn und ernsthafte Überlegung miteinander verquickt sind und wie der arme Arthur Dent dazwischen herumstoplert und (manchmal buchstäblich) nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Das ganze Buch funktioniert nach dem Motto: Erwarte das Unerwartete (und dabei hilft der unendliche Unwahrscheinlichkeitsdrive natürlich kräftig nach)! Das Buch ist nichts für Leute, die eine lineare Geschichte lesen wollen oder einen großen Fokus auf Charakterentwicklung legen. Man sollte bereit sein, sich hereinzuwerfen und von den Ereignissen und schrägen Situationen hin und her werfen zu lassen und trotzdem einen wachen Geist beibehalten, um auf die zahlreichen Verknüpfungen aufmerksam zu werden. Nicht für jeden etwas, aber für den Inhalt überraschend kurzweilig!

     

  3. Cover des Buches Ich hab dich im Gefühl (ISBN: 9783492312868)
    Cecelia Ahern

    Ich hab dich im Gefühl

     (1.232)
    Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_Lines

    Durch "P.S. Ich liebe Dich" bin ich damals auf die allseits bekannte Autorin Cecelia Ahern aufmerksam geworden. Angetan von dieser wundervollen Geschichte habe ich mich dann auch den Büchern "Für immer vielleicht" und der "Flawed-Reihe" gewidmet, von welchen ich allerdings dann nicht wirklich angetan war. Meine Erfahrungen mit der Autorin waren also gemischt, trotzdem habe ich mich unvoreingenommen auf diese mir noch unbekannte Geschichte eingelassen.

    Worum es hierbei geht?! Justin ist Gastdozent in Dublin und lässt sich trotz seiner Angst vor Nadeln zu einer Blutspende überreden. Joyce versteht seit ihrem schweren Unfall plötzlich Sprachen, die sie nie gelernt hat und erinnert sich an Dinge, die sie nicht erlebte. Als beide aufeinandertreffen, kommen sie sich ungewöhnlich bekannt vor, obwohl sie sich sicher sind, dass sie einander nicht kennen. Auf irgendeine Weise sind sie sich sofort vertraut…

    "Ich hab dich im Gefühl" bedient sich einem wechselnden Erzählstil und hat mich relativ schnell positiv überrascht, so viel Witz und Situationskomik hätte ich der Autorin nämlich gar nicht zugetraut!

    Auch der Schreibstil ist zudem äußerst angenehm und geht einem runter wie flüssiger Honig. 

    Die Charaktere sind allesamt recht authentisch dargestellt und als Leser habe ich immer wieder hin- und hergeschwankt, was diese betrifft. Man durchlebt nämlich ein wahres Gefühlskarussel! Mal war ich genervt, dann musste ich wiederum schmunzeln und kurz darauf habe ich die Augen verdreht. Und sorry, Justin fand ich ehrlich gesagt einfach nur doof, doch gegen Ende konnte ich auch ihm etwas Gutes abgewinnen. Jeder Charakter hat seine individuellen Eigenheiten und besonders Henry, Joyce's Vater, hat davon ein ganzes Repertoire! Mit seinem köstlichen Charme hat er ordentlich Schwung in den etwas kargen Inhalt der Geschichte gebracht und vor allem die Tochter-Vater-Beziehung wurde gut dargestellt. Ein klein-großer Wermutstropfen für mich war allerdings, dass gewisse Prinzipien der Hauptprotagonistin von heute auf morgen über Bord geworfen wurden...

    Natürlich ist die unkomplizierte Story ziemlich vorhersehbar, aber bei einem "typischen" Liebesroman habe ich auch nichts anderes erwartet. Es sind die kleinen Details, die das Buch lesenswert machen und zum Glück blieb mir auch der übermäßige Kitsch aus ähnlichen Werken erspart.

    Aus dem Schluss hätte man meiner Meinung nach viel mehr herausholen können aber insgesamt bietet das Buch eine annehmbare Unterhaltung für zwischendurch. Die Geschichte ist locker-leicht und humorvoll, mit einer schlichten Handlung ohne große Hochspannung. Man fühlt sich wohl, muss nicht viel nachdenken und kann einfach entspannen. Wer also nicht allzu hohe Erwartungen hat und sich einfach mal zurücklehnen und gelassen seiner Lektüre widmen will, ist hier genau richtig!

    „Und jeden Tag vermisse ich sie ein bisschen mehr als am Tag davor. Es ist wie mein Garten, Liebes. Alles wächst. Auch die Liebe. Und wenn die Liebe jeden Tag größer wird, wie kann man da erwarten, dass das Vermissen irgendwann nachlässt? Alles entwickelt sich, auch unsere Fähigkeit, damit fertigzuwerden. Ich denke, das ist die Richtung, in die wir gehen."

  4. Cover des Buches Zwei für immer (ISBN: 9783746633091)
    Andy Jones

    Zwei für immer

     (185)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Ivy und Fisher kennen sich noch nicht lange, verbringen ein paar leidenschaftliche Nächte miteinander und dann ist Ivy schwanger. Ohne lang zu diskutieren, ob sie beide das Kind möchten, ob sie überhaupt eine Beziehung haben und das Kind gemeinsam großziehen möchten, übernimmt Fisher Verantwortung und zieht kurzerhand bei Ivy ein.
    Fisher ist verliebt in die knapp zehn Jahre ältere Ivy, ist sich ihrer Gefühle jedoch nicht so sicher. Die beiden müssen sich erst richtig kennenlernen, um herauszufinden, ob sie mehr verbindet als das gemeinsame Kind, was nicht ohne Reibereien vonstatten geht.
    "Zwei für immer" ist eine Liebesgeschichte, die aus der Perspektive des Mannes, Fisher, geschrieben ist, was für mich schon einmal eine Abwechslung zu vielen anderen ähnlichen Romane darstellt. Es fällt leicht, sich in ihn und seine Gedanken hineinzuversetzen. Seine Unsicherheit in Bezug auf Ivys Gefühle und auch in Bezug auf die Rolle, die er in ihrem Leben und dem der Kinder (es sind Zwillinge) einnehmen wird, sind spürbar.
    Der Roman ist humorvoll geschrieben, wiederholt sich jedoch im Mittelteil in ermüdenden Alkoholexzessen, was die Geschichte etwas in die Länge zieht. Es ist keine romantische Liebesgeschichte, denn wirklich schöne gemeinsame Momente zwischen Ivy und Fisher gibt es am Anfang kaum. Es fehlt eine Nähe, was vor allem der Distanziertheit Ivys geschuldet ist. Es ist eine ungleiche Paarbeziehung, die unter Druck entstanden ist und sich zunächst nicht merklich weiter entwickelt. Lange hat man als Leser*in hat man das Gefühl, dass die beiden keine Chance nutzen, sich anzunähern, für den anderen Interesse zu zeigen oder sich bewusst um eine gemeinsame Zukunft Gedanken machen. Erst als die Schwangerschaft voranschreitet und die beiden am Ende mit einem Unglück konfrontiert werden, dass sie nur gemeinsam bewältigen können, wird die Geschichte emotionaler und kann den etwas behäbigen Mittelteil ausgleichen.
    Es ist ein Beziehungsroman aus der Sicht eines Mannes, den man zunächst mehr bemitleiden, als beglückwünschen möchte. Am Ende ist trotz der Zurückhaltung Ivys aber dennoch eine emotionale Basis spürbar, die auf eine Zukunft des Paares als Familie hoffen lässt. Diese ungeschönte Art der Paarbeziehung hat mir an dem Roman gut gefallen.

  5. Cover des Buches Sterntaler (ISBN: 9783442381289)
    Kristina Ohlsson

    Sterntaler

     (144)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Taschenbuch: 544 Seiten

    Verlag: Blanvalet (21. Juli 2014)

    ISBN-13: 978-3442381289

    Originaltitel: Änglavakter

    Übersetzung: Susanne Dahmann

    Preis: 9,99 €

    auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


    Sehr spannend und verzwickt


    Inhalt:

    Ein Spaziergänger findet eine vergrabene Leiche - Kopf und Hände fehlen. Doch schnell wird klar, dass es sich um die vor zwei Jahren spurlos verschwundene Studentin Rebekka Trolle handelt. Die Ermittlungen waren damals im Sand verlaufen.


    Bald darauf wird eine zweite Leiche gefunden, die schon viel länger vergraben war. Nach und nach verdichten sich die Hinweise und führen in Richtung einer ehemals beliebten Kinderbuchautorin, die wegen Mordes an ihrem Lebensgefährten verurteilt war und seither kein Wort mehr gesprochen hat. 


    Meine Meinung:

    Kristina Ohlsson schreibt sehr locker und versteht es, ihre Geschichten spannend zu erzählen. Auch der 4. Band der Fredrika-Bergman-Reihe bildet hier keine Ausnahme - im Gegenteil. Für mich ist er der beste Band der Reihe. Die Story ist sehr komplex und undurchsichtig. Es wimmelt nur so vor Verdächtigen. Die Autorin führt die Leserschaft immer wieder sehr geschickt auf eine falsche Fährte. 


    Auch die Angehörigen der Polizei sind auf die eine oder andere Art in den Fall bzw. die Fälle involviert. Das gibt dem Ganzen einen persönlichen Touch, und als Leser*in fiebert man unweigerlich mit, ob sich am Ende alles zum Guten wenden wird. 


    Das Buch lässt sich übrigens auch gut ohne Vorkenntnisse lesen. Der Fall ist in sich abgeschlossen, und die nötigen Informationen zu den beruflichen und privaten Entwicklungen der aus den Vorgängerbänden bekannten Personen erhält man hier im Schnelldurchlauf.


    Die Fredrika-Bergman-Reihe:

    1. Aschenputtel

    2. Tausendschön

    3. Sterntaler

    4. Himmelschlüssel

    5. Papierjunge

    6. Sündengräber


    ★★★★★

  6. Cover des Buches Ich wollte nur, dass du noch weißt ... (ISBN: 9783785586082)
    Emily Trunko

    Ich wollte nur, dass du noch weißt ...

     (276)
    Aktuelle Rezension von: Alentschik

    Ich glaube, dass allen die Faszination, die fremde persönliche Briefe aussenden, bekannt ist. Ich kann den Wunsch in die Gefühlswelt anderer mal blicken zu wollen zumindest total nachvollziehen. So hatte ich mich durch den Umschlagstext sehr angezogen gefühlt. Und nicht nur durch den Text, auch die Gestaltung ist wirklich sehr gelungen. Ich finde alle diese bunten Schriften, kleine Bildchen und die verschiedenen Textgrößen und Textarten und überhaupt die komplette Gestaltung sehr toll. Das Buch wirkt dadurch sehr lebendig und zieht einen in die kunterbunte Welt der Gefühle hinein. Jedenfalls war ich sehr angetan bei den ersten Seiten. 

    Leider musste ich irgendwann feststellen, dass ich wohl nicht zum Zielalter gehöre. Mir konnten die etwas kurzen und banalen Texte einfach keine Bereicherung bieten. Viele Briefe handeln von unerwiderter Liebe oder Freundschaft, die Worte konnten mich aber in den meisten Fällen nicht berühren. 

    Als Fazit vergebe ich 3 Sterne, denn ich würde sagen, dass es für eine etwas jüngere Lesergruppe im gleichen Alter wie die Autorin, durchaus sehr interessant und emotionsgeladen sein könnte. Und wegen der tollen Gestaltung ist es definitiv auch noch etwas fürs Auge und dadurch kann es einen Platz im Bücherregal durchaus einnehmen. 

  7. Cover des Buches Black Rabbit Hall (ISBN: 9783734105272)
    Eve Chase

    Black Rabbit Hall

     (267)
    Aktuelle Rezension von: Laura-Suphie

    Was ich an dem Buch gut gefunden habe, ist das die Geschichte aus zwei Perspektive erwählt wurde.
    Einmal von Amber und Lorna. Ambers Geschichte spielt sich ab 1968 und Lorna's in der Gegenwart.

    Aber ansonsten ist es ein okay Buch für zwischen durch, denn das Buch habe ich öfters beiseite gelegt, um interessante und spannendere Bücher zu lesen.
    Das lag vor allem an der ersten Hälfte die etwas vor sich hin plätscherte, trotz des Anfanges.
    Zum Schluss kam das Buch dann noch noch in Fahrt, dass sich aber leise und ohne große Spannung auflöste. Es fühlte sich an, als wenn mir der Geschichte schnell zu Ende sein wollte. Sehr schade, hätte mir genau dort noch ein paar Auflösungen gewünscht, mehr Details und Emotionen.

    Der Epilog erschließt sich mir überhaupt nicht, wenn hätte dieser am Anfang der Geschichte gepasst aber zum Ende hin, hinterließ er einen bitteren Beigeschmack zum Happy End.

    Auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden, vielleicht lag das auch daran, dass ich das Buch mit mehr Abstand gelesen habe als sonst, kein Wunder bei den Themen im Buch.

    Ich finde es trotz allem ein gutes Buch, dass mich Schluss nicht mehr los ließ und ein wenig unterhalten konnte aber ansonsten halt nur ein Okay-Buch. 

  8. Cover des Buches Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst! (ISBN: 9783775150934)
    Hans Peter Royer

    Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst!

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Grace2
    Hans Peter Royer beschreibt in seinem Buch „Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst!“, was es heißt in Christus zu leben.

    Jesus ist am Kreuz gestorben. Das ist den meisten Christen klar. Bei den Fragen nach dem warum oder für wen wird es für viele schon schwieriger. Es gibt natürlich einen ganzen Bereich der Theologie, der sich mit dem Kreuz beschäftigt, aber gibt mir als Gläubige/r dieses Wissen eine Antwort? Wo bleibt der Alltagsbezug? Wenn ich verstanden habe und daran glaube, warum und für wen Jesus am Kreuz gestorben ist, wie verändert sich dann mein Leben? Wie sieht mein Alltag aus, wenn ich in Christus lebe?

    Hans Peter Royer gibt in seinem Buch Antworten auf diese Fragen. Alltagstauglich und für jeden verständlich. Sein Schreibstil liest sich gut und seine Argumente sind nachvollziehbar. Trotzdem habe ich für das Buch mehrere Anläufe gebraucht, was für mich sehr ungewöhnlich ist und ich habe mich gefragt, warum es so ist. Letztendlich bin ich in dem Buch auf einen Satz gestoßen, der genau diese Schwierigkeit umschreibt: „ Wenn das, was in diesem Buch steht, nicht stimmt, dann zählt es überhaupt nicht, dann vergessen Sie es. Aber wenn es stimmt, dann zählt sonst überhaupt nichts mehr, dann können Sie es nicht vergessen!“ So steht beim Lesen der eigene Glaube auf dem Prüfstand. Wie stehe ich zu jedem einzelnen Satz /Kapitel? Kann ich da noch mitgehen? Nun am Ende kann ich sagen: „Ja“. Doch es ist ein Buch, das mich herausgefordert hat und es wahrscheinlich noch ein paar Mal tun wird. Für jede(n) Gläubige(n) ein empfehlenswertes Buch. 
  9. Cover des Buches The Magic (ISBN: 9781451673449)
    Rhonda Byrne

    The Magic

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Giselas Lesehimmel

    Meine Meinung

    Danke

    Wenn du etwas geschenkt bekommt, sag Danke. Wenn dir jemand hilft, sag Danke. Wenn dir etwas angeboten wird, das du nicht haben willst, sag Nein Danke. Wer hat das nicht von seinen Eltern gehört? Zu meiner Kinderzeit fast jeder. Dieses wunderschöne Buch beleuchtet Dankbarkeit von allen Seiten. Die liebevolle Aufmachung erzeugt Magie. Vor allem dem Wort Danke haftet ein ganz besonderer Zauber an. Wann hast DU dich eigentlich schon mal für ganz alltägliche Dinge bedankt? Es gibt eigentlich keinen einzigen Tag im Leben, bei dem es nichts gibt, wofür der Mensch sich bedanken könnte.


    „Es ist besser, beim Aufzählen aller guten Dinge den Faden zu verlieren, als das Gute zu verlieren, während man mit dem Aufzählen seiner Probleme beschäftigt ist.“ Maltbie D. Babcock (1858-1901)


    Zugegeben, das ist alles leichter gesagt als getan. Sämtliche Gliedmaßen von uns haben es verdient, dass man sich täglich bei ihnen bedankt. Jedoch neige ich persönlich dazu, meine Gesundheit erst dann zu schätzen, wenn ich krank bin. Dabei ist es wirklich nicht selbstverständlich, dass mich meine Beine überall hintragen. Meine Hände jeden Tag notwendige Arbeiten erledigen und es mir ermöglichen, ein Buch in den Händen zu halten. Dazu mit gesunden Augen, (egal ob mit oder ohne Brille) in fremde Welten einzutauchen. Das alles ist für mich selbstverständlich.

    Magische Übungen

    Rhonda Byrne schlägt vor eine Liste zu führen, bei der man die positiven Dinge festhält und am Ende sich dreimal bedankt. Es kommen auf der 28 tägigen Reise immer wieder neue Dinge dazu. Vieles wiederholt sich immer wieder.

    Die 28-tägige Reise hat mir richtig Spaß gemacht. Mir vor Augen geführt, wie viele Gründe es für mich gibt, dankbar zu sein. Besonders dem Stein der Weisen kommt eine ganz besondere Bedeutung zu. Einfach einen Kieselstein suchen, der gut in meiner Hand liegt. Echte Magie findet man in der Natur. Wunderschöne Zitate von literarischen Größen unterstreichen die verschiedenen Kapitel. Sie zeigen, dass Dankbarkeit das Leben ungemein bereichert.

    Fazit

    Zu allen Lebensbereichen gibt es in diesem Büchlein wertvolle Denkansätze. Es lohnt sich bestimmt eine magische Liste zu führen. Viel zu schnell verrennt man sich im Alltag. Viel zu oft liegt unser Augenmerk auf den negativen Dingen.

    Als Kinder haben wir gelernt Danke zu sagen. In diesem Buch wird uns die wahre Bedeutung von Dankbarkeit näher gebracht.


    „Dankbarkeit ist ein Impfstoff, ein Gegengift, ein Antiseptikum.“ John Henry Jowett. (1864-1923)


    Von mir eine absolute Empfehlung. Danke Rhonda Byrne.

  10. Cover des Buches Danke (ISBN: 9783829959414)
  11. Cover des Buches Du bist mein Glück, Mama (ISBN: 9783453201583)
    Florian Langenscheidt

    Du bist mein Glück, Mama

     (1)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, das anders ist. Es handelt sich weder um einen Roman, noch um ein Sachbuch. Am ehesten würde es vermutlich in die Kategorie Mitmachbuch passen, wenn auch da irgendwie nicht ganz so recht. Dieses Buch ist für alle Kinder gemacht, die ihrer Mutter etwas ganz persönliches schenken möchten: Erinnerungen. 

    In dem hübsch bedruckten (wenn auch leicht altmodisch anmutenden) Hardcover verbergen sich ebenso hübsch gestaltete Seiten. Einige sind durchgefärbt und haben einen kurzen Dankesspruch, wie z.B. „Ich danke dir, dass du mir immer eine gute Freundin bist“. Auf der linken Seite, über einer gemalten Schmetterlingswiese, gibt es ein Feld für einige Erinnerungen, wie z.B. Fotos. Es gibt von den Autoren verfasste Texte, die stets Bezug auf die Mutter im Allgemeinen nehmen und, unterbewusst, Anregungen beim Ausfüllen bieten.

    Ich für meinen Teil hatte sehr viel Spaß beim Ausfüllen dieses Buches, hat es mir doch eine Menge – zumeist schöne – Erinnerungen erneut beschert. Das Stöbern in alten Fotos, sowie auch im eigenen Gedächtnis, bereichert den Schreiber beim Ausfüllen und die Beschenkte hat ein ganz persönliches Geschenk, das sicher in Ehren gehalten wird.

    Ich habe „Du bist mein Glück, Mama“ meiner Mutter zu ihrem Geburtstag geschenkt. Aber sicher ist es auch eine wunderschöne Idee zu anderen Anlässen (Muttertag?) oder eben einfach nur so, um zu sagen: Danke Mama! <3

  12. Cover des Buches Die falsche Herrin (ISBN: 9783423139113)
    Margrit Schriber

    Die falsche Herrin

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Stirbelwurm
    Ein historischer Roman aus Schweizer Feder Frankreich im Jahr 1724: In Lumpen gehüllt und des Französischen nicht mächtig, klopft die achtzehnjährige, wegen Diebstahls verurteilte Waise Anna Maria Inderbitzin bei einer wohlhabenden Adelsfamilie an. Und sie gibt, durch genaue Beobachtung geschult, eine wahrhaft meisterliche Vorstellung: Sie wird als verirrte Tochter aus angesehenem Haus aufgenommen, gepflegt und in die besten Kreise eingeführt. Aber die ehrgeizige junge Frau will mehr: ins Zentrum der Welt, an den Hof von Versailles. Kurz bevor sie ihr Ziel erreicht, wird sie entlarvt, nach Schwyz verschleppt und zum Tode verurteilt. Da taucht ein junger deutscher Gerber auf, der sie weg vom Galgen zu ehelichen begehrt, wie es ein altes Gesetz erlaubt. Die Protokolle des Prozesses sind ein sensationeller Archivfund. Margrit Schriber hat den Stoff zu einem wunderbaren Roman über eine unzeitgemässe junge Rebellin verwoben.
  13. Cover des Buches Elma van Vliet Danke, dass du meine Mama bist (ISBN: 9783426655658)
    Elma van Vliet

    Elma van Vliet Danke, dass du meine Mama bist

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt:
    Als Kind hat man sie für selbstverständlich genommen: Die Mutter. Sie war immer für einen da und stand rückhaltlos zu einem. Mit ihr sind viele besondere Erinnerungen verbunden. Und doch findet man im Alltag kaum Gelegenheit, sich bei diesem ganz besonderen Menschen zu bedanken. „Danke, dass du meine Mama bist!“ ist ein liebevoll gestaltetes Ausfüllalbum, das nicht nur Platz bietet für die eigenen Erinnerungen, sondern auch für Fotos. Ausgefüllt wird es zu einem persönlichen Geschenk für die Mutter. Zum Geburtstag, zum Muttertag, zu Weihnachten – oder einfach für zwischendurch.


    "Mama. Ich liebe dich, bis zum Mond und zurück."

    Wer kennt es nicht, man möchte seinen Eltern so viel sagen und doch tut man es nicht. Man nimmt sich nicht die Zeit dazu, man traut es sich vielleicht nicht alles so direkt zu sagen oder man weiß nicht so recht, wie man es denn sagen soll. Man möchte die Gedanken für die Nachwelt erhalten, man möchte, dass die Eltern oder Großeltern auch gern erinnern. Elma van Vliet bietet mit ihrem Buch "Danke, dass du meine Mama bist" eine Möglichkeit sich selbst zu erinnern und der Mutter zu sagen, was sie einem bedeutet.


    Dabei stellt die Autorin die Fragen gezielt so, dass man sich immer wieder schmunzelnd an seine Kindheit erinnert. Welche Lieder hat die Mutter vorgesungen? Wann war sie der beste Ansprechpartner? Bei welcher Musik erinnert man sich an sie? Wo war der Lieblingsplatz des Kindes in der Wohnung? Warum war das Heim das zu Hause oder warum hat man sich immer zu Hause gefühlt? Welche Gerüche verbindet man mit der Mutter? Wann war der gemütlichste Moment des Tages? Was will man noch einmal erleben? Wo hat man die Ferien verbracht? Was war das beste Geschenk von der Mutter oder der schönste Moment mit Mama? Was macht die Mutter so besonders? Welche Tradition hat man übernommen und welche Ereignisse sind einem in besonderer Erinnerung geblieben? Welche Eigenschaften hat man geerbt und welche Sprüche waren typisch für die Mutter? Auf was ist man stolz? Wann war man froh die Mama an seiner Seite zu haben? Was will man noch mit der Mutter erleben und wo sieht man sich gemeinsam in 5 Jahren?


    Ich persönlich habe dieses Büchlein gekauft, weil ich einfach einmal danke sagen wollte und die Idee wirklich zuckersüß fand. Dieses Büchlein soll für mich später als Erinnerungsschatz dienen, aber auch als Freude für meine Mutter, die dieses Buch natürlich zuerst in ihrem Besitz haben wird. Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Aufmachung des Buches sehr gut gefällt, auch wenn ich denke, dass es an manchen Stellen zu viel Zeilen zum ausfüllen gibt und an wirklich interessanten Passagen zu wenig - doch wie soll man wichtig und unwichtig unterscheiden, wenn jeder andere Prioritäten hat. Die Fragen in dem Buch finde ich persönlich sehr gut zusammen gefasst und durchaus gelungen. Sie bieten auf jeden Fall Stoff für weitere Fragen und vielleicht auch interessante Familienabende.


    Von mir gibts für diese tolle Idee volle Punktzahl, weil ich es einfach herzlich schön finde.
  14. Cover des Buches Herr Panda und das Bitte (ISBN: 9783761631133)
    Steve Antony

    Herr Panda und das Bitte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    "Herr Panda und das Bitte",
    ein Buch schon für ganz kleine Kinder.
    Anschaulich wird vermittelt, das ein "Bitte" und "Danke" einfach schöner ist als "ich will".
    Der Panda hat einen Korb voll Donuts und fragt den vorbeikommenden Pinguin ob er einen Donut haben möchte. Der will den Pinken, doch der Panda sagt:
    "Nein, du bekommst keinen Donut. Ich hab es mir anders überlegt."
    Als nächstes kommt das Stinktier vorbei. Wieder fragt der Panda ob er einen Donut möchte.
    Der will gleich zwei doch auch er bekommt nur die Ablehnung des Pandas. So geht das eine ganze Weile.  Niemand der Tiere sagt Bitte oder fragt höflich.
    Doch dann begegnet er einem Katzenaffen. Der fragt höflich ob er eine Donut haben darf "Bitte"
    Der Panda erfreut über die Höflichkeit bietet ihm sogar alle an und wird mit einem "Vielen Dank" dafür belohnt. Der Panda ist froh die Donuts los zu sein, denn eigentlich mag er gar keine Donuts.
    Ein witziges Buch mit einer sehr anschaulichen Botschaft.
    Zunächst ist nicht klar erkennbar was das Verhalten des Pandas eigentlich soll.
    Ist er einfach nur unverschämt?
    Ein wenig Unverständnis breitet sich beim Betrachten und Lesen ein aber schnell erkennt man
    ( noch bevor es verständlich wird) das es etwas geben muss, dass den Panda veranlasst so zu reagieren. Die Kinder finden schnell heraus, dass das "Bitte" fehlt und werden dann auch in ihrer Annahme bestätigt.

    Ein einfaches klares Buch in Bild und Text, dass verständlich die Botschaft der Höflichkeit mit "Bitte" und" Danke" herüberbringt.

    Für Kinder ab 2 Jahren
  15. Cover des Buches Das Monster aller Monster (ISBN: 9783848900602)
    Patrick McDonnell

    Das Monster aller Monster

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1

    Muffel,Murr und Stumm´n Dumm sind drei kleine Typen, die sich für Monster halten.
    Oberhalb des Dorfes leben sie auf ihrer Monsterburg und wüten und toben den ganzen Tag,weil jeder das fürchterlichste aller Monster sein wollte.
    Dann aber legten sie ihren Streit bei und erschufen ein wahrlich monströses Monster.
    Es war monströs liebenswürdig, aber kein bisschen gefährlich. Als es sich endlich auf den Weg ins Dorf machte folgten ihm seine drei Erschaffer. Es ging in die Bäckerei. Wollte es zuerst den Bäcker erschrecken?

    Dieses Bilderbuch ist recht unheimlich für Kinder gemalt. Es ist wie ein Comic, aber nur mit Skizzen in leichten Aquarelltönen ( grau,braun,orange und blau) coloriert.Alles sehr düster und unheimlich, wie Monster eben wirken sollen.
    Aber dann kommt das liebenswürdige Monster ( sieht aus wie Frankenstein ) und bringt mit seiner Art auch Wärme und die Sonne in das Buch.
    Da kann man noch so riesig sein, wenn man ein friedliches Naturell hat und zu allen freundlich ist, wirkt es ansteckend und alle werden fröhlich. Selbst die Umwelt macht ein freundlicheres Gesicht.

    Ein Bilderbuch für mutige 4 jährige, da es zu Beginn schon etwas erschreckend wirken kann.

                                                    

    •                                                                                                                                                                                     
  16. Cover des Buches Ich und meine Ukulele rund um die Welt (ISBN: 9783752830576)
    Valentin Sylvant

    Ich und meine Ukulele rund um die Welt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Pimpy2502

    In seinem Buch „Ich und meine Ukulele rund um die Welt: In zehn Monaten durch zwölf Länder und eine ganze Persönlichkeit“ schreibt Valentin Sylvant von seinem ganz besonderen Erlebnis. 2014 beschließt er zu einem großen Abenteuer aufzubrechen und zehn Monate allein durch die Welt zu ziehen. Er nimmt den Leser mit auf eine spannende Reise in zwölf Länder. Das Buch ist tageweise im Tagebuchstil aufgebaut und somit ist es, als sei man selbst dabei gewesen. Ich finde immer wieder beachtlich, wenn jemand den Mut aufbringt und alleine auf solch eine große Reise geht. So manches Mal war ich froh, zu Hause auf dem Sofa zu sitzen und nicht mit Valentin tauschen zu müssen. Seine Reiseroute über Kanada, Hawaii, Neuseeland, Inseln im Pazifik, Süd- und Mittelamerika war sehr beeindruckend und man konnte sich ein gutes Bild von Land und Leute machen. Ich war fast schon etwas wehmütig, als die Reise vorbei war. Mir hat das Lesen dieses kurzweiligen Buchs viel Freude gemacht und ich kann es nur empfehlen.

  17. Cover des Buches Herr Panda und das Danke (ISBN: 9783761631201)
    Steve Antony

    Herr Panda und das Danke

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Danke


    Bitte und Danke sind Wörter, die wir gar nicht genug verwenden können, doch leider gehen sie im Sprachgebrauch unserer Kinder häufig verloren.
    Vielleicht weil sie gar nicht den Sinn verstehen wieso man Bitte und Danke sagen soll?
    Nach dem ersten Buch "Herr Panda und das BITTE" hat Steve Antony folgerichtig nachgelegt und "Herrr Panda und das DANKE" nachgelegt.


    Der kleine Panda kam schon beim ersten Buch sehr gut an. Daher war die Freude bei den Lesekindern riesengroß, als sie das neue Buch entdeckten.


    Herr Panda hat einen Arm voller Geschenke.
    Das Kattaäffchen möchte wissen für wen die sind.
    Eine ist für die Maus. Ein wunderschöner bunter Pulli. Doch wer darauf wartet, das sich die Maus bedankt der wartet vergebens. Sie erklärt nur das der Pulli ja viel zu groß ist. Herr Panda ist sehr traurig und
    das Katta  entsetzt über die Reaktion. Für ihn ist es die gute Absicht die zählt.
    Als nächstes wird der Oktopus  beschenkt. 6 wunderschöne Strümpfe für die Arme, doch an statt sich zu freuen findet auch er ein Haar in der Suppe denn er hat doch 8 Arme und nicht nur 6. Das Katta hält auch dieses Mal mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg und er hat ja auch so recht. Es ist doch wirklich der Gedanke der zählt.
    Der Elefant möchte sein Paket erst gar nicht auspacken sondern es später öffnen und die Ziege beschwert sich das das Geschenk zu schwer ist.
    Armer Panda, er hatte doch allen nur eine Freunde machen wollen. Ein Geschenk hat er noch, aber ob er es bei all den negativen Erfahrungen überhaupt noch abgeben soll?
    Für wen mag das letzte Paket wohl sein?
    Es ist für das Kattaäffchen.
    Ob es auch etwas zu meckern hat?
    Nein!
     Das Katta freut sich unglaublich, springt vor Freude in die Luft und breitet die Arme aus. Noch bevor er es auspackt hört man es
    ganz laut rufen: 
    "Danke Herr Panda!"
    Als er es auspackt ist etwas drin, das vieeel zu groß für ihn ist. Er schaut zwar erstaunt sagt aber nichts und Herr Panda?
    Der schmunzelt und mit einem Augenzwinkern sagt er?


    Was wird Herr Panda wohl sagen?
    Ich verrate es hier nicht, doch wer aufmerksam zugehört hat wird es wissen:


    *
    Es ist wieder einmal ein wunderbares Buch geworden, das mit klaren, farbigen, sehr ausdrucksstarken Bildern die jeweiligen Situationen treffend illustriert.
    Steve Antony schafft es mit wenigen Details und einfachen Zeichnungen so viel zu erzählen wie andere mit ganz detailreichen Bildern. Gerade durch die Fokussierung auf das Wesentliche kommt die Botschaft so klar rüber.

    *
    Wie schon das erste Buch ist auch dieses hier so eindrucksvoll und klar, dass es selbst sehr kleine Kinder ab 1,5-2 Jahren schon verstehen.
    *
    Nun sind wir gespannt was Steve Antony uns als nächstes von Herrn Panda erzählen wird.
    Wir freuen uns schon!
    Danke Steve für dieses schöne Buch!

  18. Cover des Buches Vorgetäuscht: Liebesroman (ISBN: 9781611098297)
    Elisa Lorello

    Vorgetäuscht: Liebesroman

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Christin87
    Andi ist Mitte dreißig, Rhetorikprofessorin, frisch entlobt und Jungfrau. Auf einer dienstlichen Cocktailparty mit ihren befreundeten Arbeitskolleginnen trifft sie auf Devin - einen Callboy - der so ziemlich jeder der anwesenden Damen schon schöne Stunden bereitet hat.
    Andi ist geschockt und gleichzeitig unglaublich angezogen von diesem gutaussehenden Mitdreißiger mit italienischen Wurzeln. Somit beschließt sie ihn eines Tages anzurufen, und die beiden beschließen einen außergewöhnlichen Vertrag. Er soll ihr beibringen eine gute Liebhaberin zu werden, während sie ihn  in die Kunst des Schreibens einführt.
    Aus dieser Verbindung entwickelt sich Freundschaft und natürlich auch Liebe und alles wird noch komplizierter, als Andi einen weiteren Mann kennen lernt.

    "Vorgetäuscht" hat mich erst ab der 2. Hälfte "abgeholt". Die erste Hälfte plätscherte irgendwie seelenlos vor sich hin und wollte einem nicht so richtig Zugang gewähren. Erst mit dem "Eintreffen" des 2. Mannes in Andis Leben beginnen die Geschichte als auch die Figuren an Leben und Tiefe zu gewinnen und man beginnt Ihnen die Emotionen zu glauben. Die Autorin versucht mit den Unterrichtsstunden für Devin einiges an Schreibtheorie zu vermitteln, was sich einem als absoluter Leihe und unbefangenem Leser allerdings überhaupt nicht erschließt und somit nicht gerade Schwung ins Gesamtkonzept bringt.
    Am Ende hat das Buch es aber immerhin geschafft, dass ich schon interessiert daran wäre zu erfahren, wie sich das Ganze wohl weiter entwickeln wird (denn es gibt ja zwei weitere Bücher, die die Handlung weiter stricken).
    Da es aber ein ziemlicher Spätschuss war, bin ich nur bereit 3 von 5 Sternen zu vergeben.
  19. Cover des Buches Bitte, danke, tut mir leid (ISBN: 9783743205338)
    Sandra Grimm

    Bitte, danke, tut mir leid

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ramgardia

    Dieses Papp-Bilderbuch möchte kleinen Kindern „gutes Benehmen“ vermitteln. Weil der kleine Fuchs heute zum ersten Mal aus seinem Bau gekrabbelt kommt, machen seine Freunde für ihn ein Fest. Dazu wird für Fussel ein Kuchen gebacken. Er nimmt sich ein Stück und isst gierig. Wenn man die Klappe öffnet, sagt er „Ich kann sehr fein essen. Schaut!“ Sein Geschenk packt Fussel schnell aus, weil er es sofort sehen will. „Die anderen Tiere sehen dem Fuchskind empört zu.“ Unter der Klappe finden wir Fussel, der sich entschuldigt. Beim Nagel einschlagen haut das Eichhörnchen auf Fussels Pfote. Als er schimpf und sie „Tollpatsch“ nennt, findet der Hase Fussel sagt „gemeine Sachen.“ Er findet dann, dass es Pech war. Ohne Rücksicht zu nehmen, will Fussel erster sein. Doch dann hilft er dem Igel wieder auf die Pfoten. Natürlich will Fussel auch den Schatz ganz für sich allein haben, teilt dann aber doch und am Abend muss er Zuhören lernen.

    Die abgebildeten Tiere sind sehr niedlich gestaltet und Klappen gefallen den Kindern immer. Mich kann aber der recht lange Text und die Aussprüche der Tiere nicht wirklich überzeugen. 

    Da soll das arme Fuchskind, dass zum erstem Mal ein Fest erlebt schon alles können und die anderen helfen ihm nicht, sondern sind empört. 

  20. Cover des Buches Im Auge des Mörders (ISBN: 9783732545063)
    Marcus Hünnebeck

    Im Auge des Mörders

     (52)
    Aktuelle Rezension von: JanaBabsi

    In Köln treibt ein Serientäter sein Unwesen. Er tötet seine Opfer aber nicht gleich – nein, er vergewaltigt sie zuerst und kehrt erst einige Wochen später zu ihnen zurück, um sie dann zu töten. Kurioserweise kommt er immer an seine Opfer ran; auch wenn sie unter Polizeischutz stehen oder sich sogar in einer von der Polizei angemieteten Schutzwohnung befinden. Auf sein Konto gehen bis jetzt 5 Vergewaltigungen und folglich ebenso 5 Morde. Auffallend ist, dass der Täter seinen Opfern die Zunge herausschneidet. 

    Eva Haller ist freiberuflichen Journalistin. Aus einem Experiment, welches sie an ihrem 30. Geburtstag in leicht alkoholisiertem Zustand ins Leben gerufen hatte, entstand der Eva-Haller-Blog auf welchem sie sich seit 5 Jahren hauptsächlich Themen widmet, die sich mit der Benachteiligung der Frau in der modernen Gesellschaft beschäftigen. In Zusammenhang mit den unaufgeklärten Morden veröffentlicht sie einen Blogeintrag, in welchem sie sich über die Unfähigkeit der Polizei auslässt, diese Frauen ausreichend zu schützen. 

    Scheinbar liest auch der Serienmörder den Eva Haller-Blog, denn er kommentiert genau diesen Beitrag und endet mit dem Satz: „Am besten legst Du Dich jetzt schlafen, damit Du für unser Rendezvous ausgeruht bist“.

    Kurz darauf dringt ein Unbekannter in Evas Wohnung ein und bedroht sie. Glücklicherweise ist Eva eine hervorragende Bogenschützin und sie kann sich den vermeintlichen Serienmörder mit Hilfe von Pfeil und Bogen vom Leib halten. Wenig später findet Eva erneut einen Kommentar auf ihrem Blog, der mit den Worten endet „Wir sehen uns bald. Ziemlich bald.“

    Da Eva kein Vertrauen in die Polizei hat, engagiert sie einen Bodyguard, den sie aufgrund einer erst kurz zurückliegenden Reportage über Personenschützer kennengelernt hat. Stefan Trapp ist ehemaliger Bundeswehroffizier und hat sich nach seiner Soldatenkarriere als freiberuflicher Leibwächter selbständig gemacht. 

    Kann Trapp Eva schützen? Oder versagt er, ebenso wie die Polizei?

    „Im Auge des Mörders“ ist der 1. Teil einer Dilogie, die den Beinamen „Der Leibwächter“ trägt und in welcher der Personenschützer Stefan Trapp als Ermittler im Vordergrund steht. Für mich ist es das erste Buch überhaupt, welches ich von Marcus Hünnebeck gelesen habe.

    Die Tatsache, dass eben Stefan Trapp als Ermittler/Leibwächter im Vordergrund stehen soll, habe ich als Leserin leider so nicht wahrgenommen. Für mich steht hier eindeutig Eva Haller im Vordergrund, denn es werden ausreichend Informationen über ihre Person, ihr Hobby (Bogenschießen) und ihren Blog aufgeführt, auf die Vita von Stefan Trapp wird eher nebensächlich eingegangen. 

    Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm und ich habe das Buch tatsächlich innerhalb weniger Stunden gelesen, die Spannung, die mich das Buch nicht aus der Hand legen lässt, ist vorhanden. Meiner Meinung nach handelt es sich hier aber eher um einen wirklich guten Krimi als um einen Thriller, denn das was passierte, ist mir für einen Thriller zu wenig. 

    Stefan Trapp ist gut in seinem Job, jedoch ist auch er nur ein Mensch und macht Fehler. Selbst mit Hilfe modernster Technik kann Trapp es nicht verhindern, dass Eva ein zweites Mal in die Hände dieses Mörders gerät. 

    An dieser Stelle bin ich mir dann nicht so ganz sicher, ob ein Vergewaltiger und Mörder sich ernsthaft darüber Gedanken macht, ob sein Opfer gerade eine frische Intimrasur hinter sich hat oder nicht. Da ich kein Serienmörder bin, kann ich diese Frage für mich nicht abschließend behandeln, es schien mir jedoch irgendwie surreal in einer Situation, in der der Mörder sein Opfer endlich in den Fängen hat. Vergewaltigern ist es doch üblicherweise egal, ob man frisch gewaschen oder rasiert ist, es geht doch um Machtausübung und Gewalt und nicht um hygienische Aspekte. 

    Im richtigen Leben mag ich weder Gewalt, noch kann ich Blut sehen. Für einen Thriller war es mir jedoch deutlich zu sanft, was der Täter mit Eva angestellt hat. 

    Alle Charaktere sind gut und bildhaft beschrieben und der Autor versteht es, verschiedene Personen so in den Fokus zu rücken, so dass man denkt der Täter ist entlarvt. Wenige Seiten weiter sieht das alles dann wieder ganz anders aus. 

    Auch wenn die Polizei eher im Hintergrund die Ermittlungen betreibt, weil Haller und Trapp mehr im Vordergrund agieren, gibt es auch hier diesen einen Polizisten, der sein seine ganz persönlichen Dämonen bekämpfen muss und vielleicht genau deswegen unfähig ist, diesen Fall zu lösen. Ist Polizeirat Ferdinand Grohl sogar der Serienmörder? 

    Der Unterschied zwischen einem Krimi und einem Thriller ist für mich, dass man bei einem Krimi den Täter nicht kennt, bei einem Thriller die Geschichte aber oftmals aus Sicht des Täters mitverfolgt. Hier wurde erst zum Schluss der Story der Mörder sowie sein Motiv enttarnt. 

    Das Buch hat mich einige Stunden gut unterhalten, es hat mich aber nicht – wie ich es bei einem Thriller erwarte – in die Handlung eingesogen. 

  21. Cover des Buches Moritz Moppelpo putzt seine Zähne (ISBN: 9783845818849)
    Hermien Stellmacher

    Moritz Moppelpo putzt seine Zähne

     (3)
    Aktuelle Rezension von: GuteMiene
    Inhalt:

    Im neuen Moritz Moppelpo Band ist Mia, die kleine Schwester unseres Hasenhelden schon im Kleinkindalter und in einigen der kurzen Geschichten auch aktiv mit eingebunden. Hier werden typischen Situationen des täglichen Lebens dargestellt. Es ist ganz selbstverständlich, sich zu begrüßen wenn man sich trifft und es gibt die beiden „Zauberworte“ Bitte und Danke. Geteilte Freude ist doppelte Freude stellt Moritz fest und nach einem Streit entschuldigt er sich bei seinem Freund.….

    Meine Meinung:

    In vertrauter Weise hat Hermien Stellmacher neue Kurzgeschichten zum beliebten Moritz Moppelpo entworfen. Ganz nebenbei werden allgemeine Umgangsformen vermittelt.
    Durch die Bilder hinter den stabilen Klappen sehen die Kinder wie positiv sich bestimmte Verhaltensweisen auswirken („Vorher- Nachher“- Effekt). Aufgeklappt hat man dann ein drittes Bild zu der Geschichte, da auch die Rückseiten der großen Klappen in das Bildmotiv mit eingebunden sind. Tolle Idee!

    Als ich diesen Titel in meiner Lesekrabbelgruppe (12-36 Monate) vorgestellt habe, wurden mir direkt im Nachgang dazu diverse Bücher mit einem „Bitte“ durch die Kinder überreicht und deren Rückgabe mit „Danke“ belohnt…-> direkte Umsetzung :)

    Fazit:

    Nun gibt es auch schon für Zweijährige ein „Benimmbuch“, das meines Erachtens in jedes Kinderbücherregal gehört.



    5 von 5 Sternen

  22. Cover des Buches Dankbarkeiten (ISBN: 9783832165802)
    Delphine Vigan

    Dankbarkeiten

     (168)
    Aktuelle Rezension von: Wolf-Macbeth

    Die Geschichte dreht sich um Michka, eine alte Frau, die zunehmend ihre Sprache verliert aufgrund der Krankheit Aphasie. Die Perspektiven von Michka selbst, der ehemaligen Nachbarstochter Marie und des Logopäden Jerome ermöglichen einen vielschichtigen Einblick in die Thematik. Es geht um Zuhören, Erzählen und die Empathie zwischen den Generationen. Vor allem aber geht es darum, dankbar für das Leben zu sein.

    Vigan entwickelt ihre Charaktere auf beeindruckende Weise und lässt den Leser tief in ihre inneren Konflikte eintauchen. Die Handlung ist fesselnd und nimmt den Leser mit auf eine Reise durch verschiedene Facetten des menschlichen Lebens. Die Autorin behandelt Themen wie Verlust, Einsamkeit und Hoffnung auf eine mitfühlende Art und Weise.

    Die Sprache, die Vigan verwendet, ist poetisch und fesselnd, was das Lesen zu einem wahren Vergnügen macht. Sie schafft es, die Emotionen und Gedanken der Charaktere auf eine authentische Weise einzufangen.

    Insgesamt ist 'Dankbarkeiten' ein Buch, das ich jedem empfehlen würde, der sich für literarische Werke interessiert, die tiefgründig und empathisch sind. Es erforscht universelle Themen und regt zur Selbstreflexion an. Delphine Vigan beweist einmal mehr ihr Talent, komplexe Charaktere zu entwickeln und ihre inneren Konflikte einfühlsam darzustellen. Eine absolute Leseempfehlung!"

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