Bücher mit dem Tag "daoismus"
23 Bücher
- Ursula K. Le Guin
Erdsee
(218)Aktuelle Rezension von: Quivi92Ein High-Fantasy-Klassiker, aber…
Kaum ist der Held an einem Ort angekommen und stellt sich einer Herausforderung … ist das Ganze auch schon wieder vorbei. (Dies mag der Tatsache geschuldet sein, dass Ursula Le Guin ursprünglich Kurzgeschichten zu der Erdsee-Welt geplant hatte.) Hinzu kommt, dass die Erzählung sehr stark vom Daoismus geprägt ist: Wandel, Veränderung und die Suche nach der wahren Identität sind zentrale Aspekte von „Erdsee“. Daher wirkt es ehr wie ein daoistisches Philosophie-Gleichnis mit Fantasy-Elementen.
Mich konnte das Buch leider emotional nicht abholen. Ich hatte kaum das Bedürfnis, dass ich unbedingt wissen muss, wie die Geschichte um Ged weitergeht. Auf mich wirkten einige Stellen nicht ganz ausgearbeitet, denn sobald es richtig spannend und interessant wurde, ließ sich die Erzählung zu einem anderen Ufer mit einer neuen Herausforderung treiben – Inselhopping mal anders.
Die Geschichte hat so viel Potential. Schade nur, dass der Erzählstil so emotions- und detaillos ist…
- Jörg Pilawa
Pilawas Allgemeinwissen - Das Quiz
(3)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin nett geschriebenes Jugendbuch, über alles was man so wissen sollte. Aufgebaut wie ein kleines Lexikon mit 10 Kategorien, vermittelt es Kindern mit Freude und Spaß Allgemeinwissen. Zwischendrin sind immer kleine Fragen eingebaut, die man durch das Lesen des Textes leicht beantworten kann. Für wissensdurstige Große und Kleine Leute ein schönes Buch. - Laurent Gounelle
Und du wirst den verborgenen Schatz in dir finden
(38)Noch keine Rezension vorhanden - Martina Simonsen
Impulse auf dem Weg zu innerer Freiheit - Aphorismen für Achtsamkeit und Meditation
(27)Aktuelle Rezension von: dieanneMartina Simonson hat hier eine sehr umfangreiche Sammlung an Sprüchen und Aphorismen zusammengestellt, die einladen, darüber nachzudenken und zu sinnieren, auch mal um die Ecke denken. In 8 Kapiteln zu verschiedenen Lebensbereichen finden sich die Sprücheschätze.
Ein reichhaltiges Buffet zum Bedienen.
- Laotse
Tao Te King
(48)Aktuelle Rezension von: JuergenEisserer...im wahrsten Sinn des Wortes bewegend. Manche Gedanken davon sind zwar schwer ergreifbar und unverständlich beschrieben. Doch bei näherer Betrachtung öffnet sich danach ein Fluss an neuen Gedanken!
- Kai Marchal
Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist
(2)Aktuelle Rezension von: tob82Die Biografie von Kai Marchal, dem Autor des vorliegenden Buches, lässt sich wohl ohne Zweifel als außergewöhnlich bezeichnen: mit 20 Jahren geht er nach Heidelberg, um dort ein Studium der Sinologie zu absolvieren. Anschließend verbringt er fast drei Jahre in Paris bis es ihn dann als Sprachlehrer weiter nach Osaka zieht. Schließlich landet er in Taipeh, wo er mittlerweile seit über fünfzehn Jahren lebt und als Professor mit einem Lehrstuhl für chinesische Philosophiegeschichte unterrichtet.
In "Tritt durch die Wand und werde, der du (nicht) bist" verbindet der Autor seine Autobiografie mit Ausführungen zur chinesischen Philosophie. In einem Gespräch in der Fernsehsendung "Sternstunde Philosophie" erklärt er, dass das Buch in gewisser Weise ein Versuch ist, sich selbst besser zu verstehen. Der Titel verbindet einen Zen-Klassiker mit Nietzsche uns soll den Leser das "Gefühl des Überwältigtseins" spüren lassen, das er selbst erfahren hat, als er zum ersten Mal in China war.
Das Buch ist chronologisch gegliedert nach den einzelnen Stationen seines Werdegangs (s. erster Absatz). Jedes Kapitel enthält Abschnitte zu seinen persönlichen Erfahrungen und Eindrücken sowie zu Themen der chinesischen Philosophie. Zum Buddhismus (der ja auch aus Indien stammt) schreibt er recht wenig, Konfuzianismus und Daoismus sowie deren Verbindung stehen im Zentrum seiner Darstellungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Philosophen Wang Bi, der im dritten Jahrhundert n. Chr. lebte und - obwohl nur 23 Jahre alt geworden - die drei wichtigsten Klassiker der chinesischen Literatur (Buch der Wandlungen, Daodejing und Gespräche des Konfuzius) kommentiert hat. Er gilt bis heute als wichtigster Vertreter des philosophischen Daoismus.
Eine Einschätzung des Buches fällt mir zugegebenermaßen recht schwer. Der Autor neigt zu ausschweifenden Darstellungen in Bereichen, die mir eher nebensächlich vorkommen. Dadurch erschien mir der Text oft langatmig und dementsprechend musste ich mich immer wieder aufraffen, die Lektüre nicht abzubrechen.
Sehr sympathisch empfand ich die Ehrlichkeit, mit der er über seine eigenen Erfahrungen spricht. Seine inneren Beweggründe für das intensive Befassen mit einer fremden Kultur und Sprache werden eindrücklich geschildert. Spannend finde ich auch seine Gedanken und Beobachtungen zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden der europäischen und chinesischen Kulturen und zu Entwicklungen der letzten Zeit.
Die philosophischen Inhalte sind sehr interessant. Über die Verbindung von Konfuzianismus und Daoismus habe ich in dieser Form bisher noch nichts gelesen. Kerngedanken der Traditionen werden gut deutlich. Ich hätte mir persönlich mehr Ausführungen zur chinesischen Sprache gewünscht und auch zum Thema der Übersetzung. Auf die Aussprache der zentralen Begriffe wird nur selten eingegangen.
3,5 Sterne - Helmuth von Glasenapp
Die fünf Weltreligionen
(16)Aktuelle Rezension von: MoonwishesDieses Buch ist ein Klassiker in der vergleichenden Religionswissenschaft und soll besonders durch seine einfache Leseart bekannt sein. Ich kann verstehen, warum dieses Buch zum Klassiker wurde. Es geht auf die einzelnen Religionen selbst ein, beschreibt ihre Ursprünge und Lehren. Dies tut das Buch sehr ausführlich, aber ohne zu vielen Informationen. Außerdem stellt es alle Religionen gegenüber und vergleicht diese sachlich. Ich kann aber nicht zustimmen, dass dieses Buch leicht zu lesen sei und man nicht die ganze Zeit über Fachbegriffe stolpert. Ich selbst kam mit Fachbegriffen immer zurecht und hatte nie Probleme mir nichtbekannte Worte aus dem Zusammenhang erschließen zu können. Aber in diesem Buch wurden einfach Worte hineingeworfen, die nicht erklärt oder ausgeführt worden. Außerdem war es so kompliziert geschrieben, dass ich es keinem wirklich als Freizeitlektüre raten würde. Dieses Buch ist und bleibt Fachlektüre. Und wenn dieses Buch "einfach" sein soll, dann habe ich regelrecht Angst, was die anderen Bücher dann sein müssten. Aber wie gesagt, man lernt viel und es gibt einige Karten die einem die Ausbreitung der Religionen auf der Welt verdeutlichen. Wobei ich mir aber ein paar mehr gewünscht hätte. Was wirklich noch fehlt, ist eine kurze übersichtliche Tabelle, die das allerwichtigste der fünf Religionen noch einmal wiedergibt. Sie sollte ja nicht noch seitenlang sein, nur ein/zwei Seiten mit dem gröbsten, damit man sich das erklärte noch einmal wiederrufen kann. Ich muss ganz ehrlich sagen: ich glaube, ich habe nicht mal einen Bruchteil von den ganzen Inforamtionen aufnehmen können, auch wenn ich an den einzelnen Stellen fasziniert und überrascht wurde von manchen Stellen und ich beschloss sie mir auf jeden Fall zu merken. Aber ich konnte es einfach nicht alles im Kopf behalten. Als Nachschlagewerk ist dieses Buch also auch nicht zu empfehlen. Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich wissenschaftlich mit den Weltreligionen auseinander setzen wollen. Aber es ist keine Freizeitlektüre und sehr mühselig zu lesen, weshalb man nicht einmal halb so schnell voran kommt wie sonst. Außerdem gibt es viele Grammatik und Rechtschreibfehler, die einen oft ewig über einen Satz hängen lassen und man sich selbst fragt, warum man den Satz denn nicht versteht, bis man dahinter kommt, dass der Fehler bei dem Satz selbst liegt. - Jing Liu
Chinas Geschichte im Comic - China durch seine Geschichte verstehen - Band 1
(19)Aktuelle Rezension von: LillianMcCarthyIn der Schule steht besonders die deutsche und die europäische Geschichte stark im Fokus dessen, was Schüler*innen im Geschichtsunterricht beigebracht bekommen. Meist blickt man einzig und allein in anderen Fächern, wie zum Beispiel Englisch, über den Tellerrand und schaut sich die Vergangenheit anderer Kulturen an. Und das ist so schade, denn viele andere Kulturen haben beeindruckende und interessante Geschichten und von diesen erfährt man wenn überhaupt erst im Geografiestudium. Zugegeben, sich über eine völlig fremde Geschichte ein Bild zu machen und bei vielen Jahren Geschichtsschreibung irgendwo einsteigen zu müssen, ist als Laie nicht einfach. Man ist angewiesen auf gute Übersichtswerke und eine erste Anlaufstelle.
Eine Kultur, die ich schon lange bewundere, ist die chinesische. Nicht zuletzt wegen der chinesischen Medizin und den alten chinesischen Werten. Doch wo nahm die Geschichtsschreibung ihren Anfang? Wie entstand die chinesischer Mauer und wo hat der Daoismus seinen Anfang? Mit vielen Begriffen, Bauwerken und Kulturelementen der chinesichen Geschichte sind wir bereits mehr oder weniger in Berührung gekommen. Genaues Wissen fehlt jedoch. Ich habe mich unglaublich gefreut, als ich gesehen habe, dass eine vierbändige Reihe von Jing Liu bei China Books erscheint. Er packt unzählige Jahre Geschichtsschreibung in nur vier Comics, die informativ und anschaulich aufgemacht sind.
Völlig klar ist, dass nicht jeder historische Augenblick der langen Geschichte Chinas Platz in vier Comics findet. Die ersten zwei Teile der Reihe habe ich jedoch schon gelesen und kann sagen, dass Jing Liu seine Arbeit gut macht. Er gibt einen tollen Überblick über die wichtigsten Stationen der Chinesischen Geschichte und beschreibt die keinesfalls trocken. Er achtet darauf, dass alle Hintergründe gut erklärt werden und so erfährt man nebenbei von Religionen, Wirtschaftssystemen, Lehren und Kulturelementen, die für das Verständnis Chinas und seiner Geschichte notwendig sind.
Chinas Geschichte im Comic ist somit ein Sachbuch-Comic.Klingt erst mal langweilig, aber ehrlich gesagt waren beide Bände unglaublich spannend. Es las sich wie eine gut gemachte Filmdokumentation, bei der man nicht mehr wegschauen will. Von Langeweile keine Spur. Solltet ihr euch also schon immer mal näher mit der Geschichte Chinas beschäftigen wollen oder ihr jetzt Lust auf die Reihe bekommen haben, kann ich sie euch nur ans Herz legen. Ich persönlich fiebere schon Band 3 und 4 entgegen.
- Michael Schaper
GEOkompakt / GEOkompakt 16/2008 - Glaube und Religion
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Jing Liu
Chinas Geschichte im Comic - China durch seine Geschichte verstehen
(17)Aktuelle Rezension von: OsillaNachdem ich vor einer Weile die Reihe "Der freie Vogel fliegt" von Jidi & Ageng kennengelernt habe, fand ich es sehr spannend mal ein Comic zum Thema Geschichte entdecken zu dürfen. Durch Lovelybooks hatte ich die Gelegenheit, mir die ersten beiden Bände der Reihe "Chinas Geschichte im Comic – China durch seine Geschichte verstehen" näher ansehen zu können.
Der Autor:
Jing Liu ist Autor und Zeichner. Er stammt aus Peking und studierte Industriedesign und Ingenieurwesen, bevor er sich auf das Zeichnen seiner Comics verlegte. Seine Reihe "Chinas Geschichte im Comic – China durch seine Geschichte verstehen" umfasst 4 Bände, die den Zeitraum 2697 v. Chr. bis 1912 umfasst. Die wechselnden Herrschaftsverhältnisse der verschiedenen Dynastien werden szenisch dargestellt, aber auch Erfindungen wie der Buchdruck oder die Papierwährung werden aufgegriffen und näher erläutert.
Inhalt:
Der zweite Band der Reihe beinhaltet die Jahre 220-907. Die verschiedenen Regierungen, die durch Bürgerkriege sowie ausländische Invasionen geprägt wurden, werden näher beschrieben. Die Entwicklung Chinas war stets eng mit diversen Religionen und mystischen Lehren verbunden. So werden der Buddhismus und der Doaismus näher erklärt.
Kritik und Fazit:
Spannend sind hier auch wieder die Parallelen zur deutschen Geschichte. Ein Machtwechsel entsteht meist durch einen Putsch von unten, da die armen ausgebeuteten Schichten aufbegehren. Dann geht einer Weile alles gut, bis wieder Gier und Reichtum die Oberhand haben und neue Unruhen entstehen.
Besonders erschrecken sind die Zahlen der Menschenleben, die diese Konflikte immer wieder kosteten.
Auch in diesem Band haben sich leider wieder einige Fehler im Text eingeschlichen, was mich leider immer etwas aus dem Comic herausreißt.
Der zweite Band ist ebenso informativ gestaltet, wie der erste und bietet komplexe Themen auf knappem Raum, um einen eher groben Überblick der Entwicklung Chinas bekommen zu können. Die ständigen Wechsel der Dynastien machten es mir schwer, den Überblick zu behalten. Eine Zeittafel dazu wäre sehr hilfreich gewesen, auch um die Geschehnisse aus dem ersten Band nochmals kurz rekapitulieren zu können.
Auch hier findet sich die deutsche Übersetzung gefolgt vom Original wieder.
Die Reihe "Chinas Geschichte im Comic – China durch seine Geschichte verstehen" bietet einen umfassenden Überblick über die chinesische Geschichte, ohne dabei übermäßig ins Detail zu gehen. Wer sich grob über die Entwicklung Chinas informieren möchte, dabei aber keine Lust auf langweilige und trockene Geschichtsbücher hat, dem sei diese Reihe empfohlen.
Hier und da gibt es vielleicht sprachlich ein paar Schwächen, diese werden aber durch die detailreichen Illustrationen, sowie die Darstellungen der Statistiken zum besseren Verständnis der Geschehnisse wieder wett gemacht - Erik Lorenz
China, wie wir es sehen
(9)Aktuelle Rezension von: LadyOfTheBooksChina - ein Land, das unglaublich groß ist und dennoch wissen wir doch recht wenig darüber. Da ich eine gewisse Neugierde für dieses Land spüre, traf es sich gut, dass es aus der Buchreihe "Wie wir es sehen" von Erik Lorenz und Thomas Bauer auch ein Buch über China gibt. Ich habe aus dieser Reihe bereits "Australien" gelesen und fand es eine tolle Geschichten-Sammlung. Dementsprechend war ich natürlich sehr neugierig, was mich bei China erwartet.
Aufbau des Buches
Wir finden in diesem Buch eine Geschichten-Sammlung von 21 unterschiedlichen Menschen, die ganz verschieden nach China gekommen sind oder in China leben. Diese Unterschiede machen diese Reihe zu etwas ganz besonderen und man bekommt spannende und abwechslungsreiche Geschichten, da auch die Menschen, die diese erzählen, unterschiedlich sind.
Das Buch ist in 3 Teile aufgeteilt:
- China spüren
- China entdecken
- China begreifen
Diesen Aufbau fand ich sehr gelungen, da man die 21 unterschiedlichen Geschichten so viel besser in einen Zusammenhang bringt. Man spürt den jeweiligen Geschichten auch einfach an, was sie einem vermitteln wollen.
Die einzelnen Geschichten
Da wir hier Geschichten von unterschiedlichen Menschen lesen, ist auch jede Geschichte in Sprache und Stil etwas anders. Natürlich spürt man, dass die Geschichten zur Abrundung des Buches gut zusammengebracht wurden. Dennoch hat jede Geschichte seinen eigenen Charme. Gerade dieser macht das Buch zu einer tollen Leselektüre und man lernt das Land aus den Augen vieler Menschen kennen.
Die Menschen, die uns ihre Geschichten erzählen sind nicht nur Einheimische, sondern auch Reisende, Zugezogene oder Zurückgekehrte. Von all diesen Menschen erfahren wir unglaublich viel und kann sich gut in diese hineinversetzen.
Nicht jede Geschichte ist dabei ein Highlight, doch im Ganzen betrachtet, machen diese Geschichten einfach ein tolles Buch!
Fazit
Ich habe das Buch sehr genossen und jede einzelne Geschichte neugierig gelesen und in mich aufgenommen!
Zudem bin ich froh, dass es noch 2 mir unbekannte Bücher in dieser Reihe gibt, die aber wohl nicht mehr lange unbekannt sind :-)
Wer sich für China interessiert und zudem Geschichten von Menschen und ihrem Leben mag, hat hier absoluten Lesespaß!
- Joachim R. Steudel
Traum oder wahres Leben
(25)Aktuelle Rezension von: Nelebooks! nur zur Hälfte gelesen !
Cover: Das Cover ist passend zu dem anderen Teil der Reihe. Ich finde es abgestimmt gestaltet. Es verspricht eine etwas philosophische Geschichte.
Schreibstil: Der Schreibstil ist gut und ich kann gut und flüssig lesen. Somit kommt man auch recht gut in dem Buch voran.
Handlung: Ich bin gut in die Geschichte hineingekommen und fand sie recht interessant. Allerdings zog sich dann für mich die Geschichte immer und immer mehr. Ich kann nicht wirklich sagen, ob es wirklich komplett an der Geschichte lag oder ob man für dieses Buch in einer bestimmten Stimmung sein muss, um es lesen zu können/wollen. Daher habe ich das Buch nach der Hälfte etwa abgebrochen und werde es leider aber wohl auch nicht mehr in die Hand nehmen, um es zu beenden.
- B Cher Gruppe
Daoistischer Tempel in China
(1)Aktuelle Rezension von: AicherIch gebe nur ein Herz, obwohl den eigentlichen Autoren dieses Buches sämtliche Herzen gebühren würden. ABER: Bei diesem seltsamen Werk über ein asiatisches Thema handelt es sich nicht um die originalen Ausführungen eines Autors, sondern um die bloße Zusammenstellung von Informationen, die aus verschiedenen Wikipedia-Artikeln stammen. Die Anschaffung des Buchs ist darum aus meiner Sicht eigentlich nicht nur im wirtschaftlichen Sinn völlig überflüssig, weil sich jeder die entsprechenden Inhalte ganz leicht selbst bei Wikipedia beschaffen kann. Ob man mit der Zusammenstellung und Kommerzialisierung eines solchen Buchs den vielen ehrenamtlichen Autoren bei Wikipedia einen Gefallen tut, wage ich zu bezweifeln. Aber was nutzt es dem Leser, wenn man Wikipedia-Artikel aneinanderreicht und verkauft? - Annette Oelkers
Das DAO leben
(1)Aktuelle Rezension von: Leseratte62Ein Buch das jedem guttun würde. Mir fallen auf Anhieb Menschen ein, denen ich es schenken werde. Das richtige Buch zur richtigen Zeit! Weltreligionen
(2)Aktuelle Rezension von: OrghoDas Buch bietet einem, auf 320 Seiten, eine relativ ausführliche Übersicht über Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus und Judentum. Zudem eine etwas knapper gefasste Übersicht über Konfuzianismus, Daoismus, Schintoismus, Mandäer, Baha'ismus und Naturreligionen. Das Buch hat in etwa din a4 größe. Es enthält viele Bilder, meist Fotografien. Jede Religion wird nach den Punkten: Ursprung, Geschichte, Ausübung, Glaube und Weltbild beschrieben. Besondere Phasen werden ausführlicher behandelt. Wer sich eine Übersicht über die Religionen dieser Welt verschaffen will, ist mit diesem Buch gut bedient. Auch der Preis von 5€, ist Top.- 8
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