Bücher mit dem Tag "darjeeling"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "darjeeling" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Die Mitternachtsrose (ISBN: 9783442494293)
    Lucinda Riley

    Die Mitternachtsrose

     (614)
    Aktuelle Rezension von: emkadiva

    Wie immer gefällt mir die Vergangenheitsgeschichte deutlich besser, als die Gegenwart. Die dient mir in diesem Buch nur als Überleitung zur Vergangenheit, hält aber trotzdem ihre Überraschungen bereit und ist durchaus spannend. Die Hauptcharaktere der Gegenwart sind sympathisch, stechen allerdings nicht hervor.

    In der Vergangenheit begleiten wir Anahita, die ihre Heimat Indien verlässt und nach England kommt. Ihr Leben und die Kultur in die Indien sind lebhaft und detalliert beschrieben und versetzt einen problemlos in eine andere Welt. Anahitas Geschichte ist mitreißend und man leidet wahrlich mit ihr mit, aufgrund der Ungerechtigkeiten, die ihr entgegengebracht werden. Einige ihrer Handlungen sind allerdings etwas unverständlich. Es ist eine Erzählung voller Tragik und großen Intrigen und ohne Frage fesselnd. 

  2. Cover des Buches Die Rose von Darjeeling (ISBN: 9783442378890)
    Sylvia Lott

    Die Rose von Darjeeling

     (64)
    Aktuelle Rezension von: elycalxa
    Dieses Buch von Syliva Lott hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Die Erzählung ist zwar lebendig und man sich gut in die Geschichte hineinversetzten, jedoch ist der mittlere Teil zum Teil sehr langweilig. 
  3. Cover des Buches Der Himmel über Darjeeling (ISBN: 9783732559121)
    Nicole C. Vosseler

    Der Himmel über Darjeeling

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Wortkosterin

    Gesamteindruck: Dieser Roman von Nicole C. Vosseler ist – bislang – mein Favorit (ich mag von ihr auch "Die Zeit der wilden Orchideen" mit Schauplatz Singapur und "Unter dem Safranmond" in der arabischen Welt sehr)! Die Autorin versteht es, mich beim Lesen von der ersten Seite an zu fesseln und die Figuren interessant und merkenswert zu gestalten. Ich habe mit ihnen mitgefühlt.

    Handlung und Figuren: Die Handlung nimmt einen rasanten Einstieg in Cornwall um 1876 und wechselt dann nach Indien. Es dreht sich um das Schicksal der beiden Hauptfiguren (Engländerin Helena und Inder Ian/Rajiif) in der schillernden Kultur Indiens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Man erfährt viel über das Land und die Bräuche, ohne dass der Roman je an trockene Sachliteratur erinnert. Sehr lebendig wird das Leben auf der Teeplantage in Darjeeling geschildert. Auch die Konflikte der indischen Clans mit den britischen Kolonialmächten werden auf differenzierte Weise dargestellt. 

    Die Autorin entfaltet ein facettenreiches Portrait ihrer Figuren. Die Protagonistin Helena ist mir direkt ans Herz gewachsen mit ihren Stärken und Schwächen. Die romantische Beziehungsgeschichte mit Ian/Rajiif fand ich sehr prickelnd. 

    Stil: Sprachlich ist der Roman sehr ansprechend geschrieben: leichtgängig zu lesen und dabei bildreich und fantasieanregend– die Landschaften, Düfte und Geschmäcker springen förmlich aus den Buchseiten. 

    Fazit: Der Roman bietet ein kurzweiliges Lesevergnügen, ein Schwelgen in Indien, ein Fest für die Sinne – und eine Geschichte voller Leidenschaft zum Mitfiebern. Nicole C. Vosseler hat die magische Rezeptur, ihre Leser:innen zu verzaubern. 

     

    Tipp: Wer Historienromane über Frauen in exotischen Ländern mag, dem kann ich auch die Marokko-Trilogie von Doris Cramer (Das Leuchten der Purpurinseln, Die Perlen der Wüste, Das Lied der Dünen) stark empfehlen. 

  4. Cover des Buches Die Teeprinzessin (ISBN: 9783570306406)
    Hilke Rosenboom

    Die Teeprinzessin

     (231)
    Aktuelle Rezension von: colour_hunter_books

    Inhalt:
    Die junge Schmiedstocher Betty begibt sich auf eine unglaubliche Reise durch fremde Kulturen und verführerische Teedüfte. Mit gerade ein Mal 16 Jahren muss sie ihr Heim verlassen und sich durch harte Arbeit ihren Unterhalt selbst verdienen. Durch einen glücklichen Zufall kann sie eine Reise in das Land des Tees antreten.

    Meinung:
    Abenteuer, Liebe und der Weg des Erwachsenwerdens begleiten diese Geschichte. Fließend und atmosphärisch geschrieben nimmt dich „die Teeprinzessin“ auf eine Reise, dabei greift es verschiedene Facetten des Lebens auf .
    Ein Roman den ich immer und immer wieder lesen kann.
    5/5⭐️

  5. Cover des Buches Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half (ISBN: 9783442715848)
    Mikael Bergstrand

    Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Herbstrose

    Nach einem längeren Aufenthalt in Indien ist Göran Borg wieder zurück in Malmö. Er ist unglücklich und unzufrieden dort, zweifelt und verzweifelt am Leben und sehnt sich nach Indien zurück, weshalb er auch regelmäßig eine Therapeutin aufsuchen muss. Doch auch diese schafft es nicht, Göran aus seiner Identitätskrise zu holen. Einzige Hoffnung für ihn ist die bevorstehende Hochzeit seines indischen Freundes Yogi in Delhi. Als er erfährt, dass diese jedoch aufgrund „horoskopieller“ Umstände erst Monate später stattfinden kann, entscheidet er sich trotzdem, sofort nach Indien zu fliegen. Dort erfährt er den wahren Grund, warum die Hochzeit mit der schönen Lakshmi verschoben werden musste - und stellt fest, dass sein Freund in großen Schwierigkeiten steckt. Jetzt gilt es, die eigenen Wünsche und Befindlichkeiten zurück zu stecken und Yogi zur ersehnten Hochzeit zu verhelfen. Eine Teeplantage in Darjeeling könnte die Rettung sein – ein abenteuerlicher Road-Trip nimmt seinen Anfang … 

    Mikael Bergstrand, geb. 1960 in Malmö, war viele Jahre als Journalist für eine schwedische Zeitung tätig, bevor er 2007 mit seiner Frau und drei Söhnen nach Neu-Delhi zog, wo er als Korrespondent und freier Autor für skandinavische Zeitungen arbeitete. Dort sammelte er die Inspirationen für seine Göran-Borg-Trilogie, deren erster Band „Der Fünfzigjährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte“ er nach seiner Rückkehr nach Malmö im Jahr 2011 veröffentlichte. Das Buch über den phlegmatischen Schweden in seiner Identitätskrise wurde zu einem großen Erfolg, war lange auf Platz 1 der Schwedischen Bestsellerliste und wurde in 10 Sprachen übersetzt. Heute lebt Bergstrand zusammen mit seinem Hund Stubbe im schwedischen Küstenort Rörum.  

    Den ersten Teil der Trilogie habe ich nicht gelesen, was zum Verständnis des vorliegenden zweiten Teils „Der 50-jährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half“ auch nicht unbedingt notwendig ist. Anhand des Titels, der Beschreibung und des Covers erwartete ich eine humorvolle, vergnügliche Geschichte mit vielen heiteren  Vorkommnissen – doch leider wurde ich enttäuscht. Zwar ist die Handlung zugegebenermaßen recht amüsant und hat auch ihre spannenden und aufregenden Momente, aber lachen konnte ich über die gelegentlich eingestreuten albernen Witze nicht. Viele Vorurteile und teils abstruse Vorfälle beherrschen das Geschehen und machen den Ablauf ziemlich vorhersehbar. Glücklicherweise werden im Buch auch einige ernsthafte Themen, wie z. B. Angststörungen, selbstlose Hilfe und unbedingte Freundschaft, behandelt, was dem Ganzen letztendlich etwas mehr Struktur verleiht. 

    Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht! 

  6. Cover des Buches Song of the Soil (ISBN: 9798407413295)
    Chuden Kabimo

    Song of the Soil

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Die Mitternachtsrose (ISBN: 9783844517699)
    Lucinda Riley

    Die Mitternachtsrose

     (38)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    In „Die Mitternachtsrose“ von Lucinda Riley geht es um verschiedene Charaktere in Indien und England. Ari, der Urenkel von Ani begibt sich auf die Suche nach dem Sohn seiner Urgroßmutter. Dieser soll damals in England gestorben sein, aber Ani ist sich sicher, dass er nicht gestorben ist. Rebecca, amerikanische Schauspielerin ist für einen Dreh in England und residiert in Astbury Hall. Dort wird sie mit allerlei Mysteriösem konfrontiert und das ein oder andere Geheimnis wird aufgedeckt.

    Die Einblicke in Anahitas Leben fand ich durchaus interessant und spannend. Es war erschreckend mit anzusehen welchen steinigen Weg sie hinter sich bringen musste und am Ende ihrer Selbst beraubt worden ist. Die neuzeitliche Entwicklung zwischen Rebecca, ihrem Verlobten und am Ende auch Astbury Hall hingegen fand ich oftmals langatmig und nicht stimmig. Für mich persönlich, hätte es diese Erzählungen nicht gebraucht, auch wenn diese am Ende eine runde Geschichte ergeben haben. Der Hörbuchsprecherin Simona Kabst konnte ich per se gut folgen, aber auch sie brachte mich nicht dazu dem langatmigen Anfangs- und Mittelteil zu folgen und zu lieben.

    Es war das erste Buch von Lucinda Riley für mich und ich werde vermutlich kein weiteres von ihr lesen. Die Mitternachtsrose war für mich eher Mittelmaß und tatsächlich unheimlich in die Länge gezogen – eine Länge, die es nicht gebraucht hätte. Für Fans von lang aufgebauten Geschichten mag dieses Buch aber perfekt sein.

  8. Cover des Buches Die Welt in einer Tasse Tee. Das Brevier vom Tee (ISBN: 9783933366429)

    Die Welt in einer Tasse Tee. Das Brevier vom Tee

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Marvina
    Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube zum Thema Tee. Es liefert Historisches, Kulturgeschichtliches, Legenden und Mythen, Informationen über Anbaugebiete und Kultivierung des Teestrauchs, Tipps und Tricks für die Teezubereitung, Rezepte und Zitate. Es ist reich illusttriert, zum Teil sogar farbig. Zudem wird ein detailliertes Literatur- und Abbildungsverzeichnis geboten. Wermutstropfen: Das Inhaltsverzeichnis befindet sich (etwas irritierenderweise) ganz hinten und ist so grob gehalten, dass es praktisch nicht weiter hilft. Da auch ein Stichwortverzeichnis fehlt, kommt man um längeres Blättern nicht herum, wenn man später noch einmal nach etwas Bestimmten sucht.
  9. Cover des Buches Der letzte Aufguss (ISBN: 9783492304016)
    Carsten Sebastian Henn

    Der letzte Aufguss

     (28)
    Aktuelle Rezension von: lesemaedel
    Kulinaristikprofessor (Hundeliebhaber, Hollandradler und Sheldon-Cooper-Verschnitt) Bietigheim bekommt eine Gastdozentenstelle im ehrwürdigen Cambridge. Problem- seine zwei Vorgänger wurden Stilvoll ermordet. Da muss Bietigheim seinen Sherlock-Genen nachgeben und ermitteln. Die unwürdigen Studenten kann sein neuer Assistent bespaßen. Ja, Bietigheim hat das gebildete-Bad-Ass-Syndrom. (In seiner Genialität kann er sich das auch leisten.) Ein humorvoller und bissiger Krimi der leichten Art. Und ein neuer Fall für Bietigheim & Co ist schon in Sicht.
  10. Cover des Buches Die Gärten von Darjeeling (ISBN: 9783961482030)
    Bharti Kirchner

    Die Gärten von Darjeeling

     (5)
    Aktuelle Rezension von: ZwergPinguin
    Die Gärten von Darjeeling erzählt die Geschichte von den beiden Schwestern Sujata und Aloka, die sich in jungen Jahren in denselben Mann verliebten: den von der Familie geschätzen Pranab, Angestellter auf der heimischen Teeplantage. Pranab ist zwar mit Aloka verlobt, beginnt aber dann ein Verhältnis mit der jüngeren Sujata und wiegelt außerdem noch die Arbeiter auf. Aloka heiratet ihn trotzdem und während die Schwester nach Kanada geschickt wird, wandert sie mit Pranab nach Amerika aus. Dort muss sie erfahren, dass der Traum von Amerika lange nicht so einfach zu verwirklichen ist, wie sie glaubte. Das Verhältnis zu ihrer Schwester ist gestört, der Kontakt zum Rest der Familie angespannt und ihr Ehemann erweist sich auch nicht gerade als die große romantische Liebe ihres Lebens. Zum großen Geburtstag ihrer Großmutter reisen dann alle wieder nach Darjeeling und dort zeigt sich dann, was aus der Dreiecksgeschichte, die damals die Familie auseinandergerissen hat, geworden ist. Wenn man hier eine romantisch-kitschige Geschichte erwartet, so wird man enttäuscht. Dies ist kein Bollywood-Roman, sondern geschildert werden in ruhigem Tempo und ohne große Leidenschaft die gesellschaftlichen Probleme auf der Plantage, später im Exil, und auf welche Weise die beiden Schwestern mit ihrem Schicksal umgehen. Leider sind die Figuren alle nicht besonders warmherzig dargestellt - Pranab, der Mann in den sich ja nun beide Schwestern verlieben, ist kein strahlender Held, sondern anfangs einer jugendlicher Rebell, später dann ein vom Leben enttäuschter und gebrochener Mann, der alle seine Träume aufgeben musste. Sujata und Aloka scheinen eher zickig und naiv zu sein - viel naiver, als man es in ihrem Alter (sie sind schließlich keine Teenager mehr sondern bereits jenseits der 20 als sie sich in Pranab verlieben) sein sollte. Ganz gekonnt schildert die Autorin das Leben im Exil, den Wunsch sich einzugliedern, die Fremdheit und die Frustration, wenn es nicht so gelingt, wie man es sich vorgestellt hat. Vermutlich scheinen hier biographische Erfahrungen durch. Für mich war der Roman zwar interessant, insgesamt aber zu ruhig und zu langweilig, weil mich das Schicksal der Beteiligten aufgrund der Distanz und Antipathie recht unberührt gelassen hat.
  11. Cover des Buches Baedeker Allianz Reiseführer Indien (ISBN: 9783895251399)
  12. Cover des Buches Zum Beispiel Tee (ISBN: 9783889775801)
    Ekkehard Launer

    Zum Beispiel Tee

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Marvina
    "Zum Beispiel Tee" ist Teil der Buchreihe "Süd-Nord", welche über die Zusammenhänge im Verhältnis "Dritter Welt" und Industrienationen informiert. Vorkenntnisse werden hierbei nicht vorausgesetzt. Das kleine, schmale (138 Seiten umfassende) Büchlein liefert eine Fülle von Informationen für alle, die mehr zum Thema Tee wissen wollen. So erfährt man beispielsweise etwas über die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Teepflückern, sehr viel über die professionelle Verkostung von Tee, über Teeverarbeitung, Geschichtliches und vieles mehr. Darüber hinaus gibt Tipps zum Weiterlesen und ein Quellenverzeichnis. Summa summarum: Viel Information für wenig Geld! Empfehlenswert!
  13. Cover des Buches TEE (ISBN: 9783791383163)
    Louise Cheadle

    TEE

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Shannon
    Ich kenne ja schon einige Teebücher und werde auch noch viele weitere lesen, aber dieses hier hat einen besonderen Platz in meinem Bücherregal.
    Was mir hier so gut gefällt, ist die Herangehensweise. Und zwar gibt es ein Kapitel über "Teetrinker in aller Welt", das ich so in noch keinem anderen Teebuch entdeckt hätte.
    Erzählt wird, wie die Menschen rund um den Erdball ihren Tee bevorzugen. Es gibt etwa Inder, die den Chai ausschließlich mit Milch kochen - ganz ohne Wasser. Wir erfahren, dass Iren und Neufundländer den stärksten Tee der Welt trinken - mit einem guten Tropfen Milch, versteht sich. Weiters lernen wir die diesbezüglichen Vorlieben von Deutschland über Japan bis Australien und das finde ich toll. 
    Weiters erfahren wir alles über die Pflanze Tee und ihre Besonderheiten. Wir erfahren, welche unterschiedlichen Arten der Produktion es gibt und welche Möglichkeiten sich für den Genuß von Tee auftun (Teegeschirr, Kannen, etc.).
    Ein guter Überblick über die verschiedenen Verarbeitungsarten  - von Weiß- bis Schwarztee - vertieft das Wissen des Lesers und schließlich rundet ein Rezeptteil das Ganze ab. 
    Die Gestaltung des Buches legt Wert auf den Überblick, nicht auf Details. Trotzdem gelingt es den Autoren uns ihre bevorzugten Tees und auch Teeproduzenten mit denen sie Handel betreiben näher zu bringen. Mir gefällt diese Art Überblick, die Einblick gibt in diese schöne Welt der variantenreichen Geschmacksnuancen und der Muße.
    Sehr, sehr gelungen!
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