Bücher mit dem Tag "david bowie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "david bowie" gekennzeichnet haben.

27 Bücher

  1. Cover des Buches Limit (ISBN: B00G48NCZM)
    Frank Schätzing

    Limit

     (594)
    Aktuelle Rezension von: StanLight

    Die Idee ist ja interessant, aber das Buch ist viel zu lang. Ich habe es mehrmals probiert und mir schließlich das Audiobook angehört. Dort werden regelmäßig mehrere Seiten übersprungen. Mit Recht, die gefühlt 800 Seiten weniger fehlen überhaupt nicht! Das hat mir die Lust genommen, weitere Frank Schätzing Werke zu lesen...

  2. Cover des Buches Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (ISBN: 9783551359414)
    Christiane F.

    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

     (2.303)
    Aktuelle Rezension von: chaoswoelfin

    "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" habe ich dieses Jahr noch einmal gelesen, nachdem ich es in meiner eigenen Jugend (schätzungsweise 14-15 Jahre alt) schon einmal gelesen hatte.

    Sicherlich ist das Buch nicht für jedermann; ich finde es aber gerade in Hinblick auf meinen Beruf (Sozialarbeiter) sehr wichtig und interessant.
    Die Sprache ist sehr rau, das Mädchen Christiane sicherlich kein Protagonist den man "gerne hat" - aber gerade wegen der schonungslosen Offenheit so wichtig!

    Ich finde fast, jeder Jugendliche sollte das Buch gelesen haben!

  3. Cover des Buches Miss Gladys und ihr Universum (ISBN: 9783548061047)
    David M. Barnett

    Miss Gladys und ihr Universum

     (215)
    Aktuelle Rezension von: buecher_t1na

    „Die Geschichte einer unglaublichen Freundschaft“ – das war es wirklich.
    Thomas Major ist auf dem Weg zum Mars, verwählt sich am Telefon und landet bei Miss Gladys. Miss Gladys kann sich nicht mehr alles merken, aber dass sie mit einem Astronauten telefoniert hat, weiß sie.
    Thomas muss immer wieder an Miss Gladys und ihre Familie denken, denn diese steckt in Schwierigkeiten. Die Familie besteht aus der alten, teilweise dementen Miss Gladys und ihren zwei Enkeln, Ellie und James. Ellie – selbst noch ein Teenager - muss die Verantwortung übernehmen, da der Vater im Gefängnis sitzt. Thomas fängt dann über Gespräche an, der Familie so gut es geht zu helfen.

    Das Buch war wirklich schön! Die aktuelle Situation wird beschrieben, aber dann gibt es auch immer wieder Kapitel, die erklären, wie Thomas zum Astronauten wurde. Man fiebert wirklich mit den Schwierigkeiten der Familie mit und fragt sich wie es ausgeht. Daneben gibt es auch Szenen von der lieben alten Miss Gladys, die einen einfach nur zum Lachen bringen. Das Buch hat sowohl Gefühl als auch Witz.
    1 Stern- Abzug, vielleicht war ich nicht ganz so konzentriert beim Lesen, aber die Kapitel springen teilweise in der Zeit, wie oben geschrieben, gibt es zwei Handlungsstränge und ich habe manchmal nicht gecheckt, wo wir jetzt sind.
    Aber ansonsten wirklich sehr schön :) 

  4. Cover des Buches How to Be Gay (ISBN: 9783733500924)
    Juno Dawson

    How to Be Gay

     (34)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    In diesem Buch beschreibt Juno Dawson viele Dinge, die in der LGBTQIA+ Community stattfinden. Dabei geht es darum, wie es sich anfühlt, dass erst mal in ein Mädchen verliebt zu sein. Was passiert dann? Wie findet man schwule Jungs? Und warum gibt es Menschen, die im falschen Körper gefangen sind? Juno Dawson geht mit viel Authentizität und Humor an all diese Themen heran. Durch dieses Buch möchte er zeigen, dass all das gar nicht so kompliziert ist, wie es ausschaut…

    Ich habe dieses Buch noch in der Ausführung, wo die Autorin noch im falschen Körper steckte. Ich weiß nicht, ob sich das Buch dann sehr unterscheidet, aber ich denke nicht. Außerdem möchte ich auch nicht den Dead Namen nennen, denn dazu habe ich überhaupt keine Berechtigung. Von daher werde ich in dieser Rezension die Autorin Juno Dawson nennen, dass dient nur zur Orientierung. Trotz allem ist dieses Buch eine dicke Empfehlung, denn jeder kann etwas daraus mitnehmen!

    Bei diesem Buch hat die Autorin eine Menge Arbeit reingesteckt. Das merkt man daran, dass sie bereits einige Erfahrungen gemacht hat und diese hier mit eingearbeitet hat, aber auch, dass andere Menschen zu Wort kommen und die Möglichkeit von ihrem Leben und ihren Erfahrungen zu erzählen. Und alleine das ist für mich ein sehr großer Pluspunkt, denn dadurch wird das Geschriebene noch einmal unterstrichen und bei Bedarf noch näher erläutert.

    In diesem Buch gibt es so viele sexuellen Orientierungen, Entwicklungen, Meinungen und Religionen rund um das Thema LBGTQIA+. Auf wenn man sich für einen bereits sehr aufgeklärten Mensch hält, so wie ich das bei mir dachte, bekommt man dennoch immer wieder neue Informationen aus der Commuinty und klärt uns Menschen noch weiter auf. Ich bin wirklich sehr überrascht über dieses kleine Büchlein und bin Juno Dawson total dankbar dafür, dass sie dieses Buch geschaffen hat.

    Der Schreibstil von Juno Dawson war für mich neu, da ich bis dahin noch gar kein Buch von ihr gelesen hatte. Trotz allem konnte sie mich mit diesem Buch komplett von ihrer Schreibweise überzeugen. Sie schreibt locker, leicht und total flüssig, weshalb man sehr gut durch den Inhalt kommt. Außerdem finde ich es richtig toll, dass sie ein bisschen Humor und Sarkasmus mit eingebaut hat. Das sorgt dafür, dass das Buch nicht so stumpf ist, sondern auch ein bisschen Witz beinhält.

    ,,How to Be Gay‘‘ ist ein sehr wichtiges Buch, was sich jeder Mal zu Herzen nehmen sollte. Auch wenn ausschließlich in dem Buch von der LGBTQIA+ Commuinty die Rede ist, kann sich wirklich jeder etwas aus dem Buch mitnehmen. Denn das sorgt auch dafür, dass wir uns als Menschen weiterhin weiter entwickeln. Von mir gibt es eine ganz klare Lese- und Kaufempfehlung. Abgesehen davon bin ich total gespannt darauf, welche Bücher die Autorin noch so auf den Markt bringen wird.

  5. Cover des Buches Fünf Tage in Paris (ISBN: 9783328106487)
    Tatiana de Rosnay

    Fünf Tage in Paris

     (46)
    Aktuelle Rezension von: FranziDieBuechertante

    Ich hab mir diesen Roman aus dem Podcast Long Story short notiert und musste lange warten, bis es als Taschenbuch raus kam. Im Mittelpunkt steht ein Familientreffen in Paris, dass durch verschiedenste Ereignisse überschattet wird (SPOILER).

    Das hat mir gut gefallen:

    Mir hat sehr gut gefallen, wie die Situation mit dem Hochwasser beschrieben wurde und dass viele Geschichten über Menschen in Paris stecken, Ereignisse, die der Stadt widerfahren sind, werden aufgegriffen. Man erfuhr viel über die Stadt und nicht nur die vier Familienmitglieder hatten Geheimnisse, die nach und nach ans Licht kamen. Am Anfangs des Kapitels gab es Rückblenden in eine Vergangenheit, bei denen nicht so ganz klar war, wessen Vergangenheit es ist, was aber im Laufe des Romans klar wurde. 

    Der erste Satz hat mich sofort gepackt. Viele Dingen wurden sehr poetisch und echt beschrieben und es flossen viel Wissen über die Themen wie Bäume und Fotografie ein. 


    Das fand ich nicht so gut:

    Es gibt ein paar Sachen, die mir nicht direkt nicht gefallen haben, aber etwas schwer waren. Zum einen waren die Kapitel sehr lang und Gespräche fanden fast ausschließlich in indirekter Rede statt, was zumindest am Anfang gewöhnungsbedürftig war. 


    Fazit: 

    Im Original heißt das Buch "Regenwächter" und das finde ich auch viel passender, denn auch wenn es um eine Familie geht, ist doch Linden sehr präsent und seine Rolle wird gut dadurch beschrieben. Die Geschichte ist nicht leicht und keines Wegs so wegzulesen. Ich musste alles verarbeiten und drüber nachdenken und merkte auch, dass wenn ich mal zu viel am Stück las, dass es dann schon schwer wurde. Das ganze wird gekrönt durch die Geschichte mit Lindens Vater.


    Bleiben oder Weg? Ich lese es auf jeden Fall gerne nochmal, denn ich liebe Familiengeschichten :)

  6. Cover des Buches Der Buddha aus der Vorstadt (ISBN: 9783596030941)
    Hanif Kureishi

    Der Buddha aus der Vorstadt

     (49)
    Aktuelle Rezension von: KarenAydin

    Ein turbulenter, witziger Coming-of-Age-Roman, den ich sehr gern und schnell durchgelesen habe.

    Worum geht es?

    Der siebzehnjährige Karim Amir lebt mit seinen Eltern, einer Engländerin, die in einem Schuhgeschäft arbeitet, und einem indischen Migranten, namens Haroon Amir, der einen langweiligen Bürojob im öffentlichen Dienst ausübt, in den Londoner Suburbs. Der Roman beginnt damit, dass Haroon Yogakurse gibt und englischen Vorortsbewohnern den buddhistischen Lebensweg beibringen möchte. Natürlich ist er kein Buddhist, aber für die Teilnehmer durch seine Herkunft exotisch genug. Der Vater verlässt die Mutter, um mit Eva, einer Künstlerin, zusammenzuleben, Karim selbst zieht es nach London und auf die Bühne.

    Leseprobe

    „Ich heiße Karim Amir und bin ein waschechter Engländer – jedenfalls beinahe. Man hält mich oft für eine komische Sorte Engländer, als gehörte ich zu einer neuen Rasse, die aus zwei alten Kulturen hervorgegangen ist. Aber mir ist das egal: Ich bin Engländer (wenn auch nicht unbedingt stolz darauf), ich komme aus den südlichen Randbezirken Londons und gehe wer weiß wohin. Vielleicht ist es diese verrückte Mischung aus Völkern und Kontinenten, aus hier und da, aus dazugehören und nicht dazugehören, die mich so unruhig macht, die schuld daran ist, dass ich mich so schnell langweile. Vielleicht liegt es auch an der Vorstadt, der Suburbia, in der ich aufgewachsen bin. Aber warum im Innenleben herumsuchen, wenn die Erklärung doch völlig ausreicht, dass ich auf Ärger aus war, dass ich keinem Abenteuer, keiner Aufregung oder Affäre aus dem Weg ging, weil es in unserer Familie so trübselig, schlaff und stumpfsinnig zuging; woran das lag, weiß ich nicht. Ganz ehrlich, mich zog einfach alles runter, und ich war zu allem bereit. Eines Tages änderte sich dann alles. Am Morgen sah die Welt noch so aus und zur Schlafenszeit schon anders. Ich war siebzehn.“

    Kritik

    Es ist schwierig, die Handlung dieses Coming-of-Age-Romans zusammenzufassen, weil er nicht von einer durchgängigen Handlung lebt, sondern von den skurrilen Charakteren und absurden Situationen und er von seiner Grundstruktur her episodisch ist. Ein bisschen wie eine Sit-Com. Das macht ihn sehr temporeich und unterhaltsam.

    Was ihn noch auszeichnet, ist, dass Charaktere sich nicht so verhalten, wie man es erwartet. Ein junges Mädchen (mit der Karim Sex hat) soll verheiratet werden. Der Bräutigam wird aus Indien eingeflogen. Statt aber nun eine Jammergeschichte der unterdrückten Frau zu präsentieren, bekommt man eher Mitleid mit Changez, dem neuen Ehemann, der sich alles ganz anders vorgestellt hat. Und dem Vater der jungen Frau, der seinen Schwiegersohn als Nachfolger für seinen Shop etablieren wollte, was daran scheitert, dass dieser lieber herumliegt und Romane liest. Oder sie verhalten sich eben doch genauso. Was dann wieder genauso unerwartet kommt. Auf metafiktionaler Ebene zeigt Kureishi das sehr schön mit dem Theaterstück, in dem Karim einen Klischeeinder spielen soll.  Auch das verläuft nicht so, wie man sich das so vorstellt.

    Der Roman behandelt viele Themen, die Zerrissenheit zwischen Kulturen, die durch Karims Pendeln zwischen unterschiedlichen Wohnungen verdeutlicht wird, Rassismus, Homosexualität (Karim ist bisexuell), Kapitalismus. Das Thema, was mich persönlich am meisten angesprochen hat, war die Zerrissenheit zwischen dem eigenen Glück und der Pflichterfüllung. Das alles macht Kureishi niemals mit erhobenem Zeigefinger, niemals moralisch, niemals belehrend und immer witzig-skurril. Und man atmet die Freiheit der 1970er Jahre, die vermutlich niemals wiederkommen wird.

    Also, ich kann ihn jedem empfehlen, der gern turbulente Geschichten mag. Wer sich gern auf einen Charakter einlassen möchte und mit ihm mitfühlen, für den ist der Roman eher nichts.

     

  7. Cover des Buches Böses Mädchen (ISBN: 9783257235524)
    Amélie Nothomb

    Böses Mädchen

     (165)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Sutter

    Blanche ist schüchtern und introvertiert.

    Christa ist taff, beliebt und draufgängerisch.

    Als Christa Blanche „sozusagen“ ihre Freundschaft anbietet, kann Blanche es kaum glauben, dass sie endlich beachtet wird.


    Aber dann lernt sie ihre neue Freundin erst richtig kennen.


    Wer kann sich daran erinnern, dass es doch in jedem Jahrgang ein Mädchen gab, welches „Christa Wesenszüge“ aufweist. Unehrlich, hinterlistig und gemein und leider nicht für jeden sofort offensichtlich.

    Die einfache und klare Sprache besticht, ganz ohne Schnörkel. Die Geschichte zieht einen sehr schnell in den Bann. 

    Für mich auch ein tolles Jungendbuch, obwohl es nicht als solches deklariert ist.  Das Buch weckt beim Lesen einige böse Gedanken.😉

  8. Cover des Buches Stardust Interviews (ISBN: 9783311150206)
  9. Cover des Buches Das Tao des David Bowie (ISBN: 9783442223312)
    Mark Edwards

    Das Tao des David Bowie

     (1)
    Aktuelle Rezension von: wortknaeuel

    Ohne große Erwartungen nahm ich dieses Buch nur zur Hand, weil ich ein paar Bowie Songs mag und mich spontan in das Titelbild verliebte. Nach der Lektüre kann ich sagen: Ich suchte nichts, aber ich fand viel.

    David Bowie stammte aus einer Familie mit großen psychologischen Vorbelastungen, die von Depressionen bis zur Schizophrenie reichten. Geprägt von einer Kindheit in emotionaler Eiseskälte und der ständigen Angst, selbst von diesem Familienfluch befallen zu werden, war er äußerst empfänglich für die Impulse, die sein 10 Jahre älterer Halbbruder Terry in sein Leben brachte: die Musik und Literatur der Beat-Poeten. Nicht nur der Jazz darin faszinierte ihn, sondern auch der Zen-Buddhismus, der in Jack Kerouacs Buch „The Dharma Bums“ eine Rolle spielt. So begann David Bowies spiritueller Weg – sein Tao.

    Mark Edwards hat sein Buch in zehn Lektionen gegliedert, über die man sich auf seinem eigenen Weg entlang hangelt. Jede Lektion hat wiederum drei Teile. Zuerst „Bowies Weg“, wo wir anhand biografischer Begebenheiten erfahren, wie er sich mit einem drängenden Thema auseinandersetzte. Als zweiter Teil folgt „Die Lektion fürs Leben“ – was er daraus lernte. Und dann wird mit „Dein Weg“ ganz konkrete und praktische Hilfestellung geboten, wie wir Bowies Lösung in unser Leben integrieren können. Da David Bowie größtenteils den westlich orientierten tibetischen Buddhismus praktizierte, enthalten die Übungen Methoden wie Meditation, Achtsamkeitsübungen und die Auseinandersetzung mit klaren Fragestellungen, mit dem Ziel, sich negativer Gedanken- und Verhaltensmuster bewusst zu werden und sie zu durchbrechen.

    Der Autor ist Musikjournalist und Life-Coach. Mit diesem Werk hat er seine beiden sehr unterschiedlichen Berufe gekonnt genutzt – dafür bin ich ihm sehr dankbar! Ich habe mich im Laufe meines Lebens immer mal wieder am Buddhismus versucht, doch bin jedes Mal an allzu dogmatischen Interpretationen oder schlicht unverständlichen, verworren klingenden Erläuterungen gescheitert. Mit diesem Buch habe ich endlich einen Zugang zu den buddhistischen Prinzipien gefunden. Auch die praktischen Übungen empfand ich als wirklich hilfreich. Anders als in vielen Lebenshilfebüchern finde ich hier eine plausible, einfach nachvollziehbare Herleitung vom theoretischen Unterbau hin zu einer realistisch in den Alltag integrierbaren Praxis. Die Worte sind einfach und klar formuliert, mit positiver Schwingung versetzt und leicht verdaulich. Im dramaturgischen Aufbau von Bowies Weg erzeugt Mark Edwards zudem eine subtile Spannung – anders kann ich mir nicht erklären, warum ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

    Ein so großes Thema an David Bowie aufzuhängen, ist eigentlich ganz schön riskant, denn es schränkt die Zielgruppe für dieses Buch enorm ein: Wer sich für Bowie nicht interessiert, für den erscheint dieses Buch höchstwahrscheinlich „pointless“ – sinnlos. Was wirklich schade ist, denn hier gibt es viel Sinnvolles für jeden zu entdecken!

  10. Cover des Buches Der Mann, der vom Himmel fiel (ISBN: 9783257247138)
    Walter Tevis

    Der Mann, der vom Himmel fiel

     (96)
    Aktuelle Rezension von: awogfli

    Ein wundervoller Science-Fiction Klassiker aus dem Jahr 1963 ist mir hier in einer Paperback Neuauflage in die Hände gefallen. Ich kann mich irgendwie als Kind noch an ein paar Bilder der Verfilmung von 1976 mit David Bowie als Hauptdarsteller erinnern, die dann irgendwann auch im Fernsehen lief, aber leider ist der ganze Film nicht bei mir hängengeblieben. Wenn ich irgendwann Zeit habe, werde ich möglicherweise noch eine Book2movie Kritik aus dieser Rezension basteln. Bedauerlicherweise steht der Film derzeit nicht auf den gängigen Plattformen zum streamen bereit.

    Der Einstieg in den Roman ist schon sehr interessant, man wird mitten ins spannende Geschehen geworfen und erst nach und nach erschließt sich der Hintergrund und Kontext dieser Begegnung der dritten Art. Unser Außerirdischer Thomas Jerome Newton ist humanoid, aber natürlich doch etwas unterschiedlich zu unserer Menschheit, wie zum Beispiel von der Anatomie her leichter und größer, hat nicht alle Organe, sieht wie ein Albino aus, kämpft mit der Schwerkraft und hat sich die Sprache und die kulturelle Angleichung für seine Mission von den Fernsehsendungen der Erde angeeignet. Er landet mit seinem Raumschiff irgendwo im ländlichen Amerika und versucht zuerst einmal nicht aufzufallen, keinen Skandal zu verursachen, sich anzupassen und Geld zu verdienen. Er zerstört sein Raumschiff und bestreitet mit dem Verkauf von Platinringen seinen primären Lebensunterhalt.

    Bald schließt sich Newton mit dem Patentanwalt Farnsworth zusammen und verdient mit auf der Erde völlig neuen Verfahren der Filmentwicklung und anderen unglaublichen Innovationen sehr viel Geld. Durch diesen Innovationssprung wird der Hochschulprofessor Nathan Bryce auf ihn aufmerksam, der es irgendwann managen kann, für dieses Genie zu arbeiten. Bryce hat von Anfang an den Verdacht, dass solche plötzlichen Innovationen beim derzeitigen Stand der Technik gar nicht möglich sein können. Als rationaler Wissenschaftler verbietet er sich aber anfangs den absurden Gedanken, dass es sich um außerirdische Technologie handeln könnte. Eine weitere Protagonistin in diesem Roman stellt die Alkoholikerin Betty Joe dar, die Newton vor der Aufdeckung rettet, als er sich durch einen sehr stark beschleunigenden Lift die Beine bricht. Sie wird seine Haushälterin. Ansonsten lebt der Mann vom anderen Planeten sehr zurückgezogen, hat kaum Kontakt mit der Umwelt bis auf diese Menschen und seinen Chauffeur, der ihn überall hinbringt. Irgendwann beginnt Newton mit seinen durch Innovationen verdienten Millionen ein Raumschiff zu bauen.

    Lange ist nicht klar, was der Humanoid eigentlich konkret hier auf der Erde vorhat. Ist er feindlich, will er kolonisieren, will er Ressourcen abgreifen? Warum ist er überhaupt gekommen? Was ist mit seinem Heimatplaneten passiert? Der ganze Plot ist derart gut aufgebaut, da sich erst nach und nach erschließt durch Hintergrunderzählungen, Gedanken von Newton und ein paar Gespräche mit Bryce, in denen sich Thomas öffnet, was passiert ist und welche Ziele unser als U-Boot lebender Außerirdische auf der Erde verfolgt.

    Seine Zivilisation am Planeten Anthea ist dem Untergang geweiht, Ressourcen und Nahrung gibt es nur noch für ein paar Jahrhunderte. Seine Spezies hat sich in der Vergangenheit gegenseitig durch Atombomben fast ausgerottet, den Heimatplaneten zu einem recht humanoidenfeindlichen Ort gebombt und die Ressourcen ebenso sinnlos verschwendet – die Geschichte von Anthea hat fast was von den Osterinseln, nur mit modernster Technologie. Es gibt dort mittlerweile sehr wenig Wasser und Nahrung, Technik und Raumschiffe gibt es genug, aber nicht mehr ausreichenden Treibstoff, um diese zu betreiben. Deshalb ist er als Einziger seines Volkes mit seiner Mission durch eine Rettungskapsel auf der Erde gelandet. Das neue Raumschiff möchte er bauen, um sein Volk – ungefähr 300 Überlebende des Krieges – auf der Erde anzusiedeln. Es bleibt ihm aber nur ein kurzes Zeitfenster von ein bis zwei Jahrzehnten, denn die Erde ist auf demselben destruktiven Weg wie sein Heimatplanet und müsste mit geläuterten Außerirdischen infiltriert werden, bevor die Menschen denselben Fehler machen und ihre Heimat durch Atombomben zerstören.

    Ihr seht also, sehr spannende ethische Fragen zu Wachstum, Gesellschaft, Kriegstreiberei aus der Sicht eines Außerirdischen, der sich durch die spärlichen Freundschaften mit unserer Spezies annähert und auch seine eigenen Ziele und Motive in Frage stellt. Irgendwann fliegt Thomas Newton auf und wird von Geheimdienst und FBI als das erkannt, was er ist. Auch sehr interessant zu lesen, was die Behörden einerseits wegen der Erkenntnis mit ihm anstellen und was sie von ihm wollen.

    Besonders hervorzuheben in dieser Story ist die grandiose Figurenentwicklung und der Blick auf unsere und fremde Zivilisationen von außen. Das ist wirklich grandios und auch sehr spannend wie sich der Plot so nach und nach entwickelt.

    Fazit: Ein Muss für alle Science-Fiction Fans. Aber auch für jene geeignet, die mit dem Genre normalerweise nicht so viel anfangen können, weil es ihnen zu technokratisch ist, weil erstens wenig technischer Kram erklärt wird und der Plot von der Gesellschaft, den Figuren, der Ethik, den Beziehungen und auch der Handlung lebt. Ein absoluter Buchstoffhöhepunkt mit einem uralten Werk. Danke an den Verlag, dass Ihr den Autor und den Roman reaktiviert habt.

  11. Cover des Buches Das Kind auf der Treppe (ISBN: 9783492257817)
    Karla Schmidt

    Das Kind auf der Treppe

     (150)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Klappentext:
    Die junge Musikerin Leni Draugur flieht aus Reykjavik vor ihrem gewalttätigen Mann. Sie weiß nicht, ob sie ihn in Notwehr getötet hat oder ob er ihr auf den Fersen ist – und sie weiß nicht, welcher Gedanke der schlimmere ist … Als Leni endlich spätnachts bei ihrer Halbschwester Zicky in Berlin ankommt, sitzt dort im Treppenhaus ein merkwürdig blasser kleiner Junge allein auf den Stufen. Leni nimmt sich des geheimnisvollen Jungen an, versucht ihn zu beschützen, denn in Berlin hat das »Schulwegmonster« bereits mehrere Kinder auf bestialische Art getötet. Gleichzeitig weiß sie, dass sie vor ihrem Mann erst dann sicher sein kann, wenn er tot ist. Leni gerät in den Strudel der Ereignisse, und bald weiß sie selbst nicht mehr, ist sie Täterin oder Opfer? – Ein packender Psychothriller, in dem nichts so ist, wie es scheint!

    Meine Meinung:
    Vom Klappentext her fand ich es könnte wirklich eine spannende Geschichte werden.... Falsch gedacht! Auf dem Cover steht ganz deutlich Psychothriller, davon habe ich aber nichts gemerkt. Die Geschichte nimmt nur schleppend Ihren Lauf die Charaktere sind alle völlig merkwürdig und haben alle irgendeinen Knacks. Es müssen immer aus heiterem Himmel komisch Dinge passieren die völlig an den Haaren herbei gezogen sind, das man wirklich nicht verstehen kann wie das jetzt passieren konnte. Und alles in einem ist es einfach nur ÖDE, wirklich Langweilig und es kommt nicht vorran. Ich ahbe das Buch nach der Hälfte abgebrochen, weil es überhaupt nicht spannend ist und die Protagonisten einfach nur merkwürdig handeln.

    Fazit: Also meine Meinung nach nciht zu Empfehlen, reine Zeitverschwendung es zu lesen.
  12. Cover des Buches Moonage Daydream (ISBN: 9783896026828)
    Mick Rock

    Moonage Daydream

     (3)
    Aktuelle Rezension von: winter-chill
    Kaum ein Künstler ist/war so wandelbar und hat sich sooft neu erfunden wie David Bowie. Zum Teil schuf Bowie regelrecht neue Charaktere – als die er sich dann auf der Bühne inszenierte. Eine seiner bekanntesten Schöpfungen ist wohl Ziggy Stardust, die Figur, der er auch seinen Durchbruch zu verdanken hat und die mich seit jeher am meisten fasziniert. Zwei Jahre lang, von 1971 bis 1973, mimte Bowie den außerirdischen Rockstar Ziggy. Sein Markenzeichen: Feuerrote Haare, tonnenweise Make-Up im Gesicht und extravagante Glitzer-Outfits. Revolutionär in der damaligen Zeit waren auch seine Bühnenshows. Der Fotograf Mick Rock war damals sozusagen David Bowies Haus- und Hoffotograf. Mehr als 600 Fotos aus der Ziggy-Stardust-Ära sind nun in diesem Bildband abgedruckt und zeigen Bowie auf und hinter der Bühne. Doch nicht nur Bilder gibt es in diesem Buch zu sehen, neben Mick Rock kommt auch David Bowie zu Wort und erinnert sich an diese Zeit. Erzählt, wie es zu der Idee kam, Ziggy zu schaffen, blickt auf die Touren und Videodrehs zurück und gibt ein paar Anekdoten zum Besten. Er erzählt, wie die Kostüme entstanden sind und schließlich auch vom Ende der Ziggy-Ära. Allein schon gestalterisch finde ich diesen Bildband sehr gelungen. Aber auch die Gedanken und Hintergrundinfos zu den Bildern von Rock und Bowie sind interessant. Leider gibt es das Buch momentan nur noch antiquarisch – trotzdem kann ich es Musikliebhabern nur empfehlen.
  13. Cover des Buches Bowies Bücher (ISBN: 9783462053524)
    John O'Connell

    Bowies Bücher

     (15)
    Aktuelle Rezension von: sabatayn76

    ‚Die Anekdote über seine mobile Bibliothek zeigt das obsessive Ausmaß, das Bowies Leseverhalten zu jener Zeit annahm, als er sein Ziel erreicht hatte und weltberühmt war.‘ (Seite 13)

    Ich mag die Musik von David Bowie, und ich liebe Bücher, so dass dieses Buch für mich eine perfekte Mischung ist, auch wenn ‚Bowies Bücher‘ trotzdem mehrere Jahre ungelesen in meinem Regal stand.

    Hier werden sehr unterschiedliche Werke vorgestellt, die ich teilweise kenne und sehr mag, kenne und wenig Zugang gefunden habe, die ungelesen in meinem Regal stehen, die schon länger auf meiner Leseliste stehen und von denen ich noch nie gehört habe. Ein sehr inspirierender Mix also, der Erinnerungen an Bücher weckt und neue Impulse bietet.

    Besonders gut haben mir nicht nur die vielen Lesetipps gefallen, die man hier bekommen kann, sondern auch die Tatsache, dass man Bowie über diese Bücher besser kennenlernt, sowie die weiterführenden Lesetipps und die Erwähnung der mit dem jeweiligen Buch verbundenen Lieder Bowies.

    Als Einstieg fasst John O’Connell Bowies Biografie knapp zusammen und schlägt auch hier immer wieder die Brücke zu Literatur.

    Ich empfand es als sehr spannend zu lesen, welche Bücher Bowie geprägt haben, obgleich ich die Ausführungen O’Connells oft weniger spannend als erhofft fand.

    ‚Bowies Bücher‘ hat mich neugierig auf bisher ungelesene Bücher und mir noch mehr Lust auf Bowies Musik gemacht.

  14. Cover des Buches Helden (ISBN: 9783954030958)
    Tobias Rüther

    Helden

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Dieses Buch befasst sich auf fesselnde Art mit den Berliner Jahren von Bowie - mit all seinen Beweggründen, Motivationen und seinem Schaffen. Als großer Fan war es also ein Muss für mich und der lebhafte Schreibstil und die vielen Details, Verbindungen, Geheimnisse und Insider haben es mich an einem Tag lesen und erleben lassen. 

  15. Cover des Buches Im Bett mit den Rockgöttern (ISBN: 9783453675469)
    Pamela Des Barres

    Im Bett mit den Rockgöttern

     (7)
    Aktuelle Rezension von: RockPopUlli
    Pamela des Barres, heute Autorin und einst Mitglied der Groupie-Girl-Group (GTO`s), die Ende der 1960er-Jahre von Frank Zappa produziert wurde und sogar eine LP veröffentlichten, wurde in den Staaten als Super-Groupie berühmt. Für ihr Bekenntnis-Buch „Im Bett mit Rockgöttern“ (Heyne, 527 Seiten) lud sie sich 24 Kolleginnen ihres ehemaligen Gewerbes ein, ließ sie frei weg von der Leber erzählen und schuf daraus dieses amüsant zu geniessende und äußerst heitere Betthupferl.

    Ob Gail Zappa (die Witwe von Frank) oder Cynthia Plaster Caster (das ist die Frau, die u.a. mit den Penisabdrücken von Jimi Hendrix berühmt wurde) oder Lori Lightning (das wilde Hollywood Teenage-Groupie) – sie alle erinnern sich gerne und ohne Scham zurück an wilde Sex & Drugs-Zeiten mit ausgiebigen bis extremen Beischlafaktionen, an tagelangen Parties, an die Macken und Schrullen berühmter Stars wie Jim Morrison, Jimmy Page, Alice Cooper, Iggy Pop oder auch Musiker und Bands der jüngeren Zeit wie Kurt Cobain, Pussy Galore, Slipknot.

    Aber es steckt auch noch mehr hinter und in den Geschichten, da sie sehr viel über die Frauen verraten, die sich nie als Dummerchen blenden und verführen liessen, sondern sehr selbstbewusst ihren Job als Groupie wählten. Und wichtig außerdem: Es sind Lebensgefühle der – überwiegend – 1960er-/1970er-Jahre aus Amerika, um die es hier geht. Und die sind nicht übertragbar sind auf europäische oder gar deutsche Lebenswelten jener Zeit.

    Der Star-Kosmos zum Beispiel in Los Angeles war überschaubar, jeder kannte jeden, es war normal, diesen oder jenen zu treffen. So berichtet Gayle O`Connor in ihrem Text „Verrückte Nächte“: „Gene Simmons von Kiss trug fünfzehn Zentimeter hohe Plateaustiefel, Totenkopfringe an allen Fingern und dazu hautenge Jenas. Und er war groß. Wegen der Maske wurde er zwar nicht erkannt, aber er sah trotzdem wie ein Freak aus. Am besten erinnere ich mich an einen Abend in einem bekannten Restaurant, Wir gingen rein, und da war eine Privatparty für Hall & Oates im Gange. Der Türsteher sagte: `Tut mir leid, wir haben geschlossene Gesellschaft.` Wir wollten gerade wieder gehen, als der Türsteher meinte: `Hey, warten Sie mal, sind sie nicht Gene Simmons? Sie können natürlich reinkommen!` Ich war 20 Jahre alt, und da waren Rod Stewart, die Rolling Stones, Hall & Oates und Bad Company...“ Empfehlenswert, dieser gnadenlose Schmökerspaß, keine Frage!
  16. Cover des Buches Sir Williams Maschine (ISBN: 9783453304338)
    Christopher Priest

    Sir Williams Maschine

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    HG Wells Zeitmaschine wurde auch von Amelia und ihrem Liebhaber benutzt und sie reisten nicht nur durch die Zeit. Auf ihrem Trip zum Mars fallen sie mitten in die Vorbereitung zu dem Krieg der Welten und kämpfen auf der Erde mit HG.Wells gegen die Invasoren. Köstlicher Spaß mit den alten Klassikern vermischt.
  17. Cover des Buches Von den Beatles bis Bowie (ISBN: 9783829603812)
  18. Cover des Buches Sleeveface (ISBN: 9783455380699)
    Carl Morris

    Sleeveface

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zu dem Sleeveface-Internettrend aus den Nullerjahren, alles schon fast wieder vergessen, sehr phantasievoll, was da so manchem als Umgebung für das Plattengesicht eingefallen ist. Ich hätte mir alles aber noch ein wenig frecher gewünscht, mit mehr Hundekörpern unter den Bildern zB.
  19. Cover des Buches David Bowie (ISBN: 9783458178545)
    Isabel Sánchez Vegara

    David Bowie

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Highlander

    Mit David Bowie ist nun auch der erste Musiker in der erfolgreichen Reihe Little People, Big Dreams aus dem Suhrkamp Insel Verlag vertreten. David Bowie ist für diese Reihe aber auch wirklich prädestiniert, ist er doch von Kindesbeinen jemand der aneckt, der anders ist und dadurch anderen ein Rätsel aufgibt.

    David wusste schon früh, dass er nicht ganz so tickt wie die anderen. Seine Kreativität, sein Freigeist sorgen schon früh für Furore und genau das macht seinen späteren Musikstil und seine zahlreichen Tophits so besonders.

    Das Buch schildert in kindgerechter Form das Leben des David Bowie und zeigt dabei auf wie wichtig Träume sind und vor allem wie wichtig es ist, daran festzuhalten. 

    Da David Bowies Lebenswerk für kleinere Kinder nicht ganz so gut greifbar ist wie zum Beispiel das Wirken von Jane Goodall oder Maya Angelou, ist dieser Band vermutlich erst für Kinder ab 5/6 Jahren geeignet. Kinder diesen Alters können vermutlich auch schon etwas mit seiner Musik anfangen und erkennen sein besonderes Verhältnis zu Geschlechterrollen.

    Für mich war das Buch auch als Erwachsener sehr informativ, da ich über David Bowie nur wenig Privates und rein gar nichts aus seiner Kindheit und Jugend wusste. Gemeinsam mit der üblichen Kurzbeschreibung zum Ende des Buches habe ich nun einen besseren Eindruck gewonnen und habe mich auch einigen seiner Songs erstmals gewidmet.

    Nach wie vor ist diese Reihe für mich aktuell eine der Kinderbuchreihen, wenn es um frühkindliche Bildung geht. Jedes Mal lernt man als (Vor)Leser*in nicht nur eine bedeutende Person kennen, sondern auch viel über das Streben nach Glück/Gerechtigkeit/Vielfalt.

    Ich freue mich schon sehr auf die Herbstausgaben, bei denen erneut einige spannende Personen wie Martin Luther King und Alan Turing eine Ausgabe erhalten.

  20. Cover des Buches Backstagepass (ISBN: 9783981599503)
  21. Cover des Buches Absolute Beginners (ISBN: 9783453676701)
  22. Cover des Buches Der Plan des Gott (ISBN: 9783938511640)
  23. Cover des Buches David Bowie (ISBN: 9783868736403)
  24. Cover des Buches Barfuß in Hollywood (ISBN: 9783596316106)
    Frances Schoenberger

    Barfuß in Hollywood

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    "Du hier und gar nicht in Hollywood?" könnte man Frances durchaus fragen, sie ist schließlich (wohl) die deutsche First Lady in Hollywood. Ganz interessant, ihren Lebenslauf zu verfolgen und was sie von den Film- und Musikpromis (Arnold Schwarzenegger, Charles Bukowski, John Lennon) verraten kann oder will. So für zwischendurch halt.

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