Bücher mit dem Tag "davidson"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "davidson" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Weiblich, ledig, untot (ISBN: 9783802588181)
    Mary Janice Davidson

    Weiblich, ledig, untot

     (670)
    Aktuelle Rezension von: Kolibri_liest

    Wer eine gehörige Portion Smut sucht, wird hier nicht enttäuscht, denn die Protagonistin und ihr ebenso untoter Counterpart gehen aufs Ganze. Doch Bettsy geht einem manchmal auch gehörig auf die Nerven. Wegen der Charaktere oder dem Plot bin ich leider nicht dran geblieben, sondern einfach wegen der knisternden Atmosphäre.

  2. Cover des Buches Gargoyle (ISBN: 9783827079541)
    Andrew Davidson

    Gargoyle

     (225)
    Aktuelle Rezension von: Gabi2411

    Mein liebstes Buch seit über 20 Jahren

  3. Cover des Buches Süß wie Blut und teuflisch gut (ISBN: 9783866108905)
    Mary Janice Davidson

    Süß wie Blut und teuflisch gut

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Melie99
    "Betsy Taylor - Süß wie Blut und teuflisch gut" ist der zweite Band einer mehrteiligen Reihe. Danach folgen "Happy Hour in der Unterwelt", "Untot lebt sichs auch ganz gut", "Nur über meine Leiche", "Biss der Tod euch scheidet", "Wer zuletzt beißt", "Man stirbt nur zweimal", "Zum Teufel mit Vampiren", "Zweimal Hölle und zurück" und zuletzt "Wer zweimal stirbt, ist länger tot". Auf dem CD-Cover sieht man Betsy Taylor. Die Covergestaltung gefällt mir gut.

    Ich kann mich in die Charaktere dieses Mal noch besser hineinversetzen, da ich sie schon aus dem letzten Teil kenne. Betsy wird mir immer sympathischer, weil sie so wie ich oft in Fettnäpfchen tritt. In diesem Hörbuch kommen auch neue Charaktere dazu, einige sind böse, manche aber auch gut. Einer der neuen Charaktere ist Monique. Sie tut am Anfang so nett und loyal, doch wird sie auch so bleiben?? Dieses Hörbuch ist genau wie das letzte, humorvoll und sehr amüsant.

    Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist für mich, dass Betsy öfter über Schuhe spricht als über andere Sachen. Man könnte meinen, es sei ihr Hobby. Dieses Mal wird sich Betsy erstmals wirklich mit Vampir-Politik auseinandersetzen, da eine Gruppe Jugendlicher den Vampiren das Leben zur Hölle macht.

    Die Sprecherin Nana Spier bekommt auch dieses Mal wieder ein großes Lob von mir. Mit ihrer einzigartigen Stimme verzaubert sie das ganze Hörbuch und lässt die Hörer in eine faszinierende Welt eintauchen.

    Viele Leute sagen, dass die Reihe immer schlechter wird, doch im Moment merke ich wirklich nichts davon und werde mir den dritten Band bestimmt noch anhören. Ich vergebe 5 Sterne.
  4. Cover des Buches ... und weg bist du: Der Tag der Bestie (ISBN: B00MQSRMHI)
  5. Cover des Buches Das Wort für Welt ist Wald (ISBN: 9783453303782)
    Ursula K. Le Guin

    Das Wort für Welt ist Wald

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks
    "Ein Arkadien, dessen Könige wir sein wollen", schrieb enthusiastisch der englische Wissenschaftler Joseph Banks über das im achtzehnten Jahrhundert neu entdeckte Tahiti. Ähnlich muss den irdischen Kolonisten, die Ursula K. Le Guin in diesem Roman beschreibt, der neu entdeckte Planet vorgekommen sein. Mit 27 Lichtjahren ist er in "erreichbarer Nähe", gleichzeitig aber weit genug weg, so dass eine Antwort von der Erde auf eventuelle Fehler und Verstöße gegen Befehle beruhigende 54 Jahre auf sich warten lässt. Dazu ist er geradezu überwuchert mit dem wertvollsten Rohstoff überhaupt, nach dem die Heimat giert, und darunter befinden sich ganze Kontinente noch unerschlossenes Farmland. Und das alles liegt vor ihnen, sie brauchen es sich nur zu nehmen. Kein Wunder, dass die Neuankömmlinge ihr neues Reich "New Tahiti" nennen.

    Und sie nehmen es sich ohne Rücksicht auf irgendetwas. Die meisten denken wie der Armeeoffizier Davidson: Er betrachtet die Dinge gern "aus der richtigen Perspektive, von oben nach unten, und oben, das sind bis jetzt immer noch die Menschen". Jetzt sind die Kolonisten auf dem Planeten, also hat sich der gefälligst an sie anzupassen. Also werden die einheimischen Humanoiden, die "Creechies", zusammengetrieben und eingepfercht, um "freiwillige Hilfsarbeiten" zu verrichten. Wenn sie nicht richtig spuren, werden ein paar abgeknallt, das wird den restlichen schon eine Lehre sein. Und wenn die sexuell frustrierten Erdlinge in einer Welt fast ohne menschliche Frauen mal ein Creechie-Weibchen vergewaltigen, ist das auch nicht weiter schlimm. Gleichzeitig wird der überall wachsende Wald radikal abgeholzt bis auf den letzten Quadratmeter. Denn warum sollte man kostbaren Platz vergeuden, auf dem man auch Sojabohnen anbauen kann?

    Auf der anderen Seite schildert der Roman die Sicht der Eingeborenen auf die "Humaner", wie sie uns nennen. Die "Athsheaner", was wohl die beste Übertragung ihrer Bezeichnung für sich selbst in unsere Sprache wäre, können kaum glauben, dass die Neuankömmlinge tatsächlich Menschen sein sollen. Nicht nur sind sie äußerlich ziemlich anders, viel größer und beinahe haarlos. Sie träumen fast nicht, und wenn, dann nur während des Schlafes. Die Ureinwohner kennen neben der "Weltzeit", die für die Humaner die einzige Realität ist, noch die "Traumzeit". Das ist ein spezieller Bewusstseinszustand, der dabei hilft, die emotionale und psychische Belastung durch die Weltzeit auszubalancieren. Sind die Humaner vielleicht einfach wahnsinnig, weil sie nicht träumen? Auf jeden Fall können sie nicht über jemandem singen, also durch einen ritualisierten Sangeswettstreit Konflikte ohne Gewalt lösen. Und die Gesten, mit denen ein Verwundeter um sein Leben bittet, achten sie ebenfalls nicht.

    Die Amerikanerin Ursula K. Le Guin schreibt seit fast sechzig Jahren. Auf der Suche nach einen Gebiet, auf dem ihre Werke eine Chance auf Veröffentlichung hätten, wandte sie sich Anfang der 1950er der Science Fiction zu. Im Laufe der Jahre sollten ihre Werke das Genre mit prägen. Außerdem hat sie Fantasy, realistische Fiktion, Bücher für Kinder und Jugendliche, Drehbücher, Essays, Texte für Musiker und Sprecher und Gedichte veröffentlicht. In ihrer Bibliografie finden sich sieben Gedichtbände, 21 Romane, über 100 Kurzgeschichten, vier Essay-Sammlungen, zwölf Kinderbücher und vier Bände mit Übersetzungen. Hinzu kommt sprachwissenschaftliche Fachliteratur.

    Die Tochter des Anthropologen Alfred Kroeber und der Schriftstellerin Theodora Kroeber studierte französische und italienische Geschichte und erwarb einen Master-Abschluss an der University of Columbia. Ihr Durchbruch in der Science Fiction kam 1969 mit "Winterplanet", für den sie als erste Frau gleichzeitig die beiden wichtigsten Preise des Genres, den Hugo und den Nebula Award erhielt. Beide Auszeichnungen erhielt sie später noch für andere Werke, darunter auch einen Hugo Award für "Das Wort für Welt ist Wald". Außerdem konnte sie jeweils mehrfach den World Fantasy Award, den James Tiptree Jr. Award, den Endeavour Award und den Asimov's Readers' Poll Award gewinnen. Drei Mal war sie für den Pulitzer-Preis nominiert. Seit 1979 ist sie "Grand Master of Fantasy" als Ehrung für ihr Lebenswerk. In der Fantasy ist sie vor allem für ihren "Erdsee"-Zyklus bekannt, der für einige auf der gleichen Stufe wie "Der Herr der Ringe" steht.

    Rest lesen unter:
    http://www.splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/12543
  6. Cover des Buches Weiblich, ledig, untot (ISBN: 9783866108653)
    Mary Janice Davidson

    Weiblich, ledig, untot

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Melie99
    "Betsy Taylor - weiblich ledig, untot" ist der erste Band einer mehrteiligen Reihe. Danach folgen "Süß wie Blut & teuflisch gut", "Happy Hour in der Unterwelt", "Untot lebt sichs auch ganz gut", "Nur über meine Leiche", "Biss der Tod euch scheidet", "Wer zuletzt beißt", "Man stirbt nur zweimal", "Zum Teufel mit Vampiren", "Zweimal Hölle und zurück" und zuletzt "Wer zweimal stirbt, ist länger tot". Das CD Cover ist sehr ausdrucksstark. Es bringt das ganze Szenario zur Geltung.

    In dieser Reihe geht es um Vampire, viel Humor und Action. Die Autorin hat diese einzigartige Art die Dinge so rüber zu bringen, dass man sich sehr gut in Betsy hineinversetzen kann. Öfter als einmal musste ich lachen und manchmal war ich fasziniert und belustigt von Betsys Oberflächlichkeit.

    Die Charaktere sind sehr vielseitig. Mein Liebling ist natürlich Betsy, aber Sinclair ist auch nicht gerade zu verachten, allerdings muss ich sagen, dass sich Betsy auch öfter kindisch verhält, was ich in ihrer Situation jedoch verstehen kann.

    Die Geschichte finde ich besonders einzigartig, denn so eine Art von Vampir Story habe ich noch nie gelesen. Von den Nebencharakteren würde ich allerdings gerne mehr erfahren, von Betsys bester Freundin oder dem selbstmordgefährdeten Marc hätte ich z.B. gerne noch mehr gehört. Wiederum habe ich manchmal Mitleid mit Betsy, da ihr Vater und ihre Stiefmutter sie ignorieren oder Angst vor ihr haben. Sie wollen sie einfach nicht akzeptieren.

    Alles in allem ist dies eine lustige Geschichte, die man nur empfehlen kann, allerdings ist das Hörbuch nichts für Leute die etwas gegen zickige, teils oberflächliche sowie humorvolle Hauptcharaktere haben.

    Dieses Hörbuch wird von Nana Spier gesprochen. Dank ihrer schönen Stimme kommen die Gedanken und Gefühle der Charaktere sehr gut zur Geltung.

    Ich vergebe 5 Sterne, weil diese Geschichte wirklich außergewöhnlich ist. Ich habe zwar schon von vielen gehört, dass die nachfolgenden Bände immer schlechter werden, da die Geschichte irgendwann langweilig wird, trotzdem werde ich mir das nächste Hörbuch vornehmen.

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