Bücher mit dem Tag "dazwischen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dazwischen" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Selbst (ISBN: 9783518425480)
    Thomas Meinecke

    Selbst

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Hilco_Elshout

    Die gesteigerte Aufmerksamkeit für die Rekonstruktion und Beschreibung historischer Lebenswirklichkeiten von Frauen, die erst in den späten 1970ern und 1980ern unter anderem zu einer spezifischen Frauenliteraturgeschichte führte, ging mit einem gesteigerten Problembewusstsein gegenüber den Prämissen des Forschungsfeldes einher: Ist das biologische Geschlecht ein angemessenes Kriterium für eine wissenschaftliche Analyse von Literatur und Literaturgeschichte? Wie ist mit dem Begriff ‚feministische Literatur‘ umzugehen? Für das Verständnis von Werken, wie dem 2016 veröffentlichten Roman des deutschen Musiker-DJ-Schriftstellers Thomas Meinecke ist ein solcher genderbewusster Umgang mit Literatur von grundlegender Bedeutung. 

    Wie auch in vielen anderen seiner Werken treten in Meineckes Selbst Figuren aus der wissenschaftlichen Welt auf. In Selbst handelt es sich dabei um die Moderedakteurin und Kunsthistorikerin Eva, die autodidaktische Sexualwissenschaftlerin Genoveva und die Kulturwissenschaftlerin Venus, die zugleich als androgynes Model auftritt. Diese drei Freundinnen teilen in Frankfurt am Main eine Wohngemeinschaft und reden miteinander über ihre Tätigkeiten und Gefühle, und sie beziehen dabei auch häufig (gender-)wissenschaftliche Theorien von Judith Butler bis hin zu Sigmund Freud mit ein. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche stehen übergreifende Themenkomplexe wie Gender, Transsexualität und weibliches Schreiben, wobei jeweils eine der Frankfurter Freundinnen für eines dieser Themen steht. Fragen nach der Geschlechterdichotomie und der Funktion traditioneller Zuschreibungsakte kommen im Verlauf der Geschichte, ganz im Sinne des oben erwähnten genderbewussten Umgangs mit Literatur, wie von selbst beim Leser auf.

    Wer aber denkt, dass es sich bei Selbst um eine handlungsorientierte Geschichte handelt, hat falsch gedacht. In Meineckes letztem Roman geht es nicht um einen handlungsorientierten Ereignisablauf, sondern um eine lineare Rahmenhandlung, die den inhaltlichen Kern des Romans zusammenhält. Diese lineare Rahmenhandlung bildet die Geschichte der drei Frankfurter Freunde, die sich bereits am Anfang des Romans durch eine Vermischung von Zitathaftem und Romanhaftem kennzeichnet – eine Schreibart, die vielen Meinecke-Kennern wahrscheinlich nicht seltsam vorkommen wird.

    Auf den Leser dürfte die oben beschriebene Schreibweise vielleicht eine ziemlich anstrengende Wirkung haben. Es ist auch nicht einfach, diesen neuen Meinecke-Text zu lesen. Nicht nur wird der rote Faden in Selbst durch den hohen Grad an Selbstreflexivität ständig unterbrochen, auch die Aufteilung des Romans in viele kleinere durch Leerzeilen und Asteriske getrennte Teile, die kaum je länger als zwei Seiten sind, erschweren einen Überblick über den Text und Inhalt des Romans. Darüber hinaus schlägt Meinecke in Selbst häufig Wege ein, die den Leser auch inhaltlich überfrachten könnten. Solche umfangreichen und intellektuell anspruchsvollen Textpassagen, die oft unmittelbar aus Fachbüchern oder archivalischen Quellen zitiert worden sind, erfordern vom Leser beinahe ein Expertenwissen, das allerdings nicht jedem Leser gegeben ist. Vor diesem Hintergrund scheint Meineckes Schreibweise genauso kompliziert zu sein wie Evas Sammlung der Kataloge Cindy Shermans, über die sie eigentlich „gar keinen Überblick“ mehr hat.

    Je schwieriger der Roman dem Leser auf den ersten Blick vielleicht erscheinen mag, umso durchdachter sind die Gedanken hinter dem Text, die sich bei genauerer Betrachtung feststellen lassen. Es geht im Roman ausdrücklich nicht darum, die Zuweisung zu einer Sex- oder Gender-Kategorie als etwas Gegebenes vorauszusetzen. Es geht also nicht um den „Versuch einer Beseitigung von Differenz“, sondern vielmehr um ein „Verschieben, ein Verflüssigen oder zumindest ein Sichtbarmachen der jeweiligen KONSTRUKTION von Differenz“. So wird in Selbst genderverkomplizierende Mode getragen, während genderbestimmende Mode eher problematisiert wird. Es geht Meinecke also um das kritische Hinterfragen von aktuellen Sachverhalten, wobei er sich an die Ausgangspunkte des dekonstruktiven Feminismus anschließt, deren Kern das Ende der Geschlechterdichotomie bildet, das Judith Butler bereits 1990 in ihrem einflussreichen Werk Das Unbehagen der Geschlechter verkündigt hat. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Meinecke dem Leser seine These in Selbst nicht aufdrängen will. Ihm geht es nicht um das Auslösen von Postgender-Revolutionen, sondern vielmehr um das kritische Infragestellen kultureller Kategorien. Er möchte sein Lesepublikum zum Denken anregen, wie er in einem Autorgespräch im Amsterdamer Goethe-Institut, das letztes Jahr im Dezember veranstaltet wurde, zu verdeutlichen versuchte. Was Leser aus seinen Texten machen, darauf habe Meinecke nach eigenen Angaben keinen Einfluss. Ihm ist es vor allem wichtig, dass sie sich mit den Themen, die in seinen Texten beschlossen liegen, kritisch auseinandersetzen. Das Auslösen von gesellschaftlichen Streitereien ist dabei nicht Meineckes Hauptziel, was auch aus der durchdachten Kompositionsweise seines Romans hervorgeht: In Selbst lässt er drei ganz verschiedene Figuren auftreten, die ihre Welt jeweils aus einer anderen (wissenschaftlichen) Perspektive betrachten und über die unterschiedlichen Sichtweisen diskutieren, jedoch ohne dabei in einen unüberwindlichen Streit verwickelt zu werden. Eva, Genoveva und Venus bleiben durch den ganzen Roman hindurch nämlich miteinander im Gespräch, ohne dass die Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten zum Ende ihrer Freundschaft führen.

    Es geht in Selbst also auch um ein Offensein für das Neue und das Überschreiten von traditionellen Grenzen. Vor diesem Hintergrund soll auch auf die vielen umfangreichen, historischen Exkurse rund um die deutschen Vormärzauswanderer in Amerika hingewiesen werden, die mit dekonstruktivem Feminismus auf den ersten Blick nur wenig zu tun haben, im Roman jedoch konstant wieder auftauchen. Subtil schildern sie aber die Vision eines neuen Deutschlands. Diese Parallele zwischen der Geschichte der deutschen Vormärzauswanderer, die sicherlich nicht ohne Widerstand zustande kam, und der heutigen Zeit, in der auch alte Normen und Werte, Gebräuche und Konstruktionen für neues Gedankengut (hier: die De-Essentialisierung von Gender) Platz machen sollten, ist allerdings nicht neu: Bereits 1968 benutzte der Pop-Poet Rolf Dieter Brinkmann in seinem Gedicht „Populäres Gedicht Nr. 17“ die Unterdrückung der amerikanischen Urvölker, um Aktuelles (damals: die Bigotterie Amerikas) ans Licht zu bringen. Wie bei Brinkmann ist die Bezugnahme auf historische Ereignisse, um aktuelle Sachverhalten sichtbar und reflektierbar zu machen, auch bei Meinecke in ihrer Subtilität aber ziemlich gut gelungen.

    Gerade in dem Überschreiten der traditionellen Grenzen und dem somit entstandenen, bedingungslosen Aufruf zur Anerkennung des ‚Dazwischens‘ liegt also das Verdienst von Meineckes neuestem Pop-Roman, das den genderbewussten Leser darüber hinaus mit einer herausfordernden und komplexen, zugleich aber auch literarisch gut gelungenen Vermischung vom romanhaften und zitathaften Erzählen bekannt macht, in dem auch eben dieses Verschieben der Grenzen, hier der literarischen, sichtbar wird. Ob diese Grenzen tatsächlich überschritten werden müssen, ist letztendlich aber dem Leser selbst überlassen. Für denjenigen, der sich traut, Grenzen zu überschreiten, ist das Lesen von Selbst jedenfalls wahrscheinlich die erste und größte Hürde, die genommen werden muss.

  2. Cover des Buches Der Herr der Unruhe (ISBN: 9783404155620)
    Ralf Isau

    Der Herr der Unruhe

     (69)
    Aktuelle Rezension von: la_vie

    Nico hat eine Gabe. Er kann mit Maschinen kommunizieren und sie so stets zu dem bewegen, was er gerne von ihnen möchte. Als er ein Junge ist, beobachtet er den Mord an seinem Vater durch den späteren Bürgermeister der Stadt. Aus Angst, ebenfalls getötet zu werden, flieht er nach Wien. Dass er Jude ist, ist nicht gerade hilfreich, wir befinden uns kurz vor dem zweiten Weltkrieg, die Haupthandlung spielt sich in einem kleinen Ort in Italien ab. Jahre später kehrt Nico mit neuer (katholischer) Identität zurück und schwört Rache am Mörder seines Vaters. Dass er sich allerdings in die Tochter des Mörders verliebt, war so nicht geplant.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war eine interessante Geschichte, die eine teils fantastische Handlung (die Gabe mit Maschinen kommunizieren zu können) in einen realen und sehr dunklen Abschnitt der Menschheitsgeschichte einbindet. Die Charaktere waren schön dargestellt, der Autor hat sogar die ein oder andere echte Person mit in die Geschichte eingebaut und hat dem Ganzen dadurch auch eine historische Tiefe verliehen. Was mich allerdings manchmal ein bisschen gestört hat war, dass Nico trotz seines Glaubens wenig bis gar nichts gegen die Faschisten/Nationalsozialisten ausrichten wollte, obwohl er von einem Freund häufiger dazu aufgefordert wird, sich einer Widerstandsbewegung (die späteren Partisanen) anzuschließen. Er ist so sehr auf seine persönliche Rache fixiert, dass er die Gräueltaten gegen die Juden (und natürlich auch andere Menschen) in dieser Zeit zwar verurteilt, aber trotz seiner Möglichkeiten nicht so stark bekämpft wie er könnte. Das konnte ich leider nicht immer nachvollziehen. Dass er selbst Jude ist, geht in der Geschichte manchmal fast unter, da er durch seine neue Identität zumindest zunächst geschützt ist.

    Abgesehen davon war es aber wirklich eine schöne, berührende Geschichte, in der auch die ein oder andere Lebensweisheit vorkommt, die man sich durchaus selbst mal zu Herzen nehmen könnte.

  3. Cover des Buches No heartbeat before coffee (ISBN: 9783959912518)
    Maria M. Lacroix

    No heartbeat before coffee

     (95)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich bin begeistert!

    Die Autorin hat es geschafft mich in ihr Setting mit zu nehmen es wahr so realistisch das mir als Leser der Atem bei manchen stellen stehen blieb .

    Die Geschichte ist von der ersten Seite aus richtig spannend , die Idee das sich ein Ripper ein Werwolf und ein Hexer treffen ist genial , natürlich ist es gefährlich wegen der R.I.P.A aber Diana macht es mit ihrem Mut und ihrem Trockenen Humor alle mal wieder wett.

    Die Charaktere sind absolut gelungen Jamie ein wirklich klasse Typ ich musste schmunzeln als ich erfahren habe das er sanitäter ist natürlich irgendwie passend ;)

    Aber Diana ist richtig perfekt gelungen ihren Ehrgeiz aber auch ihre Trockene art konnte mich in der Geschichte wirklich abholen . Wen ihr jetzt eine liebes Geschichte erwartet muss ich euch enttäuschen sie wird etwas in den Hintergrund gerückt was dem Buch aber keinen ab Bruch tut. 


    In allem eine sehr krasse aber spannende Geschichte die ich allen Paranormal/ Fantasy fans  nur ans Herz legen kann .

  4. Cover des Buches Maya mein Mädchen (ISBN: 9783932497988)
    Gyde Callesen

    Maya mein Mädchen

     (28)
    Aktuelle Rezension von: schnecke
    "Ich stand in den Fugen meines Lebens. Der Zement unter meinen Fingernägeln. Auf der irgendwie hoffnungslosen Suche nach mir selbst." Maya. "Maya, mein Mädchen." Wer hat das zu ihr gesagt? Herr Z. streift sich die schwarzen Lederhandschuhe ab. Und "Verrücktsein schmeckt nach Grapefruit". Maya, eine junge Frau, kreativ, dissoziativ und die Stimmen in sich hat, sehr lyrische Stimmen. Sie schreibt fürs Theater. Theaterstücke. Mit ersten Erfolgen. "Wird Zeit, dass du dir einen richtigen Job suchst. Einen mit mindestens 2.000 Euro Verdienst im Monat", findet Herr Z. Wie soll man sein Leben auf die Reihe kriegen, wenn man nicht vollständig ist? Wenn immer irgendetwas fehlt? Mayas Erinnerung setzt aus bei ihrem siebten Lebensjahr. Filmriss. Eine kalte Fensterscheibe und viel zu kleine Hände. Kälte, um zu spüren, dass man noch spüren kann. "Maya, mein Mädchen" ist ein Buch, das noch lange nachhallt. Die Geschichte einer Frau und eines verletzten Kindes. Die Klinge trägt sie immer bei sich. Eine junge Frau mit Psychiatrieerfahrung, eine Frau mit Selbstmordfantasien, mit einem Trauma und unsicheren Beziehungen. Gordon, Ariane, Doro, Frau Seltam und der düstere Herr Z. ... Schwester Franziska, Eltern, die sich scheiden ließen und Ferien bei den Großeltern in Meersburg. Maya auf der Suche nach sich selbst. Mit einer inneren Zerrissenheit, die sich in Selbstverletzung entlädt. Dieses Buch spiegelt das Thema Borderline-Persönlichkeitsstörung und posttraumatische Belastungsstörung auf eine sehr subtile Weise, leise und poetisch. "Schön" wäre der falsche Ausdruck. Es bedrückt, es triggert und Mayas metaphorische Gedankengänge kommen Betroffenen verdammt bekannt vor. Gyde Callesens Schreibstil ist sehr "besonders", gefiel mir aber sehr, weil er mir aus meinem eigenen Inneren spricht. Maya ist mir wie ein Spiegelbild, auch wenn mir ein Gesicht zu ihr fehlt. "Maya, mein Mädchen" ist kein Mainstream, sondern in meinen Augen ein Roman für Menschen mit Traumata, Menschen, die mit Borderline leben müssen, die nichts dafür können. Und ein Buch, das Mut macht, sich selbst auf den Weg zu machen... auf eine Reise zu sich selbst, in die eigene Vergangenheit, die so dunkel ist und immer geheim gehalten werden musste. Gesundwerden ist nicht das Thema. Sondern lachen, bevor der Vorhang fällt... Absolut empfehlenswert!
  5. Cover des Buches THE SEEMS / DER SCHEIN: F.B. Dranes erster Auftrag (ISBN: 9783596808342)
    John Hulme

    THE SEEMS / DER SCHEIN: F.B. Dranes erster Auftrag

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Fletcher
    Der SCHEIN ist die Realität, die hinter dem DAZWISCHEN liegt und von der aus unsere WELT kontrolliert bzw. beeinflusst wird. Zur Vereinfachung, vielleicht eine Analogie: Der Schein ist der Himmel, in dem die Engel (die Scheiner) den "Grossen Plan" umsetzen und auf der Erde verwirklichen. . Es gibt jedoch auch ausgewählte Menschen, die von der WELT rekrutiert werden und zu INFORMANTEN und REPARANTEN ausgebildet werden - den Spezialisten, die zur Hilfe gerufen werden, wenn im SCHEIN etwas schief läuft. Und eine Terrororganisation, die sich selbst Die Flut nennt, sorgt nur für nochmehr Chaos im SCHEIN. . F.B. Drane ist trotz seiner erst 12 Jahre grade ein solcher Reparant geworden - und seine Erste Mission ist bereits eine der gefährlichsten, die das HANDBUCH zu bieten hat: Ein Virus ist in den SCHLAF eingedrungen und sorgt für schlaflose Nächte auf der ganzen Welt. Wenn Drane es nicht schafft das Virus zu stoppen und die notwendigen Reparaturen durchzuführen, könnte es das Ende für die WELT sein, wie wir sie kennen... . Das hört sich ja nach einer spannenden Prämisse an, und wir auch recht spannend umgesetzt, wären da nicht doch einige Schwächen: . Zum einen wirkt diese erfundene Welt recht farb- und phantasielos. Alle Begriffe, die etwas "besonderes" im SCHEIN darstellen sollen, sind schlichtweg in Caps-Lock geschrieben (wie ich es in dieser Rezension zur Verdeutlichung auch getan habe), wobei die Begriffe in einem Glossar am Ende des Buches auch separat erklärt werden. Phantasielos ist daran, daß die Erklärungen unnötig sind, sind es doch meist Alltagsgegenstände oder Redewendungen, die selbsterklärend sind. Auch die an Pratchett erinnernden Fußnoten sind wenig lustig und stören meist den Lesefluss, ohne wenigstens mit einem Lacher zu belohnen. . Zum anderen sind viele der Figuren einfach zu blass geblieben, als das man so wirklich mit ihnen mitfiebern mag. Sicher sind einem einige der Charaktere sympathisch, doch es fehlte das gewisse etwas, das einer solchen Figur etwas lebendiges verleiht. . Schließlich ist noch die Einführung der "Flut" zu erwähnen, die man in einer anderen Zeit in einem anderen Kontext wohl als Ketzer bezeichnet hätte, kritisieren sie doch nicht nur den GROSSEN RAT (Vatikan) und fordern grundlegende Änderungen im Ablauf und den Prozeduren des SCHEINS, sondern bezweifeln sie doch auch den GROSSEN PLAN, nach dem alles Leidern, das der SCHEIN auf der Welt zulässt, wirklich einen Sinn in irgendeinem Plan hat. Die FLUT gehr sogar so weit zu sagen, daß ein solcher PLAN nicht existiert und vom GROSSEN RAT nur als vorwand genutzt wird zu schalten und zu walten, wie er möchte. Und wenn dieser Konflikt in weiteren Bänden nicht in einen quasi-theologischen Disput rutscht... . Insgesamt ein eher mittelmäßiger Start in eine Triologie, die sowohl positiv als auch negativ weiter gehen kann. In welche Richtung sich das ganze entwickelt, wird wohl nur Band 2 zeigen können.
  6. Cover des Buches dazwischen - Kurzgeschichten-Wettbewerb 2004 (ISBN: 9783831611225)
    Thomas Roediger

    dazwischen - Kurzgeschichten-Wettbewerb 2004

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holger Weinbach
    Meine erste Veröffentlichung in dieser Anthologie mit der Kurzgeschichte "Im Winter", mit der ich den 2. Preis des Wettbewerbes gewonnen habe. Damals (2004) für mich ein Meilenstein als angehender Autor ...
  7. Cover des Buches Magische Meriten 1 - Gefunden (ISBN: 9781537734200)
    Dennis Frey

    Magische Meriten 1 - Gefunden

     (15)
    Aktuelle Rezension von: SarahTrimagie
    Ein empfehlenswerter magischer "Dazwischen" Ausflug - "Aus Gründen."
    Wappnet euch mit eurem Mentor und trainiert eure Fähigkeiten für diesen 86 seitigen magischen Ausflug. Sehr hilfreich für euch als Begleitung von Florence, Liam & co wäre es wenn ihr unter anderem die Fähigkeit Energiesignaturen zu lesen in Perfektion beherrschen würdet. Am besten natürlich bevor ihr euch auf diese Reise begebt, denn "Dazwischen" habt ihr dafür nicht die Zeit. Vielleicht hättet ihr sie auch und wisst es nur nicht? Vielleicht ist das alles auch nur ein großer magischer Spielplatz und ihr wisst es auch nicht? Nun das gilt es selbst heraus zu finden in diesem aufregenden "Ausflug in die Luftpolsterfolie des Universums".
    Zitat:
    "Zuerst einmal bist du keine Hexe. Wenn du darauf bestehst dieses Wort zu benutzen, wirst du dir im Orden keine Freunde machen. Magierin. Vielleicht Zauberin. Aber eine Hexe ist etwas ganz, ganz anderes. Und Dämonen gibt es nicht. Zumindest nicht, soweit ich weiß. Was du gesehen hast, der An`ya, war früher ein Magier, den die Machtgier dazu gebracht hat, seine Menschlichkeit zu vergessen. "

    Absolut empfehlenswert - "Aus Gründen."

    Ich danke dem Autor für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars, dies beeinflusst meine Bewertung nicht.
  8. Cover des Buches Die Weyr von Pern (ISBN: 9783453077515)
    Anne McCaffrey

    Die Weyr von Pern

     (14)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Mein Erzengel (ISBN: 9783499253256)
  10. Zeige:
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