Bücher mit dem Tag "dc"
36 Bücher
- Audrey Carlan
Calendar Girl - Berührt (Calendar Girl Quartal 2)
(661)Aktuelle Rezension von: Meine_Bucher_Und_IchSpoiler!!!!!!
𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„𝐷𝑢, 𝑛𝑢𝑟 𝑑𝑢 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑑𝑎𝑟𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛𝑘𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑢 𝑒𝑖𝑛 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑘 𝑎𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑊𝑒𝑙𝑡 𝑏𝑖𝑠𝑡.“
𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
"Warum fühlst du dich allein, wenn du gerade einen Auftrag hast?", fragte er.
Ich kuschelte mich in seine Arme.
"Ich schlafe nicht mit all meinen Kunden, Alec."
Jeder Monat bringt Mia Saunders ihrem Ziel näher, eine Million Dollar für die Rettung ihres Vaters aufzutreiben. Im April ist sie die Begleitung eines Baseball-Stars, der mehr von ihr will, als im Vertrag steht. Der Bad Boy ist hartnäckig - und höllisch sexy. Im Mai schmelzen Mias gute Vorsätze unter der Sonne Hawaiis dahin. Und mit dem Samoaner Tai Niko verbindet sie bald mehr als die gemeinsame Lust. Der Juni bringt einen spannenden Job in Washington, D.C., aber auch Gefahr ...
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Mia hat eine Million Schulden durch ihren Vater. Sie hat noch 700.000€ offen die sie an Blain zahlen muss, damit sie ihren Vater nicht umbringen.
Als sie bei ihrem April Kunden ist, Mace, stellt sie sofort etwas fest. Und zwar findet Mia, dass seine Angestellte auf ihn steht und er auch auf sie aber beide schaffen es nicht ohne ihre Hilfe.
Mia soll seine Freundin spielen um sein Image aufzubauen. Aber sie versucht immer wieder Rachel und Mace zusammenzubringen. Als sie Rachel endlich soweit hat, zu ihm zu gehen, stören sie bei etwas Intimen und Rachel kann ihren Augen nicht glauben und verschwindet.
Wird Mia es schaffen beide zu verkuppeln?
Der nächste Monat ist Mai und da darf Mia ihre Zeit auf Hawaii verbringen. Dort soll sie Model spielen. Auf der Insel trifft sie dann auf den Heißen Samoaner Tai. Mit Tai verbringt sie sehr viel Zeit zusammen und baut mit ihm eine sehr enge Bindung auf. Und durch ihn kann sie endlich mal ihren Kopf abschalten und muss nicht immer an Wes denken.
Im Juni wird es für Mia etwas langweiliger. Sie soll für einen älteren Mann, seine Begleitung sein, um seine Projekte abschließen zu können. Doch Mia versteht nicht wieso sie seien Begleitung sein soll, wenn er doch eine wundervolle Frau an der Seite hat? Doch er und sie sind nicht offiziell zusammen und es soll auch keiner erfahren. Doch Mia wäre nicht Mia wenn sie nicht ihr bestes tun würde und mit beiden spricht um sie irgendwie zusammen zu bringen.
Als der Monat dann zu Ende geht, passiert ihr in D.C. etwas schreckliches.
𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 / 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Das hellblau/Türkis harmoniert wunderbar zusammen.
Der Schreibstil ist auch hier sehr locker und flüssig zu lesen, so dass man leicht das Buch verschlingen kann.
Mir gefällt der Charakter von Mia. Nach jedem Monat der vergeht tut mir sie mir immer mehr leid. Ich würde mich wünschen, dass sie endlich mit Wes zusammen sein kann. Doch leider tun sie sich die ganze Zeit gegenseitig weh.
In jedem Buch lernt man Mia immer mehr kennen und lieben. Und Mia lernt auch sich immer mehr kennen und lieben, denn jeder der Typen prägt sie auf seine Weise, und dadurch lernt sich sie selbst besser kennen.
- Sarah J. Maas
Catwoman: Soulstealer - Gefährliches Spiel
(148)Aktuelle Rezension von: LesebesessenSelina ist eine gefürchtete Diebin und Straßenkämpferin. Sie tut das alles für ihre kleine Schwester, denn ihre drogensüchtige Mutter kümmert all das nicht. Doch eines Tages wird Selina tatsächlich festgenommen. Jemand kommt und rettet sie jedoch hat das seinen Preis. Zwei Jahre später kehrt Selina mit der festen Absicht zurück, ihre Stadt Gotham City ins Chaos zu stürzen. Sie zieht in einem Penthause mit einem Nachbarn, Luke. Keiner weiß, was der andere wirklich macht.
Meinung:
Ein Jugendroman.
Der Roman beginnt in einer sehr düsteren Stimmung. Selina versucht durch illegale Diebstähle oder Untergrundkämpfen, ihre Schwester und sich selbst über Wasser zu halten. Bis eines Tages die zwei Polizisten und eine Sozialarbeiterin vom Jugendamt vor der Tür stehen. Maggie, ihre kleine Schwester wird in eine Pflegefamilie gesteckt, von der Selina weiß, dass es noch schlimmer ist, als in ihrer Wohnung. Und Selina wird festgenommen. Gegen sie liegt bereits eine Akte vor. Gefesselt auf der Polizeistation kommt eine Frau in das Zimmer und macht ihr ein Angebot. Selina handelt Bedingungen aus für ihre Schwester und willigt ein. Jahre später kommt sie zurück, um Chaos zu stiften und anderes zu erledigen.
Eine aufregende Geschichte von Gut gegen Böse, wobei die Grenzen manchmal verschwimmen, beginnt. Sie wird aus unterschiedlicher Perspektive von Selina und Luke erzählt. Sehr spannend erzählt, spüre ich, dass Selina noch ein anderes Ziel hat, aber das offenbart sich erst im Show Down.
Die Abenteuer sind vielfältig und es ist jeden Moment spannend. Ich kann das Buch kaum aus der Hand legen, weil auf der nächsten Seite die nächste Überraschung kommt.
Ich habe das Buch eher zufällig entdeckt, weil ich vorher auf andere Bücher von Sarah J. Maas aufmerksam geworden bin. Dass ich hier mitten in einer Buchreihe aus unterschiedlichen Schriftstellern gelandet wäre, war mir nicht klar.
Fazit:
Stoff für Jugendliche? Auf jeden Fall Stoff für Träume: vier Sterne.
Harley Quinn: Bd. 1: Kopfgeld auf Harley ( 24. November 2014 )
(8)Aktuelle Rezension von: YoyomausVorhang auf für die durchgeknallte Exfreundin vom Joker
Zum Inhalt:
EIN NEUES LEBEN FÜR JOKERS VERRÜCKTE EX
Harley Quinn, die schärfste Braut der Suicide Squad und überdrehte Langzeit-Flamme des Jokers, will ihr Leben komplett ändern und Gutes tun. So ziehen sie und ihre beste Freundin Poison Ivy los, um ein paar arme süße Tierchen zu retten, die in einem sadistischen Tierasyl umgebracht werden sollen. Außerdem findet Harley am Valentinstag heraus, dass zu viel Liebe einen genauso umbringen kann wie ein unanständig hohes Kopfgeld…
Harley Quinn, ihres Zeichens ehemalige Psychotherapeutin und durchgeknallte Exfreundin des legendären Jokers, dem Erzfeind des Batman, lebt mit ihrem ausgestopften Biber in recht chaotischen Verhältnissen. Als sich Harley fragt, wie es wohl wäre, wenn sie ihren eigenen Comic bekommen würde, gehen mit ihr die Gedanken durch und gemeinsam mit vielen verschiedenen Zeichnern erlebt der Leser im ersten Kapitel, wie Harley in deren Stil aussehen könnte. Dabei geht sie selbst mit den Zeichnern hart ins Gericht und zieht diese nach und nach schamlos durch den Kakao.
Als ein unbekannter Mann auftaucht und Harley eröffnet, dass sie ein Haus geerbt hat, hält sie nichts mehr. Sie bricht auf in ein neues Leben und nimmt sich fest vor von nun an Gutes zu tun. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man doch immer wieder durchdreht und auf einen selbst ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Gemeinsam mit ihren verschrobenen neuen Mietern und Freundin Poison Ivy macht sich Harley daran Tieren aus einem Tierheim zu helfen, die eingeschläfert werden sollen und ist bemüht das Geld für die laufenden Kosten ihres neuen Domizils aufzutreiben. Und was wäre da naheliegender als sich als neue Psychotherapeutin im ansässigen Irrenhaus zu bewerben...
In drei unterschiedlichen Geschichten präsentiert DC eine völlig neue Harley Quinn. Der Comic ist spritzig und frech, er ist aber auch brutal und dann doch wieder zuckersüß. Harley mit ihrer quirligen Art muss man einfach lieben. Entgegen dem standardisierten Bild der Harley im Clownskostüm aus den Trickfilmen und dem Blondchen Harley aus dem Film Suicide Squad ist die Harley aus den neuen DC-Comics völlig neu designet. Harkley ist blass, ihre Haarfarbe wechselt in den verschiedenen Themen. Harley ist durchgeknallt, weiß aber ganz genau was sie will. Im Grund hat sie ein gutes Herz, sie findet sogar neue Freunde und bringt alte Freunde in ihre neue Geschichte mit. Doch Harley ist vor allem eins, skrupellos und auch gefährlich. Der innere Konflikt, der sich immer wieder in ihr abspielt wird phänomenal gut dargestellt. Außerdem wird ihr Irrsinn dahingehend unterstrichen, dass sie sich stets mit ihrem ausgestopften Biber unterhält und dieser ihr auch immer wieder antwortet, was selbst für Poison Ivy fragwürdig erscheint. Mit ihrer neuen Bleibe hat Harley die Möglichkeit noch einmal von vorn zu beginnen, nachdem in ihr altes zu Hause eine Bombe geschickt wurde. Die neue Bleibe passt ebenfalls sehr gut zu Harleys Charakter. Verschrobene Mitbewohner, ein heruntergekommenes Image, jede Menge Müll, ein paar Kopfgeldjäger und ein Wachsfigurenkabinett mit Massenmördern. Kann sich ein Mädchen wie Harley mehr wünschen? Wahrscheinlich nicht.
Die Abenteuer für Harley bedeuten für den Leser eine erfrischende Abwechslung zwischen Schmunzeln und Kopfschütteln. Immer wenn man denkt, dass es wohl nicht mehr chaotischer werden kann, dann setzt die gute Harley noch einen drauf. Und das ist gut so.
Von mir gibt es für den Comic eine absolute Leseempfehlung. Nicht nur die Story ist richtig gut gemacht, sondern auch die Zeichnungen machen einfach Lust auf mehr. Top.- James Robinson
Starman Omnibus 1
(1)Aktuelle Rezension von: sabistebStarman ist einer der vielen DC Superhelden, die ich alle irgendwie nicht wirklich auseinadnerhalten kann, weil ich nicht mit ihnen aufgewachsen bin und nur gelegentlich mal Kontakt zu Comics habe, wenn sie mir in die Hände fallen. Star man scheint auch generell eher eine komplizierte Historie zu haben, weil es seit den 1940ern anscheinen viele gab, die in sein peinliches Kostüm geschlüpft sind.
Zunächst war da 1941 der Astronom Ted Knight, der einen Gravitatsionsstab erfand, mit dem er fliegen und kämpfen konnte. Er war somit eigentlich kein Superheld, er hatte halt eine Superwaffe und ein peinliches Kostüm. Später in den 1950ern haben sich ein paar andere das rot grüne Kostum wohl ab und an ausgeliehen, wie z. Bsp. auch irgendein blauer Außerirdischer.
Irgendwann Mitte der 1990er Jahre nahm sich der Autor James Robinson seinen Lieblingskindheitshelden Starman wieder vor und wollte Ordnung in dessen Stammbaum bringen. Mit dem Zeichner Tony Harris began er also die neue Starman Generation, indem er die beiden Söhne des ersten Starman in die Fußstapfen des Vaters treten lies. Sohn 1 geht gleichim ersten Heft Ex, also muss der Antiquitätenhändler Jack Knight ran, der darauf sowas von keine Lust hat.
Ich bin ja eigentlich reiner Buchleser, Comics sind für mich eine recht fremde Welt. Hier gibt es nicht einen Autor, hier gibt es immer ein Team, das die Geschichten erschafft und jeder bringe sich da ein. Comics schwanken für mich daher meist zwischen tollen Geschichten und schrecklichen Bildern oder tollen Bildern und mehr als dümmlicher Geschichte. Starman hat eine recht gute Geschichte und akzeptable, wenn auch nicht wirklich künstlerisch anspruchsvolle Illustrationen.
Witzig wird die Geschichte eher dadurch, dass der Held/Autor, die alten Comics und das Superheldengenre selber eher skeptisch sieht, besonders die lächerlichen Kostüme (bei denen die Unterhosen über dem Kostüm getragen werden) und mit teilweise auch mit solchen Dialogen aus der Seele spricht „ Is it me, then, growing old? Or do all the costumed dogooder’s beginn to blur into one annoying mess after a while.“ Genauso geht es mir meist. Irgendwie setzen die meisten Comics voraus, dass man alle Superhelden seit 1920 kenn und alle ihre Abenteuer und Beziehungen untereinander. Nicht in Starman, das ist echt erholsam.
Die Kämpfe sind,… Speziell. Starman kämpft und denkt über Antiquitäten nach, über alte Bücher, Möbel, die er demnächst vertauschen will… Auch steht er so gar nicht auf diese peinlichen Kostüme, er zieht ne Brille auf und eine Lederjacke und gut, das nimmt der Handlung diese Bierernstigkeit, die die Klassiker oft haben. Seine Bösewichte unterhalten sich beim Verpacken von Drogen über Musicals und bedrohen sich, weil jemand das falsche Musical toll findet.
Die Erzählweise ist ansprechend, modern und experimentell. Es gibt die klassische (Anti-) Heldengeschichte, aber auch Exkursionen in die Geschichte von Opal City, die in ganz anderem Stil gezeichnet sind, bzw. Einige Arcs werden mehrfach aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, bis sich zum Schluss ein großes Ganzes ergibt. Daneben noch ein wenig Niveau für Leute mit klassischer Bildung, wie Gastauftritte von Oscar Wilde und ein wenig Aufklärung über amerikanische Kunstobjekte, die man so sammeln kann wie, Fenton Glas, View-masters, Wakefield Möbel, Jake Lowell, Saarinen womb chairs, Norman Rockwell.
Einige alte Superhelden aus dem DC Universum tauchen auch hier auf, aber eher als Pflegefälle, die sich bei Starman1, dem Pappa des aktuellen Starman ansammeln. Da gibt es eben diesen blauen Außerirdischen, der mal kurz Starman war, nun aber eher debil ist und Solomon Grundy, wohl ehemals ein echter Fiesling, der aber nun auch nur spielen will und Schmetterlingen zuschaut. Beides echte Pflegefälle für die Klapse.
Spachlich recht unterschiedlich, gibt es doch einige Passagen, die richtig gelungen sind, wie „Spring is dying ist hair a rosy blonde and swapping ist clothes for lighter ans brighter. Soon it will change its name to summer and put on a pair of sunnglasses.“
Fazit: Unterhaltsam, selbtironisch und ohne allzu große Vorkenntnisse in Sachen amerikanische Comicsuperhelden lesbar. Die Zeichnungen sind Geschmackssache, ich finde sie OK, aber keine wirklichen Hingucker. Gebrauchskunst, mehr auch nicht.
- Doug - Dixon, Chuck Moench
Batman. Knightfall. Part One : Broken Bat
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Frank Miller
Batman
(19)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer"Batman: The Dark Knight returns" erzählt vom gealterten Bruce Wayne, der sich müde und doch voller Enthusiasmus wieder auf Verbrecherjagd macht. Doch beschränkt sich die Geschichte nicht auf das Böse im Mikrokosmos Gotham City, sondern weitet sich global aus, bis eine Atombombe explodiert, die sogar fast den unbesiegbaren Superman (ja, der kommt auch vor) zur Strecke bringt. So erhält die Geschichte eine gruselige Allgemeingültigkeit, abstrahiert sich zu einer Abhandlung über Supermächte und ihre Waffen – und darin immer wieder Batman und seine Dämonen … ist er überhaupt noch der Gute? Wahnsinnig eindringlich ist das, packend, komplex mit Montagen verschiedener Schauplätze erzählt. Die Ellipse, das Ungesagte ist es, was einen Graphic Novel so stark macht. Ein Wort genügt, um eine ganze Wucht an Wirkung zu hinterlassen. Fragen bleiben offen und das ist gut so. - Alexandra Fuchs
Lügen haben blaue Augen
(46)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Lügen haben blaue Augen" von Alexandra Fuchs ist wieder eine bittersweet Kurzgeschichte voller süßer, romantischer, tollpatschiger und hormongesteuerter Momente, die mich sehr begeistern konnte.
Erzählt wird aus der Sicht von Lena, einem siebzehnjährigen ungeküssten Mädchen voller verrückter Gedanken, die als einzige in ihrem Freundeskreis noch keinen Freund hatte. Um das zu ändern und endlich mithalten zu können, erfindet sie Markus, der aber gar nicht so erfunden ist, schließlich wohnt er direkt nebenan und war einmal ihr bester Freund mit dem sie Comics verschlungen hat. Doch das Orangsaftmassaker vor ein paar Jahren, bei dem ihre Freundin Kim wichtiger war als Markus, beendete die gemeinsame Zeit.
Lena's Lügen beginnen ihr ganz eigenes Leben und zwingen sie zum handeln, bei der sie noch die ein oder andere Überrraschung erleben wird...
Ich liebe Geschichten, die kurz, aber überzeugend erzählt werden und durch einen humorvollen Erzählstil überzeugen. Alexandra Fuchs setzt ihre Geschichte genauso um, dass ich sie in einem Ruck auslesen konnte. Es gibt sehr viel Humor, einen richtigen Spritzer Romantik und ganz viele Fettnäpfchen.
Auch die Charakterwahl hat mich zum grinsen gebracht, denn was Lena verbockt, gleicht Markus durch seinen Charme und seine Schlagfertigkeit wieder aus. Man könnte sagen sie waren mal befreundet, dann passierte etwas dummes, worauf noch mehr dummes folgte, bis Markus die Chance bekam Lena an ihre Liebe zu Comics und insbesondere zu Iron Man zu erinnern. Fuchs streut ein paar sympathische Stellen ein, bei denen sich die Charaktere mit Tony Stark oder Pepper Potts ansprechen, was ich einfach nur süß fand. Ich mag Iron Man nämlich auch sehr. :D
"Lügen haben blaue Augen" nimmt direkt zu Beginn mit auf einen humorvollen Weg der Selbsterkenntnis. Fehler erlaubt, aber lernen erwünscht. Lena hatte zwar ein paar nervige Momente, aber Markus konnte mich voll und ganz überzeugen. Er ist deutlich mehr als der Junge von nebenan, der nur zufällig da war. Ihn nicht zu mögen ist ein absolutes Verbrechen!
Die Autorin schreibt fesselnd und als Leser fiebert man automatisch mit, dass die beiden Hauptpersonen zusammen kommen.
Wer also eine romantische Kurzgeschichte voller urkomischer Situationen und fettnäpfchentrampelnder Charaktere lesen möchte, macht mit diesem eBook absolut nichts falsch! Batman
(3)Aktuelle Rezension von: TheSaintIn letzter Zeit gab es sehr viele Publikationen zum "Dunklen Ritter" - wohl auch wegen des fulminanten "Dark Knight"-Abschlusses der Christopher Nolan-Filmtrilogie. Ich bin seit Kindheit ein großer Anhänger von "Batman" und verfolge seine Abenteuer seit über 35 Jahren sowohl in den Comics, im TV und auf der Leinwand und ich kann schreiben, ein gewisses Wissen über "Batman", seine Verbündeten und faszinierenden Gegner zu haben. Und ich besitze auch eine gewaltige Sammlung an Comics und Büchern über diese Comicfigur... Doch diese Publikation ist herausragend: Auf 200 Seiten und in signifikante Kapitel unterteilt wird prägnant und informativ mit tollem Bildmaterial "Batman's" 70jähriger Werdegang geschildert. Faszinierend an diesem Buch finde ich die Heraushebung der großen Zyklen (z. B. Knightfall, Batman R.I.P., etc.) mit dem Hinweis auf die jeweiligen Schlüsselhefte. Die Chronologie hilft dem Neueinsteiger wie dem Althasen gleicherweise und führt bis hinein in den DC-Neustart in diesem Jahr. Das Buch lässt keine Wünsche offen und ist ein unverzichtbares Kompendium für jeden "Batman"-Fan. Ein absolutes Muss, welches Fragen beantwortet und den Appetit auf das faszinierende "Batman-Universum" von damals bis heute mehrt!- Mark Waid
Kingdom Come
(2)Aktuelle Rezension von: fm014Absolutes Highlight. Fotorealistische Bilder auf jeder Seite. Packende Geschichte, die mich schon auf deutsch gefesselt hat. Demnächst werde ich den Band im Original lesen. - Alan Moore
The Killing Joke
(14)Aktuelle Rezension von: Pachi10Die Geschichte vom Angriff auf Barbara Gordon und dem Versuch von Joker Comm. Gordon und Batman wahnsinnig zu machen. Am Ende soll Batman so agieren wie Joker es will und im den Beweis bringen dass doch am Ende alle gleich sind.
Batman und Comm. Gordon handeln jedoch nach Gesetz und bleiben so auf der guten Seite.
Man sieht außerdem wie Barbara zu Oracle wird und die Entstehungsgeschichte von Joker (vielleicht :-) )
Gut geschrieben, schräg gezeichnet
- Moench Doug und Dave Ross
DC Premium 02, Justice League of America JLA: Ein Akt Gottes. Hardcover (DC Comics)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Jody Duncan Jesser
Christopher Nolan's Batman
(2)Aktuelle Rezension von: TheSaint2005 nahm sich Christopher Nolan des filmischen "Neustarts" der DC-Comicfigur Batman an und stellte mit seiner detaillierten und auch psychologischen Sicht auf den "Dunklen Ritter" die Filmwelt der Superhelden auf den Kopf... Wenn man sich die Trilogie in kurzen Abständen hintereinander ansieht, erschließt sich ein von den Drehbuchautoren wunderbar gespannter alle drei Filme umfassender Handlungsbogen... und dieses gewichtige, mit fantastischen und selten gesehenen Fotos vom Set, von den Kulissen, den Bauskizzen und Gimmicks und mit Szenen aus den Comics selbst versehene "Coffeetable"-Buch rundet und vertieft die Kenntnis des Film/Comicfreundes ab und führt zu weiteren höchst interessanten Hintergrundfakten zu den drei Filmen. Die Kapitel des Buches führen uns von der gedanklichen Initialzündung Nolan's über die Pre-Production (Screenplay, Design, Besetzung, Kostüme und Make-Up) zur Production (Dreharbeiten, Special Effects und Stunts) selbst bis hin zur Post-Production (Schnitt, Musik, Ton, visuelle Effekte, Marketing) und auch zu einer abschließenden Betrachtung des Regisseurs auf seine Werke. Ein Buch, das den höchsten Ansprüchen eines Film- und Comicfreundes auf allen Ebenen Respekt abverlangt: Bestechende Bilder und informativer fesselnder Text machen dieses Werk zu einem absoluten Muss!!! - Jimmy Palmiotti
All Star Western Guns and Gotham by Palmiotti, Jimmy ( AUTHOR ) Nov-13-2012 Paperback
(1)Aktuelle Rezension von: JohaennaCover Nichts aussergewöhnliches. Passt aber prima zum Thema! Dabei gibt's von mir nichts auszusetzen. Naja, vielleicht etwas zu viel Geschreibsel im Bild. Nur der Titel und das DC Logo hätte auch gereicht. Inhalt In den ersten zwei Stories geht es um den Kopfgeldjäger Jonah Hex der seinen Weg in die Western Stadt Gotham City gefunden hat. Dort trifft er auf den Verbrechens-Psychologen Amadeus Arkham. Gemeinsam lüften sie das Geheimnis um einen Serienkiller (in der ersten Story) und begeben sich auf die Suche nach einem vermissten Kind (in der zweiten Story). Ausser den Jonah Hex Geschichten gibt es noch zwei kleine Zugaben. Einmal wäre da El Diabolo - der Zombie tötende Dämon und dann noch die Einführung des Barbary Ghost - einer nach Rache sinnenden Meisterin des mit Feuerwerkskörpern um sich schmeissenden Kampfs. ;) Charaktere Jonah Hex: Dies ist mein erster Jonah Hex Comic und ich muss schon sagen... gefällt! Er ist der Rüpel ohne Manieren und ohne wirklichen Gerechtigkeitssinn. Genau so wie ein Kopfgeldjäger eben sein muss (Boba Fett lässt grüssen). Und seine Streitereien mit Dr. Arkham waren äusserst unterhaltsam. Nur hin und wieder ein klein wenig nervig. El Diabolo: Auf den wird leider etwas zu wenig eingegangen. Daher kann ich nicht viel zu seiner Person sagen. Seine Story war ja leider auch etwas kurz und hat nicht besonders viel hergegeben. The Barbary Ghost: Auch hier war die Story leider etwas zu kurz um viel über sie sagen zu können. Jedoch steckt wohl ganz schön viel Potenzial darin. Lesbarkeit Insgesamt hat mir diese erste Ausgabe der New 52 All Star Western Reihe sehr gut gefallen. Ich bin ja eh ein riesen Western Fangirl. Spätestens seit Red Dead Redemption habe ich einfach eine Schwäche für Western Helden. Ich werde auf jeden Fall weiter lesen und darauf hoffen, dass noch viele schöne und weniger schöne Abenteuer im alten Gotham auf mich warten. Zeichenstil In den Jonah Hex Stories echt ausgezeichnet! Ein wunderbarer Mix zwischen detailliert und aufs Wesentliche beschränkt. Es gab ganz schön viele Panels, welche ich mir gerne als Poster an die Wand hängen würde.