Bücher mit dem Tag "de gaulle"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "de gaulle" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (ISBN: 9783328102366)
    Jonas Jonasson

    Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

     (5.915)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Am Anfang war ich gar nicht wirklich begeistert... Ich konnte weder was mit Cover noch Titel anfangen... und dann hab ich das ding dich zum 2. mal geschenkt bekommen... Also dachte ich wenn mich das Buch schon verfolgt dann les ich es eben doch....

    Nun was soll ich sagen? wWnn auch gleich mir nicht immer die Art gefiel wie geschichtliche Geschehnisse beschrieben wurde so hat es mir am Ende doch sehr gefallen... 

    Ich fand sie Beschreibungen gerade von Allan selber sehr spannend und musste doch an manchen Stellen lachen ob wohl es sich  nicht zum lachen wäre... So zum wo sich der Elefant auf den Typen gesetzt hat....


  2. Cover des Buches Bruno Chef de police (ISBN: 9783257261219)
    Martin Walker

    Bruno Chef de police

     (270)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Bruno Chef de Police von Saint-Denis versucht einen vermeintlich rassistischen Mord in seinem geliebten Dorf aufzuklären. Im Vordergrund steht aber mehr das Leben des gutgelaunten und sympathischen Junggesellen, der vor allem den Genuss der einheimischen Produkte wie Käse und Wein der französischen Provinz in allen Einzelheiten erklärt aber auch von der Frauenwelt nicht gänzlich abgeneigt ist. 

    Das Buch ist wirklich gut geschrieben, die französischen Wörter haben für mich den Lesefluss nicht gestört sondern mich eher angespornt mein Französisch wieder aufzufrischen. Die Charaktere sind sympathisch und Das Buch war sehr kurzweilig. Was mich aber dazu zwingt meiner Bewertung 2 Sterne abzuziehen ist der Schluss. Die Auflösung des Falles an sich war gut, nur was danach passiert war für mich nicht befriedigend. Es macht auf mich den Eindruck, dass der Autor selbst nicht recht wüsste, wie er die politische Misere am geschicktesten auflösen soll und hat dann einfach gefühlt Garnichts getan. Ich habe das Buch dann etwas enttäuscht ins Regal gestellt. Aber gleich den zweiten Teil rausgeholt, da mir der Schreibstil und Bruno als Chef de Police von Saint-Denis doch sympathisch waren. Vielleicht ist das Ende von Teil zwei dann etwas gelungener.  

  3. Cover des Buches Der Zweite Weltkrieg (ISBN: 9783596161133)
    Sir Winston Churchill

    Der Zweite Weltkrieg

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Tobias_Damaschke
    Dieses Buch verbindet zwei meiner absoluten Lieblingshobbys: Lesen und Geschichte.
    Der Zweite Weltkrieg ist der Urknall der modernen Weltordnung, der folgenschwerste Konflikt des 20. Jahrhunderts, dessen Folgen bis heute überall zu spüren sind. Es gibt wohl kaum ein geschichtliches Thema, das so oft in Filmen, dem Fernsehen oder Büchern verwendet wird. Doch kaum ein Werk reicht an das von dem Mann heran, der 1940 durch seine unerschütterliche Unbeugsamkeit vielleicht das zivilisierte Europa vor den Nazis rettete.

    Winston Churchill ist eine absolut faszinierende Persönlichkeit. Sicherlich kann man ewige Diskussionen über ihn führen, viele sehen ihn kritisch und dieser Text hier soll jetzt bestimmt nicht ins geschichtswissenschafftliche abdriften. Hier gehts nämlich um eine Fähigkeit dieses Briten, die man ihm nicht absprechen kann: Er konnte verdammt gut schreiben.

    Dieses Buch ist mehr als eine bloße Zusammenfassung des Krieges aus britischer Sicht. Teilweise liest es sich wie eine Autobiographie oder Churchills Memoiren. Es gibt tiefe Einblicke in das britische Regierungs- und Parteiensystem, Einzelschicksale werden eörtert, große Borgen gespannt und Details ans Licht gebracht, die zumindest mich beim ersten Mal Lesen sehr überraschen konnten. Zudem, bedingt durch den Autoren und die Zeit, aus der das Buch stammt, ist dies hier auch ein Zeugnis des Denkens eines Menschen aus der Zeit des Imperialismus. Sobald Churchill von der "britischen Rasse" spricht, sollte man nicht den Fehler machen, aus rein modernen Augen auf das Buch zu schauen - wie jeder Mensch war Churchill ein Kind seiner Zeit und da damals andere Ansichten vorgeherrscht hatten, sollte dieser Sprachgebrauch niemanden verwundern.

    Am Ende ist dieses Buch einfach nur hochinteressant und - obwohl man ja natürlich weiß, wie alles ausgeht - stellenweise sehr spannend. Ich lege dieses Buch jedem ans Herzen, der sich für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs interessiert und auch mal einen Blick hinter die Kulissen der britischen/allierten Seite wagen will. es lohnt sich - den Nobelpreis für Literatur hat das Buch schließlich nicht aus purem Zufall gewonnen.
  4. Cover des Buches Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert (ISBN: 9783596314812)
    Wilfried Loth

    Geschichte Frankreichs im 20. Jahrhundert

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Eine Zusammenfassung der französischen Geschichte vom ersten Weltkrieg bis zur zweiten Präsidentschaft Mitterands. Frankreich trat in den Krieg ein und als Sieger wieder heraus. Unter anderem möglich, durch die Union Sacree, eine Verbindung sämtlicher Parteien wegen einer Bedrohung von außen. Diese jedoch zerbrach in der Zwischenkriegszeit jedoch und führte unter anderem (wie der Weltwirtschaftskrise und der politischen Instabilität) zu meheren Krisen in den 30er jahren, dank denen Frankreich 1940 eine katastrophale Niederlage gegen Nazideutschland erlitt. Im südwestlichen Teil als abhängige Vichy-Regierung überlebend überstand Frankreich auch den zweiten Weltkrieg und nahm das neue Experiement der IV. Republik in Angriff (die III. war 1940 aufgelöst), das jedoch 1958 scheiterte und in die V. Republik überging. Ebenso von Bedeutung ist das parallele, französische Wirtschaftswunder in der zweiten Nachkriegszeit. Einfach verständlich, sehr übersichtlich und zugleich detailliert beschriebt Loth die Geschichte Frankreichs, obwohl der dem zusammenhang gerissen und teilweise in der Gliederung leicht verwirrend, doch sehr zu empfehlen.
  5. Cover des Buches Kaiserstuhl (ISBN: 9783548067872)
    Brigitte Glaser

    Kaiserstuhl

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Firieth

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es lässt zwar kaum auf die Geschichte schließen, aber dadurch, das es eher in matten Farben gehalten ist, spiegelt es die Stimmung des Buches sehr gut wieder. Ein Hochglanzcover oder eines mit satten Farben hätte hier tatsächlich weniger gepasst.

    Alles dreht sich erst allgemein und dann um eine ganz bestimmte Flasche des 37er Vossinger Champagner. Immer mehr lichtet sich das Geheimnis, was es mit der Flasche auf sich hat. Auch lichtet sich immer mehr, was die Hintergrundgeschichte von Henny Köpfer, die Hauptfigur, die zu Teilen mit dem Champagner und vor allem mit dem Hause Vossinger verknüpft ist. Nach und nach erfährt man ihre Geschiche während des Krieges und auch danach.
    Zwar sind (fast) alle in dem Buch genannten Personen nur erfunden, aber das Buch zeigt gut, dass im Krieg nicht alles schwarz und weiß war (auf die normale Bevölkerung bezogen). Viele haben Schuld auf sich geladen und dennoch auch Gutes getan. Dieses Buch erzählt eine solche Geschichte und wie die Person nach dem Krieg damit leben muss.
    Neben der Hintergründe zu dem, was im Krieg geschehen ist und mit dem Champagner zusammenhängt, erzählt das Buch auch die Liebesgeschichte von Henny Köpfer vor, während, unmittelbar nach dem Krieg und aktuell (1962).
    Die Hauptfigur ist für mich sehr authentisch, sie ist greifbar und man kann ihre Gefühle verstehen. Man denkt sich, wie naiv kann man sein und gleichzeitig, tut sie einem leid, da eben ein „gut gemeint“ schnell nach hinten losgehen kann. Das ist bestimmt jedem schon einmal passiert, wenn auch nicht mit so weitreichenden Folgen. Und mit jedem Bisschen aus der Vergangenheit, das man als Leser erfährt, versteht man sie besser und fragt sich, was wird am Ende des Buches im Jahre 1962 passieren?
    Das Ende lässt ein wenig offen, dass man seine eigene Fantasie spielen lassen kann, aber nicht alle Geschichten dieser Art müssen mit einem Knall zu Ende gehen. Ich finde das Ende gelungen, auch, wenn es die eine oder andere Frage offen lässt.

    Der Schreibstiel gefällt mir sehr gut. Er ist sehr fließend und lebendig, gut zu lesen. Vor allem gefällt mir, dass manche Wörter wie „Buebl“, das macht das ganze noch lebendiger und vor allem liebenswert. Auch gefallen hat mir, das man die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln kennen lernt. Die zentrale Figur ist zwar Henny Köpfer, aber die Geschichte springt zwischen den Perspektiven von Henny, Paul, Kaspar und Kätte hin und her, immer wieder kleine Ausschnitte, bevor es wieder zum nächsten geht und so setzt sich langsam das Bild zusammen.

    Fazit: Ein sehr gelungener historischer Roman, auch, wenn die meisten historischen Romane eher in Zeiten ohne noch lebende Zeitzeugen spielen. Die Geschichte ist ergreifend, spannend, aufrüttelnd und herzerwärmend. Auch, wenn diese Geschichte ausgedacht ist, wäre es durchaus möglich, dass ähnliche Dinge tatsächlich gesehen sind und geschehen. Ich fand das Buch spannend bis zur letzten Seite und kann es jedem, der historische Romane und speziell welche aus der Nachkriegszeit vom 2. Weltkrieg mag, empfehlen. Allerdings sollte man auch Liebesgeschichten mögen, da diese auch einen großen Raum einnimmt. Ich fand die Mischung aus Krimi und Liebesroman sehr gelungen.

  6. Cover des Buches Der Schakal (ISBN: 9783492302142)
    Frederick Forsyth

    Der Schakal

     (130)
    Aktuelle Rezension von: admit

    Obwohl man schon anfangs weiß, der Killer wird scheitern, ist der Plot sehr spannend bis zum Ende. Forsyth war ja selbst im Dienste der Krone von England unterwegs und kann daher einiges an Hintergrund-Wissen bieten, das auch für Frankreich gilt. Diese Mischung aus Fiktion & Fakten macht den Text zeitlos lesenswert. Man erfährt, wie der Profikiller vorgeht und welche Vorbereitungen er trifft und wie unbarmherzig er reagiert, wenn ihn jemand zu erpressen versucht. Beim Bücherwühltisch also zugreifen, wenn 'Der Schakal' draufliegt!

  7. Cover des Buches De Gaulle und Deutschland (ISBN: 9783416023078)
    Pierre Maillard

    De Gaulle und Deutschland

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Koloß auf tönernen Füßen (ISBN: 9783548368900)
    Peter Scholl-Latour

    Koloß auf tönernen Füßen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: renatchen
    Scholl-Latour beschreibt zunächst den Konflikt in Korea, dann in Vietnam und schließlich im Irak. Alle drei hängen unmittelbar mit amerikanischer Politik zusammen. Der Autor hat sehr weitreichendes Wissen und seine Kompetenz und sein Urteilsvermögen scheinen unumstritten. Doch ohne weitere Hintergrundkenntnisse versteht man sehr viele Zusammenhänge nicht. Er geht einfach davon aus, dass mehr als nur Grundwissen über diese Krisenherde beim Leser vorhanden sind. Da gerade die Kriege in Korea und Vietnam schon viele Jahre vorbei sind und ich nicht damit aufgewachsen bin, fehlten mir die einen oder anderen Detailinformationen, die zum Teil notwendig waren, um die Dinge richtig zu verstehen.
  9. Cover des Buches Frankreich (ISBN: 9783406578533)
  10. Cover des Buches Der Lauf der Dinge (ISBN: 9783644031418)
  11. Cover des Buches De Munich à la Libération. 1938-1944 (ISBN: 9782021283952)
  12. Cover des Buches Viktoria (ISBN: 9783940063588)
    Axel Holten

    Viktoria

     (2)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Die Achsenmächte Deutschland, Japan und Italien haben den Zweiten Weltkrieg gewonnen, nachdem die Deutschen in letzter Minute eine Atombombe auf Stalingrad und die Japaner eine auf Chicago geworfen haben. Die Alliierten kapitulieren. Danach ist das Deutsche Reich mit dem Führer der Leithammel in der Welt. Die neue Weltordnung wird nach deutschen und japanischen Gesichtspunkten aufgebaut, die ehemaligen Alliierten USA, England (Britannien) und Rußland (Sowjetunion) fallen in ihrer Bedeutung weit zurück. 


    Enttäuscht vom Buch wird derjenige Leser sein, der eine spannende Geschichte erwartet, denn eine Geschichte ist eigentlich gar nicht vorhanden. Es handelt sich vielmehr um eine fiktive Dokumentation in Romanform, darüber eben, wie es hätte sein können, wenn... Das Buch erhält dadurch eher Sachbuch-Charakter, wobei die fiktiven Gegebenheiten und Umstände sehr detailliert beschrieben werden.

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