Bücher mit dem Tag "decke 02"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "decke 02" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (ISBN: 9783328102366)
    Jonas Jonasson

    Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

     (5.915)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Am Anfang war ich gar nicht wirklich begeistert... Ich konnte weder was mit Cover noch Titel anfangen... und dann hab ich das ding dich zum 2. mal geschenkt bekommen... Also dachte ich wenn mich das Buch schon verfolgt dann les ich es eben doch....

    Nun was soll ich sagen? wWnn auch gleich mir nicht immer die Art gefiel wie geschichtliche Geschehnisse beschrieben wurde so hat es mir am Ende doch sehr gefallen... 

    Ich fand sie Beschreibungen gerade von Allan selber sehr spannend und musste doch an manchen Stellen lachen ob wohl es sich  nicht zum lachen wäre... So zum wo sich der Elefant auf den Typen gesetzt hat....


  2. Cover des Buches Er ist wieder da (ISBN: 9783847905998)
    Timur Vermes

    Er ist wieder da

     (3.391)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear

    Titel: Er ist wieder da

    Autor*in: Timur Vermes

    Erschienen in Deutschland: 2012

    Originaltitel: -

    Erschienen in -: -

    Übersetzer*in: - 

     

    Weitere Informationen:

    Genre: Satire, Slice of Life

    Preis: € 9,99 [D] | € 10,30 [A]

    Seiten: 394

    Sprache: Deutsch

    ISBN: 978-3-404-17178-1

    Verlag: Bastei Lübbe AG

     

    Inhalt:

    Sommer 2011. Adolf Hitler erwacht auf einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. 66 Jahre nnach seinem vermeintlichen Ende strandet der Gröfaz in der Gegenwart und startet gegen jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere - im Fernsehen. Dieser Hitler ist keine Witzfigur und gerade deshalb erschreckend real. Und das Land, auf das er trifft, ist es auch: zynisch, hemmungslos erfolgsgeil und trotz Jahrzehnten deutscher Demokratie vollkommen chancenlos gegenüber dem Demagogen und der Sucht nach Quoten, Klicks und "Gefällt mir"-Buttons.

     

     

    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):

    Das ist jetzt eines der Bücher, die schon seit mehreren Jahren auf meinem SuB liegen und bei denen nicht genau sagen kann, seit wann. Es könnte 2017 sein, oder auch 2018 oder 2019. Dazu lag das Buch dann doch zu lange in einer Kiste herum, dass ich das nicht mehr sagen kann. Ich weiß nur noch, dass ich das Buch mal in einem Gebrauchtwarenladen bekommen habe. Seitdem liegt bzw lag das Buch bei mir herum und als ich es dann vor wenigen Wochen in einem Karton gefunden hatte, dachte ich mir: Komm, lies das doch mal endlich. Da ich den Film nicht kenne, hatte ich keine Ahnung, was mich wirklich erwarten würde.

     Mich hatte es ja schon überrascht, dass das ganze Buch aus Hitlers Sicht geschrieben wurde, ich hatte hier doch mit irgendeiner Art von Erzähler gerechnet. Dadurch hatte man aber die ganze Zeit Einblick in seine Gedankenwelt bekommen können. Nun, was soll ich sagen, es war irgendwo interessant, aber noch viel mehr erschreckend. Regelmäßig habe ich mir beim Lesen bewusst gemacht, das ist keine seltsame Fantasiefigur, die böses denkt. Nein, dieser Mensch hat wirklich existiert und seine Weltansicht, seine Gedanken, all das, die gab es so wirklich. Natürlich nicht 1:1, aber von der Art her. Um ihn herum denken alle, dass er ein Schauspieler ist, ein Komiker, der 24/7 IC ist und ums Verrecken, nicht mal für ne Sekunde, OC gehen möchte. Wie oft dachte ich mir: Leute, der Kerl macht keine Scherze, das ist sein voller Ernst?

     Dass er sich auch die ganze Zeit so selbst gelobt hatte, fand ich auch sehr unangenehm. Das ist auch einer der Gründe, warum mir diese Rezi so schwer fällt. Wie bewerte ich das Buch am besten? Am Ende ist es auch nur ein Roman, aber ich hatte auch noch nie den Fall, dass ich mich so derartig von einem Hauptcharakter angewidert gefühlt habe. Dazu wurde er dann doch zu überzeugend geschrieben. Sagen wir einfach, ich distanziere mich von ihm.

     Was den Humor angeht, scheint das Buch die Leute wohl zu spalten. Die einen konnten mit dem Humor nichts anfangen oder haben ihn gar nicht erst gesehen. Die anderen fanden es urkomisch und kamen nicht aus dem Lachen heraus. Nun, ich muss zugeben, mich bringen Bücher extrem selten zum Lachen, das schaffen eher Fanfictions, aber ich wollte dem Buch trotzdem mal eine Chance geben. Gut, es gab hier und da eine sehr absurde Situation, wo ich dann doch mal kurz auflachen musste. Aber das wars. Ich bin nicht lachend über den Boden gerollt oder hab mir Lachtränen aus dem Gesicht gewischt. So sehr hatte es mich dann doch nicht erheitert.

     Außerdem fand ich, dass es auch sehr interessante Beobachtungen gibt, was das Verhalten seines Umfelds angeht. Ich habe in den letzten Monaten, über einen sehr langen Zeitraum einen Podcast gehört, in dem es um berühmte Sekten und Kulte ging. Dort ging man aber nicht nur auf die Sekten/Kulte an sich ein, sondern auch auf die jeweiligen Gründer, welche Geschichte sie hatten, wie sie so tickten usw. Auch haben sie immer wieder das Verhalten und die Auswirkungen auf die Mitglieder erklärt. Sehr viele Sektenführer waren stark charismatisch, hatten son gewisses Etwas in der Seele/Psyche/Ausstrahlung, das viele Menschen überzeugt und angezogen hatte. Und auch hier konnte ich das langsam sehen.

    Wenn sie den Hitlergruß benutzen oder nach einer erfolgreichen Besprechung "Heil Hitler" in der Gegend herumrufen, weil sie es witzig finden, weil sie denken: Ist doch nur Spaß. Das hat mich beim Lesen dann doch sprachlos gemacht. Und ich war sehr, sehr oft sprachlos bei diesem Buch.

     Wer mir im Buch am besten gefallen hat, war Vera Krömeier. Sie hat im Film, soweit ich heute erfahren habe, einen anderen Vornamen, aber ich bleibe bei Vera. Sie ist wirklich eine sehr nette, junge Frau und dass sie die ganze Zeit im Berliner Dialekt redet (ja, ihr Dialog ist komplett im Berliner Dialekt geschrieben), hat sie mir gleich sympathisch gemacht. Überhaupt finde ich den Dialekt ziemlich cool, die Leute, die ihn sprechen, kommen mir immer total locker und cool rüber. Sie hat mir Leid getan, weil sie doch recht oft mit ins Kreuzfeuer geraten ist. Auch wenn ich aus einer völlig anderen Gegend komme, habe ich sie sehr gut verstehen können. Dass sie ihn oft mit "meen Führa!" anspricht, war seltsam, absurd und gruselig zugleich. Immer, wenn sie mit dabei war, hatte ich beim Lesen der Szene gleich viel mehr Spaß.

     

    Fazit:

    Zu sagen, dass ich das Buch genossen habe, wäre aus so vielen Gründen einfach nur falsch zu sagen. Zusätzlich waren mir Hitlers Art zu denken, diese doch ausladene Sprache, in der er redet und denkt, auf Dauer zu anstrengend. Das hat sich dann doch manchmal gezogen wie Kaugummi. Dafür fand ich aber die Unterhaltungen zwischen ihm und Vera (wegen Vera) sehr erfrischend, die haben mir dann wieder Spaß gemacht. Ansonsten, ist das Buch allein vom Thema her schwer zu bewerten. Es ist ein sehr interessantes und unheimliches Gedankenexperiment. Auch wenn 2011 sich anfühlt, als wäre das vor 60 Jahren gewesen und nicht vor 12 Jahren.

    Jedenfalls, ich bewerte meine Leseerfahrung, die ich während des gesamten Buches gemacht habe, als Ganzes. Und dafür gebe ich dem Buch insgesamt drei Sterne. Vielleicht werde ich mir auch irgendwann den Film ansehen.

  3. Cover des Buches Die Analphabetin, die rechnen konnte (ISBN: 9783328100157)
    Jonas Jonasson

    Die Analphabetin, die rechnen konnte

     (711)
    Aktuelle Rezension von: Anaderol

    Nombeko, die Analphabetin die rechnen konnte, lebt in einem Slum in Südafrika. Mit 5 Jahren beginnt sie zu arbeiten, als sie 10 ist stirbt ihre Mutter. Doch ihre Begabung mit Zahlen umzugehen bleibt nicht unentdeckt und hilft ihr, bereits als Kind aufzusteigen und zur vorgesetzten zu werden. 

    Wir begleiten Nombeko auf ihrem Weg aus dem Slum. Leider ist dieser alles andere als einfach. Sie hat das ein oder andere Mal in ihrem Leben wahnsinniges Glück, so kommt sie zum Beispiel in den Besitz von Diamanten, gefühlt hat sie aber im nächsten Moment immer doppelt so viel Pech und so wird sie beispielsweise verurteilt, weil sie von einem Mann überfahren wird. Und genau so läuft ihr Leben weiter.

    Skurril, absurd, und absolut verrückt. Im Laufe ihres Lebens tauchen 3 chinesische Mädchen auf, sie hat mit Mossadagenten zu tun, mit gleich 2 Holgers, von dem der eine ein idiot ist und der andere durchaus intelligent aber nicht existiert, also irgendwie. Dann wäre da noch ein Töpfer, eine junge zornige, eine Gräfin, der Ministerpräsident und der König von Schweden und natürlich auch der Präsident von China, die alle Teil dieser chaotischen Geschichte sind.


    Es ist ein überwiegend spannendes und ansolut amüsantes Buch mit immer neuen Wirrungen und Richtungen. Mit vielen politischen Einblicken und einem wirklich ernsten Thema das die Welt verändern könnte -Eine Atombombe und wie man diese wieder loswerden kann. 


    Ein typisches Buch von Jonas Jonasson und auch das Cover ist vom Stil passend zu seinen anderen Büchern. Mir hat es gefallen 

  4. Cover des Buches Wie ein einziger Tag (ISBN: 9783453425965)
    Nicholas Sparks

    Wie ein einziger Tag

     (2.446)
    Aktuelle Rezension von: buecher_t1na

    !Achtung, Spoiler! und Vergleich zum Film 

    Wie ein einziger Tag war mein erstes Buch von Nicholas Sparks, das ich gelesen habe.
    Den Film mit Rachel McAdams und Ryan Gosling habe ich natürlich mehrmals gesehen und fand ihn immer toll. 

    Wahrscheinlich war das ein Fehler, natürlich habe ich hier das Buch mit dem Film verglichen. Im Film gefällt mir der Anfang sehr, wie sich die junge Allie und der junge Noah kennen lernen. Jeden Tag gemeinsam verbringen, lachen, streiten etc.
    Darauf wurde im Buch kein Fokus gelegt. Nach gefühlt 3 Seiten war die junge Liebe und der Sommer vorbei. Was?!?! Wieso?? 

    Der meiste Teil im Buch war tatsächlich, als Allie und Noah sich 14 Jahre später wiedersehen. Noah baut sein Haus aus, Allie ist mit einem anderen verlobt.
    Hier war auch alles in meinen Augen ruhig und relativ schön. Allie ist natürlich hin und hergerissen. Lon, ihr Verlobter, würde ihr Reichtum geben, sie würde gesellschaftlich den Richtigen heiraten, und doch hat sie bei Noah andere, tiefere, leidenschaftliche Gefühle. Er kann über Gefühle sprechen.
    Jedoch gab es hier im Buch meiner Meinung nach wenig Drama. Sorry, die Kussszene im Regen kommt nicht vor! 😮

    Geblieben ist trotzdem, dass Noah Allie das Tagebuch vorliest, weil sie an Alzheimer erkrankt ist und sich nicht erinnern kann. Es wird zum Schluss nur noch aus Noahs Sicht erzählt, dass er auch schon krank ist, und nicht weiß, wie lange er noch da ist um Allie vorzulesen.
    Naja und der richtige Schluss-Schluss…. Leute, darüber will ich gar nicht erst reden. Der Schluss im Film ist viel schöner und unschuldiger, um ehrlich zu sein.
    Das Ende im Buch hat mir absolut und gar nicht gefallen 🙈😂

  5. Cover des Buches Kein Ort ohne dich (ISBN: B015YMPH8S)
    Nicholas Sparks

    Kein Ort ohne dich

     (692)
    Aktuelle Rezension von: Carry1980

    Dieses Buch ist einfach ein typischer "Nicholas Sparks" Roman. Man erwartet eine tiefgründige einfühlsame Geschichte und bekommt diese auch. Die Gechichte wird aus 3 Sichtweisen erzählt, zu einem ist der 91-jährige Ira, der sterbenskrank ist und bei einem Unfall ein Gespräch mit seiner verstorbenen Ehefrau sein Leben Revue passieren lässt. Dann gibt es noch Sophia, eine junge Studentin, die sich gerade von der Trennung ihres Ex-Freundes erholt und Luke ein typischer Cowboy und Bullenreiter.

    Die Geschichte ist einfühlsam und seicht. Der Roman liest sich gut, ist ein netter Zeitvertreib für zwischendurch. 

    Ich hatte bereits die Verfilmung gesehen, von daher hat mich das Buch nicht mehr ganz so großartig mitreißen können, da die Verfilmung schon sehr gut war Vielleicht wäre es andersherum besser gewesen - erst das Buch und dann den Film ansehen. Aber na gut.

  6. Cover des Buches Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht (ISBN: 9783453410534)
    Nicholas Sparks

    Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht

     (902)
    Aktuelle Rezension von: Elenay_Christine_van_Lind

    Ich habe das Buch gelesen und den Film mindestens 20 Mal mir angesehen. Schön gemütlich zu Hause am Laptop. 

    Ich erlebe beim Lesen und auch beim Film ansehen eine junge Frau, die in einem neuen Ort ankommt und von Anfang an sehr gesprächig und gut gelaunt ist. Viel und gerne lacht, sich mit allen auf Anhieb gut versteht.

    Nur bei dem Mann, den sie gleich nach ihrer Ankunft kennenlernt, ist sie ein wenig vorsichtig und etwas ängstlich aufgrund von Ereignissen aus ihrer Vergangenheit.


  7. Cover des Buches Weit wie das Meer (ISBN: 9783641060121)
    Nicholas Sparks

    Weit wie das Meer

     (838)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Theresa ist eine Journalistin und findet beim Laufen am Meer eine Flaschenpost mit einem glühenden Liebesbrief. Sie ist sehr angetan und veröffentlicht eine Story und schon bald flattern weitere Briefe in die Redaktion, denn auch andere haben vom gleichen Verfasser Briefe gefunden und sie glühen vor Liebe und Leidenschaft. Theresa forscht nacht und will wissen, wer denn der Mann ist, der solche Briefe schreibt. Garrett leidet immer noch sehr unter dem Tod seiner Frau. Liebesbriefe schreibt er für sie und schickt sie quasi als Flaschenpost los. Als Theresa dieses Mann findet ist sie gefangen und begeistert von ihm und will die Schale knacken und ganz langsam öffnet er sich und eine große Liebesgeschichte beginnt ihren Anfang zu nehmen. Auch in diesem Buch hat Nicholas Sparks mit viel Gefühl eine große Geschichte geschrieben.

  8. Cover des Buches Die Erbin (ISBN: 9783453418462)
    John Grisham

    Die Erbin

     (134)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Seth Hubbard ist tot. Seine Angestellten finden ihn erhängt an einem Baum. Seine Familie sieht den Freitod mit gespielter Traurigkeit, aber sie warten alle nur auf die Eröffnung des Testaments, denn Seth Hubbard hat spät viel Geld gemacht. Durch mehrere Firmenübernahmen und Wiederverkäufen ist er so sehr reich geworden. Jack Brigance wurde von Seth Hubbard als Testamentsverwalter aufgestellt. Es ist ein handschriftliches Testament und es unterscheidet sich enorm von dem alten, von einem Anwalt aufgesetzten Schriftstück. Sein Vermögen beträgt über 24 Millionen Dollar und seine Kinder und Familie bekommt nichts. Er möchte, dass man seinen verschwundenen Bruder findet und ihm einen Teil gibt, ein Teil geht an die Kirche und Organisationen, aber das Meiste geht an Lettie Lang. Sie ist seine farbige Haushälterin. Dieses Testament würde sie zur reichsten farbigen weit und breit machen und es ist klar, dass es große Wellen schlagen wird. Ein Weißer vermacht einer Farbigen fast alles! Schnell geht die Familie auf die Barrikaden und es schalten sich immer mehr Anwälte ein, um bei der Anfechtung des Testaments mitzumischen. Lettie lässt sich von ihrem Mann überreden, einen anderen Anwalt wie Jack Brigance zu nehmen, aber dieser führt nichts gutes im Schilde. Dann taucht eine toughe junge Frau auf, die militärisch lange im Ausland war und bietet Jack Brigance ihre Hilfe an. Es ist Lettis Tochter und ihr Ziel ist es, Anwältin zu werden. Gemeinsam mit Jack Brigance überredet sie ihre Mutter, doch mit ihnen zu kämpfen und dann beginnt ein Wettstreit um die Geschworenen und um das Vermögen und das ganze Land schaut zu und erfährt im Laufe des Prozesses ungeahnte Familienfehden, Geheimnisse und pikante Details. John Grisham ist wie ein tolles Uhrwerk. Immer spannend, brisant, menschlich und mit vielen tollen Figuren. Die Erbin ist der dickste Grisham seit langem und man verschlingt den Wälzer nur so.

  9. Cover des Buches Das Lächeln der Sterne (ISBN: 9783641060114)
    Nicholas Sparks

    Das Lächeln der Sterne

     (546)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Adrienne Willis ist 45, als ihr Mann sie wegen einer jüngeren Geliebten verlässt. Adriennes Herz ist gebrochen, sie weiß nicht, wie die Zukunft für sie und ihre Kinder aussehen soll. Da bittet eine Freundin sie, ein paar Tage ihre abgelegene kleine Pension am Meer zu hüten. Adrienne sagt freudig zu, um Abstand zu gewinnen. Es hat sich auch nur ein einziger Gast fürs Wochenende angekündigt, Paul Flanner. Kurz nach seiner Ankunft zieht ein gewaltiges Unwetter auf. Mehrere Tage lang wird der Sturm Paul und Adrienne in der Pension einsperren, und diese Tage werden beider Leben von Grund auf verändern…

    Der Schreibstil ist von Anfang an packend und schön zu lesen. Es dauert zwar etwas, bis wirklich etwas Interessantes passiert, trotzdem liest man gerne weiter.

    Adrienne ist mir von Beginn an sympathisch, die Gefühle zwischen ihr und Paul sind von Beginn weg nachvollziehbar. Als sie sich kennenlernen haben beide schon eine Vergangenheit, wurden beide schon verletzt und trotzdem lassen sie sich auf diese neuen Gefühle ein.

    Das Ende der Geschichte ist teilweise etwas absehbar, und trotzdem kann man nicht aufhören zu lesen.

    Eine wunderbare Geschichte voller Gefühle und Emotionen.  

  10. Cover des Buches Der Totengarten (ISBN: 9783499247866)
    George Pelecanos

    Der Totengarten

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    » Was passiert

    Mittlerweile 20 Jahre ist es her, dass der so genannte “Palindrom-Mörder” sein Unwesen in Washington D.C. trieb. Er tötete drei Jugendliche, die neben ihrer dunklen Hautfarbe vor allem eines gemeinsam hatten: ihre Namen lesen sich vorwärts sowie rückwärts gleich. Ava, Eve und Otto, das waren die Opfer des Falls, der nie aufgeklärt wurde. Bis heute gibt es keine Spur des Täters.
    Doch dann wird die Leiche des 15-jährigen Asa Johnson gefunden. Der Junge wurde erschossen und in einem Gemeindegarten abgelegt, genau wie die drei anderen Teenager in den 80ern. Natürlich geht schnell die Vermutung um, dass es sich um den gleichen Täter handelt. Nun ist es an Gus Ramone und seinem Team, den Verantwortlichen zu finden. Doch sie sind nicht die einzigen, die Nachforschungen anstellen, denn auch Seargent T.C. Cook, der damals für die Ermittlung zuständig war und den der Fall nie los ließ, nimmt zusammen mit Dan Holiday, der ebenfalls bei den ersten Morden vor Ort war, auf eigene Faust die Spur eines Verdächtigen auf.



    » Was ich denke

    Well… so weit, so gut. Das klingt nach einem richtig spannenden Roman, der sich hauptsächlich um den pensionierten Sergeant T.C. Cook dreht, richtig? Tja… da sieht man mal, wie irreführend so ein Klappentext sein kann. Tatsächlich taucht Cook im Laufe des Buches auf, genauso wie es stimmt, dass er versucht, den Täter zu finden, aber die eigentlichen Hauptpersonen des Buches sind Gus Ramone, Detective beim Violent Crime Branch (Gewaltverbrechen) des Manhattan Police Departements, und Dan “Doc” Holiday, ein Ex-Cop, der sich jetzt als Chauffeur durchschlägt. Beide Männer waren, genaus wie T.C. Cook, 1985 bei den Morden dabei, frisch von der Polizeischule.
    Während Gus Ramone ganz offiziell mit dem Fall betraut ist, erinnert sich Holiday beim Lesen der Zeitung an die alten Ereignisse und sucht daraufhin den Sergeant auf, um mit ihm über die Sache zu reden. Erst später treffen Gus und Doc dann aufeinander und beschließen, sich gegenseitig zu helfen.

    So viel also zur Ausgangssituation. Klingt eigentlich nach gutem Stoff, oder? Leider hält dieser aber nicht im Geringsten etwas von dem, was er verspricht. Eines wird ziemlich schnell klar: die Privatleben der beiden Hauptcharaktere sind viel wichtiger als der Mordfall. Die meiste Zeit geht es tatsächlich um Docs Sauftouren, auf denen er Frauen abschleppt und die schulischen Probleme von Gus’ Sohn, der mit Asa befreundet war (was aber für die Handlung überhaupt keinen Mehrwert hat), die Ermittlungen im Mordfall geschehen eher nebenbei. Es gibt zwar ein paar Zeugenbefragungen, Tatortbesichtigungen oder auch Verhöre, aber das wars auch schon.
    Hinzu kommt, dass der Schreibstil aus meiner Sicht irgendwie leidenschaftslos ist. Er ist nicht schlecht oder holperig, aber z.B. die Dialoge fühlen sich komplett emotionslos an, was sicherlich daran liegt, dass es einfach untereinander aufgeführte Sätze sind, ohne Adjektive oder sonstiges. Ja, es wirkt irgendwie langweilig. Was mir persönlich auch noch negativ aufgestoßen ist, ist die sehr exakte Beschreibung der Umgebung bzw. besser ausgedrückt des Straßenplans von Washington. So dauert es manchmal eine halbe Seite, bis die Handlung weiter geht, weil vorher erst einmal haarklein erzählt werden musste, welche Straße er nun lang gefahren, an welcher er vorbei gekommen ist und wo er dann geparkt hat. Wenn man die Gegend kennt, ist das sicherlich ein Stück weit cool, weil man genau weiß, wo die Charaktere sich gerade aufhalten, aber mich hat das echt wahnsinnig gemacht.

    Es klingt ein wenig so, als hätte ich gar nichts Gutes über das Buch zu sagen… Aber so richtig schlecht war es gar nicht, immerhin habe ich es auch zu Ende gelesen Die Geschichte an sich ist schon okay, aber eben nicht spannend oder gar fesselnd. Für mich ist es bei Weitem kein Thriller, eher ein Krimi. Da ich aber dennoch wissen wollte, wie der Fall aufgeklärt wird, habe ich den Roman zu Ende gelesen. Die Auflösung hat mich übrigens ein wenig überrascht, sie war anders als erwartet, aber nicht zu unrealistisch.

    Ach, über eine Sache muss ich mich nochmal auslassen. Und zwar läuft neben der Geschichte von dem Mord an Asa eine weitere Handlung. Darin geht es um einen Möchtegern-Gangsterboss namens Romeo Brock, der einen Dealer ausnimmt und dafür büßen soll. Und diese Story hat so überhaupt nichts mit dem eigentlichen Plot zu tun. Oftmals hat man es ja, dass zwei völlig unterschiedliche Handlungen am Ende doch zusammen laufen, aber das ist hier eben nicht der Fall. Und da frage ich mich: warum? In dem Fall ist nicht einmal die Polizei involviert, da die erst später eingeschaltet wird – ein paar Seiten vor Ende des Buches. Die Geschichte wirkt so völlig fehl am Platz und eingeschoben, dass ich mich wirklich frage, was sich der Autor dabei gedacht hat…



    » Schlusswort

    Nach Lesen des Klappentextes habe ich mir von “Der Totengarten” von George Pelecanos wesentlich mehr von dem Roman versprochen. Ich dachte an einen spannenden Thriller, die Jagd auf einen Mörder und die Frage, ob es der selbe wie vor 20 Jahren ist. Leider kommt die Geschichte aber eher langweilig daher und stellt nicht die Ermittlungen in den Mittelpunkt, sondern das Privatleben der beiden Hauptcharaktere.
    Ich bin froh, dass ich das Buch nur geliehen und daher kein Geld dafür ausgegeben habe, das hätte mich wirklich geärgert. Ich kann es demnach nur eingeschränkt weiter empfehlen. Freunden von ruhigen Krimis könnte es gefallen, Fans von spannenden Romanen sollten die Finger davon lassen.

  11. Cover des Buches Du bist nie allein (ISBN: 9783453423947)
    Nicholas Sparks

    Du bist nie allein

     (491)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Julie Barenson ist eine junge Witwe und Dank ihrer Freunde und ihres Hundes, kann sie den Alltag bewältigen. Ihre Arbeit im Frisörsalon lenkt sie ab und dann lernt sie einen interessanten Mann kennen. Es funkt und sie treffen sich immer öfters, aber für Julie bleiben die großen Gefühle aus und sie entscheidet sich, die Beziehung und die Treffen zu beenden. Aber das ist nur der Beginn..... Nicholas Sparks schreibt spannend, romantisch, tiefgründig und hat hier einen waschechten Thriller geschrieben. Eines meiner liebsten Bücher von Nicholas Sparks.

  12. Cover des Buches Das Schweigen des Glücks (ISBN: 9783641060077)
    Nicholas Sparks

    Das Schweigen des Glücks

     (459)
    Aktuelle Rezension von: ReadAndTravel

    Welche Mutter würde nicht alles geben für ihr Kind? Aber Denise liebt ihren kleinen behinderten Sohn Kyle so unendlich, dass es in ihrem Leben für weitere Menschen keinen Platz mehr gibt. Als Kyle nach einem Autounfall in einer dramatischen Aktion vom Feuerwehrmann Taylor gerettet wird, scheint zum ersten Mal ein Fremder Zugang zur Welt der beiden zu bekommen. Aber bevor Denise ihr Glück richtig fassen kann, beginnt die Hoffnung auf eine glückliche Beziehung schon wieder zu schwinden: Irgendetwas hält Taylor davon ab, die Verantwortung für eine gemeinsame Zukunft zu übernehmen.

    Das Buch erzählt in einem angenehmen Schreibstil eine gut zu lesende Liebesgeschichte. Ich bin gut durch das Buch gekommen und es gab auch einige besondere Szenen, die auch immer mal wieder rührend waren. Da das Buch ja schon etwas älter ist, konnte ich mich mit den Lern- und Erziehungsmethoden von Denise nicht immer anfreunden.

    Im Allgemeinen hat mir das Buch gut gefallen und ich habe mich auch gut unterhalten gefühlt. Im Großen und Ganzen war es aber nichts krass Besonderes. Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.

  13. Cover des Buches Neid (ISBN: 9783492306812)
    Arne Dahl

    Neid

     (39)
    Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseite

    Auch im Hochsommer mit einer Hitzewelle in Europa kann sich das Ocop-Team keine Auszeit gönnen. Sie sind auf der Spur eines Menschenhändlerrings, der insbesondere mit dem Betteln in Fußgängerzonen Profit macht. Währenddessen will Paul Hjelm die EU-Politikerin Marianne Barriere unterstützen, die unter Druck gerät, nachdem sie einen kontroversen Gesetzentwurf eingebracht hat. Und auch der Mord an einem Wissenschaftler, der einen Durchbruch bei der Elektromobilität geschafft hat, hält das international agierende Team auf Trab…

    Arne Dahls „Ocop“-Reihe ist auf vier Bände angelegt, „Neid“ ist der dritte Band – und so kennt der Leser natürlich schon die Charaktere und die grundlegenden Zusammenhänge. Der Einstieg fällt dementsprechend leicht, wenn man die vorigen Bände kennt. Wenn man die Strukturen aber noch nicht kennt, dürfte man leicht überfordert sein. Besonders die vielen schnellen Wechsel zwischen den verschiedenen Ermittlern sind dabei durchaus herausfordernd, da man sich immer erst einmal orientieren muss. Die einzelnen Stränge sind dabei auch durchaus auch schon anspruchsvoll und erzählen sehr interessante Szenerien, aber es ist eben die Kombination aller Teile, die so reizvoll ist. Gelungen ist auch wieder, dass man die Charaktere noch ein wenig besser kennenlernt und diese andere Seiten von sich zeigen können – natürlich nicht in dem Maße, wie das bei einem einzigen Ermittler der Fall ist. Aber es ist eben auch die Vielfalt, die diese Romanreihe ausmacht.

    Wie man es von Arne Dahl und insbesondere den Ocop-Bänden bereits gewohnt ist, scheinen die verschiedenen Handlungsstränge zunächst unabhängig voneinander zu verlaufen. Es gibt nur wenige Überschneidungen, erst nach und nach dämmert dem Leser, wie alles zusammenhängen könnte. In vielen Punkten kann man dabei richtig lesen, entscheidende Details sind aber dennoch überraschend und wendungsreich ausgearbeitet. Ich mag den einsetzenden Aha-Effekt an einem gewissen Punkt, an dem sich alles zusammensetzt. Das ist spannend geschrieben und hätte aus meiner Sicht die eingebauten Action-Szenen nicht gebraucht, wirklich gestört haben mich diese aber dann doch nicht.

    „Neid“ zeigt weitere finstere Seiten der menschlichen Seele, handelt von Habgier, Machtwillen und einer geringen Wertschätzung anderer Menschen. Verpackt ist das in einen dynamisch erzählten und spannenden Thriller, der auf den verschiedenen Ebenen gut funktioniert und noch weiter an Reiz gewinnt, wenn die Stränge zusammengeführt werden. Das ist elegant und flüssig geschehen, sodass ein lesenswerter und packender Thriller entstanden ist.

  14. Cover des Buches Die Krone von Camelot (ISBN: 9783746625034)
    Gillian Bradshaw

    Die Krone von Camelot

     (39)
    Aktuelle Rezension von: StMoonlight

    Der dritte Teil der „Die Ritter der Tafelrunde“-Reihe wird aus der Sicht von Gwynhywaf erzählt und ist damit an sich bereits etwas Besonderes. Die Frau Artus erinnert eher an die Frauen der Gegenwart, ist sie doch emanzipiert. Ihr Leben am Hofe meistert sie mit Bravour, denn sie hat alles was sie benötigt um zu überleben: Fleiß und Bildung, doch dann gerät sie in einen dunkles Netz aus Intrigen und Verrat. Ihre wahren Gefühle  gewinnen die Oberhand und damit scheint ihr Schicksal besiegelt … Auch Medraut stiftet weiterhin Unfrieden und schmiedet Intrigen unter Artus Rittern. Dieser hat es nun endgültig satt und ein unerbittlicher (End)Kampf beginnt.

    Liebe, Verrat, Hass, Neid, Gier, … eigentlich hat „Die Krone von Camelot“ all das, was es zu einem guten Thriller benötigt. Auch wer die Geschichte rund um die Tafelrunde kennt, wird hier das eine oder andere mit anderen Augen sehen, was mit Sicherheit auch der anderen Perspektive zu verdanken ist. Was mir jedoch absolut nicht gefallen hat, ist der Schreibstil. Vielleicht liegt es auch eben daran, dass alles von einer betroffenen Frau „anno dazumal“ erzählt wird, aber mir war es zu viel „Geschnörkel“, zu weinerlich, eben einfach zu sehr überzogenes (High)Fantasy. So hat mir das Lesen absolut keinen Spaß bereitet.

  15. Cover des Buches Der Heilige Gral und seine Erben (ISBN: 9783404601820)
    Henry Lincoln

    Der Heilige Gral und seine Erben

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Buchwurmchaos
    Gibt es etwas spannenderes als die Frage, war Jesus tatsächlich tot am Kreuz? Oder lebte er in Südfrankreich ein Leben nach der Kreuzigung? Was fand Bérenger Sauniere in Renne-le-Château? Was waren die Templer? Und was haben sie mit dem Christentum zu tun? Welchen Schatz hüteten sie? Hammerspannend, für jeden Interessierten der Geschichte des Christentums zur Zeit der Kreuzigung und der Geschichte des Grals.
  16. Cover des Buches Gier (ISBN: 9783492303101)
    Arne Dahl

    Gier

     (106)
    Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseite

           Die großen Wirtschaftsmächte der G20 haben sich in London zu einem Gipfel zusammengefunden. Die Polizei ist in großer Alarmbereitschaft, auch die Mitglieder der international agierenden Ermittlergruppe Ocop sind im Einsatz. Als ein junger Chinese in dem Armen eines Mitglieds der Truppe stirbt und im Umfeld eine grausam zugerichtete Leiche einer Frau gefunden wird, wird klar, dass ein groß angelegtes Komplott im Gange ist…

    Arne Dahl hat mit seinem Roman „Gier“ die Buchreihe um Ocop gestartet, einer international aufgestellten Ermittlergruppe, die sich aus Personen aus verschiedenen Ländern zusammensetzt. Und da diese in dem ersten Band „Gier“ recht gleichberechtigt nebeneinandergestellt werden und jeder seinen Beitrag zur Lösung des Falles leistet, wird auch jeder von ihnen ausführlich vorgestellt. Mir gefällt, wie ihnen durchaus länderspezifische Eigenschaften zugeschrieben werden, sie aber weitab von klischeebeladener Darstellung sind. Jeder von ihnen hat eigene Charakterzüge und bringt eine individuelle Stimmung mit ein was sehr abwechslungsreich wirkt. Denn auch die Atmosphäre in den Städten und Ländern kommt sehr gut zur Geltung. Die Beschreibungen sind eingängig, sodass man sich in dem Konstrukt gut zurechtfindet.

    Das ist auch nötig, denn durch die Vielzahl der verschiedenen Handlungsstränge ist die Handlung reichlich komplex geraten. Jeder Strang für sich ist sinnvoll aufgebaut und lässt sich leicht nachvollziehen – auch weil der Fokus auf den Ermittlungen liegt und private Momente zwar vorkommen, aber eher als kleine Verzierung am Rande dienen. Doch durch das Zusammenspiel und dem Wissen, dass alles einen gemeinsamen Fall beschreibt, dass es enge Verwebungen gibt, die man aber nicht so leicht durchschauen kann, macht das Ganze schon etwas unübersichtlich. Doch es lohnt sich sehr, denn auch wenn anfangs durch die vielen Vorstellungen der Situationen, aber auch durch die noch unzusammenhängenden Ermittlungen alles noch recht unsortiert wirkt, wird am Ende alles stimmig und spannend zusammengeführt. Das Komplott, das dabei aufgedeckt wird, hat es in sich und ist bedrückend, heftig und überraschend umgesetzt, wobei die Skrupellosigkeit der Täter schockiert und auch nach dem Lesen noch nachhallt.

    „Gier“ ist ein sehr gelungener Auftakt zu der neuen Thriller-Serie von Arne Dahl mit einer Vielzahl wichtiger Charaktere. Jeder bringt seine eigene Note mit ein und trägt zur Aufdeckung der Taten bei, das sorgt aber auch für eine sehr große Komplexität. Das ist spannend und intensiv umgesetzt, besonders wenn der Autor gegen Ende die Fäden sehr geschickt zusammenführt. Lesenswert!   

  17. Cover des Buches Das Königreich des Sommers (ISBN: 9783746625027)
    Gillian Bradshaw

    Das Königreich des Sommers

     (36)
    Aktuelle Rezension von: sommerlese
    "*Gillian Bradshaw*" schrieb den zweiten Teil ihrer Artus-Trilogie "*Das Königreich des Sommers*" im Jahre 1981. Meine Ausgabe ist ein Hardcover aus der "*Büchergilde Gutenberg*" von 1983.

    Dieser Roman ist eine gelungene Mischung aus historischem Roman und Fantasy. Das Grundthema ist die Heldensaga um König Artus.
    Protagonist dieses 2. Teils ist Gawain von den Orkneys, ein junger Ritter bzw. der Erzähler dieses Buches, sein Knappe Rhys ap Sion. Dieser begleitet Garwain auf seinen Wegen als Ritter der Tafelrunde im Dienst von König Artus an der Seite des Ritters Agravain, der sein älterer Bruder ist. 
    Gawain zieht mit Rhys seiner großen Liebe hinterher. Es ist die tragische Königin Gwynhwyfar.

    Die Ritter behaupten, Gawain sei vom Krieg besessen und daher nicht mehr vertrauenswürdig. Doch Rhys steht weiterhin treu zu seinem Herrn.
    Morgas, Gawains Mutter, ist eine Zauberin und versucht Rhys auf ihre Seite zu ziehen. Auch sein Bruder Medraut ist seinem Halbbruder Gawain übel gesonnen. Hasserfüllt und von seiner Mutter dazu angetrieben, versucht er Artus Reich zu zerstören.

    Dieser Roman hält mit seiner Sprache und den althergebrachten walisischen Namen eine besondere Atmosphäre von Mysthik und Sage bereit. Es ist unterhaltsam, spannend durch die vielen dramatischen familiären Intrigen und ein gelungener Einblick in die Artussage.
    Besonders gut gelungen sind die Schilderungen der Ausbildung im Schwertkampf der Ritter und Knappen,  das Alltagleben am Hofe König Artus, sowie das Leben von Priestern. Es wird alles sehr bildhaft beschrieben und man wird automatisch in die Zeit des Mittelalters hinein versetzt.
     
    Historisch Interessierte werden gut unterhalten werden und das Ritterleben in der Tafelrunde wird nachvollziehbar. 
  18. Cover des Buches Zorn (ISBN: 9783492305006)
    Arne Dahl

    Zorn

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    In Belgien wird ein bekannter plastischer Chirurg erhängt aufgefunden – ist es ein Selbstmord oder wurde ein Verbrechen vertuscht, fast zeitgleich werden in einer runtergekommenen Stockholmer Kneipe bei einer Schießerei fünf Menschen getötet, darunter ein gesuchter albanischer Waffenhändler und zu guter Letzt stirbt ein tschechischer EU-Abgeordneter auf einer alten italischen Gefängnisinsel einen gewaltsamen Tod. Die Fälle scheinen in keinem unmittelbaren Zusammenhang zu stehen und doch werfen sie Fragen auf und landen letztendlich auf dem Tisch der europäischen Polizeisondereinheit Opcop. Diese Einheit setzt sich aus Ermittlern verschiedener europäischer Staaten zusammen und arbeitet möglichst im Geheimen.

    Arne Dahl baut seine Geschichte wieder über eine Vielzahl verschiedener Stränge auf, Rückblenden, Protokollauszüge und Aktionen in verschiedenen Ländern – alles verwebt sich allmählich zu einem Handlungsteppich, welcher anfangs kaum zu überblicken ist. Mit der Zeit wird klar, dass man es mit verschiedenen Tätern und Motiven zu tun hat, welche sich in einer Tat kreuzten. Gemeinsam mit den Ermittlern startet der Leser einen komplizierten aber ebenso spannenden Prozess, um die einzelnen Erkenntnisse zu verknüpfen und die Beweggründe der Täter zu erforschen. Da spielt Stalins Säuberungspolitik genauso eine Rolle wie Hinweise auf Dumas Roman „Der Graf von Monte Christo“, ein geheimes NATO-Projekt des kalten Krieges taucht auf und mächtige wie auch gnadenlose Gegner stehen der Opcop Gruppe gegenüber. Die Ermittlungen erfolgen sowohl am Computer wie auch direkt vor Ort und mehr als einmal werden die Polizisten selbst zur Zielscheibe. In Summe ein komplexer und hochspannender Thriller, sehr gut geschrieben, wenn mir auch manche Aktionen recht übersteigert vorkommen.

    Es hilft sehr, die Serie in der Reihenfolge des Erscheinens zu lesen, wenn auch die Geschichte in sich abgeschlossen ist, fällt es so leichter die einzelnen Charaktere richtig einzuordnen.

  19. Cover des Buches Hass (ISBN: 9783492309127)
    Arne Dahl

    Hass

     (28)
    Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseite

    Der Tod von Donatella Bruhn erschüttert die Opcop-Gruppe, die durch eine Paketbombe in ihrer Wohnung umgekommen ist. Sie ahnen, dass dies kein Zufall gewesen sein kann und mit den aktuellen Ermittlungen zusammenhängen muss, sodass sie ihre Recherchen intensivieren. Doch als die Gruppe auch noch einen Cyperangriff auf einen schwedischen Technologie-Konzern aufdecken soll, müssen sie ihre Kräfte aufteilen…

    Mit „Hass“ hat der schwedische Autor Arne Dahl seine Reihe um die international agierende Opcop-Gruppe abgeschlossen, die von vornherein auf vier Teile ausgelegt war. Für das Finale hat er die Szenerie nicht nur verschärft und erweitert, sondern schließt auch bislang offene Handlungsbögen, greift vergangene Elemente noch einmal auf und bietet seinen Lesern so einen sehr runden Abschluss. Dazu gehört natürlich auch, dass die Geschichte auf der persönlichen Ebene der Ermittlergruppe abgeschlossen wird und man einen Blick auf die Schicksale werfen kann. Auch geographisch werden die Grenzen erweitert, obwohl der Kern natürlich weiterhin in Europa mit Schwerpunkt auf Schweden spielt. Beeindruckend, wie klar sich der Autor hier auch politisch positioniert und sowohl Missstände aufzeigt als auch viele positive Aspekte und Chancen aufzeigt.

    Der Fall ist dabei wieder sehr komplex geraten, doch der Autor hat hier noch mehr Ebenen und Handlungsstränge eingebunden. Das wirkt auf den ersten hundert Seiten auf mich etwas viel, wird dann aber deutlich klarer – vor allem, wenn man die vorigen Bände kennt und sich an Dahls Erzählstruktur gewöhnen konnte. Dabei kommt wieder durch die vielen Perspektivwechsel eine dynamische Stimmung auf, die die Spannung mit vielen kleinen Cliffhangern deutlich verstärkt. Und natürlich ahnt der Leser, dass alles zusammenhängen muss, was der Autor wieder auf clevere und geschickte Weise zusammengeführt hat – im wahrsten Sinne des Wortes, denn am Ende kommt es zu einem wahren Showdown zwischen den Kontrahenten, eine sehr intensive Szene mit viel Wucht erzählt. So ist ein sehr rundes Ende entstanden, nicht nur für diesen Band, sondern für die gesamte Serie.

    „Hass“ ist für mich der stärkste Band der Serie. Die miteinander verbundenen Fälle überzeugen durch ihre Sprengkraft und wirken in Teilen erschreckend glaubhaft, die Spannung steigt schnell an, auch auf charakterlicher Ebene funktioniert der Band hervorragend. Das macht einen sehr gut konstruierten und atmosphärisch erzählten Eindruck mit vielen politischen Einschlägen und packenden Momenten.   

  20. Cover des Buches Verdächtig (ISBN: 9783641160999)
    Simon Kernick

    Verdächtig

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Miii

    Rob Fallon verbringt den Abend in einer Bar, als ihm sein ehemaliger Schwarm Jenny gegenübersteht. Nach ein paar Drinks beschließen beide, zu ihr nach Hause zu gehen und dort wird Rob unfreiwillig Zeuge, wie zwei Männer ins Schlafzimmer eindringen und Jenny entführen. Rob schafft es zu entkommen, sieht sich dann aber vor die Herausforderung gestellt, dass keiner seine Geschichte glauben will und die beiden Entführer zudem noch Jagd auf ihn machen.

     

    Ich musste mich wirklich durch das Buch kämpfen und irgendwie hab ich das Gefühl, dass total viel passiert ist aber so richtig ist mir nichts im Kopf geblieben, weil ich nicht richtig in der Handlung versinken konnte. Ich hab es vielmehr die ganze Zeit einfach nur überflogen.

    Ich hatte den Eindruck, dass man versucht ist, den Leser damit zu fesseln, dass immer wieder unglaubliche und extreme Brutalität aufgefahren wurde aber ich konnte darüber irgendwann einfach nur noch die Augen verdrehen.

     

    Man hatte das ewige Hin und Her, dass mit Ausnahme von Tina Boyd so richtig niemand Rob geglaubt hat bis dann irgendwann Mike Bolt dazugezogen wird und alles extreme Ausmaße annimmt

    Rob muss ständig flüchten, gerät immer wieder extrem brutale Situationen die sich aber irgendwann einfach nur noch wiederholen.

    Nach zwei Drittel des Buches gab es dann doch eine Wendung, mit der ich tatsächlich nicht gerechnet hatte und die zumindest ein klein wenig Spannung reingebracht hat. Aber so in der Summe hat das auch nicht wirklich dazu geführt, dass mich die Story fesselt. Ich hätte auch durchaus damit leben können, das Buch nicht zu Ende zu lesen.

     

    Insgesamt daher von meiner Seite nicht wirklich eine Leseempfehlung. Lohnt sich nicht.

     

  21. Cover des Buches Der Falke des Lichts (ISBN: 9783746625010)
    Gillian Bradshaw

    Der Falke des Lichts

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Rabentochter


    Der junge Gawain ist fasziniert von seiner Mutter, einer dunklen Magierin. Aus Bewunderung begibt auch er sich auf den Weg der schwarzen Magie, merkt aber schnell, dass dies nicht der richtige Weg für ihn ist und flieht. Er wendet sich dem Licht zu und hofft in Artus einen neuen Herrn zu finden. Doch dieser misstraut ihm und will ihn nicht aufnehmen. Aber so leicht lässt Gawain sich nicht abschütteln.

    Der Auftakt zu dieser Artus-Reihe ist spannend und strotzt geradezu vor toller Figuren. Aber auch von Krieg und Diskussionen darüber. In diesem Zusammenhang sind vor allem die vielen fremd klingenden Namen etwas verwirrend, stören aber alles in allem nicht zu sehr. Hauptsächlich konzentriert sich die Handlung auf Gawain. Wie er aufwächst, welche Gedanken ihm durch den Kopf gehen, wie er reifer und erwachsener wird und lernt für seine Ideale einzustehen.

    Auch zweifelt er immer wieder an seinem Weg und an dem, was nun real und was Einbildung ist, denn seine Träume scheinen ihn in die Irre führen zu wollen. Ich konnte das Buch kaum weglegen und freue mich schon darauf den zweiten Teil in die Finger zu bekommen.

    Fazit: Großartig! Eine Legende König Artus', die sich sehen lassen kann.

  22. Cover des Buches Kullmanns letzter Fall (ISBN: 9783941657564)
    Elke Schwab

    Kullmanns letzter Fall

     (4)
    Aktuelle Rezension von: ilona_lariviere
    Sport ist Mord....!!! Auch Reitsport......???? Das ist hier die Frage.... Also ich möchte nicht in Anke Deisters Haut stecken, soviel ist für mich schon mal klar. Dieses Buch hat mir deutlich besser gefallen als "ein ganz klarer Fall". hat sich flüssiger gelesen und ich bin konnte dem Verlauf und den Geschichten besser folgen. Zwar war für mich schnell klar wer der Täter war, aber sicher konnte ich mir nicht sein. Und es gab für mich aus meiner Leser-sicht durchaus auch ein paar Überraschungen. Für mich als Wahlsaarländerin ist Elke Schwab ein Goldschatz der hoffentlich auch weit "ins Reich"* hinaus Erfolg hat. Es gibt so viele Krimis aus dem Allgäu / der Eifel / Köln auch von mehreren Autoren, aber Saarland-krimiautoren kenne ich nur die eine. Es ist schön die Tatorte zu kennen und diese vor dem inneren Auge beim lesen zu sehen. Da braucht es auch nur wenige Umschreibungen der Location. Was für nicht Saarländer, aber nicht schlimm ist, da die Ortsbeschreibung für den verlauf der Geschehnisse ausreicht. Es gefällt mir das sie nicht über 1-2 seiten jeden Ort beschreibt,....weil das stört mich oft anderen Autoren / Büchern, aber wenn es nötig ist eine ausführliche Tat-Ortsbeschreibung abzugeben tut sie das kurz und knackig auf wenigen Zeilen. ich belasse es mal dabei, weil sonst gehe ich ins Detail und ihr wisst was im Buch geschieht, dann ist die Spannung weg und es macht keinen Spaß mehr das Buch zu lesen. Aber ihr sollt ja selbst erleben was so in und um der Landeshauptstadt Saarbrücken alles passiert....... Endfazit: sorry ich kann keine 5 Sterne geben ..... aber durchaus 4 Klasse Buch ..die Zeilen lesen sich flüssig...aber leider an einzelnen Punkten vorhersehbar.... tut dem Buch aber nicht schaden... Werde ich auf jeden Fall weiter empfehlen..... * Für Saarländer ist alles über die (Saar)- Landesgrenze nach Deutschland rein das Reich - nicht das da jetzt falsche Diskussionen aufkommen :-)
  23. Cover des Buches Die letzte Schöpfung (ISBN: 9783404772858)
    Patricia Lewin

    Die letzte Schöpfung

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Summer-green
    Ich fand dieses Buch gerade am Anfang sehr vielversprechend. Es war durchaus spannend und machte sofort neugierig auf den Rest der Story. Nachdem Ethan Decker gezwungen war diese beiden Kinder aufzunehmen, beginnt eine Odyssee durch halb Amerika, in die auch seine Exfrau mit hinein gezogen wird, immer auf der Flucht vor denen, die diese Kinder um jeden Preis wieder haben wollen. Zur Mitte hin lässt das Buch eindeutig nach. Ich hatte das Gefühl die Charaktere drehen sich im Kreis und Gedanken und Gefühle werden ständig wiederholt. Auch der Spannungsbogen litt für mich darunter. Die Auflösung war ebenfalls nicht so überraschend und unvorhersehbar wie angedeutet, auch wenn das Ende nochmal spannend wird, ist es doch ziemlich vorhersehbar. Alles in Allem ist das Buch schwer einzuordnen: Es ist kein schlechtes Buch aber man ist danach irgendwie genauso schlau wie vorher. Vielleicht kann man es als einen soliden Durchschnittskrimi beschreiben.
  24. Cover des Buches Bußestunde (ISBN: 9783492305648)
    Arne Dahl

    Bußestunde

     (41)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    Bei dem Krimi „Bußestunde“ handelt es sich um den zehnten und letzten Band der „A-Team Reihe“. Da alle Bücher der Reihe genial sind, würde ich vorschlagen die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, dazu müsste man mit „Misterioso“ beginnen. Die Bücher wurden von Arne Dahl geschrieben. „Bußestunde“ ist 2013 im Piper Verlag erschienen und umfasst 461 Seiten. Die Bücher der Reihe sind in der dritten Person Singular, hauptsächlich aus der Sicht der A-Gruppe, geschrieben worden.


    In diesem Buch geht es darum, dass Paul Hjelm der Nachfolger von dem Geheimdienstchef werden soll. Doch davor soll er erst einmal herausfinden ob dieser noch lebt oder bereits tot ist. Er wird tief in das Spionagegeschäft gezogen und es ist sehr spannend ihn dabei zu begleiten. Das A-Team bekommt einen neuen Fall, diesmal versucht jemand Frauen die an Magersucht leiden mit einem „wunderbaren“ Mittel mit dem sie noch schlanker werden würden zu locken. Doch wenn dies geschehen ist, verschwinden diese Frauen und eine davon findet man bestialisch gefoltert und tot auf. Doch wird es tatsächlich bei nur einer Toten bleiben?


    Ich liebe das A-Team sehr und habe jeden von Ihnen sehr gerne begleitet. Natürlich habe ich auch meine Lieblinge, aber das sind fast alle bis auf Jon und Lea, zu den beiden konnte ich einfach keine tiefe Beziehung aufbauen. Mir hat bei der Gruppe immer die Mischung aus verschiedenen Charakteren gefallen die dennoch zusammen an einem Strang ziehen um einen Fall zu lösen. Schade, dass es ihr letzter Fall ist.

    Was mir bei dem Buch auch sehr gut gefallen hat, war die Tatsache, dass man mehr über den verschwundenen Geheimdienstchef lernt und dazu ein paar Sachen über dieses schmutzige Geschäft. Den Mörder/die Mörderin der Frauen war spannend und damit hatte ich zwar gegen Ende gerechnet, aber als ich alle Puzzlestücke zusammen hatte, fand ich es dennoch überraschend und genial.


    Obwohl das Buch ein würdiger Abschluss der Reihe war, muss ich ihm dennoch einen Punkt abziehen. Einen halben dafür, dass es am Ende keinen letztes Kapitel in der Zukunft gibt in dem man erfährt was mit den einzelnen Charakteren passiert, denn dies interessiert mich sehr. Den anderen halben Stern verliert das Buch leider durch den Anfang, denn dieser war für mich schwer zu lesen und ich hätte dieses tolle Buch deshalb fast nicht gelesen. Ansonsten war der Schreibstil jedoch klasse und ich fand grandios wie viel neues ich lernen dürfte, davon sehr vieles was mich sehr erschreckt hat. Die Beschreibungen sind wie in den anderen Büchern sehr gut, so dass man sich die Szenen bildlich vorstellen kann und ich brauche so etwas um bei einem Krimi mit raten zu können.


    Für mich war die Geschichte spannend, lehrreich, überraschend und ich habe mein gewünschtes Happy End bekommen, deshalb empfehle ich das Buch trotz dem verlorenen Sterns sehr gerne weiter.

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