Bücher mit dem Tag "definition"

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23 Bücher

  1. Cover des Buches Betrogen (ISBN: 9783596705627)
    P.C. Cast

    Betrogen

     (2.644)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Allgemeines:

    "House of Night" ist eine Fantasy-Buchreihe der Autorinnen P. C. Cast & Kristin Cast. Die Buchreihe erschien von 2009 – 2014 im Fischer Verlag.

    Band 1: Gezeichnet (Ersterscheinung: 30.11.2009)
    Band 2: Betrogen (Ersterscheinung: 01.03.2010)
    Band 3: Erwählt (Ersterscheinung: 01.08.2010)
    Band 4: Ungezähmt (Ersterscheinung: 01.11.2010)
    Band 5: Gejagt (Ersterscheinung: 11.02.2011)
    Band 6: Versucht (Ersterscheinung: 11.05.2011)
    Band 7: Verbrannt (Ersterscheinung: 10.08.2011)
    Band 8: Geweckt (Ersterscheinung: 07.11.2011)
    Band 9: Bestimmt (Ersterscheinung: 23.05.2012)
    Band 10: Verloren (Ersterscheinung: 28.11.2012)
    Band 11: Entfesselt (Ersterscheinung: 21.11.2023)
    Band 12: Erlöst (Ersterscheinung: 23.10.2014)

    Klappentext:

    Zoey hat sich im House of Night eingelebt und gewöhnt sich an die enormen Kräfte, die ihr die Göttin Nyx verliehen hat. Endlich fühlt sie sich sicher und zu Hause, da passiert das Unfassbare: Menschliche Teenager werden getötet, und alle Spuren führen zum House of Night. Als die Freunde aus ihrem alten Leben in höchster Gefahr schweben, ahnt Zoey, dass die Kräfte, die sie so einzigartig machen, eine Bedrohung sein können: für alle, die sie liebt.

    Meinung:

    Auch dieser Band lässt sich leicht und schnell lesen aber leider zieht es einen nicht in den Bann. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, ohne wirklichen Tiefgang.

    Die Idee des House of Night – ein Internat für Jungvampire – finde ich nach wie vor sehr gut und dennoch bin ich der Meinung, dass das Potential nicht ausgeschöpft wurde. Ich hätte auch gerne mehr über dieses Internat erfahren, doch stattdessen wird man mit vielen Wiederholungen zugemüllt, die es eigentlich nicht gebraucht hätte. Und es sind ja alle so heiß und gutaussehend in diesem Internat… Wie soll es ja anders sein?

    Die Hauptprotagonistin ist eine absolute Mary-Sue – sie kann alles, weiß alles, sieht hervorragend aus und die Männer stehen Schlange. Mittlerweile hat sie sogar drei Loveinterests und einer davon ist Lehrer… Wirklich? Manchmal ist weniger mehr… Ich muss daher zugeben, dass die unausstehliche Aphrodite aus Band 1 mittlerweile mein Lieblingscharakter ist. Sie hat Ecken und Kanten und ist nicht aalglatt. Zudem macht sie in diesem Band eine interessante Wandlung durch.

    Spannend wurde es ohnehin erst gegen Ende des Buches, obwohl die Handlung durchaus vorhersehbar war. Dennoch bringt mich dieses Ende dazu, dem dritten Teil noch eine Chance zu geben.

    Fazit/Empfehlung:

    Ich weiß nicht… Dieses ganze Liebes-Wirr-Warr ist für mich zu viel, zu uninteressant, zu unglaubwürdig und viel zu nervig. Auch der Protagonistin, als Super-Mary-Sue, kann ich so rein gar nichts abgewinnen.

    Einzig das Ende verführt mich dazu, dem dritten Band noch eine Chance zu geben.

    Sternewertung:

    2.5 Sterne

  2. Cover des Buches Der Wolkenatlas (ISBN: 9783499241413)
    David Mitchell

    Der Wolkenatlas

     (526)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

     „Der Wolkenatlas“ verbindet sechs Geschichten in verschiedenen Genres, die zu verschiedenen Zeiten spielen und von verschiedenen Menschen handeln.

    Auf den ersten Blick haben die Handlungsstränge nicht viel miteinander zu tun – ein Notar schreibt 1859 auf einer Schiffreise Tagebuch, ein älterer Verleger hat 2012 Probleme mit Kriminellen und Verwandten, die letzten Überlebenden der Menschheit laufen 106 Jahre nach dem Fall durch eine postapokalyptische Welt.

    Nach und nach wird jedoch deutlich, dass alles verknüpft ist: die Entscheidungen jedes Protagonisten haben Einfluss auf seine Nachfolger und werden selbst von der Vergangenheit oder Zukunft beeinflusst. Das genaue Ausmaß der Verbindungen bleibt unklar. Ob und wie viel Übernatürliches im Spiel ist, kann jeder für sich entscheiden.

    Auch bestimmte Themen sind zeitübergreifend und ziehen sich durch das gesamte Buch: Freiheit in verschiedenen Formen und der Kampf darum, Ausbeutung, Betrug, die Suche nach der Wahrheit, das Füttern von Enten.

    Eine Folge der besonderen Struktur des Romans ist natürlich eine große Menge an Charakteren (die gerne auch erst nach einigen Hundert Seiten wieder auftauchen), darauf muss man sich einlassen können, wenn man das Buch lesen möchte.

    Zudem ändern sich die Erzählart und der Schreibstil mit jeder Geschichte. Von Tagebucheinträgen und Briefen über Interviews bis hin zu Lagerfeuergeschichten bietet dieses Buch erzähltechnisch alles. Je nach Vorliebe kann man das als Vor- oder Nachteil ansehen. Meiner Meinung nach hilft es, in jeder neuen Geschichte „anzukommen“ und bietet Abwechslung, auch wenn ich den postapokalyptischen Dialekt in der letzten Geschichte ehrlich gesagt etwas anstrengend fand.

    Wenn man von den vielen Charakteren und der Idee an sich nicht abgeschreckt ist, ist „Der Wolkenatlas“ sehr zu empfehlen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird man mindestens eine oder zwei (am besten natürlich mehr) Geschichten sehr genießen und wenn man dann noch die einzelnen Elemente verbindet, ergibt sich ein Gefühl, als hätte man erfolgreich ein interessantes Puzzle zusammengefügt.

  3. Cover des Buches Verheißung Der Grenzenlose (ISBN: 9783423216845)
    Jussi Adler-Olsen

    Verheißung Der Grenzenlose

     (499)
    Aktuelle Rezension von: queck2009

    Das Cover von „Verheißung” ist einfach, aber dennoch interessant und hat einen Wiedererkennungswert,da die anderen Bücher von dem Autor ähnlich gehalten sind.

    Bei diesem Teil von Adler Olsen wird die Spannung meiner Meinung nach sehr langsam aufgebaut. Auch ist der Humor, den ich aus den anderen Büchern kannte, etwas auf der Strecke geblieben, was ich sehr schade fand. Ich habe mir auf jeden Fall mehr Spannung gewünscht, um besser in die Geschichte zu starten. Teilweise habe ich kurz überlegt, das Buch abzubrechen. Allerdings war meine Erwartung, dass sich die Handlung noch steigern wird und ich wurde für meine Geduld belohnt.

    Von dem Protagonisten Carl hat der Leser wieder einiges aus dem Privatleben lesen dürfen, was mir als Nebenhandlung gut gefällt, da Carl mir persönlich sympathisch ist.

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Es ist aber definitiv schwächer, als die vorherigen Bücher aus der Reihe. 

  4. Cover des Buches Die Glücksformel (ISBN: 9783809438229)
  5. Cover des Buches Gestatten: Elite (ISBN: 9783492310390)
    Julia Friedrichs

    Gestatten: Elite

     (133)
    Aktuelle Rezension von: Wichmann
    Redaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

    Das Cover
    Die Rückseite des Covers ist schwarz, die Vorderseite weiß, was implizit an die zwei Seiten einer Medaille erinnert. Worum es geht, deuten dabei kleine Symbole in Form von Kleidung, eines Bürostuhls und eines Handys an, wobei in einem Abzeichen die Symbolkraft vom A und O genutzt wird.

    Inhalt
    „Man vernetzt sich untereinander, hält aber nach außen dicht“, schreibt die Autorin auf einer der 269 Seiten. Sie jedoch bricht das Schweigen. Zwar durchlief sie erfolgreich das Bewerbungsverfahren, konnte sich nach Kennenlernen ebendieses nicht mehr durchringen, das Job-Angebot anzunehmen. Warum, das schildert sie in ihrem Buch.
    Dabei zieht sie Vergleiche mit ihrem abgeschlossenen Studium, schreibt von dem Kollegen, der lange, sehr lange seinen Finger in die Luft hebt. „Ein Finger, der alle Erklärungen (...) überdauert“, so schreibt sie, und deutet das Durchhalteprinzip an, um das es geht. Sie schreibt vom Parallelsystem, zeigt Schwächen und erklärt, wie arrogante Elitetypen entstehen. Seite 155 macht deutlich, ich zitiere: „Was die Eliteschule von staatlich gebildeten Pöbel“ denkt, Seite 182 zeigt auf, was zumindest einer der Elitären bereits unter Harz-IV-Verhältnis versteht.

    Bewertung
    Der Erfahrungsbericht und ihre Rechereergebnisse präsentiert die Autorin in lockerem Plauderton. Es ist ein interessanter Einblick in diese Welt, in die Sichtweise, Ausbildung und Umsetzung der Mächtigen von morgen. An manchen Stellen erschreckt es, an anderen mag man gewahr werden, dass das Leben selbst zu gestalten ist. Job oder Karriere, ist hier die Frage. Ein jeder hat es selbst in der Hand.

    Zum Autor
    Julia Friedrichs ist studierte Journalistin, die vor allem für die ZEIT, das ZDF und den WDR arbeitet. Sie erhielt für ihre aufwändig recherchierten Arbeiten zahlreiche Preise.

    Fazit
    Ein Buch das anfragt, aufzeigt und den Leser nach einem Blick in die Paralellwelt mit einer Antwort zurücklässt. So mag man sich dem Dank der Autorin an alle anschließen, die den Blick in diese Welt ermöglichten.
  6. Cover des Buches Generation X (ISBN: 9783351050603)
    Douglas Coupland

    Generation X

     (72)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Die 1980er Jahre waren ein Jahrzehnt der Furcht. Und das hatte nicht nur mit Modern Talking zu tun. In den 80ern boomten Horrorfilme, es herrschte eine Endzeitstimmung und es entwickelten sich die Jugendkulturen der Popper, Punker und Yuppies. Es war die Zeit der Null-Bock- und No-Future-Generation. All dies gründete in der eliminatorischen Bedrohung der vollständigen nuklearen Vernichtung. USA und Sowjetunion hatten sich gegenseitig dermaßen hochgerüstet, dass das Atombombenarsenal ausreichte, die Welt mehrfach auszulöschen. Das Gefühl vieler Menschen war, dass es tatsächlich jederzeit soweit sein konnte. Kinder kannten den Sirenenklang für ABC-Alarm. Auf Schulgeländen befanden sich Atombunker.  Im Angesicht dieser wahnsinnigen Bedrohung entwickelte sich bei vielen Menschen, zumal bei Kindern und Jugendlichen, der Eindruck, dass es sich nicht lohnen würde, lange zu planen. Wofür auch, würde es doch bald im nuklearen Winter eh keine Rolle mehr spielen. Die nachfolgenden 90er Jahre werden heute im kollektiven Gedächtnis verklärt zu einer Zeit des Friedens und Frohsinns. Doch was bewirkten die 80er Jahre in der Psyche der Jugendlichen? Douglas Coupland hatte 1991 in seinem Roman Generation X ein Gesellschaftsbild entworfen, dass dermaßen präzise und weitsichtig war, dass seine Erzählung heute vollkommen zu Recht mit dem Kultstatus versehen wird. 2018 hat der Aufbau Verlag Generation X neu aufgelegt und mit einem Nachwort von Dietmar Dath versehen. Wie geil ist bitte schön das denn?

    Konsumterror

    Man kann die gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen überhaupt nicht verstehen, wenn man sich nicht die vorhergehenden Generationen anschaut. Deren Lebensgefühl, deren Erfahrungen prägen die nachfolgenden Generationen. Deren Wünsche und Hoffnungen, deren Enttäuschungen und Ängste bedingen die Veränderungen oder Beharrungen aktueller Generationen. Der allgegenwärtige Konsum, der Hedonismus des Alles-Haben-Müssens, des ewigen Wachstums und des kurzsichtigen Raubbaus an Mensch und Umwelt lässt sich nur aus der zukunftslosen, zukunftsausblendenden Perspektive der Angstgetriebenen verstehen. Wenn es kein Morgen gibt, dann will man wenigstens heute bestens leben.

    „die kleinen, flüsternden, nuklearen Stimmen, die seit dem Kindergarten ununterbrochen in seinem Unterbewusstsein gesprochen hatten, waren verstummt.“

    Dass diese Einstellung erst recht zur Zerstörung des Morgens führt, ist eine Einsicht, die immer erst die nachfolgende Generation zu spüren bekommt. Was ist wenn die Welt morgen nicht im Atomkrieg untergeht? Dann brauchen die Menschen immer noch eine intakte Umwelt, Jobs, eine lebenswerte Welt. Doch die Ausbeutung von Mitmenschen und Natur haben dazu geführt, dass diese lebenswerte Welt so nicht mehr existiert. Zumindest nicht wenn alle immer so weiter machen wie bisher.

    Die Generation X war die nächste Generation, die erkennen sollte, dass Konsum nicht glücklich macht. Ganz im Gegenteil. Der Konsumterror vernichtet die Grundlage für eben diese lebenswerte Welt.

    „Warum sollen wir arbeiten? Nur um noch mehr Kram zu kaufen?“

    Couplands Protagonisten Andy, Dag und Claire verweigern sich den Idealen ihrer Eltern. Wozu Geld anhäufen? Wozu immer mehr konsumieren? Besitz macht offensichtlich nicht glücklich, sondern verlangt immer nur zu noch mehr Besitz. Und um besitzen zu können, muss man viel arbeiten. Die Lebenszeit wird also mit Arbeit vergeudet, nur um sich Dinge anzuschaffen, die in ihrer Konsequenz den Planeten und andere Menschen zerstören. Alles nur, um nicht über die Zukunft nachdenken zu müssen und sich von einer kurzfristigen Konsumbefriedigung in die nächste zu stürzen. Und zwischenzeitlich haben die vorhergehenden Generationen die wesentlichen Prozesse des Lebens aus den Augen verloren. Überschuldung, Überbevölkerung und Klimaerwärmung waren auch in den 90ern schon ein Thema. Nur hatte niemand Zeit sich darum zu kümmern. Man brauchte ja noch ein Haus und ein weiteres Auto. Urlaube mussten verdient werden. Urlaube, die man brauchte, weil man hart dafür gearbeitet hatte, sich selbige zu leisten.

    „Er verkörpert für mich all die Leute meiner Generation, die alles, was sie an Gutem in sich tragen, nur dazu benutzt haben, Geld zu machen“

    Generation X ist im Kern eine Episodenerzählung ohne echten Handlungsstrang. Die drei Freunde versuchen, so wenig wie möglich Lebenszeit mit Arbeit zu verschwenden. In ihrer freien Zeit sitzen sie beisammen, erzählen sich Geschichten und leben. Warum der ursprüngliche Untertitel bei der Neuauflage weggelassen wurde, erschließt sich mir nicht wirklich. Geschichten für eine immer schneller werdende Kultur, trifft immer noch zu. Mit Vollgas gegen die Wand möchte man ergänzen. Wen wundert es da, dass Fridays For Future solch eine Anziehungskraft generiert. Es ist die gleiche Angst vor Vernichtung der Welt, vor der Zerstörung der eigenen Zukunft und lebenswerten Welt. Bis jetzt hat es keine Jugendkultur geschafft, dem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Der Konsumterror ist mittlerweile zu absolut, um sich ihm entziehen zu können.

    „Mit 30 gestorben, mit 70 begraben“

    Coupland hat einen großartigen Roman geschrieben, der in kleinen Geschichten des Alltags, die Wünsche und Träume, die Ängste und Hoffnungen einer ganzen Generation, schon fast aller jungen Generationen beschreibt.

    Der Trend der 70er, 80er und 90er Jahre hat sich in den 2000ern nur fortgesetzt. Während in den 90ern der Spiegel noch vor dem globalen Turbokapitalismus warnte, ist heute der ausbeuterische Wachstum vermeintlich alternativlos. Generation X ist natürlich für die in den 70er Geborenen Pflichtlektüre. Aber auch für alle anderen ist es großartige Literatur und Zeitgeschichte. Mut macht es hingegen nicht unbedingt.

    Einzig die Übersetzung ist an einigen Stellen nicht immer gelungen und erinnert im Bereich der Jugendsprache oft an den heutigen Google Translator. Aber irgendwas zu meckern, ist ja immer. Diese Jugend.

  7. Cover des Buches Das Ruhrgebiet (ISBN: 9783608505078)
    Wolfram Eilenberger

    Das Ruhrgebiet

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Miffy_Nijntje

    Wolfram Eilenberger – Das Ruhrgebiet: Versuch einer Liebeserklärung

    „Ein Jahr ist der Philosoph Wolfram Eilenberger vor Ort in Mülheim an der Ruhr. Seine dortige Mission: das Ruhrgebiet verstehen, gar lieben lernen.“

    Der Klappentext verspricht viel. Lässt mich mit Erwartungen an das Buch herangehen, dass der Autor am Ende viel über seine Praxiserfahrungen sprechen wird. Gleich zu Beginn des Buches wird klar: Das wird nicht der Fall werden. Seine Pläne werden ab März 2020 durchkreuzt: Corona erschwert ihm sein Vorhaben.

    Die knappe erste Hälfte des Buches wird dadurch von schon bestehenden Texten regiert. Der Autor analysiert diese, um zu verdeutlichen, was das Ruhrgebiet ausmacht und wo die Probleme liegen (Texte von u.a. Heinrich Böll, Frank Goosen, Ralf Rothmann, Christoph Biermann).

    Das Buch ist für mich insgesamt eine Essayansammlung/ Gedankensammlung zu den verschiedensten Themen wie z.B. Essen, Sport, Nostalgie, Kultur, Arbeit, Familie etc. Tatsächlich gab es für mich dabei aber doch einige interessante Gedanken dazu, was das Ruhrgebiet zusammenhält/ definiert. Darunter fällt auch die Frage ob das Ruhrgebiet nur noch aus Nostalgie besteht. Teilweise geht Eilenberger auch hart mit dem Ruhrgebiet ins Gericht – teilweise davon wohl auch nicht zu Unrecht.

    Sprache:

    Allgemein ist es beim Lesen von Vorteil, einen philosophisch angehauchten Hintergrund zu haben (und Grundkenntnisse in der französischen Sprache). Ich musste einiges nachschauen, da ich viele Begriffe nicht kannte, die auch leider nur zum Teil erklärt wurden.

    Anmerkungen:

    Das gute Bier aus Bochum heißt allerdings Fiege.. ohne das L aus Fliege 😉 Und auch wenn keiner der großen Männerfußballvereine eine Frauenmannschaft in der 1. Bundesliga aufweist, so gibt es doch mit dem SGS Essen eine langjährige Vertretung eines Ruhrgebietsvereins 😉

  8. Cover des Buches Dummheit (ISBN: 9783218012881)
    Heidi Kastner

    Dummheit

     (24)
    Aktuelle Rezension von: mapefue

    Für Kastner war ausschlaggebend das dünne, 96 Seite „starke“ Büchlein „Dummheit“ zu verfassen, „wie sich Politiker während der Pandemie verhalten hätten“. Darin versuche sie kurzweilig, unakademisch und uneitel, bestimmende Merkmale der Dummheit darzulegen. Sie unterscheidet zwischen Intelligenzminderung und Dummheit, liefert einen kurzen historischen Abriss der Intelligenzforschung und kommentiert das aktuelle Geschehen um Pandemie und deren Begleitdebatten. Darüber hinaus erzählt sie teils ziemlich komische Fallbeispiele nach, die ihr in ihrer Tätigkeit als Gerichtsgutachterin untergekommen sind.
    Tunlichst vermeidet es Kastner, in die Falle der Selbstüberhebung jener zu tappen, die die Dummheit immer nur bei den anderen festzustellen. Dumme Handlungen, beruhten „auch auf unzureichendem Wissen, aber nur dann, wenn man den eigenen Wissensmangel nicht als problematisch erkennt“ (Zitat Kastner).

    Dummheit ruhe auf mehreren starken Säulen: der Pseudodebilität, die durch innere Denkhemmung bedingt sei; der Denkfaulheit, welche Menschen schlicht die Beschaffung von Fakten, mit deren Hilfe sie ihre Entscheidungsgrundlage erweitern könnten, verweigern lasse; hinzu käme der weitverbreitete Irrtum, sowieso von allem ausreichend Ahnung zu haben, vor allem von der Medizin. "Dabei würde wohl niemand bei einem offenen Unterschenkelbruch auf die bewährten Heilmethoden der Tante Anni vertrauen!" (Zitat Kastner).

    Sie nimmt die Coronaschwurbler auf Korn, die „...mit der leicht paranoid anmutenden Gewissheit, dass sowieso hinter allem „die Pharmaindustrie“ stehe, dass alle Ärzte korrupte Knechte dieser Branche sind und dass man daher keinem trauen kann, wird von der Konsultation von Fachleuten abgeraten, zumindest solange es nicht ernsthaft um das eigene Leben geht.“ (Zitat Kastner).

    Die Lektüre des schmalen Büchleins ist köstlich und beim Lesen fällt viel Selbstbestätigung sowie Wissenszuwachs ab. Und auch die Selbsterkenntnis, dass ich unter einem Mangel an „Emotionaler Empathie“ leide, den ich ab sofort vermindern werde: Wenn auf der Autobahn auf dem linken Fahrstreifen ein Porsche/BMW/VW mit gefühlten 250 km/h  dahinbrettert, dann hat er natürlich einen guten Grund. Entweder muss er zu seiner unmittelbar gebärenden Frau, oder seinem Ehemann wird ein neues Herz eingepflanzt, oder es ist etwas ganz anderes… 

  9. Cover des Buches Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1+2 (ISBN: 9783453675605)
    Dirk Bernemann

    Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1+2

     (250)
    Aktuelle Rezension von: __buecherliebe__
    + Storys
    + Zusammenhang
    - Zu viel Philosophie 
    - Gedichte

    Unbedingt wollte ich das Buch auch mal lesen, weil die Rezensionen dazu doch recht gut sind, also wollte ich mich auch daran versuchen.
    Ich bereue es nicht! Die Geschichten finde ich sehr gut und den Zusammenhang zwischen den Geschichten ist echt super! Das hat mir sehr gut gefallen. Schrill, brutal und so gut...Hier merkt man, dass eine Kleinigkeit, die uns zustößt oder die wir machen, sich auch auf ein anderes Leben übertragen kann und so ist es doch tatsächlich im realen Leben.Die Geschichten wurden nie zu langweilig, bei jeder davon steckt ein gewisser Sinn dahinter und mich persönlich hat es echt unterhalten.
    Womit ich aber ab und zu meine Probleme hatte, war die ZUUUU ÜBERTRIEBENE Philosophie. Es war für mich einfach "too much" und hätte doch nicht immer sein müssen. An diesen Stellen hat sich das für mich nur mühsam lesen lassen und ich wollte die Stellen so schnell wie möglich loswerden.Auch die Gedichte waren nun wirklich nichts Besonderes oder sogar überflüssig, da hätte man die Seiten wirklich anders vollpacken können.Für mich waren es Haus-Maus-Gedichte, Hauptsache gereimt. Eine Tiefe konnte ich darin nicht erkennen, auch wenn es eigentlich geplant war.
    Trotzdem, abgesehen von diesen "schlechten" Punkten, war es ein interessantes Buch und ich würde es auch weiterempfehlen, weil die Geschichten wirklich toll sind.

  10. Cover des Buches Über die Dummheit (ISBN: 9783895810305)
  11. Cover des Buches Die besten Definitionen der Welt (ISBN: 9783865390240)
  12. Cover des Buches Fabeln. Abhandlungen über die Fabel (ISBN: 9783150000274)
  13. Cover des Buches Warum heißt Norderney nicht Nordernspiegelei? Das Matterhorn nicht Matterharn? Und Baden-Baden nicht Duschen-Duschen? (ISBN: 9783962900083)
  14. Cover des Buches Fast alles, was Recht ist (ISBN: 9783406651021)
    Uwe Wesel

    Fast alles, was Recht ist

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Nelly87
    Der Inhalt
    Das Werk ist - für Nichtjuristen, aber auch für Juristen verfasst - eine Einführung in das Recht. Dazu verliert es sich nicht in juristischen Details, sondern vermittelt wesentliche Grundbegriffe, erläutert, was sich dahinter verbirgt. Zudem bringt es zentrale Rechtsfälle, die von der Rechtsprechung entschieden worden sind. Damit wird der Stoff nicht nur anschaulich und plastisch. Der Leser bekommt vielmehr auch ein Gefühl über den Einfluss und die Bedeutung der Judikative. Bei all dem beschreibt der Autor nicht nur, sondern übt auch Kritik und gibt Anregungen zum Weiterdenken, damit sich der Leser ein Urteil bilden kann. Inhaltlich beginnt Wesel mit der Sprache des Juristen und stellt dann exemplarisch Materien u.a. aus dem Staats-, Europa- und Verwaltungsrecht, dem Privat- und Arbeitsrecht sowie dem Strafrecht dar. Am Schluss erfährt der Leser noch Wichtiges zu Theorie und Methode des Rechts. Vorteile auf einen Blick - vermittelt das Verständnis für zentrale Strukturen des Rechts - gibt einen Überblick zu den wesentlichen Rechtsgebieten - anregender, amüsanter Schreibstil
    Der Autor
    Nach dem Abitur in Hamburg studierte Wesel an der Ludwig-Maximilians-Universität in München klassische Philologie, bevor er zur Rechtswissenschaft wechselte. Von 1961 bis 1968 war er an der Münchner juristischen Fakultät zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Assistent bei Wolfgang Kunkel. Er wurde 1965 mit einer Arbeit zum Römischen Recht an der Universität des Saarlandes zum Dr. iur. promoviert. Er habilitierte sich 1968 mit einer Schrift über Römisches Recht und Bürgerliches Recht.1968 wurde er zum Ordentlichen Professor für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Freien Universität Berlin berufen und von 1969 bis 1973 war er deren Vizepräsident. Im März 2001 wurde er emeritiert. Im Mai 2006 wurde Wesel in Berlin als Rechtsanwalt zugelassen.Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland und regelmäßiger Mitarbeiter der ZEIT, der Kritischen Justiz und des Kursbuches. [ Quelle: Wikipedia ]


    Meine MeinungNachdem ich 5 Jahre Studium hinter mich gebracht habe, hätte ich eine ganze Wagenladung mit Sachbüchern, die ich euch vorstellen könnte. Doch die wollte ich auf meinem Blog nie haben. Warum also nun diese Rezension? Bei Fast alles, was Recht ist handelt es sich nicht um ein klassisches juristisches Lehrbuch, sondern ist vielmehr gerade an Nicht-Juristen gerichtet. Ich habe es von meiner Tante, die selbst Anwältin ist, geschenkt bekommen, als ich mich nach dem Abi dazu entschieden habe, genau dieses Gebiet zu studieren. Nun stehen meine mündlichen Examensprüfungen bevor und wer kennt es nicht: man greift auch zu dem noch so kleinen Strohhalm, also habe ich mir auch dieses Werk nochmal zu Gemüte geführt.

    Uwe Wesel hat es sich zur Aufgabe gemacht, Jura auch für Nicht-Juristen verständlich zu erklären. Denn die Waffe eines jeden Juristen ist seine Sprache, die außer ihm nur andere "Gleichgesinnte" verstehen können. Wer schon einmal einen Blick ins BGB geworfen hat, wird mir da wohl zustimmen. Doch Uwe Wesel will zeigen, dass Jura auch nur logisches Denken und ein wenig Verständnis ist.

    Er beschäftigt sich ausgiebig mit den drei großen Rechtsgebieten Strafrecht, Zivilrecht und öffentliches Recht. Er geht aber auch auf Themen wie Gerechtigkeit ein. Das Buch umreißt das Recht in einem Umfang, der mich wirklich überrascht hat, denn er deckt so ziemlich jedes große Gebiet ab. Dabei versucht er, komplexe Themen in einfache Worte zu kleiden, doch man darf sich nicht täuschen lassen: einfache Lektüre ist was anderes. Denn das Themengebiet bleibt ein schwer durchdringbares.

    Allerdings sind mir zwei Minuspunkte negativ im Gedächnis geblieben. Zum einen werden immer wieder Paragrafen fehlerhaft zitiert. Da wird das Rechtsstaatsprinzip einmal nach Art. 200 GG verortet, einmal nach Art. 10 GG, dabei steht es in Wahrheit in Art. 20 GG (und das nicht erst seit gestern). Auch die Ewigkeitsgarantie, die für unsere Verfassung einen herausragenden Posten einnimmt, steht in Wesels Grundgesetz wohl an anderer Stelle als in meinem. Nachdem mir die bereits 8. Auflage des Buches vorliegt, kann man doch davon ausgehen, dass solche Fehler zwischenzeitlich beseitigt wurden. Für den gebietsfremden Leser mag das vielleicht kleinkariert erscheinen und auch nicht weiter auffallen. Wer allerdings weiß, wo was steht, der stolpert immer wieder über diese Stellen.

    Hinzu kam, dass Uwe Wesel an vielen Stellen seine ganz eigene Meinung über diskutierte Rechtsprobleme oder Streitstände mit in den Text einfließen lässt. Das ist in der juristischen Literatur nichts außergewöhnliches, gerade in diesem Buch hätte ich mir aber Objektivität gewünscht. Zumal ich der Ansicht bin, dass diese Meinungseinstreuungen das Ganze noch verkomplizieren.

    Mein Fazit
    Wer sich für unser Rechtssystem interessiert und gerne wissen möchte, wie sich alles aufbaut, der ist mit Fast alles, was Recht ist richtig bedient. Und auch wer mit dem Gedanken spielt, ein Jura-Studium in Angriff zu nehmen, sollte vielleicht mal einen Blick risikieren. Das Buch liefert einen wirklich guten Überblick und zeigt, dass auch Juristen nur mit Wasser kochen.
  15. Cover des Buches Unser ökologischer Fußabdruck (ISBN: 9783764356606)
  16. Cover des Buches Gemeingefährlich (ISBN: 9783423260541)
    Stephan Harbort

    Gemeingefährlich

     (11)
    Aktuelle Rezension von: SitataTirulala
    Viele erinnern sich vielleicht, es hat da vor einigen Jahren mal eine Diskussion um die sogenannte Sicherungsverwahrung gegeben. Ob sie grundgesetzkonform ist, zu welchem Zeitpunkt sie angeordnet werden muss und in welchen Fällen sie überhaupt angeordnet werden darf. Aber niemand weiß eigentlich so genau, was das bedeutet und für welchen Typ Täter diese besondere Maßnahme des Strafrechts eigentlich greift.
    Stephan Harbort, der vielleicht einer der bekanntesten Autoren auf diesem Gebiet ist, hat in seinem Buch "Gemeingefährlich" die Geschichten einiger genau solcher Täter erzählt. Ohne irgendetwas zu beschönigen schildert er die größtenteils sehr grausamen Taten, wobei er allerdings nie ganz den Blickwinkel des sachlichen, analytischen Betrachters verliert. Natürlich verurteilt er solche Taten wie jeder andere von uns auch, aber indem man die Menschen einfach verteufelt macht man es sich sehr einfach und dringt kaum bis zum Kern der Sache durch: wie ist aus dieser Person ein kaltblütiger Mörder geworden? Und wie kann anhand ihrer persönlichen Geschichte hergeleitet werden, ob es ein Einzelfall war oder ob in Zukunft weitere Straftaten gegen Leib und Leben anderer Menschen zu erwarten sind?
    Ich fand es sehr interessant zu lesen, welche Parameter herangezogen werden, um so ein Urteil zu fällen. Also ob ein verurteilter Mörder noch über seine im Urteil festgehaltene Freiheitsstrafe hinaus in Verwahrung bleiben muss, damit er keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit darstellt. Genau so interessant, aber auch ein bisschen beängstigend fand ich, dass es sich bei diesen Überlegungen natürlich um keine exakte Wissenschaft handelt. Auch die zuständigen Experten können sich irren und eine fehlerhafte Einschätzung abgeben. Manchmal musste ich das Buch für eine halbe Stunde zur Seite legen, weil ich wirklich schlucken musste wenn das Tatgeschehen geschildert wurde - insbesondere bei dem Fall eines Häftlings, der von seinen Zellennachbarn systematisch gefoltert, gedemütigt und schließlich erhängt wurde. Harbort schildert das meiste so bildhaft, dass es einem eine Gänsehaut macht, verliert sich aber auch manchmal in für den Laien ein wenig hypothetischen Rechtsgrundlagen, was den Lesefluss hier und da etwas ausbremst. Dafür gibt es einen kleinen Punktabzug, auch wenn diese Rechtsgrundlagen natürlich auf ihre Art wichtig sind für das Gesamtverständnis des Sachverhalts.

    "Gemeingefährlich" ist kein Buch für schwache Nerven, denn auch wenn es sich um ein Sachbuch handelt wird hier nicht an Details gespart, die einem die Nackenhaare aufstellen. Insgesamt hat es mir aber interessante neue Aspekte unseres Strafrechts aufgezeigt und bekommt dafür vier Blümchen von mir.
  17. Cover des Buches Warum Charlie Wallace? (ISBN: 9783423624930)
    Stan van Elderen

    Warum Charlie Wallace?

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der 11.September verändert das Leben aller. Auch von Jonathan, der sowieso sehr schüchtern ist und kaum mit jemanden spricht. ganz anders ist da Charlie. Er ist der Neue und er ist eben laut, lebendig und verwickelt jeden sofort in ein Gespräch. Jonathan ist fasziniert und und bald schon hängen sie zusammen und es wird wie eine neue Welt.

    Das Buch von Stan van Elderen fand ich ungeheuer spannend und eine tolle Suche nach sich selbst und dem Leben.

  18. Cover des Buches Geschichte des Rechts. Von den Frühformen bis zur Gegenwart (ISBN: 9783406475436)
  19. Cover des Buches Innere Medizin (ISBN: 9783437264634)
    Maria-Anna Schoppmeyer

    Innere Medizin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: KleinNase20
    Ist nur die Kurze Beschreibung sämtlicher Stoffwechselerkrankungen oder die jeweiligen Organe betreffend...
  20. Cover des Buches Fragen und Antworten (Loesungen) zur Mechatronik (Messen-Steuern-Regeln Fluidtechnik Antriebstechnik Automation Elektronik Handhabung EDV Maschinenbau Mechanik Kommunikation) (German Edition) (ISBN: B00L50P98M)
  21. Cover des Buches Was ist Politik? (ISBN: 9783531164670)
  22. Cover des Buches Einführung in die Psychologie (ISBN: 9783880745001)

    Einführung in die Psychologie

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Nine
    "Einführung in die Psychologie" war meine grundlegende Literatur zur Vorbereitung auf die Zulassungsprüfung für den Studiengang Psychologie an der Uni. Auch wenn es ein Lehrbuch ist und als Unterstützung für die Nachbereitung des Vorlesungsstoffes gedacht war, ist es trotzdem ein sehr interessantes und empfehlenswertes Werk. Bisher ist das Buch nur in Englisch erschienen. Diese Auflage ist die erste deutsche Übersetzung. Die Texte sind leicht verständlich und voll gepackt mit Wissen, Studien, Experimenten und anderen anschaulichen Materialien. Im Weiteren Verlauf meiner Studienzeit wird die "Einführung in die Psychologie" wohl noch ein treuer Wegbegleiter sein.
  23. Cover des Buches Lust an der Erkenntnis, Politisches Denken im 20. Jahrhundert (ISBN: 9783492219877)
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