Bücher mit dem Tag "deirdre"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "deirdre" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Die Tochter der Wälder (ISBN: 9783426435199)
    Juliet Marillier

    Die Tochter der Wälder

     (401)
    Aktuelle Rezension von: Seitenhain
    "Ich hätte der siebte Sohn eines siebten Sohns sein sollen, aber die Göttin hat uns einen Streich gespielt, und ich war ein Mädchen."



    Das Mädchen Sorcha (sprich: Sor-ra) wächst, von ihren sechs älteren Brüdern behütet, in den Wäldern von Irland auf. Sie kennt viele Pflanzen und deren heilende Wirkung und ihr Vater besitzt die Ländereien von Sevenwaters.

    Eines Tages jedoch kehrt ihr Vater mit einer neuen Ehefrau heim, die nichts Gutes verheißt. Sorchas Leben stellt sich auf den Kopf und sie und ihren Brüdern wird ein unglaubliches Schicksal zuteil: die neue Frau verwandelt ihre Brüder in Schwäne und nur wenn Sorcha schweigend sechs Hemden aus der extrem schmerzenden Miere-Pflanze herstellt, können sie wieder zurückverwandelt werden.

    Als ob das nicht genug wäre, hat das Feenvolk ihren Weg mit einer extremen Prüfung nach der anderen versehen und der Leser kann nur hilflos zusehen, wie die kleine Sorcha eine unglaubliche Stärke und Kraft an den Tag legt.



    "Die Tochter der Wälder" ist der erste Band der Sevenwaters-Saga und löste beim Lesen in mir das gleiche Gefühl aus wie "Die Nebel von Avalon". Da es eines der Lieblingsbücher von Sarabandi ist, musste es auch auf meine Zu-Lesen-Liste. Glücklicherweise hat der Pan Verlag nun eine Neuauflage herausgebracht.

    Sorcha wächst mit den alten Wegen auf, sie ehrt die Göttin und kennt alle Rituale und Gebräuche zu den alten Feiertagen. Ihre Prüfung ist unglaublich nervenaufreibend und das Ende ist unheimlich spannend. Die letzten 140 Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen und dabei öfters Tränen in den Augen gehabt, so schön ist es. Zum Glück ist das Ende nicht extrem traurig, sodass man mit einem Glücksgefühl zurückbleibt und nicht zwingend mit dem zweiten Band fortfahren muss.

    Eine fantastische Lektüre, die ich jedem empfehle, der sich für eines der folgenden Themen interessiert:

    - Die Macht und Kraft der Frau

    - Irland

    - Alte Götter, Traditionen und Gebräuche

    - Strategiespiele der Mächtigen, Verrat und Intrigentum

    - Familiengeschichten

    - Herdfeuergeschichten

    - .......

    Am Ende gibt es zudem einen praktischen Anhang mit Karten und Namenserläuterungen, sodass man zugleich ein wenig irisch(e Tradition) kennenlernt.
  2. Cover des Buches Ballade - Der Tanz der Feen (ISBN: 9783426283721)
    Maggie Stiefvater

    Ballade - Der Tanz der Feen

     (182)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    James ist ein begnadeter Dudelsack Spieler und kommt auf die Thornking-Ash. Eine Schule für Hochbegabte. Seine ehemals beste Freundin Dee geht nun auch auf diese Schule, aber die Freundschaft ist nicht mehr so wie sie einmal war. James liebt Dee, aber sie will nichts von ihm, sondern von Luke. Auf der Schule trifft James auf die wunderschöne Nuala. Sie ist eine Fee und macht ihm ein gefährliches, aber auch sehr verlockendes Angebot. Soll er sich darauf einlassen? Maggie Stiefvater ist ein toller Jugendroman gelungen. Er wird aus zwei perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von James. Er wirkt nach außen trocken, kühl und sarkastisch, aber eigentlich versteckt er damit nur seine Unsicherheit und seine Gefühle. Die andere Perspektive ist die von Nuala. Ihr Plan mit James ist gewagt und sie weiß genau, was sie will. Toll, spannend, romantisch und mit tollen Charakteren.

  3. Cover des Buches Lamento - Im Bann der Feenkönigin (ISBN: 9783426283714)
    Maggie Stiefvater

    Lamento - Im Bann der Feenkönigin

     (339)
    Aktuelle Rezension von: Lilli33

    Gebundene Ausgabe: 352 Seiten

    Verlag: PAN (9. September 2009)

    ISBN-13: 978-3426283103

    Originaltitel: Lament. The Faerie Queen’s Deception

    Übersetzung: Katharina Volk

    auch als Taschenbuch erhältlich


    Warmherzig, romantisch und spannend


    Ich liebe Maggie Stiefvaters Bücher, weil sie einfach einen wunderschön schreibt und auch jede Menge Fantasie hat. „Lamento“ macht mir im Gegensatz zu den späteren Werken allerdings den Eindruck, dass es eher für ein jüngeres Publikum geschrieben wurde. Die Handlung ist relativ einfach gestrickt, die Protagonisten sind ein wenig naiv gezeichnet. Und das, was die Geschichte komplexer machen könnte, versandet unterwegs. So bleiben noch einige Fragen offen, die zwar nicht essentiell für die Handlung sind, auf die ich aber doch gerne Antworten gehabt hätte.


    ★★★★☆


  4. Cover des Buches Lament (ISBN: 9781407120317)
    Maggie Stiefvater

    Lament

     (22)
    Aktuelle Rezension von: vk_tairen

    Für dieses Buch eine Rezension zu verfassen, fiel mir besonders schwer. Das liegt vor allen Dingen daran, dass ich nicht genau sagen kann, was ich davon halte.


    Denn: Der Schreibstil ist grandios. Im Grunde wollte ich mich mit den Sätzen zudecken, mich einwickeln und nie wieder auftauchen, in ihnen schwelgen und mit ihnen träumen. 

    Auch die Idee fand ich toll, all die Figuren, die auftauchten waren so detailliert und fantasievoll gestaltet, dass es mir große Freude bereitet hat, über sie zu lesen. 


    Aber: Leider gibt es ein Aber, das mein Problem auslöste. Und nun heißt es *SPOILER VORAUS*!!!

    Die Protagonistin wird als besonders dargestellt. Eine Perfektionistin, eine großartige Musikerin, ein kluges Mädchen, aber all ihre Aktionen sind irgendwie dumm. Dazu kommt die Love-Story, die keinen Sinn gemacht hat. Erst sieht sie Luke in einem Traum, plötzlich steht er vor ihr und obwohl total komische Dinge um ihn herum geschehen, rennt sie hinaus und in seine Nähe, ohne auch nur darüber nachzudenken. Kurzum: Ich habe den beiden die große, dramatische Liebe nicht abgekauft und daher über all die kitschig-romantischen Stellen eher die Stirn gerunzelt, als großes Mitgefühl zu empfinden. 


    Daher mein Fazit: Der Stil der Autorin ist grandios und daher werde ich sicherlich andere Bücher von ihr probieren, vor allem, da ich viel Gutes gehört habe, aber dieses Buch ist für mich leider nur Mittelmaß. 



  5. Cover des Buches Die Erben von Sevenwaters (ISBN: 9783426508909)
    Juliet Marillier

    Die Erben von Sevenwaters

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Ewynn

    Die Erben von Sevenwaters

    von Juliet Marillier


    Ich hatte gelesen, dass viele Leser den Einstieg als schwierig empfunden haben und so ging es mir auch. Ich wusste anfangs nicht recht, was ich von den Protagonisten halten soll. Es mutete etwas langweilig, oder zumindest einseitig, an. Ich befürchtete die Geschichte könnte sich so fortsetzen und weniger verzaubernd sein als ich es von den bisherigen Büchern gewohnt war. Aber meine Befürchtungen waren grundlos.

    Die Geschichte beginnt in Sevenwaters, wie die Reihe es immer tut, und führt Clodagh aus einem schrecklichen Grund von zu Hause fort: der Entführung ihres neugeborenen Bruders, Finbar. An dieser Stelle beginnt es spannend zu werden, denn da keiner Clodagh glaubt, dass Finbar in die Anderwelt, die Welt der Feen und andersartigen magischen Geschöpfe, entführt wurde – was dem Umstand entspringt, dass kein anderer außer ihr das Wechselbalg aus Zweigen, Moos und Blätters als ein lebendes Geschöpf erkennt -, muss sie alleine gehen. Das Schicksal will es so, dass Cathal ihr Reisegefährte wird und da nimmt alles seinen Lauf.

    Ein besonderer Moment am Anfang war für mich Clodaghs Erkenntnis, dass Cathal den Wechselbalg ebenfalls als lebendes Geschöpf erkennt.  

    Die Reise machte aus der unscheinbaren und häuslichen Clodagh eine mutige, selbstlose Frau deren Superkraft die Liebe ist und Cathal, der anfangs bissig und ablehnend wirkte, wurde zu ihrem Beschützer und Traumprinzen. Sie wurden zu Freunden, zu Gefährten, zu Vertrauten, zu Liebenden und diese Reise mit allen Gefahren und all dem Kummer mitzuerleben, war wunderschön.  

    Die Anderwelt brachte einen Twist in die Geschichte, der nötig war, um Clodaghs und Cathals Charaktere in das rechte Licht zu rücken und die nötige Spannung aufzubauen. Das wurde meisterlich gelöst. Rückblickend sind die etwas langweiligeren ersten Kapitel nötig gewesen um die Geschichte strukturell aufzubauen. Fast jedes Ereignis und jedes Gespräch hatte seine Daseins-Berechtigung.

    Sehr besonders fand ich auch, dass einfach jede, aber auch jede kleinste Frage und Ungereimtheit, gelöst wurde, und das mit einer Natürlichkeit, die in die Gespräche einfloss, die ich selten erlebt habe.

    Der Umstand, dass dieser Band zwar chronologisch auf die Sevenwaters-Triologie folgt, aber mit der ursprünglichen Geschichte nicht mehr viel zu tun hat und dass einige bekannte Charaktere erwähnt wurden oder einen Auftritt hatten, machte es zunächst verwirrend, aber nun gefällt es mir.

    Der märchenhafte und historisch anmutende, elegante Stil ist ungebrochen. Ich mag es sehr, dass Juliet Marillier ihren Erzählstil in Beschreibungen, Gesprächen und Gedanken unverändert lässt. Das macht alles sehr rund und lässt einen ungehindert in die Geschichte eintauchen.

    Das einzige Problem mit dieser wunderbaren Geschichte, des zauberhaften Abenteuers, ist nun, dass ich gerne weiterlesen würde, aber die nachfolgenden Bände nicht übersetzt wurden (ich verstehe nicht warum!). Zwar geht es nicht weiter mit Clodagh und Cathal, aber es wird ein Wiedersehen geben, vorallem, da der Kampf mit Mac Dara (dem Fürsten der Anderwelt, mit dem Clodagh handelte um Finbar zurückzubekommen) noch nicht ganz ausgestanden ist …

  6. Cover des Buches Tränen aus Stein (ISBN: 9783442368150)
    Deirdre Purcell

    Tränen aus Stein

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Anasa
    Es geht um das Schicksal zweier Familien, die durch einen Flugzeugabsturz auf tragische Weise miteinander verbunden werden. Susanna, das Baby, der Familie Smith aus Amerika, die unterwegs zu einer Europareise war, überlebt den Absturz und wird von einem Fischer an der Küste einer irländischen Insel gefunden. So wächst sie als „Molly“ in Irland mit zwei Brüdern auf ohne das Wissen um ihre wahre Herkunft. Auch ihre Brüder wissen nicht, dass sie nicht ihre leibliche Schwester ist. Die Gefühle, die zwischen ihr und ihrem „vermeintlichen Bruder“ Conor entstehen, versuchen beide über Jahre zu unterdrücken. Molly wird schließlich zu einer begehrten Schauspielerin und begegnet dem amerikanischen Journalisten Christian, der sich sogleich in sie verliebt. Die beiden heiraten und erst Jahre nach dem Tod ihrer „irländischen Eltern“ erfährt Molly von ihrer wahren Identität.

    Das Buch ist nicht wirklich meins, obwohl die Geschichte den Leser durchaus fesselt, da man der Aufklärung von Molly’s wahrer Identität und dessen Bedeutung für ihre Beziehung zu Conor entgegenfiebert. Vermutlich ist es gerade das Bizarre und Tragische der Geschichte, das sie einen lesen lässt, obwohl die Atmosphäre des Romans m.M. zu düster ist und mir die Darstellung an sich nicht zusagt. Mindestens drei Personen ertränken ihre Probleme im Alkohol, der eine enorme Rolle im Roman einnimmt und ständig hervorgeholt wird. Das Leben der meisten Figuren des Romans wirkt trostlos, sinnlos. Probleme werden verdrängt und vor sich her geschoben.

    Es wird aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben. Die Übergänge von der einen zur anderen Figur sind dabei maximal durch einen Absatz gekennzeichnet. Man kann als Leser zwar folgen, aber ich empfinde es dennoch als etwas unstrukturiert. Zudem stolpert man über einige Tippfehler (Personalpronomen, Verbformen, …), die den Lesefluss stören.

    Die Handlung ist teilweise vorhersehbar. So ahnt man beispielsweise, dass sich Priester Morahan Tod fahren wird. Sowohl seinen, als auch den Tod des Christian finde ich fast ein bisschen grotesk dargestellt. Romantisch wird es auch nicht wirklich (der Roman ist auf keinen Fall schnulzig oder kitschig) und das Ende ist mir zu banal. Gerade am Ende fehlt ausgerechnet die Perspektive des Conor, als er die Wahrheit erfährt. Berührend traurig wird es, als Molly ihr Kind bekommt und es schließlich wieder hergeben muss. Mich überzeugt das „Innenleben“ der Figuren teils nicht. Die Euphorie, mit welcher Molly, schon so kurz nachdem sie von ihrer wahren Identität erfahren hat, erfüllt ist beispielsweise.

    Die Dialoge sind teilweise „platt“, manchmal aber auch humorvoll. Über Gefühle wird an sich im Roman nicht viel zwischen den einzelnen Charakteren gesprochen. Die teilweise großen Zeitsprünge sind der Autorin gut gelungen, sprich sie fallen nicht ins Gewicht, wirken nicht störend o.ä. Teils beschreibt die Autorin zu weitgehend nebensächliche Dinge (und obwohl sie das wiederrum so gut macht, dass man das meiste davon trotzdem liest, habe ich mich hin und wieder dabei ertappt einige Zeilen übersprungen zu haben.)

    Fazit: Ob man das Buch gut findet oder nicht, ist vielleicht Geschmackssache.

     

     

     

     

     

     

     


  7. Cover des Buches Die Chroniken von Amber - Die Hand Oberons (ISBN: 9783453305007)
    Roger Zelazny

    Die Chroniken von Amber - Die Hand Oberons

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext:

    Um Kräfte zu sammeln, zieht es Corwin und seine Geschwister immer wieder in ein »Muster« genanntes Labyrinth, das demjenigen, der es löst, spezielle Fähigkeiten verleiht. Doch das ursprüngliche Muster trägt Schäden davon, als Blut von Corwins Familie auf ihm vergossen wird. Corwins Bruder Brand will das Muster endgültig zerstören. 

    Das Buch hat 13 Kapitel auf 262 Seiten. Das Cover ist gut gestaltet und der Rand des Buches ist in einer Blauen Farbe hinterlegt.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*

    Der Protagonist Corwin begleitet uns als Hauptfigur erneut durch die Geschichte. Dieses Mal versucht Corwin unteranderem das Rätsel um den Verwandten Martin zu lösen und zum anderen seinen Bruder Brand aufzuhalten das "Muster zu zerstören"

    Weiterhin versucht Corwin die verworrene Situation um seinen Gedächtnisverlust auf den Grund zu gehen und herauszufinden was wirklich passiert ist....

    Schreibstil

    Der Autor schreibt seine Story aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin, teilweise aus der dritten Person, was sehr gewöhnungsbedürftig ist und den Lesefluss sehr stört. 

    Fazit

    Der Autor schafft es nicht mich als Leser zu Packen und kein Kapitel ist spannend genug. Langweilig fand ich auch das zweite Kapitel in welchem, der Komplette Vorfall von Corwin ausgerollt wird (erstes und zweites Buch) was wir als Leser schon kennen und nur für Verwirrung sorgt.  Ich persönlich konnte der Story des Öfteren nicht Folgen, teilweise fehlt mir ein Roter Faden und oft wusste ich nicht um was es eigentlich geht...

    Für mich das Lesen nicht wert...


  8. Cover des Buches Im Zeichen des Einhorns (ISBN: 9783608981292)
    Roger Zelazny

    Im Zeichen des Einhorns

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext: 

    Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle anderen Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind bloß Schatten dieser einen Realität. mal näher, mal weiter entfernt haben sie nur einen Mittelpunkt: Amber. 

    Corwin hat es geschafft: Er ist der Regent von Amber. Doch als sein Bruder Caine ums Leben kommt, gerät er in Verdacht, der Mörder zu sein. Caines Tod wirft ungeklärte Fragen über die Familienvergangenheit auf. Da gerät Corwin selbst ins Visier: Auf ihn wird ein Anschlag verübt.

    Das Buch Cover ist gut gelungen sehr hochwertig und schön gestallte am Rand mit Roter Farbe versehen.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*

    Corwin hat es geschafft Amber einzunehmen und nun damit beschäftigt herauszufinden wer seinen Bruder Caine umgebracht hat. Bei seinen Recherchen nimmt er sich Random zur Hilfe, um jeglichen verdacht von sich abzuwenden die schreckliche Tat verübt zu haben. Um keinen außer Verdacht zu lassen beruft Er ein Familientreffen, zu welchem alle erscheinen, außer seinem Bruder Brand. Mit viel Mühe können Sie gemeinsam Lokalisieren, wo dieser steckt, und konnten Ihn retten, daraufhin wird Brand verletzt und es konnte nur einer aus der eigenen Reihe gewesen sein. Das Rätsel wird nicht sofort gelöst und alle gegen Müde ins Bett. 

    In der zwischen Zeit wird Corwin ebenfalls verletzt und so beginnt die Mysteriöse Jagd nach dem Verbrecher....

    Der Schreibstil 

    Mich konnte der Autor nicht abholen in seine Fantasy Welt. Der Schreibstill und durchwegs langweilig und komplett ohne roten Faden, viele Sätze werden einfach abgehackt geschrieben. Der Ich-Perspektiven Still aus der Sicht von Corwin ist ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig. Die Charaktere kommen sehr flach beschrieben rüber.       

    Fazit 

    Für mich war dies der schwächste Teil von dieser Serie. Ich konnte drei Kapitel lang dem Autor schlicht nicht Folgen, nach dem Lesen musste ich mir die Frage stellen und was habe ich jetzt gelesen. Für mich gibt es in diesem Buch einfach keinen roten Faden zur Handlung, oft wusste ich einfach nicht was mir der Autor da eigentlich sagen möchte. Und oft wird man bei einige Handlungen einfach schlicht verwirrt. 

    Schade finde ich in der Geschichte nichts über Amber zu erfahren und finde die Beschreibung im Buchrücken falsch dargestellt. 

    Mich hat das Buch nicht überzeugt!    

     

  9. Cover des Buches Die Burgen des Chaos (ISBN: B002AFHOKW)
    Boger Zelazny

    Die Burgen des Chaos

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im letzten Band des frühen Amber Zyklus lösen sich einige Fragen auf - nicht alle es gibt ja noch einen späteren Amberzyklus (aber längst nicht so gut wie der erste) Wo ist Dworkin der Ersteller der geheimnisvollen Karten. Zelazny hat eine sehr faszinierende Welt und Plot geschaffen, auch wenn sein Stil nicht so gut ist wie in anderen Büchern, ist dies hier doch ein Meilenstein und ein Muss für Fantasy Fans
  10. Cover des Buches Feenherz: Göttin wider Willen (ISBN: 9783426215357)
    Cornelia Zogg

    Feenherz: Göttin wider Willen

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Herzgefluester
    "Feenherz" ist mir, zusammen mit "Herz im Aus", bei meiner Stöberei durch die Bücherlandschaft im Netz begegnet. Das hübsche Cover und ganz besonders der Klappentext haben meine Neugierde auf Danas Geschichte geweckt.

    Es ist ein Schock für die 18-jährige Dana Glensdale als sie nach einem Sturz plötzlich 2000 Jahre in der Vergangenheit erwacht. Noch vor Kurzem lebte sie für Shopping und Partys, jetzt muss sie im Irland der Vergangenheit nach einer Göttin suchen, um zurück nach Hause zu gelangen. Schnell merkt sie, dass der Weg durch die keltischen Ebenen nicht nur viele Gefahren birgt, sondern auch einige Herausforderungen für sie bereithält. Ebenso wie eine Liebe, die so nicht sein darf.

    Mit "Feenherz- Göttin wider Willen" ist Cornelia Zogg eine durchaus gelungene Fantasygeschichte aus der Feder gesprungen.

    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, trotz mancher sprachlicher Ungenauigkeiten, über die man aber hinwegsehen kann. Insgesamt ist es sehr locker und leicht gehalten, außerdem fühlt man sich durch die Ich-Perspektive von Dana schneller in die Rolle ein.

    Der Anfang der Handlung beginnt rasant. Zusammen mit der Protagonistin steigt man direkt in das Gesehen ein, da nicht erst unnötig Zeit mit irgendwelchen Belanglosigkeiten verschwendet wird.

    Dana war mir von Beginn an unglaublich sympathisch, auch wenn man erst im Laufe der Geschichte mehr über sie erfahren hat. Ich konnte ihre Verwirrung gut nachvollziehen, als sie völlig ahnungslos in einem kargen Raum auf einer unbequemen Pritsche erwacht. Auch ihr anschließender Unglaube darüber, nur die Große Göttin Morrígain wäre in der Lage dazu, sie zurück in ihre Zeit zu schicken, war mehr als verständlich. Allerdings waren, ihr anhaltender Zorn auf die Menschheit, die Götter und all diejenigen die ihr gerade über den Weg liefen sowie ihr 'rumgeschreie', zeitweise äußerst nervenaufreibend.

    Sie ist eine sehr authentische Protagonistin, die den Zeitgeist des 21. Jahrhunderts in die Vergangenheit bringt. Ihr loses Mundwerk ist dabei nur ein Punkt der für sie typisch ist, wenn auch teilweise unangebracht. Nach außen wirkt Dana wie eine starke Persönlichkeit, die jedoch ihre Unsicherheit durch Sarkasmus zu verbergen versucht. Während des Verlaufs der Geschichte, macht sie eine ziemliche Wandlung durch, welche ich zu Beginn nicht erwartet hätte, die mir im Nachhinein aber gut gefallen hat.

    Auf ihrem Weg durch die Dörfer und Ebenen wird ihr die Pristernovizin Enwyn an die Seite gestellt. Im ersten Moment wirkte Enwyn sehr unsympathisch. Ich konnte ihre extreme Abneigung Dana gegenüber nicht verstehen und auch ihre übertriebene Anbetung der Götter war für mich nicht wirklich nachvollziehbar, doch je weiter ich in dir Story eintauchte und je besser ich sie kennen lernte, desto besser gefiel mir ihr Charakter.

    Auch die vielen anderen Charaktere, die einem im Laufe der Geschichte begegnen, sind mit viel Sorgfalt beschrieben, sodass einem manch einer sympatischer oder unsympatischer ist. Doch ich will denen, die Story's mit Feen und Göttern lieben, die Spannung nicht vorweg nehmen.

    Fazit

    Cornelia Zogg ist es gelungen, eine atemberaubende Welt voller Naturgeister und Götter zu erschaffen. Während des Lesens fühlt man sich, durch die detailreichen Beschreibungen, in eben diese Welt versetz. Die einzelnen Dimensionen, in denen sich Dana und ihre Gefährten aufhalten sind liebevoll gestaltet. Etwas langwierig, aber dennoch genauso fantasievoll, ist die Unterwelt mit ihren sieben Ebenen geschaffen.

    Aus meiner Sicht ist Feenherz eine gelungene, lesenswerte Fantasiestory, überwiegend für Jugendliche geeignet, aber durchaus auch für Fantasiebegeisterte jeden anderen Alters.
  11. Cover des Buches Die Gewehre von Avalon (ISBN: 9783608981285)
    Roger Zelazny

    Die Gewehre von Avalon

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Xamaror

    Information zum Buch

    Klappentext:

    Amber ist die unsterbliche Stadt, nach deren Vorbild alle Städte geformt wurden. Alle anderen Welten, auch die Erde, sind nur Schatten dieser einen Realität.

    Corwin ist aus dem Verließ Ambers, in das ihn sein verhasster Bruder Eric verbannt hat, geflohen. Zurück in der Schattenwelt Erde baut er heimlich eine Armee auf, um gegen Eric zu kämpfen. Da lernt er Dara kennen, die behauptet, die Enkelin von Corwins Bruder Benedict zu sein. Aber Dara verfolgt ihre eigenen Pläne und entwickelt sich zu einer noch größeren Gefahr als Eric.

    Das Buch hat 300 Seiten mit 9 Kapiteln. Das Cover ist schön gestaltet der Rand des Buches ist mit gelber Farbe hervorgehoben.

    Die Hauptfiguren/Die Story *Spoiler-Warnung*  

    Nach dem Corwin im ersten Band von seinem Bruder gefangen genommen wurde und im Verlies von Amber geworfen wurde, findet Er eine Möglichkeit zu fliehen und nun sucht Er eine Gelegenheit sich an seinem Bruder Eric zu Rächen und doch den Thron von Amber für sich zu Beanspruchen. Dabei lernt er Dara kennen, die Behauptet die Enkelin von Benedict zu sein und so versucht Dara hinter das Familien Geheimnis zu kommen. Derweilen baut Corwin eine Armee, um in Amber einzufallen. 

    Schreibstil

    Der Autor schreibt die Geschichte aus der Ich Perspektive aus der Sicht von Corwin. Die Szenen sind chaotisch beschrieben und oft konnte ich einzelnen Abschnitten nicht Folgen. 

    Fazit

    Ich konnte oft der Geschichte nicht folgen, die Story an sich hat eine großartige Idee, der Autor bringt diese langweilig rüber. Und ich erkenne beim Lesen oft keinen Roten Faden.

    Lediglich das Ende war interessant das ich eventuell den dritten Teil lese.

  12. Cover des Buches Corwin vom Amber (ISBN: 9783453304321)
    Roger Zelazny

    Corwin vom Amber

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im ersten Roman um den frühen Amber Zyklus, erwacht ein Mann im Krankenhaus der sein Gedächtnis verloren hat und nichts über seine frühere Vergangenheit weiß. Ein Klassiker der Fantasy Literatur in 5 zusammenhängenden Bänden, die auch heute noch seinesgleichen suchen.
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