Bücher mit dem Tag "delaware"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "delaware" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Der Schwarm (ISBN: 9783844549041)
    Frank Schätzing

    Der Schwarm

     (5.441)
    Aktuelle Rezension von: Sabrina_Meinen

    Anders als manch einer glauben mag, sind sich viele Menschen schon seit längerem über die Wichtigkeit des Umweltschutzes bewusst. Als Frank Schätzing das Buch "der Schwarm"  schrieb, gingen viele von den "Fridays for Future"-Kids noch zur Schule. 

    Basierend auf der Klimaerwärmung hat der Autor eine fiktive Geschichte aufgebaut. Die Menschheit wird plötzlich von Würmern, Krebsen, Orcas und anderen Wasserlebewesen angegriffen bzw. diese bearbeiten den Meeresboden um diesen zum Abrutschen zu kriegen.

    Der Mensch sieht sich plötzlich einer tierischen Übermacht entgegen. Wie immer begegnet er dieser nicht nur einseitig, nein er bemüht sich sie nicht nur zu bekämpfen sondern auch sie zu erforschen und nach einer friedlichen Lösung zu suchen. Ob er sie wirklich finden kann, werde ich natürlich nicht verraten.

    Im Grunde genommen bestehen die Hauptkonflikte zwischen den Menschen und dem Unbekannte aus dem Wass er sowie zwischen Militär und Wissenschaft. Dazu gibt es weitere Nebenkonflikte, die mir teils zu weit führen und etwas von der Geschichte ablenken. 

    Insgesamt hätte das Buch um einige Seiten schlanker sein dürfen. Es ist zwar gut geschrieben, aber manche Szenen sind von Beschreibungen überladen. Auch die Anzahl der Figuren war mir zu viel. Ich hatte Schwierigkeiten sie auseinander zu halten. Insbesondere zwischen Mann und Frau zu trennen. Hier wäre es hilfreich gewesen, wenn die Figuren weniger oft mit Nachnamen genannt würden.

    Empfehlen kann ich das Buch allen, die es bildgewaltig brauchen und Beschreibungen in Büchern lieben. Ebenso Lesern, die gerne Geschichten mit Unbekannten Wesen mögen und es gerne etwas wissenschaftlicher wollen.

  2. Cover des Buches Der Black Pond Killer (ISBN: 9781946332158)
    Jennifer Wego

    Der Black Pond Killer

     (27)
    Aktuelle Rezension von: limkare
    Derek Hayes seit kurzem Sergeant des Maple 
    Heights Police Department wird nicht gerade 
    akzeptiert von seinen Kollegen. Täglich lässt 
    ihn das sein Team deutlich spüren. Deshalb ist 
    es ihm umso wichtiger sein Können zu beweisen.
    Als die Leichen von mehreren Frauen gefunden 
    werden, möchte er aus diesem Grund zeigen 
    das die Wahl richtig war ihn zu befördern.
    Mit seinem feinem Spürsinn kommt er den Täter 
    bei Zeiten auf die Schliche, jedoch ist auch der Täter 
    hochintelligent und führt die Beamten immer
    wieder an der Nase herum. Leider leidet bei diesem 
    Fall auch sein Privatleben, was er schon schnell sehr
    stark bereuen wird.....

    Mein Fazit:

    Ich bin sehr froh das ich diesen Thriller lesen durfte.
    Er ist spannend und man fiebert von dem ersten 
    Moment an mit. 
    Ich als Genussleser konnte ihn nicht aus der Hand
    legen und hatte relativ schnell durch, freue mich
    schon auf die Fortsetzung. 

    Für mich verdient der Thriller 5 von 5 Sternen
  3. Cover des Buches Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer (Hartwell-Love-Stories 2) (ISBN: 9783548288673)
    Samantha Young

    Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer (Hartwell-Love-Stories 2)

     (157)
    Aktuelle Rezension von: LadyIceTea

    Bailey Hartwell heißt genauso wie der Ort, an dem sie lebt: Hartwell, Delaware. Sie stammt aus einer der ältesten Familien der Stadt und könnte sich nie vorstellen, ihre kleine Pension dort aufzugeben. Doch der gutaussehende Ex-New Yorker Vaughn Tremaine macht ihr als Manager eines Luxus-Hotels das Leben schwer. Wann immer sich die beiden treffen, gibt es Streit – auch wenn die sexuelle Spannung zwischen ihnen kaum zu leugnen ist. Doch als Bailey eine schlimme Entdeckung macht, erweist sich ausgerechnet Vaughn als Fels in der Brandung. Kann es sein, dass sie sich in ihm getäuscht hat? Oder bringt die Nähe zu Vaughn ihr Herz erst recht in Gefahr?

     

    „Every little thing – mehr als nur ein Sommer“ von Samantha Young ist der zweite Band ihrer „Hartwell-Live-Stories“ Reihe.

    In jedem Band geht es um einen anderen Bewohner des Örtchens und ihre Lovestory. Ich muss sagen, dass die Bücher zwar unabhängig voneinander gelesen werden können aber umso schöner sind, wenn man sie in der richtigen Reihenfolge liest.

    Dieses Mal geht es um Bailey und Vaughn. Wer Band eins schon gelesen hat, kennt die Zwei und ist nicht überrascht, dass wir nun mehr über sie erfahren dürfen.

    Die Beiden sind wie Feuer und Eis und so explosiv wie Dynamit. Beide sind getrieben von Bindungs- und Vertrauensängsten und stoßen sich mit spitzen Sprüchen, Sticheleien und leider auch Beleidigungen immer wieder gegenseitig fort.

    Erst als Bailey in Gefahr gerät und Vaughn ihr hilft, platzt der Knoten und es entwickelt sich endlich mehr. Doch beide müssen ihre Bedenken und Ängste trotz allem noch überwinden.

    Dann taucht plötzlich auch noch Baileys Schwester Vanessa auf und macht ihr das Leben schwer.

    Dieser Band ist weniger romantisch, dafür knistert es umso mehr. Wenn Bailey und Vaughn aufeinandertreffen, muss man aufpassen, dass die Bretter der Promenade nicht anfangen zu kokeln. Ihre Kabbeleien sind wirklich ein Highlight und der Autorin ist eine richtig gute Dynamik gelungen.

    Wenn man zuvor Band eins gelesen hat, ist die Story an sich nicht so überraschend. Aber die Autorin bringt trotzdem ein paar neue Aspekte mit hinein und schafft es, den Leser bei der Stange zu halten. 

    Sei es die Vergangenheit der Beiden, die bei Bailey und Vaughn jeweils auf die eigene Art Spuren hinterlassen hat, Baileys Familiendrama oder die Intrigen der Devlins, die natürlich nicht lockerlassen. 

    Ich habe es geliebt wieder in Hartwell zu sein, die Bewohner wiederzutreffen und mehr zu erfahren.  Die Entwicklung der Figuren ist auch wirklich gut gelungen. Nicht nur von Bailey und Vaughn, sondern auch von Cooper und Jess oder auch von Emery. 

    Ich bin und bleibe verliebt in die Hartwell-Reihe und freue mich auf ein Wiedersehen!

  4. Cover des Buches Das Auge des Raben (ISBN: 9783746628059)
  5. Cover des Buches And Good Is (ISBN: 9783404600090)
    John Madison

    And Good Is

     (22)
    Aktuelle Rezension von: magicblue

    Es wirklich sehr gut zu lesen, genau die richtige Mischung aus Witz und Information. Die "Kapitel" sind meistens nur eine oder zwei Seiten und damit ist es perfekt zum Lesen zwischendurch. Man bekommt ziemlich viele Fakten der USA, ob man sich die alle merken kann, ist jetzt natürlich eine andere Frage. Die Fakten sind auch in Themenbereichen sortiert. Nur hätte ich mir vielleicht zu dem einen oder anderen Bundesstaat etwas mehr gewünscht. So langweilig können die ja gar nicht sein. Ein Themenbereich für die großen Städte der USA wäre auch noch eine Idee gewesen. Vielleicht hätte ich es sogar gekauft, wenn ich es nicht geschenkt bekommen hätte (das werden wir nun aber wohl nie wissen).

  6. Cover des Buches Gnadentod (ISBN: 9783641135171)
    Jonathan Kellerman

    Gnadentod

     (31)
    Aktuelle Rezension von: mijou
    Ein Krimi über ein sehr umstrittenes Thema: Sterbehilfe.. War von Anfang an sehr spannend geschrieben, nur kurz etwas langatmig, aber das Ende war anders als erwartet...
  7. Cover des Buches Der letzte Mohikaner (ISBN: 9783423143349)
    James Fenimore Cooper

    Der letzte Mohikaner

     (53)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Es ist eine Welt, wie geschaffen für opulente Romane und Filme: das junge, wilde, unerforschte Amerika. In diese urwüchsige Landschaft setzt James Fenimore Cooper den unverwüstlichen Helden seiner Abenteuerromane: Natty Bumppo, genannt Falkenauge, ein weißer Kundschafter, der mit seinem indianischen Freund Chingachgook und dessen Sohn Uncas durch die Gegend des heutigen Bundesstaates New York zieht. In "Der letzte Mohikaner", vermutlich dem berühmtesten Teil des Lederstrumpf-Zyklus, sind alle Zutaten eines typischen Wildwest-Romans vorhanden, auch wenn er eigentlich im Osten Amerikas spielt: Scharmützel zwischen französischen und britischen Truppen, Indianer auf dem Kriegspfad, Verfolgungsjagden, Massaker, Entführung weißer Mädchen, Geheimverstecke, Versammlungen im Stammeslager. Cooper verschmilzt historische Tatsachen aus dem britisch-französischen Kolonialkrieg mit einer fiktiven Abenteuerhandlung. Der Roman macht die unerforschte Landschaft und die ostamerikanischen Indianerstämme zu Hauptakteuren. Die Handlung ist eher mager, dennoch kommt nie Langeweile auf. Der Nachruhm war entsprechend groß: Zahlreiche literarische Ableger und Verfilmungen machten aus Lederstrumpf einen Mythos.

  8. Cover des Buches Aus der Spur (ISBN: 9783453436145)
  9. Cover des Buches Das Gold von Sparta (ISBN: 9783641151836)
    Clive Cussler

    Das Gold von Sparta

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Yuria

    "Das Gold von Sparta" ist der erste von vielen Bänden der "Fargo"-Reihe vom amerikanischen Autor Clive Cussler und ich würde es als modernen Indiana Jones-Abenteuerroman beschreiben. Der Autor hat beim Schreiben Unterstützung vom amerikanischen U.S. Navy-Veteranen Grant Blackwood erhalten. Vieles hat mir gefallen, einiges hat mit aber auch die Haare zu Berge stehen lassen. Ich habe das Abenteuer des Ehepaars Fargo aber trotz der unzähligen sehr unrealistischen Verfolgungsjagden gern gelesen, vor allem wegen den historischen Details.

    Inhalt: Das Ehepaar Sam und Remi Fargo sind stinkreich, abenteuerlustig und mehr oder weniger berühmte Hobby-Schatzjäger. Als sie in den Sümpfen von Pocomoke River auf ein verschollenes U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg stoßen, nimmt das Abenteuer seinen Lauf. Denn darin befindet sich ein Artefakt, das der Milliardär und Mafiosi Hadoin Bondaruk um jeden Preis haben will. Aber Aufgeben liegt definitiv nicht in der Natur der Fargos und es beginnt eine Schnitzeljagd auf Leben und Tod.

    Meine Meinung: "Das Gold von Sparta" ist mein erster gelesener Roman von Clive Cussler und hat mich etwas zwiespältig zurück gelassen. Die positiven Aspekte sind auf jeden Fall der Schreibstil, denn dieser ist sehr fesselnd und trotz der vielen historischen und abenteuerlichen Details leicht verständlich. An Spannung mangelt es dem Buch auch nicht, denn Sam und Remi Fargo landen von einer gefährlichen Situation in die Nächste. Mir war das ganze aber schon ein bisschen zu viel des Guten, denn durch die ganzen Verfolgungsjagden und todbringenden Szenen hat man beim Lesen zwischen all der Spannung gar keine Zeit zum Luft holen. Einige Szenen waren auch dermaßen unrealistisch, dass es sogar mir als Fantasy- und Science-Fiction-Fan die Haare sträuben ließ. Ich bin mir z.B. ziemlich sicher, dass ein U-Boot das Jahrzehnte im Meer verschollen ist, bestimmt nicht mehr dazu taugt, eine Flucht durch einen unterirdischen Fluss zu überstehen. Oder dass eine Gletscherhöhle in den Alpen trotz Gletscherschmelze, unzähliger Höhlenforscher und offensichtlich einem bestehenden Zugang bis heute unentdeckt geblieben ist. Naja, aber es ist eben auch ein Abenteuerroman und wir lesen solche Romane ja um der Realität zu entfliehen. Ein bisschen Fantasie und Größenwahn ist da schon in Ordnung, aber da im Buch so viele dieser haarsträubenden Aspekte vorkamen, war mir das dann doch ein bisschen zu viel des Guten.

    Was wäre ein Schatzjäger-Roman ohne historischen Schatz und dieser Schatz wurde sehr gut in die Geschichte eingearbeitet. Der Autor hat wirklich ein Händchen dafür historische und geschichtliche Elemente in die Story einzubauen ohne das Buch langweilig werden zu lassen. Natürlich gibt es einen verschollenen Schatz der Antike, der gefunden werden will und das Ehepaar Fargo macht sich auf den Weg in eine abenteuerliche Schnitzeljagd von Hinweis zu Hinweis. Auch hier hat der Autor ein bisschen übertrieben, denn in der Geschichte finden die Fargos nicht nur ein verschollenes Relikt, sondern gleich mehrere Schätze, die eigentlich alle die Hauptrolle verdient hätten. Leider wurden viele dieser verschollenen Schätze vom Autor erfunden, was ich etwas schade fand, aber das Buch ist trotzdem gespickt mit unzähligen historisch belegten Fakten und wahrer Geschichte. Der Co-Autor von Clive Cussler und U.S. Navy-Veteran Grant Blackwood hat sein militärisches und marines Wissen beigetragen und insgesamt wirkte das Buch wirklich sehr gut recherchiert und kann mit seinen Fakten und dem Hintergrundwissen überzeugen.

    Unsere Protagonisten Sam und Remi Fargo sind humorvoll, abenteuerlustig und stinkreich. Sie haben für ihr Leben bereits lange ausgesorgt und können sich voll und ganz ihrem großen Hobby widmen. Geld spielt dabei keine Rolle und so wird ihrer Leidenschaft, der Schatzjägerei zumindest finanziell keine Grenzen gesetzt. Leider vergessen die Beiden auch immer wieder, dass die Dinge, die sie jagen einen hohen geschichtlichen Wert haben und nehmen sich gleich mal vorweg gefundene Dinge den Behörden vorzuenthalten. Als Archäologie-Fan haben mir einige leichtfertige Entscheidungen der Fargos im Herzen wirklich sehr weh getan, auch wenn ich natürlich weiß dass es sich dabei nur um einen erfundenen Roman handelt. Was mir an den Beiden am Besten gefallen hat, war ihr unverwechselbarer Humor, der mir des Öfteren ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte und die Art und Weise, wie die Beiden miteinander umgegangen sind. Trotz der vielen gefährlichen und auch tödlichen Situationen waren sie stets liebevoll und haben sich fürsorglich umeinander gekümmert. Dass sich die Beiden lieben, habe ich niemals angezweifelt und konnte die Beiden für ihren Zusammenhalt nur bewundern. Sam und Remi Fargo können und wissen aber alles. Aus jeder Situation finden sie einen Ausweg, auch wenn er noch so bizarr ist. Sie sind jedem und allem überlegen, sowohl körperlich als auch geistig. Irgendwann ging mir das wirklich auf die Nerven, weil ich sofort wusste, dass die Beiden zu jedem Problem sofort eine Lösung parat haben werden.

    Aber ich kann nicht bestreiten, dass ich das Abenteuer der Fargos trotz der vielen unstimmigen Aspekte gerne verfolgt und meine Freude beim Lesen hatte, gerade weil es teilweise so übertrieben war. Die historischen Elemente wurden gekonnt in das Abenteuer eingewebt, auch wenn einiges davon für die Story frei erfunden wurde. Der Schluss bietet natürlich ein Happy-End, inklusiver gefundenen Schatz und besiegtem Bösewicht. Das Ende war zwar genau so übertrieben, wie der Rest der Geschichte, ich habe aber auch nichts anderes erwartet. Irgendwie hat mich die Geschichte an eine erwachsenere und historischere Version von den Abenteuern der "Fünf Freunde" von Enid Blyton erinnert. 😀
    Mit Charme, Rätseln und jede Menge Action begeben sich die Fargos auf eine Schnitzeljagd nach verschollenen Schätzen der Geschichte. Ein actiongeladenes Abenteuer für Zwischendurch für Indiana Jones- und Tomb Raider-Fans.

  10. Cover des Buches Blutgier (ISBN: B004OL2PPE)
    Jonathan Kellerman

    Blutgier

     (51)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Ich glaube, dieses war mein zweiter Thriller um Alex Delaware. Mir hat es wieder sehr gut gefallen, spannend, interessant und gut zum miträtseln. Gerne mehr davon.
  11. Cover des Buches Blackout (ISBN: 9783641149307)
    Jonathan Kellerman

    Blackout

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Sonoris
    Ein spannend erzählter Thriller mit Sarkasmus und psychologisch sicheren Charakteren. Einige Passagen und Beschreibungen deuten auf erhebliche autobiographische Anteile des Autors. Die in der 1. Person erzählte Form unterstreicht diesen Eindruck zusätzlich. Der Stil ist teilweise recht nüchtern.
  12. Cover des Buches Wölfe und Schafe (ISBN: 9783442462773)
    Jonathan Kellerman

    Wölfe und Schafe

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Mella_1
    http://buchkritik.org/2012/wolfe-und-schafe-von-jonathan-kellerman/ Fazit - ein toller Thriller Das Buch ist sehr spannend und gut geschrieben und ein sehr komplexer und guter Psychothriller. Er zeigt die Abgründe der Menschen auf mit samt deren Verpflechtungen. Ich fand das Buch absolut lesenswert. Ich werde mir auf jeden Fall noch andere Bücher dieser Serie anschaffen.
  13. Cover des Buches Fleisch und Blut (ISBN: 9783442453702)
    Jonathan Kellerman

    Fleisch und Blut

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Amigo
    Der Roman lädt ein, alleine schon wegen der Grundstory. Die Halbwelt der Sex-Industrie von Los Angeles. Leider dauert es ziemlich lange, bis der Leser dort eindringen darf. Jonathan Kellerman schafft es vorzüglich, den Leser in die Story zu ziehen. Die ersten 100 Seiten ein psychologischer Hochgenuss, aber auch für die Augen. Ab dann ziehen sich die einzelnen Befragungen von Alex Delaware und seinem Polzeifreund Milo doch sehr in die Länge. Die Geschichte ist weiter gut aufgebaut, keinen Zweifel, nur dauert es einfach zu lange, bis es wieder richtig knistert. Was Kellerman auch diesmal auszeichnet, sind zum Großteil seine messerscharfen Dialoge und seine sehr genaue Beobachtungshabe. Vom Bild an der Wand bis zur Gürtelschnalle lässt er nichts aus. Hätte er das in 420 anstatt 542 Seiten verpackt, hätte der Roman klare 4 Sterne verdient!
  14. Cover des Buches The Real Thing – Länger als eine Nacht (Hartwell-Love-Stories 1) (ISBN: 9783844914849)
    Samantha Young

    The Real Thing – Länger als eine Nacht (Hartwell-Love-Stories 1)

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Habe mir als Hörbuch angehört und hatte ich auch schnell zu Ende gehört.

    Finde die Idee mit den Briefen einfach nur schön und auch wie Jessica handelt.

    Samantha hat sich selbst wieder übertroffen. 

  15. Cover des Buches Gnade (ISBN: 9783644002661)
    Toni Morrison

    Gnade

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Literaturnobelpreisträgerin Toni Morrison hat einen neuen großen Roman geschrieben. "Gnade." Milton, Delaware im Jahre 1682. Jacob Vaark erbt ein Stück in Virginia und siedelt um. Damit der besser zurecht kommt nimmt er eine junge Indianerin in seinen Besitz und wenig später kauft er ein junges Mädchen aus England. Sie ist arbeitstüchtig und schenkt ihm nach vielen toten Kindern endlich eine Tochter. Doch diese stirbt mit fünf. Gebrochen und in Angst vor den Pocken, kauft er von einem Sklavenhändler die junge Florens. Sie fügt sich bei ihm ein und dann fischt Jacob ein halb totes Mädchen aus dem Fluss und nimmt sie mit in sein Haus. Immer mehr strebt er nach Geld und Macht und ist dem Menschenhandel nicht mehr so abgeneigt. Als er ebenfalls von den Pocken befallen wird und stirbt sind die Frauen allein und versuchen gegen die Armut, den Sklavenhandel, die Pocken und viele eigene Dämonen anzukämpfen. Gemeinsam und auch gegeneinander. Toni Morrisons neues Buch wirkt schmal, aber die Geschichte entwickelt sich gewaltig und nimmt einen mit auf die Reise, als der Sklavenhandel begann.

  16. Cover des Buches Das Buch der Toten (ISBN: 9783442464777)
    Jonathan Kellerman

    Das Buch der Toten

     (33)
    Aktuelle Rezension von: katzekatzekatze
    Meinen ersten Roman aus der Reihe habe ich aus unserem öffentlichen Bücherschrank gezogen, war also ein Zufallsgriff.
    Alex Delaware ist renommierter Psychologe und arbeitet öfter mit seinem Freund bei der mordkomission Mil Sturgis zusammen.

    Eines Tages wird ihm ein Album geschickt - eine Mordakte mit Tatortfotos, ohne Absender, Fingerabdrücke oder sonstige Hinweise.
    Zusammen mit Sturgis, der in seiner Vergangenheit in diesem Fall bereits einmal ermittelt hatte, macht er sich einem Täter auf der Spur, der sie bis in die High Society L.A.s führt...

    Zugegeben, anfangs mag der Schreibstil ein wenig hastig und zügig wirken, aber das legt sich nach ein paar Seiten und man findet eigentlich recht gut rein. Die Story ist sehr gut aufgebaut. Man wird zu keiner Zeit mit zu vielen Informationen bombadiert, alles wird sehr feinsinnig gestreut und läuft am Ende schlüssig zusammen.
    Auch die Nebencharaktere wirken plastisch und tief, ohne aber zuviel Raum einzunehmen.

    Worüber ich mich besonders gefreut habe ist, dass es Kellerman gelungen ist mit Milo Sturgis einen homosexuellen Hauptcharakter zu konzipieren, der mit allen typischen Schwulenklischees bricht. Er ist ein knallharter Cop, der zielstrebig seine Sache verfolgt.
    Zusammen mit Delaware eine interessante Dynamik, auch wenn ich mir noch einen Ticken mehr Interaktion der beiden gewünscht hätte.

    Die Ermittlungen laufen schließlich zu einem spannenden Höhepunkt zusammen (wobei ich nichts dagegen gehabt hätte, wäre dieser Höhepunkt noch etwas weiter ausgeschrieben geworden), welche angenehm abklingt.

    Was ich persönlich etwas störend fand, war das Zwischenmenschliche bei Alex und seiner Lebensgefährtin. Dieser Konflikt hat nicht gepasst und war in der Story in der Robin (seine Lebensgefährtin) generell keine Rolle spielte irgendwie etwas lästig zu lesen.

    Ich hätte mich auch noch gefreut, wenn das psychologisch so hochgelobte Genie von Delaware etwas mehr zum Einsatz gekommen wäre.

    Generell kann man diesen Roman losgelöst von der restlichen Reihe lesen, auch wenn einem natürlich schon auffällt, dass die Einführung des ein- oder anderen Charakters etwas zu kurz kommt, da der vermutlich schon aus einem der früheren Romane bekannt ist.

    Insgesamt verdiente vier Sterne und ich kann dieses Buch ohne schlechtes Gewissen jedem Krimifan weiterempfehlen.
  17. Cover des Buches Post Mortem (ISBN: 9783641032104)
    Jonathan Kellerman

    Post Mortem

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Sabrina D
    Alex Delaware ist Psychologe und unterstützt die Polizei bei ihren Ermittlungen. In diesem Fall beichtet die Adoptivmutter einer seiner Patientinnen einen Mord, den sie vor Jahren begangen haben will. Problem: Die Adoptivmutter gestant dies auf dem Sterbebett. Eine mühsame Schnitzeljagd beginnt. Fazit: Mich hat die Sprache und Erzählweise des Buchs von Anfang an gefesselt, leider war mir die Story zuuu umständlich, kam nicht auf den Punkt
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