Bücher mit dem Tag "demütigungen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "demütigungen" gekennzeichnet haben.

35 Bücher

  1. Cover des Buches Gute Geister (ISBN: 9783442714506)
    Kathryn Stockett

    Gute Geister

     (695)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Kosa

    Der Roman von Kathryn Stockett spielt in einer Zeit in den 1960ern, in der die Rassentrennung in den südlichen Vereinigten Staaten weit verbreitet war. Thematisch geht es um Rassismus, soziale Ungerechtigkeit und die Bedeutung von sozialer Veränderung. Die Frauen wollen aus gesellschaftlichen Zwängen ausbrechen und bekommen eine Stimme und für ihre Rechte zu kämpfen und auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen. Man wir daran erinnert, dass die Vorurteile, die Menschen voneinander trennen, überwunden werden können.
    Kathryn Stockett verwendet mehrere Erzählerperspektiven und schreibt sehr realitätsnah, was den Roman sehr facettenreich und lebhaft macht. Jede Erzählerperspektive hat ihren eigenen Stil und man fühlt und erlebt so jede Perpektive hautnah mit.
    Ein sehr berührender, inspirierender und wertvoller Roman!

  2. Cover des Buches Kinder des Judas (ISBN: 9783426637685)
    Markus Heitz

    Kinder des Judas

     (686)
    Aktuelle Rezension von: 19gernot-winkler90

    Mit "Kinder des Judas" trifft Markus Heitz genau meinen Vampirgeschmack. Auf der einen Seite richtig schön blutig, wie sich das für Vampirliteratur gehören sollte, auf der anderen Seite historische, intelligente und organisierte Vampire. Das einzige, was etwas stört, ist die im dritten Teil des Buches etwas zu sehr im Vordergrund stehende Lovestory. Aber irgendwie auch ein cleverer Schachzug von Heitz, so wollte er sicherlich das Buch auch für Frauen ansprechender machen. Man muss ja auch auf die Verkaufszahlen achten. Aber da der Ausgang des ganzen versöhnt, sehe ich von einem Punktabzug ab.

  3. Cover des Buches EVIL (ISBN: 9783453677005)
    Jack Ketchum

    EVIL

     (909)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Im Nachbarhaus werden zwei Pflegetöchter nach dem tödlichen Autounfall ihrer Eltern aufgenommen. Die Tante, die bei den Kindern in der Nachbarschaft sehr geliebt ist - gerade weil sie das ein oder andere wie bspw. Ein Bier durchgehen lässt - wird im Laufe des Buches zum Inbegriff der Grausamkeit und das muss auch der Ich-Erzähler bald lernen.

    Ich muss sagen ich bin bei Büchern normalerweise nicht zimperlich. Aber das war mir dann doch eine Spur zu heftig. Diese grausamen Dinge zu lesen, die sich im Laufe des Buches immer mehr steigern war wirklich hart an der Grenze. Da die Geschichte auf einer wahren Gegebenheit beruht habe ich das Buch irgendwie  auch aus Respekt zu Ende gelesen, außerdem will man natürlich wissen wie es ausgeht. Man leidet mit Meg und möchte den Protagonisten am liebsten packen und schütteln, ihn aus dieser morbiden Faszination aufwecken.

    Vom Schreibstil und dem Aufbau der Geschichte gehört dem Autor großes Lob ausgesprochen! Ich habe das Buch an einem Tag durchgelesen, auch wenn es mir wirklich keine Freude bereitet hat. Dass das Buch auf einer wahren Geschichte basiert macht es noch schlimmer, aber der Autor hat das wirklich gut umgesetzt. Grausamkeit fasziniert die Menschen, das kann man nicht leugnen, aber in diesem Buch war es mir echt einen Ticken zu viel. Daher muss ich eine Stern abziehen. 

  4. Cover des Buches die Kastellanin (ISBN: 9783828996984)
    Iny Lorentz

    die Kastellanin

     (786)
    Aktuelle Rezension von: UlrikeBode

    Das Cover passt toll zu Buchreihe. Die Protagonisten sind sehr detailliert beschrieben und in ihren Charakteren toll ausgearbeitet.

    Die Autorin hat mich sehr gefesselt mit ihrem Schreibstil, aber auch mit ihren ausführlichen Beschreibungen von Emotionen, Handlungen und Örtlichkeiten. Aber sie vermag es auch ihren Protagonisten Leben einzuhauchen, schreibt realistisch und dadurch sehr authentisch.

    Es geht um eine unglaublich starke Frau, die nicht an den Tod Michaels glaubt und sich als Merketenderin auf die Suche nach ihm macht. 

    Macht und Gier spielen wieder eine große Rolle, Intrigen werden gesponnen, doch Marie lässt sich nicht beirren.

    Man taucht förmlich in eine andere Welt hinein, begleitet Marie, fiebert mit und möchte sie einfach unterstützen in ihrem Vorhaben.

    Der Spannungsbogen steig sehr schnell, was am Anfang etwas zäh begann, steigert sich sehr schnell und bleibt bis zum Ende spannend.

    Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung geben, denn diese Geschichte hat Suchtpotential.


  5. Cover des Buches David Copperfield (ISBN: 9783125147881)
    Charles Dickens

    David Copperfield

     (235)
    Aktuelle Rezension von: dunis-lesefutter

    Bisher kannte ich von Charles Dickens nur die Weihnachtsgeschichte, und nachdem ich Demon Copperhead gelesen habe, hatte ich große Lust David Copperfield, auf dem der Roman von Barbara Kingsolver basiert, direkt hinten dran zu hängen. Und was soll ich sagen: Ich bereue das nicht! Ein Wahnsinnsgesamtpaket habe ich jetzt erhalten und damit eins der intensivsten Literaturerlebnisse, die ich je hatte. Es gibt so viele Parallelen in den Büchern, dass es manchmal wirkt wie ein Suchbild mit dem Auftrag zu vergleichen und die Unterschiede zu entdecken. 


    David Copperfield wird in bescheidene Verhältnisse geboren. Der Vater ist früh gestorben, und seine Mutter und die Kinderfrau Pegotty lieben ihn abgöttisch und lassen ihm alles zukommen, was er braucht, um glücklich zu sein. Doch seine Mutter heiratet neu, und bigotte Mr. Murdstone und seine Schwester sind nicht besonders nett zum kleinen David. Er muss auf eine Schule weit weg von zu Hause. Nach dem Tod der Mutter ist er fast auf sich allein gestellt und lernt seine Tante Betsey kennen, die im gesamten Buch ihm eine gute Stütze sein wird.

    Wir erleben auf über 1000 Seiten, die Lebensgeschichte von David Copperfield. Wir lernen viele unterschiedliche Charaktere kennen deren Wege sich kreuzen, wieder trennen und wieder zueinander finden. Ein wirklich großes Talent von Charles Dickens ist es eine Vielfalt an Persönlichkeiten zu schaffen. Er bedient keine Klischees oder Eintönigkeit in der Präsentation seiner Figuren und auch die Frauen in dem Roman haben unterschiedliche Wesenszüge, von klein, unschuldig und abhängig bis zu autonom, gemein und raumgreifend. Alles ist dabei!

    Die unterschiedlichen Seitenstränge sind abwechslungsreich. Ich hab mich jedes Mal gefreut, wenn Familie Peagotty und insbesondere Ham und Daniel auftauchten mit ihrem besonderen Dialekt und ihrer großen Herzensgüte. Aber auch Tante Betsey, hab ich gefeiert. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und jeder trägt dazu, bei den Plot voranzutreiben. Und selten ist jemand nur gut oder nur böse.

    Skurril ist die Familie Micawber, die mir nach und nach ans Herz wuchs, gerade weil sie so anders und so leichtsinnig sind.

    David ist immer präsent, aber nicht immer der Mittelpunkt der Erzählung und auch seine Liebesgeschichten nehmen Raum ein, aber nicht zu viel.

    Der Ton ist sehr einnehmend und auch für heutige Literaturfreund*innen gut lesbar. Es gab auch schon mal Kapitel, die mich weniger interessierten. Das tat meiner Lesefreude aber keinen Abbruch.

    Charles Dickens ist ein großer Erzähler, der mit seinen Ideen auch heute noch jung und alt in seinen Bann schlagen kann

  6. Cover des Buches Der englische Patient (ISBN: 9783446248298)
    Michael Ondaatje

    Der englische Patient

     (243)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Vielleicht liegt’s an mir, vielleicht hab ich’s einfach nicht verstanden, aber ich fand dieses Buch so unfassbar langweilig, dass ich es nicht zu Ende lesen konnte. Ich mochte den Film schon nicht sonderlich, aber oft sind die Bücher ja besser. In diesem Fall leider nicht. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob ich es vielleicht einfach nicht verstanden habe, aber gefühlt, passiert im Buch absolut nichts. Vielleicht passierte noch etwas in der zweiten Hälfte, davon habe ich beim Durchblättern aber nichts gesehen. Ich lasse mich gern belehren an dieser Stelle 😄

  7. Cover des Buches Boot Camp (ISBN: 9783473543397)
    Morton Rhue

    Boot Camp

     (450)
    Aktuelle Rezension von: SupiPauli

    Rezension Buch „Boot Camp“

     

    Inhalt:

    Das Buch „Boot Camp“ wurde von Morton Rhue verfasst und ist im Jahr 2006 im Ravensburger Buchverlag erschienen. In dem Roman geht es um einen 16-jährigen Jungen namens Connor Durell. Er wird ins Boot Camp „Lake Harmony“ in den USA geschickt, weil er eine Beziehung mit seiner Mathematiklehrerin Sabrina hatte. Im Camp lernt er die beiden Jugendlichen Sarah und Pauly kennen und freundet sich mit ihnen an. Im Camp gibt es sechs Stufen, wobei sechs die höchste ist. Mit seinen „Freunden“ will er dann fliehen, da sie noch immer auf Stufe eins sind. Während der Flucht werden sie von den Chauffeuren Rebecca und Harry verfolgt. Als sie dann die Grenze zu Kanada erreichen, werden sie geschnappt. Pauly und Sarah können fliehen, Connor allerdings rettet die Chauffeure und muss trotzdem zurück ins Boot Camp. Rebecca informiert Connors Eltern allerdings über den Situation im Camp und sie holen ihn ab.

    Meine Meinung:

    Wir mussten das Buch in der Schule lesen. Ein sehr spannendes Buch. Man konnte sich gut in die Hauptperson Connor hineinversetzen. Allerdings war mir das Ende etwas zu abrupt. Mich persönlich hätte es zum Beispiel interessiert, ob sich Pauly, Sarah und Connor nochmals treffen oder wie Connors Eltern auf die Mittel, die im Erziehungslager benutzt wurden, reagierten!

    Ich kann es aber trotzdem allen Jugendlichen empfehlen.  

  8. Cover des Buches Etwas bleibt (ISBN: 9783492309905)
    Inge Barth-Grözinger

    Etwas bleibt

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Monika58097

    Das Jahr 1933. Schleichend wälzt sich das Gespenst der Ausgrenzung auf die Viehhändler-Familie Levi zu. Erst sind da die Lehrer in Erichs Schule, die in der braunen Uniform erscheinen, dann immer mehr seiner Mitschüler. Seine guten schulischen Leistungen sind egal. Erich wird mit schlechten Noten bestraft. Mit seinem Cousin muss er alleine in der ersten Reihe sitzen. Immer mehr seiner Freunde wenden sich von dem Jungen ab. Nicht nur von dem Jungen, von der ganzen Familie. Deutsche dürfen keinen Kontakt mehr zu ihnen haben, zu den Juden. Die Levis sind verzweifelt. Die Geschäfte laufen immer schlechter. Man wechselt die Straßenseite, man schaut weg. Wer ihnen dennoch wohl gesonnen ist, wird umgehend bedroht. Die Nazis sind an der Macht. Die Nazis haben das Sagen. Die Familie Levi versucht sich gegenseitig aufzumuntern, sich Mut zuzusprechen, doch sie müssen erkennen, dass es immer noch schlimmer werden kann. Schließlich packen sie einen Koffer. Lediglich einen Teller lässt die Mutter in der Heimat. Etwas bleibt.


    „Etwas bleibt – Das Schicksal der Familie Levi“ - eine mitreißende Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht. Es ist die Geschichte einer Familie, die plötzlich die Ausgrenzung erfahren muss und der nichts anderes übrig bleibt, als ihr geliebtes Land zu verlassen. Unverständnis, Hoffnung, Leid, Trauer und Erkenntnis. Man fühlt mit der Familie Levi mit und ganz besonders mit Erich, aus deren Sicht die berührende Geschichte erzählt wird. Man spürt förmlich die wachsende Angst, die um sich greift. Man sieht die Nazis, die in immer größeren Gruppen gröhlend aufmarschieren, sie, die immer mehr Menschen bedrohen, nur, weil sie anders denken und handeln. Da ist die aufkeimende Angst der Menschen, selbst Opfer zu werden.


    Mit ihrem Roman setzt die Autorin der Familie Levi ein Denkmal. „Etwas bleibt“ - ein sehr wichtiger Roman, der mich aufgewühlt zurücklässt.


    „Etwas bleibt – Das Schicksal der Familie Levi“ von Inge Barth-Grözinger.

  9. Cover des Buches Zum Teufel mit Vampiren (ISBN: 9783802584619)
    Mary Janice Davidson

    Zum Teufel mit Vampiren

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    In diesem Band findet Betsy vieles über die Vergangenheit heraus und es gibt einige Wendungen die vom witzigen lockeren Rhythmus der bisherigen Bücher abweicht... mir hat es aber umso mehr gefallen... 

    Der Schreibstil war sehr fliessend und dadurch das das Buch etwas mehr Inhalt hatte, fast besser als die Vorgänger, es war nicht so locker leicht wie bis anhin... aber diese Wendung hat mir sehr gut gefallen und ich werde weiter lesen und hören :) 

    Der Charakter Betsy war wie gewohnt herrlich und ich bin gespannt in welche Richtung alles gehen wird... 

    Die Zusatzstory war... naja... etwas zu viel des guten ich konnte mit all den Fabelwesen die da in eine Kurzgeschichte gequetscht wurden wenig anfangen... hat aber mit der Betsy-Reihe nichts zu tun (oder bis zu diesem Band nichts zu tun) Finde es aber noch nett das immer wieder diese Kurzgeschichten von ihr drinnen sind...

    Für alle die gerne mehr von Betsy Taylor lesen möchten ;)

  10. Cover des Buches Letale Dosis (ISBN: 9783426511022)
    Andreas Franz

    Letale Dosis

     (251)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Mit ein bisschen gutem Willen erhält dieses Buch von mir die Note 3. Es war ein interessantes Thema das leider viel zu zäh und langatmig behandelt wurde. Nach gefühlten 100-mal konnte man es einfach nicht mehr ertragen, wie Julie sich eine Gauloise anzündete, tief inhalierte und Dosenbier in kleine Schlückchen trank. Wenn sie dann noch frische Unterwäsche anzog und  eine Hauch Make-up auflegte … ihr werdet wissen was ich meine. Bin gespannt, wie der nächste Teil der Serie ist!

  11. Cover des Buches Leben oder gelebt werden (ISBN: 9783453702288)
    Walter Kohl

    Leben oder gelebt werden

     (36)
    Aktuelle Rezension von: halbkreis
    Kein schlechtes Buch, überhaupt nicht, nur hat es mich nicht ganz so angesprochen, wie ich erhofft hatte. Walter Kohl gelingt es ganz gut, die Mischung zwischen Anklage und (Versuch von) Verständnis und die daraus resultierende innere Zerrissenheit zu beschreiben. Dass das Leben als "Sohn vom Kohl" alles andere als leicht war, ist gut nachvollziehbar und entspach auch ziemlich genau den Vorstellungen, die ich hatte. Trotzdem: Irgendwie sind wir nicht so warm geworden, dieses Buch und ich - die vielen introspektiven Passagen wirkten irgendwie teils gezwungen auf mich und gaben dem Buch eine bemüht philosophische Note, die mir nicht so richtig passte. Ich glaube, ich hatte mir außerdem ein stärkeres Gewicht auf die politischen Bezüge gewünscht. Wie gesagt, nicht ganz das, was ich erwartet hatte. Also: 2 Sterne = okay.(
  12. Cover des Buches Immer wieder Verführung  (ISBN: 9783946484462)
    Don Both

    Immer wieder Verführung

     (238)
    Aktuelle Rezension von: Anna_Vo_Mirle
    Mia und Tristan - ein tolles Paar. eine sannende und heiße Geschichte der beiden. Der letzte Band hat mir auch gut gefallen. Wobei ich die Beleidigungen einen ticken zu hart fand. Wie oft er sie so derb betitelt hat, war schon nicht mehr schön, und mit der Zeit wurde es ein wenig zu langatmig. Aber  naja, es ist ansichtssache. Es hat einen tollen Abschluss, alle Fragen sind beantwortet,
  13. Cover des Buches Die Inkas, Das Licht von Machu Picchu (ISBN: 9783455013900)
  14. Cover des Buches Anus Mundi (ISBN: 9783100396044)
    Wieslaw Kielar

    Anus Mundi

     (35)
    Aktuelle Rezension von: HEIDIZ

    Anus Mundi "Fünf Jahre Auschwitz" - ein Buch, das emotional berührt. Schonungslos stellt der Autor Wieslaw Kielar das "Leben" in der Hölle von Auschwitz dar, wobei von Leben nicht geredet werden kann.

    Ich habe die Neuausgabe gelesen, die neben den Schilderungen Kielars die Entstehungsgeschichte von »Anus Mundi« erzählt und auf bisher unbekannte Informationen über Kielars Leben nach 1945 zurückgreift. Das Buch ist mit einem Vorwort von Siegfried Ressel versehen.

    Das Buch beinhaltet natürlich Fakten rund um das nationalsozialistische System, aber es erzählt auch - und das finde ich so wichtig - von den Menschen, ihren menschlichen Handlungen, ihrer Haltung inmitten des schrecklichen Wahnsinns. Dieses Buch erschüttert, man kann es anders nicht sagen. Ich habe schon viele Bücher gelesen und Filme sowie Dokumentationen geschaut, aber dieses Buch geht echt an die Substanz. Es ist so lebendig, es ist so erschreckend. Die Wortwahl des Autors ist eigentlich nicht unbedingt emotionsgeladen, er schreibt aus einer gewissen Distanz, dennoch wird man mitgerissen, hineingerissen, anders kann ich es nicht beschreiben. Sehr gut und nachvollziehbar, wenn das überhaupt möglich ist, gelingt es dem Autor, dem Leser die Gefühlswelten begreiflich zu machen, die Resignation, aber auch der Mut, überleben zu wollen. Ich kann es nicht anders sagen, dieses Buch muss man lesen ...
    Anus Mundi heißt übrigens übersetzt "Alte Welt".

  15. Cover des Buches Unverstanden (ISBN: 9783442372812)
    Karin Slaughter

    Unverstanden

     (377)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Unverstanden" oder wie es im Original heißt "Martin Misunderstood" - dessen Titel ich persönlich bevorzuge - ist ein kleiner Thriller für Zwischendurch mit regulären 163 Seiten und einer kleinen Leseprobe aus Karin Slaughter's anderem Buch "Zerstört".
    Weil ich schon ein paar ihrer Bücher gelesen habe, wusste ich, dass sie ihren Charakteren viel Platz einräumt und sehr ins Detail ihrer persönlichen Geschichte geht. Umso irritierter war ich, als ich dieses dünne Buch in der Hand hielt und mich fragen musste, was am Ende fehlen würde, denn bei soviel Informationsfluss braucht man doch mehr Seiten?
    Deswegen war ich richtig erleichtert, als ich mit dem lesen begonnen habe und es dieses bekannte leichte lesen war wie immer. Viel Details, viel Persönlichkeit, aber ein Ende, das mir Kopfschmerzen bereitet hat...

    "Unverstanden" ist ein Buch, was mir wirklich Kopfschmerzen bereitet hat. Da es wenig Seiten hat, war ich auf alles vorbeireitet. Irgendwas musste ja fehlen, aber Slaughter hat nicht nur eine sehr kuriose Geschichte geschrieben, sondern auch eine ohne großen Ausweg.
    Martin ist ein Verlierertyp der härtesten Sorte. Sein Aussehen, sein Auftreten - mit allen ist Slaughter bis an die Grenze gegangen. Dabei ist er eigentlich intelligent genug.
    Während die Seiten immer weniger werden, wird es wirklich immer unglaublicher. Dass man einen Menschen so verachtet um ihm einen Mord anzuhängen ist das eine, aber es gibt keine Person, die nicht irgendwas positives über Martin sagen kann. Dass die Menschen auch noch an das glauben, was sie da sagen, verschlägt einem echt die Sprache.
    Slaughter hat Martin am Ende aber einen gewissen Frieden geschenkt, denn trotz seiner Lage - oder vielleicht gerade deswegen - wird er auf eine besondere Weise beachtet und eine Person entwickelt Gefühle für ihn, womit man nicht unbedingt gerechnet hätte. Auch wenn es sich angedeutet hat, hätte ich generell nicht mit diesem Ende gerechnet. Es wird niederschmetternd, aber auch frei und friedlich.

    Wenn Slaughter mit diesem Buch eines bewiesen hat, dann das man wirklich in die dümmsten Situationen geraten kann, wo eine unerwartete Situation einem direkt den Strick enger um den Hals legen kann, ohne das es eigentlich groß in Verbindung steht.
    Martin war am Anfang ein Loser, aber aus ihm ist was geworden - eine große Lüge, die aber aus ihm einen anderen Menschen gemacht hat.

    Meine Bewertung war wieder extrem schwierig. Einerseits habe ich mich wieder in die Erzählung fallen lassen können und es hat mir großen Lesespaß bereitet. Allerdings finde ich die Handlung stellenweise unglaubwürdig und besonders das Ende kann ich nicht nachvollziehen. Drei Sterne kamen mir als erstes in den Sinn, wegen Martins Veränderung, aber das wirkt zu krass. Also gibt es für dieses Buch vier Sterne. Einfach weil es Slaughter ist, die mich wieder richtig aus den Latschen gekippt hat!

  16. Cover des Buches Still, still (ISBN: 9783838756578)
    Sophie Hannah

    Still, still

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Als Alice an diesem Tag nach Hause kommt steht die Haustür offen und noch so manches im Haus ist komisch. Voller Panik rennt sie ins Kinderzimmer und das Baby das dort liegt gehört nicht ihr. Wo ist ihr Kind? Ihr Mann erklärt sie für verrückt und auch die Oma bestätigt, dass dies ihr Enkelkind ist und das Alice dem Wahnsinn nahe scheint. Der ermittelnde Polizist findet dies alles etwas merkwürdig und fängt an tiefer zu graben. Ein beklemmender Psychothriller über eine junge Mutter und einen mutigen Polizisten. Beide wollen die Wahrheit.

  17. Cover des Buches Hinter der Tür (ISBN: 9783518462898)
    Magda Szabó

    Hinter der Tür

     (3)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    "Hinter der Tür" von Magda Szabó ist sicher eines der schwermütigsten, mit Geschichte dicht gepacktesten Bücher, das ich seit langem gelesen habe. Anhand einer zentralen Figur, der Bediensteten Emerenc, die lange als Haushälterin bei der Ich-Erzählerin und ihrem Mann arbeitet, werden das 20.Jahrhundert zutiefst prägende und verändernde Ereignisse wie die beiden Weltkriege, sowie politische Extreme wie der Faschismus und der Kommunismus beschrieben. Emerenc hat in diesen Zeiten gelebt und auch sie ist dadurch verändert worden. Auf eine Weise, die fast an Wahnsinn grenzt. Die Auswüchse dieses "Wahnsinns" werden von der Ich-Erzählerin über Jahre hinweg fasziniert beobachtet und in kleinen Geschichten aufgeschrieben. Daraus entsteht ein Mosaik nicht nur des Charakters einer sehr ungewöhnlichen Frau, sondern auch der jüngeren Geschichte Ungarns. Hinzu kommen die tiefen Gefühle, die die beiden Frauen füreinander empfinden. Fast, aber nur fast, entsteht ein Mutter/Tochter-Konstrukt, das von Emerenc jedoch immer wieder vehement abgelehnt wird, sobald ihre Arbeitgeberin versucht, ihr näher zu kommen. Nachdem die Ich-Erzählerin trotzdem "hinter die Tür" geschaut hat, ist Emerencens Leben zu Ende...und die Schriftstellerin fühlt sich für den Rest ihres Lebens schuldig. "Bisher war ich tapfer in meinem Leben, und so werde ich hoffentlich auch sterben, tapfer und ohne Lüge, Voraussetzung dafür aber ist, daß ich es ausspreche: Ich bin Schuld an Emerencens Tod. Daran ändert auch nichts die Tatsache, daß ich sie nicht umbringen, sondern retten wollte." So wuchtig und vielschichtig Emerenc als Hauptfigur auch ist, hätte ich mir doch noch andere gleichwertigere Protagonisten gewünscht. Sie hätten der Geschichte ein wenig mehr Leichtigkeit, Farbe und Perspektive verliehen.
  18. Cover des Buches Zeiten des Aufruhrs (ISBN: 9783328101543)
    Richard Yates

    Zeiten des Aufruhrs

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Richard Yates hat einen großen amerikanischen Roman geschrieben. DAs junge Paar ist in die Vorstadt gezogen und will hier Ruhe und Zeit finden. Sie, eine erfolglose Schauspielerin mit schwankenden Stimmungen und er, der immer nachgibt und unfreiwillig Karriere macht. Die Beiden Kinder werden schon geliebt, aber all zu oft müssen sie hinter den Launen und Streitereien der Eltern zurück stecken. Ihre Mutter hat eine heimliche Affaire mit einem Freund der Familie und ihr Mann findet eine kleine Affaire in seinem Job. Dann wittern sie eine neue Chance und wollen nach Paris auswandern, aber es soll ganz anderst kommen. Ein großaritger Roman mit einer wunderbaren Stimmung und vielen Überraschungen und in einer großen  Sprache erzählt.

  19. Cover des Buches Die Nonne (ISBN: 9783745089516)
    Denis Diderot

    Die Nonne

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Lax
    „Die Nonne“ ein Buch, das im achtzehnten Jahrhundert der Aufklärung diente und für einen Skandal gesorgt hat, ist heutzutage einfach nur noch ein leidlich interessant geschriebenes Buch. Denis Diderots (1713-1784) Lebenswerk ist eine Enzyklopädie der Wissenschaften, Künste und Gewerbe in achtundzwanzig Bänden, die er zusammen mit Jean d´Alembert als Herausgeber veröffentlichte. Im Vorwort des Buches heißt es: „Das Zeitalter der Religion und der Philosophie ist dem Jahrhundert der Wissenschaften gewichen.“ In seinem Buch „Die Nonne“ wird die Geschichte von Marie-Suzanne Simonin erzählt. In Briefform berichtet sie, wie sie als sechzehnjähriges Mädchen dazu gezwungen wird, in ein Nonnenkloster zu gehen. „...für mich ist das Kloster sogar noch tausendmal schrecklicher als ein für Verbrecher bestimmtes Gefängnis.“ Das Mädchen muss die furchtbarsten Strafen auf sich nehmen, Hungerleiden, Kasteiungen, Ausschluss aus der Gemeinschaft, weil sie sich nicht zu dem Stand einer Nonne berufen fühlt, gegen die strengen Klosterregeln rebelliert und die Bigotterie, des christlichen Glaubens anprangert. „Ich fand es recht sonderbar, dass die gleiche Sache von Gott oder vom Teufel stammen sollte, ganz wie es ihnen passte.“ Doch nicht nur sadistischer Quälerei ist das Mädchen ausgesetzt, auch gegen machen Avancen anderer Schwestern muss sich das unschuldige und bildhübsche Mädchen wehren. In dem Buch schildert Diderot – er war selber gegen seinen Willen im Kloster -, den Kampf des Mädchens gegen die Kirche in einem beständigen auf- und ab der Gefühle und der äußeren Umstände. Das Mädchen wird mal von der einen Klostervorsteherin geliebt, dann von der anderen gehasst. An einem Tag bewundert, am anderen Tag gemieden. Etwas was sich in verschiedenen Klostern mehrfach wiederholt. Hier wäre ein bisschen weniger, mehr gewesen. Auch stellt Diderot das Mädchen, als etwas ganz besonderes dar, „an geistigen und körperlichen Vorzügen, an Charakter und Begabung überlegen“, vermutlich um die Verdorbenheit der damaligen Kirche besonders grausam darzustellen, doch wirkt es heute arg übertrieben. Mit diesem Buch ist Diderot vor mehr als zweihundert Jahren ein wichtiges Buch gelungen, welches die Zustände der damaligen Klöster beschreibt und mit seiner groben und freizügigen Schilderung einen notwendigen Skandal auslöste und die Kirche allgemein in Frage stellte. „Sind denn die Klöster so wichtig für die Verfassung eines Staates?“
  20. Cover des Buches Das Barackenmädchen (ISBN: 9783752860283)
    Peter Mainka

    Das Barackenmädchen

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Funny1210

    In "Das Barackenmädchen" von Peter Mainka geht es um die 17 jährige Helene, die mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in Brünn lebt. Der Vater wurde leider inhaftiert. Helene und ihre Familie müssen aus ihrer Heimatstadt Brünn fliehen, da die Rote Armee immer näherrückt und sie damit immer gefährlicher leben. Nach Kriegsende kehrt Helene mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in ihre Heimatstadt zurück. Jedoch ist nichts mehr wie zuvor. Ihr Leben ist geprägt von Unterdrückung, Demütigung und Intrigen. Gerade Helene als junges Mädchen ist in dieser Situation vielen Gafahren ausgesetzt. Dennoch versucht sie alles um ihren Vater zu retten und ihre große Liebe zu Jan leben zu können. 

    Leider kann diese kurze Zusammenfassung nicht annähernd die Geschichte wiedergeben. SIe hat so viel mehr Inhalt. Von Anfang bis Ende fiebert man mit Helene mit. Besonders ergreifend ist hierbei die Vorstellung, dass das alles so stattgefunden haben könnte, da die Geschichte in die genauen historischen Hintergründe der damaligen Zeit eingebettet ist. Es ist grausam zu was Menschen fähig waren und sind. Da Helene so real dargestellt ist, kommt es einem vor als würde man direkt eine Zeitreise dorthin machen und das alles wirklich miterleben. Es ist schier erdrückend zu lesen, welche Kraft und welchen Mut das Mädchen aufbringen muss um ihr Schicksal zu ertragen. 

    Insgesamt war das ganze Buch für mich ein absoluter Lesegenuss. Es regte zum Nachdenken an und hatte noch eine lange Nachwirkung. Es ist wirklich eins meiner absoluten Lesehighlights und defintiv keines der Bücher, die man aus der Hand legt und sie sind aus dem Sinn.

  21. Cover des Buches Ein Leben zählt nichts – als Frau im arabischen Clan (ISBN: 9783453218741)
    Latife Arab

    Ein Leben zählt nichts – als Frau im arabischen Clan

     (5)
    Aktuelle Rezension von: culejule

    "Ich möchte es laut in die Welt hinausschreien: ... Jede Frau hat das Recht auf eine freie Meinung, das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden und darüber, mit wem sie ihr Leben verbringen möchte (..)" (Seite 247)

    Latife Arab ist die erste weibliche Stimme, die den Mut und die Kraft gefunden hat, aus dem inneren Kreis eines Clans zu berichten. Ein Einblick, der mich sehr aufgewühlt und zum Nachdenken animiert hat. Einblicke, eines skrupellosen Familien- und Wertesystems, in der die Frau weniger Wert hat als Vieh. 

    Die Autorin wurde 1980 in einem kleinen türkischen Dorf geboren und kam mit fünf Jahren nach Deutschland. Mit 28 Jahren kehrte sie der Familie den Rücken. Ehrlich schildert die Autorin die Missbräuche, die sie tagtäglich erleben musste. Gewalttaten, die mich während des Lesens sehr mitgenommen und sprachlos gemacht haben. Misshandlungen, die von ihren Eltern und dem Ehemann sowie Geschwistern und auch Onkeln verübt wurden. Hinzu kommen die Beschreibungen der kriminellen Machenschaften, die Latife Arab bereits als Kind miterleben musste und denen sie hilflos ausgeliefert war.

    Ich bewundere den Mut der Autorin und möchte euch diese LeseHighLight nur empfehlen. 

  22. Cover des Buches Immy and the City (ISBN: 9783855357925)
    Mimi Welldirty

    Immy and the City

     (11)
    Aktuelle Rezension von: HolyWater
    Als ich zum Studieren in eine andere Stadt gezogen bin und mich schwer tat, Anschluss zu finden, schenkte mir meine Mutter dieses kleine, aber feine Buch. Es ist traurig, ja, sehr sogar, würde fast sagen depressiv, aber es ist dennoch so liebevoll geschrieben und gezeichnet, dass es einen Ehrenplatz im Regal und im Herzen bekommen hat. Wirklich ein besonderes und extrem feinfühliges Buch für alle, die sich tatsächlich fragen, ob das jetzt schon alles gewesen ist, wie es in der Geschichte so schön heißt. Auch als Geschenk sehr zu empfehlen, wenn es mal nicht 08/15 sein soll!!
  23. Cover des Buches Grazer Zunder (ISBN: 9783740819460)
    Astrid Schilcher

    Grazer Zunder

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Redrose

    Daten in der Steiermark ist anscheinend gefährlich. Dies ist mein erster Fall um den Ermittler Sepp Semper und sein Team und ich habe die Grazer als sehr sympathisch empfunden. Sepp hat ein bisschen was von einem lonesome Cowboy. Attraktiv, aber nicht einfach einzufangen. Nach dem viel zu frühen Tod seiner geliebten Frau lässt Sepp keine Frau mehr an sich heran, sehr zum Leidwesen auch seiner Kolleginnen.

    Geht womöglich ein Serientäter um und warum wurde auf dem Körper der toten Frau im Grazer Stadtpark ein Gedicht gefunden? Was will uns der Täter sagen?

    Die Rückblenden aus Sicht des Täters geben mir einen Wissensvorsprung vor dem Ermittlerteam und trotzdem bleibt die Spannung permanent erhalten. Ich bange mit potenziellen Opfern und bin sehr froh, dass ich nicht selbst in der Online Dating Szene unterwegs bin.

    Mit Graz wurde ein interessantes Setting gewählt, welches Lust macht, der Landeshauptstadt der Steiermark einen Besuch abzustatten. Grazer Zunder ist spannend, die Ermittler sympathisch und in Nullkommanichts war der Fall auch bereits mit meiner Hilfe gelöst 😉. Bitte gerne mehr davon.

  24. Cover des Buches Dein Leben gegen meins (ISBN: 9783365000922)
    Liv Constantine

    Dein Leben gegen meins

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Janinezachariae

    Dieses Mal habe ich das Buch hauptsächlich gehört, was mir so unglaublich gut gefallen hat, dass ich es in zwei Rushs durch hatte! 12 Stunden mit einer tollen Stimme von Sarah Dorsel.
    "Dein Leben gegen meins" von Liv Constantine.
    Zunächst erfahren wir sehr viel über Amber und wie sie Daphne zufällig kennenlernt und sich mit ihr unter dem Vorwand, ihre Schwester sei an derselben Krankheit verstorben, wie die Schwester von Daphne.
    Sofort sieht Daphne in ihr einen Ausweg, eine Freundin, mit der sie viel verbindet.
    Doch ahnt sie nicht, dass Amber ein anderes Spiel spielt.
    Im zweiten Teil dieses Buches haben wir die Seite von Daphne und erfahren etwas so Schreckliches, dass es einen echt das Herz zerreißt. Denn der ach so tolle Ehemann hat zwei Gesichter und selbst ihren Töchtern gegenüber ist er längst nicht der perfekte Papa.
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    Dieses Buch hat all meine Erwartungen übertroffen, was ich echt so nicht gedacht hätte. Besonders wenn man bedenkt, dass ich das Buch nur random gefunden hatte, als ich nach Ostergeschenken Ausschau gehalten habe.
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    Es ist ein so spannendes und erschreckendes Buch, dass ich oftmals echt nicht wusste, wie mir geschieht und ich sage das so selten von/ über Thriller!
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