Bücher mit dem Tag "denkmalschutz"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "denkmalschutz" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge (ISBN: 9783442157556)
    Bill Bryson

    Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Bibliomania
    Was für ein tolles Sachbuch! Nach dieser Lektüre kann ich wahrlich die begeisterten Stimmen über Bill Bryson nachvollziehen! Er geht einmal durch sein ganzes Haus, durch alle Räume und rollt  Geschichte zum passenden Interieur auf. Natürlich sind besonders viele Briten dabei und das Jahr 1851 spielt immer wieder eine tragende Rolle.
    Vom Garten und seinen botanischen Fortschritten über Dienstmädchenzimmer, Kleidung und Seuchenverbreitung informiert Bill Bryson über alle möglichen und unmöglichen Dinge. Humorvoll, niemals langweilig und sehr, sehr informativ. So viel Spaß an einem Sachbuch hatte ich, glaube ich, noch nie. Trotz der vielen Zahlen, Daten und Fakten, bleibt man einfach immer am Ball. Vielleicht kann man sich nicht alles merken, aber gerade schön ist ja, dass man immer wieder reinlesen kann. Und jedes Mal kann man sich etwas Neues merken.
    Mir hat dieses Sachbuch unheimlich gut gefallen und ich bin froh, auch noch "Eine kurze Geschichte von fast allem" im Regal zu haben. Ab jetzt lese ich garantiert mehr Bill Bryson, ein super Buch!
  2. Cover des Buches Bis ich dich wiedersehe (ISBN: 9783442382385)
    Marc Levy

    Bis ich dich wiedersehe

     (278)
    Aktuelle Rezension von: testethar

    Der Kunstexperte Jonathan wartet sein ganzes Leben darauf die letzten Werke seines Lieblingskünstlern Wladimir Radskin zu sehen. Als er für einen Auftrag genau dieser Werke auf die Galeristin Clara trifft, gerät sein Leben komplett aus den Fugen. Die beiden beschleicht immer wieder ein Gefühl, sich nicht zum ersten Mal gesehen zu haben. 

    Die Liebesgeschichte war ganz nett, aber mehr hat mich die Geschichte um den Maler und das Mysterium seines letzen Werkes interessiert. Dennoch waren die beiden Geschichten sehr gut miteinander verwoben, sodass es einerseits spannend war über  die Entdeckungen in der Vergangenheit und Gegenwart zu lesen. 

  3. Cover des Buches Tegernsee-Connection (ISBN: 9783839227626)
    Jürgen Ahrens

    Tegernsee-Connection

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Pixibuch

    Ein Krimi, der am wunderbaren Tegernsee spielt. Ein altes Kurhotel, das unter Denkmalschutz steht und schon seit vielen Jahren leer steht hat nun endlich einen Käufer gefunden. Ein reicher Russe hat Interesse daran und möchte daraus wieder ein florierendes Hotel für die gehobene Klasse machen. Doch bevor der Kaufvertrag notariell abgeschlossen wurde, brennt das Hotel bis auf die Grundmauern nieder. Eindeutig Brandstiftung. Kommissar Markus Kling und seine Kollegen haben in diesem Fall die Ermittlungen. Doch während sie immer noch nach dem Täter suchen, geschehen weitere Brände, es kommt sogar zu Toten. Ich finde das Buch um so spannender, da es immer wieder Kapitel gibt, die aus der Sicht des Brandstifters gesehen werden, So ist man direkt mit ihm in Kontakt und bekommt seine teilweise krankhaften Beweggründe, sein Handeln und seine Gedanken mit. Der ermittelnde Kommissar Kling wird hier auch von seiner menschlichen Seite beschrieben, wir dürfen Anteil nehmen an seinem Privatleben. Der Autor schreibt derart flüssig und spannend und läßt dem Leser so einige Möglichkeiten offen, um  den Täter zu erraten. Leider werden wir immer wieder auf die falsche Fährte gelockt. Der Schluß des Buches ist besonders ereignisreich und voller Action. Hier meine ich fast, James Bond vor mir zu haben. Mir gefällt auch das Cover wahnsinnig gut, zeigt es doch ein typisch bayerisches Haus in der Dunkelheit mit einem hell erleuchteten Fenster. Dies war der erste Band um Kommissar Kling und uch freue mich schon auf die Fortsetzung.

  4. Cover des Buches Bauherr sucht Frau (ISBN: 9783734105937)
    Julia Bähr

    Bauherr sucht Frau

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Reeda_Book

    Nettes Buch, das man mal nebenbei lesen kann, aber nicht muss. Durchschaubare Geschichte, dadurch gut geeignet zur seichten Unterhaltung. Für meinen Geschmack zu viel Informationen über Gebäude, Bauvorschriften, Denkmalschutz u. ä. Kein Highlight, aber auch kein No-Go. 

  5. Cover des Buches Die Schlösser und Herrenhäuser in Berlin und Brandenburg (ISBN: 9783877760680)
  6. Cover des Buches Schläft ein Lied in allen Dingen (ISBN: 9783795421045)
    Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen

    Schläft ein Lied in allen Dingen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: wolfschwerdt
    Mit dem Buch „Schläft ein Lied in allen Dingen“ fügt Monika Vogt der Publikationsreihe zum alljährlich wiederkehrenden Tag des offenen Denkmals einen weiteren Band hinzu. Im vom Landesamt für Denkmalpflege in Hessen herausgegebenen Buch geht es weniger um einzelne Denkmalgattungen oder historische Stätten, die mit Personen oder Ereignissen in Hessen in Verbindung stehen. Es geht eher um Methoden der denkmalpflegerischen Erforschung an konkreten Beispielen. Der antike römische Steinbruch am Feldberg im Odenwald steht am Anfang der Betrachtungen. Hier erfährt man nicht nur etwas über die römische Steinbruchtechnik. Die Untersuchung des Geländes und der Artefakte führt direkt in das nächste Kapitel, nämlich die antike Steinmetzkunst. Die Jupitersäulen die in großer Zahl auch in den germanischen Provinzhauptstädten gefunden wurden, geben einerseits Anlass für einen Ausflug in die Glaubenswelt der Römer, andererseits aber auch in die Sozialstruktur der Bevölkerung. Denn die Säulen geben nicht nur Aufschluss über die verehrten Götter, sondern auch über die Stifter, den Anlass der Errichtung und nicht zuletzt die Datierung. Beispiele aus allen Zeiten und vielen Kulturbereichen zeigen, wie spannend das zunächst trocken klingende Thema „Methoden der denkmalpflegerischen Erforschung“ eigentlich ist. Kriminalistischer Spürsinn, Aufdecken von Verborgenem, Erinnerung an längst Vergessenes, Aufklären von Geheimnissen und gleichzeitig Aufwerfen neuer Fragen, das kennzeichnet die archäologische Denkmalpflege und Bauforschung. Dabei gibt es scheinbar Spektakuläres und eher Unscheinbares. Doch schnell, so wird bei der Lektüre des Buches „Schläft ein Lied in allen Dingen“ deutlich, entpuppen sich gerade die unscheinbaren Dinge als ungemein aufregend. So findet natürlich die keltische Himmelsleiter vom Glauberg in der Wetterau Eingang in das Buch von Monika Vogt. Dabei handelt es sich um eine Anordnung einer Reihe von systematisch aufgestellten Baumstämmen. Die Anlage wurde nach archäologischen Befunden als Kalenderbauwerk der Kelten seit 2007 rekonstruiert und kann nun besichtigt werden. Auf den folgenden Seiten berichtet Vogt von der fotografischen Inventarisation des Alfred Meydenbauer. Bei dem, was da so spröde klingt, geht es zunächst einmal um die Entwicklung der Geschichte der Fotogrammetrie, also der Vermessung von Baudenkmalen durch die Fotografie. Ein Ergebnis ist natürlich ein umfangreiches historisches Fotoarchiv, aus dessen Beständen Monika Vogt schöpft, wenn sie über die Geschichte des Rathause in Bad Hersfeld, der alten Schmiede in Kiedrich, der Goldhut-Gasse in Frankfurt am Main oder des Johanniterhofes in Gelnhausen berichtet. Industriearchitektur, Sakralbauten, Luftbildarchäologie, Archäobotanik, die Grube Messel oder die als hölzerne Sensation bezeichnete gotische Kaufhalle in Limburg an der Lahn, deren Ursprung auf Ende des 13. Jahrhunderts datiert werden konnte zeigen das breite Spektrum der Denkmalpflege. Und jedes Mal, wenn Monika Vogt ein Thema aufgreift, dann gibt es unerwartete Überraschungen. So ist bei der gotischen Kaufhalle in Limburg nicht die Entstehungszeit, das 13. Jahrhunderts, so aufregend. Es ist die Tatsache, dass nicht nur der Dachstuhl fast komplett, sondern auch bedeutende Teile der Wände über mehrere Geschosse nicht nur konstruktiv, sondern materiell aus dem Jahre 1289 stammen. Über geheimnisvolle Riesen in Form von Menhiren kann der Leser in dem Buch „Schläft ein Lied in allen Dingen“ ebenfalls Einiges erfahren, als Beispiel wird hier der Menhir in Langenstein im Kreis Marburg- Biedenkopf vorgestellt. Bei den vorgestellten Kulturdenkmalen werden dem Leser immer wider neue Aspekte auch zur Untersuchungstechnik nahegebracht. Und irgendwann wird dem Leser auch die Bedeutung des Buchtitels klar. Das Gedicht von Joseph von Eichendorf sagt nämlich nichts anderes, als dass in allen Dingen ein Lied, also eine Geschichte, schlummert, die dann zutage tritt, wenn man die richtigen Fragen stellt, den richtigen Blickwinkel trifft. Das Buch von Monika Vogt trägt jedenfalls dazu bei, den richtigen Blickwinkel zur kulturellen Hinterlassenschaft unserer Vorfahren zu finden.
  7. Cover des Buches Gegenwärtige Vergangenheit Wüstenrot Stiftung (ISBN: 9783421032201)
  8. Cover des Buches Treasure Preserved (ISBN: 9781447220299)
  9. Cover des Buches Steinernes Gedächtnis (ISBN: 9783939401896)
  10. Cover des Buches Hausbock (ISBN: 9783897059580)
    Richard Auer

    Hausbock

     (10)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    …ist einer der besonderen Art. Gesegnet mit Frau und zwei Kindern mag/ist er selber noch nicht ganz erwachsen, schwärmt von der großen Freiheit und Ungebundenheit…..

    Im Altmühltal geht eine alte Mühle in Flammen auf. Und davor liegt der tote Hausherr. Mike Morgenstern muss ermitteln - der Tote war ein kompromissloser Denkmalschützer und grad im Altmühltal ist das so eine Sache  - die einen wollen die alten Sachen lieber abreißen und neu bauen, die anderen dagegen träumen vom Umbauen und Bewahren. Letzteres trifft auch auf Fiona, Mikes Frau zu. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, ein altes Haus zu kaufen und umbauen zu lassen - etwas, das Mike unbedingt verhindern möchte.

    Ein lustiger amüsanter Krimi, der einige unerwartete Wendungen bietet und für viel Spass beim Lesen sorgt.  

  11. Cover des Buches Altona-Altstadt und -Nord (ISBN: 9783767299979)

    Altona-Altstadt und -Nord

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Altona, das Stadtteil meiner Kindheit und immer wieder Wirkungskreis in der Jugend und dem weiteren Verlauf. Es hat mich schon interessiert, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen.
    Was ich hier enttäuschend fand, sind die Fotos. Alle klein und s/w. Selbst mit meiner Lupe gab es da wenig Wiedererkennung.
    119 Seiten, das Thema sehr ausführlich beschrieben. Oft mit den Namen der Architekten. (wen das interessiert)
    So insgesamt fand ich es langweilig über die Bebauung und Planung (damals) zu lesen. Ein Buch mit Fotos von Häusern ;o)
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