Bücher mit dem Tag "der dunkle turm-zyklus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "der dunkle turm-zyklus" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Dunkle Turm (ISBN: 9783453265783)
    Stephen King

    Der Dunkle Turm

     (592)
    Aktuelle Rezension von: 19gernot-winkler90

    Ein wunderbarer Auftakt!! Denn obwohl keine typischen nervenaufreibenden Scenen vorkommen, ist es trotzdem unfassbar spannend!! Hab es an einem Tag gelesen. Man sollte das Buch aber eher mit dem Vorhaben lesen, auch alle anderen Bände lesen zu wollen und die ganze Geschichte von Roland und seiner Welt kennen zu lernen. Als eigenständige Geschichte wäre "Schwarz" vielleicht ein wenig langweilig, ist es aber nicht, und daher ein super spannender Anfang für eine aufregende Horror-Fantasy Saga mit Gefühl ;) Am Besten "drei" gleich dazu kaufen, hätte mich verrückt gemacht wenn ich vielleicht einen Tag drauf warten hätte müssen!! (auch der war in 7 Tagen durch) Sehr empfehlenswert!!!

  2. Cover des Buches Der Dunkle Turm – Schwarz (ISBN: 9783453504028)
    Stephen King

    Der Dunkle Turm – Schwarz

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Banana_91

    Freue mich auf den Zyklus!

  3. Cover des Buches Dark Tower (ISBN: 9780785129547)
    Stephen King

    Dark Tower

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Persche
    Naja nicht mehr so genial wie die Vorgängerwerke des Zyklus aber auch auf jeden fall auch kein schlechtes Buch
  4. Cover des Buches Stephen Kings Der Dunkle Turm (ISBN: 9783862017881)
    Stephen King

    Stephen Kings Der Dunkle Turm

     (41)
    Aktuelle Rezension von: CarolinHafen

    Roland und sein Ka-Tet fliehen aus Hambry, mit herben Verlusten. Susan ist tot. Roland, Alain und Cuthberth versuchen nach Hause zu kommen. Ihre Verfolger sind ihnen aber dicht auf den Fersen. Zu allem Übel: Rolands Geist ist in der Pampelmuse (Maerlyns Wahsager-Kugel) gefangen und dort begegnet er seinem schlimmsten Feind. Wähenrd er dort mit Marten kämpft, versuchen seine Kameraden Alain und Cuthbert den leblosen Körper von Roland auf ihrer Flucht mitzuschleppen. Was gar nicht so einfach ist. Während dessen begegnet der arme Sheemie, der den Dreien folgt und sich sich für den Tod von Susan verantwortlich fühlt, einem Ding… halb Zauberer, halb Roboter, der ihn foltert. (Wir befinden uns mitten in Band 4 der Roman-Reihe; Glas.)

    Ich hatte hier kurz ein Problem. Marten, Rolands schlimmster Feind, spricht schwarz. Und ich meine das wörtlich. Seine Sprechblasen in den Panels sind weißer Text auf schwarzer Sprechblase. Das kenne ich aus einer anderen Reihe. Nämlich aus der Sandman-Reihe von Neil Gaiman. Dream spricht auch schwarz. Und es hat ein paar Seiten gedauert, bis ich meinen Fehler eingesehen habe: Dream schlägt nicht, er handelt kaum, er hat andere Waffen. Ich musste also zurück blättern, in dem Bewusstsein: Das ist nicht Dream, wir sind hier in einem anderen Universum. Mea culpa. 

    Jedenfalls. 

    Ich habe jede Menge Hintergrundwissen, durch die Romane. Daher lautet meine herzliche Empfehlung, falls du mit Roland und seinem Ka-tet durch Endwelt reisen willst, dann lies bitte erst die Romane. Ich glaube es fehlt wahnsinnig viel, wenn man diese Reise nur mit den Graphic Novels antritt. Auch wenn die Zeichnungen zu Geschichte düster und gewaltig und eindrucksvoll sind. Marten habe ich mir anders vorgestellt, die Roboter auch, und doch: Die Darstellungen passen sehr gut. 

    Im letzten Drittel des Buches ist ein Lexikon-Teil mit Erklärungen zu Namen, Orten, und auch die Vorgeschichte: Rolands Vater und dessen Ka-tet.  Es ist wichtig das alles zu wissen, allerdings muss ich nicht extra erklären, dass ein Lexikon-Eintrag eine nüchterne Angelegenheit ist. Langweilig, quasi. Die Infos sind notwenig um die Story zu verstehen, aber den Teil zu lesen ist ein bisschen mühselig. 

    Und damit komme ich zum letzten Punkt: Die Grundlage der Reihe stammt von Stephen King und aus den Romanen. Die Story und das Skript stammen von Robin Furth und Peter David. Jae Lee und Richard Isanove haben die Zeichnungen geliefert. Ich habe erst jetzt, mit dem Nachwort verstanden, wie sich hier alles verhält. Die Texte und Dialoge im vorliegenden Band stammen genau genommen nicht von Stephen King. Sie basieren auf den Romanen, genau gesagt aus „Glas“, dem vierten Roman der Reihe. Ich weiß nicht, ob man bei einer Graphic Novel von „adaptiert“ spricht, aber ich verwende das jetzt mal so, in diesem Kontext. Adaptiert wurde die Geschichte von Robin Furth und Peter David. Und das alles  wurde von Stephen King abgesegnet. 

    Das weiß ich jetzt. Und du somit auch. FYI. 

  5. Cover des Buches Stephen Kings Der Dunkle Turm (ISBN: 9783862017898)
    Stephen King

    Stephen Kings Der Dunkle Turm

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Flaventus

    Sich dem Turm von einer anderen Seite nähern. Diesen Anspruch hat die Graphic-Novel-Reihe zum Epos „Der dunkle Turm“ von Stephen King. Mit diesem dritten Band der fünfzehnteiligen Reihe schafft es das Team aufs neue, diesem Anspruch gerecht zu werden.

    Geteilt

    Dabei ist dieses Buch wie die beiden Vorgänger aufgeteilt in einen graphischen und einen erzählerischen Teil. Der graphische Teil erzählt, was passierte, als Roland mit seinem Ka-Tet zurück nach Gilead gekehrt war, nach dem sie in Mejis erfolgreich das Böse bekämpft haben.

    Hier greifen die Autoren Themen auf, die sich in den Büchern so nicht wiederfinden. Oder zumindest nur zum Teil, so dass in diesem Band dem Gesamt-Plot ein bisschen mehr Leben eingehaucht wurde.  Allerdings verbleibt das Buch in der Jugend von Roland und zeichnet deutlich stärker ein Bild von der Gesellschaft vor dem Fall Gileads.

    Hintergrund

    Dabei ist der Name des Buchs Programm und der Spruch „Du hast das Angesicht Deines Vaters vergessen“ begegnet dem Leser in mannigfaltiger Weise. So auch im zweiten (kleineres) Teil des Buchs, in etwas näher auf diesen Aspekt der Geschichte eingegangen wird. Zusätzlich erhält der Leser Einblicke in andere Grenzregionen der Erzählungen, die im Großen und Ganzen ebenfalls sehr lesenswert sind.

    Zu erwähnen ist an dieser Stelle, dass ich relativ oft über einen Schreibstil gestolpert bin, der weder zu Stephen King noch zum Dunklen Turm passen möchte. Die meisten Texte lesen sich so, als wären sie nicht der Feder Kings entsprungen. Die Texte sind zwar nicht schlecht, aber nicht 100%-ig stimmig.

    Grafiken

    Eine Graphic Novel lebt natürlich von den Illustrationen. Diese sind im zweiten Band von gleicher Qualität wie im ersten und zweiten Band. Es fällt auf, dass die Grafiken zwar bunter, das Buch im Allgemeinen aber weiterhin recht düster ist. Trotz unterschiedlicher Farbvariationen.

    Allerdings fehlen ein bisschen die Bilder mit „epischer Tragweite“, so wie sie noch im ersten und zweiten Band zu finden sind. Bilder, die für sich alleine stehen können und beim Kenner der Serie einen Ah-ha-Effekt auslösen.

    Dennoch ist dies Jammern auf hohem Niveau, denn die Zeichnungen sind auch im dritten Band durchweg sehenswert.

    Fazit

    Der dritte Band knüpft nahtlos an die beiden Vorgängerbände an. Diese sind zum Verständnis der Geschichte auch zwingend notwendig, soweit die Bücher unbekannt sind. Leser, die die Serie kennen, werden auch in diesem Band quereinsteigen können.

    Ich bin auch vom bildgewaltigen dritten Band der Graphic Novel Reihe begeistert. Die Grafiken und Illustrationen sind weiterhin sehr sehenswert, auch wenn die Aussagekraft im Vergleich zu den Bänden 1 und 2 etwas nachgelassen hat. Die Zusatzinhalte und Darstellung der nicht-erzählten Inhalte aus den Büchern macht diesen Band ebenso für Kenner der Serie interessant wie für diejenigen, die sich dem Turm ausschließlich über diese Graphic Novel nähern.


    Diese Rezension findet sich auch auf meinem Bücherblog.

  6. Cover des Buches Stephen Kings Der Dunkle Turm (ISBN: 9783862017904)
    Stephen King

    Stephen Kings Der Dunkle Turm

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Flaventus

    Dass Gilead gefallen ist, ist dem Leser aus den Büchern bekannt. Wie Gilead gefallen ist, erfährt er in dieser Graphic Novel. Keine Ahnung, was Gilead ist und welche Bücher gemeint sind? Das führt mich zu einem Novum der „Dunkle-Turm-Graphic-Novel-Reihe“, denn ohne Vorkenntnisse des dritten Bands, findet sich der Leser in dieser Geschichte nicht zurecht.

    Vorkenntnisse

    Und damit meine ich explizit den dritten Band der Graphic-Novel-Reihe und nicht die Romane, denn dort entstehen Erzählstränge, die hier zu Ende erzählt werden. Das heißt im Umkehrschluss zwangsläufig, dass das hier Erzählte sich in den Büchern bis auf ein paar Anspielungen nicht wiederfindet.

    Dabei rücken die Kenntnisse aus den Büchern tatsächlich in den Hintergrund und selbst Nichtkenner des dunklen Turms werden sich hier zurechtfinden – solange sie treue Leser der Graphic Novel sind.

    Ebenfalls neu in diesem Band ist der Umfang der Zusatzinformationen. Das Buch konzentriert sich auf die Illustrationen und das Erzählen der Geschichte im graphischen Teil. Der textlastige Teil der Zusatzinformationen umfasst in diesem Band lediglich ein paar wenige Seiten. Schade, denn diese Zusatzinformationen hatten dem Leser ermöglicht, ein paar Hintergründe von Mittwelt kennenzulernen

    Illustrationen

    Die Illustrationen sind zwar im Vergleich der drei Vorgängerbände wiedererkennbar, aber dennoch anders. Der asiatische Einschlag in den Gesichtszügen ist verschwunden und die Gesichter sind allesamt runder und nicht mehr so eckig. Das gilt auch für Charaktere, die schon aus den Vorgängern bekannt sind.

    Dabei sind die Bilder und Darstellungen weiterhin von hoher Qualität. Allein die Doppelseite, in der die Leiche von Rolands Mutter geborgen wird, hat Potential, um als Kunstwerk anerkannt zu werden. Ein Bild, das man sich auch an die Wand hängen könnte … wenn das denn möglich wäre.

    Allerdings gibt es auch einen negativen Aspekt in den Illustrationen, denn Farsons Darstellung ist etwas befremdlich. Keine Ahnung, wie die Künstler auf diese Darstellung gekommen sind, aber ich finde sie recht unpassend.

    Fazit

    Dieser vierte Band ist eine konsequente Weitererzählung der Graphic-Novel-Geschichte. Es hat den Anschein, als würde der Einfluss von Stephen King mit jedem Band abgenommen haben, bis er in diesem Band auf sein Minimum gesunken ist.

    Wer die drei Vorgänger kennt (oder zumindest den dritten Band), der sollte sich dieses Buch zulegen. Fans des Dunklen Turms kann ich nur empfehlen, sich auch von dieser Seite dem Turm zu nähern, denn vieles, das nicht erzählt wurde oder zu dem es nur einige wenige Anspielungen gibt, wird hier zum „Leben“ erweckt.


    Diese Rezension findet sich auch auf meinem Bücherblog.

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