Bücher mit dem Tag "der übergang"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "der übergang" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783442487967)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (1.253)
    Aktuelle Rezension von: Dageeling

    Ich habe es mir im Urlaub gekauft, weil mich der Klappentext einfach angesprochen hat. 

    Gerade am Anfang hatte ich etwas mit der Langatmigkeit zu kämpfen. Man kommt zwar schnell mit der Protagonistin mit, aber es zieht sich an vielen Stellen.
    In der Mitte einmal ein kompletter Bruch und dann ging es irgendwie los. Anders als erwartet, aber gestickt mit den typischen Tropes zum Mitfiebern. Auch wenn ich das Buch irgendwie liebe, bin ich trotzdem etwas Zwiegespalten. Auf jeden Fall ist es ein Buch, das ich so nicht erwartet hätte. Und wer bereit ist für eine Achterbahnfahrt, für den ist das Buch sicherlich etwas!

  2. Cover des Buches Die Zwölf (ISBN: 9783442487974)
    Justin Cronin

    Die Zwölf

     (580)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Langwierige Einleitung mit vielen neuen Charakter en, sie nicht so greifbar und mitreißend wirkt wie in Band 1. Etwas zu lang im Allgemeinen durch die Erzählung aus allen möglichen Blickwinkeln.

    Die Story ist gut aber bewegt sich weiter weg von dem, was in Band 1 so einzigartig gelungen ist.

  3. Cover des Buches Die Spiegelstadt (ISBN: 9783442469369)
    Justin Cronin

    Die Spiegelstadt

     (233)
    Aktuelle Rezension von: CrazyChris

    Der Anfang liest sich etwas langatmig aber die Mühe wird belohnt. Es folgt ein spannendes Finale. Ich habe die letzten 400 Seiten regelrecht verschlungen.

  4. Cover des Buches Infiziert (ISBN: 9783649625995)
    Teri Terry

    Infiziert

     (178)
    Aktuelle Rezension von: ragii-n

    Puuh, also ich weiß nicht recht wie ich es beschreiben soll. 


    Die Kapitel sind richtig kurz und die Perspektive wechselt ständig zwischen Callie und Shay. Man fühlt den Schmerz von Callie und erlebt mit ihr ihren Weg vom Labor zu ihrer Familie. 


    Wie sie auf Shay trifft, wie sie mit Shay und ihrem Bruder Kai vom Militär flüchtet und hinter sich eine Spur von Tod und Verderben ziehen.


    Shay ist eine normale 16 Jährige mit einem fotografischen Gedächtnis. In einem Aushang sieht sie Callie's Vermisstenanzeige, welches 1 Jahr zurückliegt und erinnert sich an sie. Sie nimmt Kontakt zu Kai auf und beide fangen mit der Suche um Callie an.


    Doch eine Grippe-Welle bricht aus und Shay steckt sich an. Danach verkompliziert sich alles. 


    Shay's Naivität, Callie's verlangen nach Rache, Kai's Beschützerinstinkt. Alles kam zur Geltung, manche Dinge waren mir etwas zu Hoch, aber irgendwie war es auch interessant. 


    Da ich die Luxuskollektion von der Bücherbüchse habe, werde ich Band 2 und 3 auch noch lesen. Vielleicht kann ich danach mehr zu sagen.😃

  5. Cover des Buches The Passage (ISBN: 9780345528179)
    Justin Cronin

    The Passage

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    „The Passage“ von Justin Cronin ist ein Reread. Ich habe den Auftakt der gleichnamigen Trilogie 2011 schon einmal als „Der Übergang“ gelesen. Für mich stand nie Frage, dass ich „The Passage“ weiterverfolgen würde, aber die langwierige Veröffentlichungsgeschichte der deutschen Folgebände verzögerte dieses Vorhaben und schadete meinen Erinnerungen erheblich. Als das Finale 2018 als deutsches Taschenbuch erschien, wusste ich, dass ich von vorn beginnen musste. Während der Wartezeit veränderte sich allerdings mein Leseverhalten, sodass ich auf die deutschen Ausgaben nicht mehr angewiesen war. Amazon verführte mich mit einem günstigen E-Book-Deal für die gesamte Trilogie in Englisch und ich startete einen zweiten Anlauf mit „The Passage“ im Original.

    Peter Jaxon hat noch nie die Sterne gesehen. Er wurde in einer Kolonie in Kalifornien geboren, in der es niemals dunkel wird. Dicke Mauern und mächtige Strahler, die die Nacht taghell erleuchten, bieten Schutz vor den blutgierigen Monstern der Dunkelheit: Virals. Die animalischen Infizierten erinnern kaum an die Menschen, die sie einst waren. Angeblich waren die ersten Virals das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Militär-Experiments vor beinahe 100 Jahren. Heute beherrschen sie die USA. Vielleicht sind die wenigen Familien, die in der Kolonie Zuflucht fanden, die letzten Überlebenden. Doch eines Tages entdecken die Wachen vor den Toren ein kleines Mädchen. Sie ist allein und etwa sechs Jahre alt. Niemand weiß woher sie kam. In ihrem Nacken befindet sich ein Chip, dessen gespeicherte Informationen eine verwirrende Geschichte erzählen. Das Mädchen heißt Amy und war Teil des gescheiterten Experiments, das die Virals erschuf. Der Chip sendet ein Signal. In der Hoffnung, Antworten und weitere Überlebende zu finden, beschließen Peter und seine Freunde, es bis zu seinem Ursprung zurückzuverfolgen. Amys plötzliches Auftauchen muss etwas bedeuten. Könnte sie die Rettung der Menschheit sein?

    Ich möchte gleich zu Beginn meiner Rezension zu „The Passage“ darauf hinweisen, dass meine Inhaltsangabe lediglich einen Bruchteil der Handlung des Trilogieauftakts abdeckt. Ich habe mit anderen, umfangreicheren Versionen herumgespielt, aber es stellte sich heraus, dass jede Annäherung an den vollständigen Inhalt jeglichen Rahmen sprengte. Daraus könnt ihr ableiten, wie komplex die Geschichte ist, die Justin Cronin erzählt. Der erste Band teilt sich in zwei Zeitabschnitte: zuerst erleben die Leser_innen den Ausbruch der ursprünglichen zwölf Virals und den daraus resultierenden Zusammenbruch der modernen Zivilisation; danach folgt ein enormer Zeitsprung von knapp 100 Jahren in die Zukunft, der die kläglichen Überreste der Menschheit in der von Virals dominierten USA fokussiert. Klingt simpel, ist es aber nicht. Cronin liebt Details. Er ist ein penibler, perfektionistischer Autor, der keine Gelegenheit auslässt, exakte Beschreibungen einzuarbeiten und sein Epos groß aufzuziehen. Seine Zukunftsvision bietet eine spannende Perspektive auf den Vampirmythos, denn Virals sind im Grunde nichts anderes als äußerst grässliche Blutsauger, Glitzereffekt ausgeschlossen. Trotz dieser scheinbar übernatürlichen Thematik ist „The Passage“ vorstellbar und glaubwürdig. Cronin präsentiert fundiert wirkende wissenschaftliche Erklärungen, aus denen sich ein durchaus realistisches Szenario ergibt. Wer weiß schon, womit die Militärs dieser Welt im Geheimen herumpfuschen? In diesem Fall glaubte die US-Armee, sie hätte ein Allheilmittel gegen Krankheiten und den Tod gefunden. Sie injizierten zwölf Todeszelleninsassen ein Virus aus dem bolivianischen Dschungel und hofften auf einen medizinischen Durchbruch. Natürlich ahnten sie nicht, was sie erschufen. Auf gewisse Weise wurden ihre Hoffnungen sogar erfüllt, denn Virals sind albtraumhafte Spitzenprädatoren – unsterblich, beinahe unverwundbar und Menschen in vielerlei Hinsicht überlegen. Mich gruselte vor allem ihre primitive, inhumane Schwarmintelligenz. Diese Monster ließ die Army auf die Welt los, weil sie zu arrogant waren, um zu begreifen, dass ihre Kontrolle über die Virals lediglich Illusion war. Die explosive Eskalation, die Cronin beschreibt, erschien mir vollkommen plausibel. Diesen ersten Part der Geschichte fand ich rasant, atemlos und ausgesprochen aufregend. Mit dem Übergang zum zweiten Part flacht der Spannungsbogen jedoch abrupt ab. Cronin nimmt sich viel Zeit, um die Situation der Kolonie zu etablieren und ergeht sich in langatmigen Darstellungen des Alltags der neuen Figuren, die ich dadurch allerdings intim kennenlernte. Ich bin sicher, sie alle zuverlässig einschätzen zu können. Die Spannungskurve nimmt erst wieder Fahrt auf, als Peter und seine Freunde die Kolonie verlassen, um den Ursprung von Amys Chipsignal ausfindig zu machen. Ihre Reise ist der Beginn der grundlegenden Geschichte: der aktive Kampf um das Überleben der menschlichen Spezies.

    Als ich vor acht Jahren „Der Übergang“ las, war ich überwältigt. Diese Euphorie konnte ich mit der Lektüre von „The Passage“ zwar nicht wiederbeleben, doch das werfe ich Justin Cronin nicht vor. Ich habe seitdem eine Menge Dystopien und postapokalyptische Romane gelesen, weshalb es deutlich schwerer ist, in mir dieselbe Begeisterung zu entfachen. Nichtsdestotrotz beeindruckte er mich mit der gewaltigen, Spannungstiefs rechtfertigenden Dimension seiner Geschichte und der überzeugenden Umsetzung seiner interessanten Ideen. Seine Penibilität gefällt mir, weil ich das Gefühl habe, mich jeder Zeit auf seine Autorität als Autor verlassen zu können. Der einzige kleine Hickser in einem sonst stimmigen Buch ist der nicht zu leugnende christlich-religiöse Einschlag, mit dem ich als Atheistin nichts anfangen kann. Solange dieser jedoch diskret bleibt, werde ich mich daran nicht stören. Eine Vampir-Postapokalypse ist einfach faszinierend, christliche Motive hin oder her.

  6. Cover des Buches Der Übergang (ISBN: 9783837111583)
    Justin Cronin

    Der Übergang

     (51)
    Aktuelle Rezension von: schokigirl

    Anmerkung: Ich habe das Hörbuch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Die volle Videorezension findet ihr auf meinem YouTube Kanal namens schokigirl oder weiter unten.



    Meinung:


    Pro Argumente:


    •     Ich glaube ich muss nicht viel über den Sprecher David Nathan     sagen. Er ist nicht umsonst einer der beliebtesten Hörbuchsprecher.

          
    •     Abgesehen vom Anfang, der gemächlich, aber angemessen in Gang kam,     war das Pasing schnell und die ganze Zeit aufregend.

          
    •     Die Mysterien und Twists haben mich beschäftigt und zum nachdenken     angeregt. Es waren auf jeden Fall gute Ergänzung zu dem     postapokalyptischen Setting.

          
    •     Ich habe im vorne hinein gehört, dass es hier um Vampire geht. Ich     war positiv überrascht, dass diese Vampire sich hier mehr wie     Zombies verhalten, da dass viel mehr meinem Fantasygeschmack     entspricht. Trotzdem werden aber Vampirelemente einbezogen, die die     Geschichte erweitern.

          


    Kontra Argumente:


    •     In jedem gekürzten Hörbuch     kommt irgendwann der Moment, in dem ich mich frage, ob ich was     verpasst habe, was massives gekürzt wurde oder es so vom Autor     beabsichtigt wurde. Und hier war ein Sprung relativ groß, sodass es     mich länger beschäftigt hat. Raus finden was es von den dreien     war, werde ich wohl erst, wenn ich das Buch lese.

          
    •     Manches ging mir zu schnell um     alles vernünftig zu erfassen, aber ich habe es mir auch selbst     schwerer gemacht, dadurch, dass ich es auf doppelter Geschwindigkeit     gehört habe.


    Fazit:

    Ich hatte das Gefühl, dass ich eine Art „The Walking Dead“ mit einem großen Mysterium hörte, was mir gut gefallen hat. Band 2 muss bald her, weil ich mehr erfahren möchte. Daher habe ich die vollen 5 Sterne vergeben.

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