Bücher mit dem Tag "destiny"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "destiny" gekennzeichnet haben.

32 Bücher

  1. Cover des Buches Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray (ISBN: 4010324037459)
    Stephenie Meyer

    Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray

     (809)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Irgendjemand scheint es auf Bella abgesehen zu haben, doch leider hat niemand einen Anhaltspunkt. Zeitgleich verschwinden viele Leute in Seattle, was Jasper auf den Plan ruft.

    Ich habe die ersten Bücher in einem durch gelesen, doch bei diesem Buch ist mir das Lesen deutlich schwerer gefallen. Schön ist sicherlich, dass man mehr über die anderen Familienmitglieder der Cullens erfährt. Doch speziell die indianischen Sagen fand ich sehr langweilig. Auch die ständig untervögelte Bella ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.

  2. Cover des Buches The Old Man and the Sea (ISBN: 9788087888216)
    Ernest Hemingway

    The Old Man and the Sea

     (119)
    Aktuelle Rezension von: Mira123

    Was haben die Amerikaner eigentlich mit ihren großen Fischen? Zuerst "Moby-Dick" und jetzt "The Old Man and the Sea". Weiß irgendwer, was es damit auf sich hat? Falls es überhaupt eine größere Bedeutung hat, natürlich. Allerdings hab ich in meinem Studium vor allem eines gelernt: Wenn mir irgendetwas Seltsames auffällt oder mich irgendwas irritiert, dann hat das immer eine Bedeutung. Und die kann man meistens irgendwie entschlüsseln. Also falls da irgendwer was weiß: Lasst es mich ganz dringend wissen!

    Bei diesem Text handelt es sich wieder mal um eine Kurzgeschichte, wenn auch um eine etwas längere mit ungefähr hundert Seiten. Ich entschuldige mich also jetzt schon dafür, sollten in diesem Absatz irgendwelche Spoiler passieren. Es ist einfach sehr, sehr schwierig, die Handlung einer Kurzgeschichte zusammenzufassen, ohne zu viel zu verraten. Und auf diesen hundert Seiten begleiten wir nicht irgendeinen alten Mann auf seinem Fischerboot, sondern DEN alten Mann. Ich weiß gar nicht mehr, ob der einen Namen hatte. Ups! Ich glaub aber nicht, das wüsste ich sonst ziemlich sicher. Auf jeden Fall wird der alte Mann vom Unglück verfolgt: Schon seit Ewigkeiten hat er keinen Fisch mehr gefangen. Doch noch hat er die Hoffnung nicht aufgegeben. Und tatsächlich: Dieses eine Mal beißt einer an. Und was für einer! Der Fisch ist riesig, wahrscheinlich ein Wal. Und stark ist er auch. Es wäre unmöglich, den an Land zu ziehen. Also beschließt der alte Mann, ihn so lange das Schiff ziehen zu lassen, bis der Fisch müde wird. Immer weiter und weiter ins Meer hinaus...

    Nun, eines muss man Hemingway lassen: Er hat es geschafft, dass ich hundert Seiten über einen alten Fischer lese. Und das ohne, dass mir dabei langweilig wurde. Respekt! Vor allem war die Lektüre deswegen spannend, weil ich einfach die ganze Zeit damit beschäftigt war, irgendeine Interpretation für die verschiedensten Details des Texts zu finden. Ich konnte es einfach nicht lassen - ich musste das tun. Und ich freu mich jetzt schon sehr darauf, die Notizen meiner Professorin zu diesem Text durchzulesen. Durch das Distant Learning hab ich ja jetzt mehr Kontrolle drüber, wann ich was lerne, vor allem auch, weil ich bei dieser Leselistenprüfung sowieso erst im Herbst antreten werde. Warum also Stress verbreiten und mir meinen ersten Eindruck mit den Notizen von jemand anderem verfälschen? Da interpretiere ich lieber zuerst alles mögliche in den Text hinein! Dadurch lern ich viel, viel mehr!

    Stellenweise hatte ich mit diesem Text so meine Probleme. Vor allem, weil halt einfach nicht wirklich viel passierte. Und trotz des spannenden Schreibstils war es nicht immer so mitreißend, den alten Mann zu begleiten. Außerdem fand ich das Ende richtig deprimierend!

    Mein Fazit? Kann man auf jeden Fall mal lesen und ist vom Schreibstil her auch ziemlich spannend. Zu hundert Prozent glücklich bin ich aber trotzdem nicht.

  3. Cover des Buches Destiny – Dich zu wollen (ISBN: 9783946210092)
    Sara Herz

    Destiny – Dich zu wollen

     (25)
    Aktuelle Rezension von: LadySamira091062

    Marie will nach der Enttäuschung durch ihren langjährigen Freund in Frankfurt neu anfangen und trifft dort auf den Barbesitzer Nathan McClary,der direkt nach der Geburt seiner Tochter Emma  von seiner Frau ohne ein Wort verlassen wurde.Er hat sich geschworen  nie wieder jemanden so nah an sich ran  zu lassen doch Marie geht ihm sofort unter die Haut.Zwischen den beiden herrscht sofort eine magische Anziehungskraft  obwohl das erste Aufeinandertreffen alles andere als optimal verlief.

    Die Beiden stehen sich anfangs selber oft im Weg bedingt durch ihre  Enttäuschenungen ,doch die Liebe sucht sich ihren Weg und als es geradewegs aufs Happy End zu geht  taucht Emmas Mutter auf und die Welt von Nathan und Marie zersplittert in 1000 Teile.


    Was soll ich sagen ? Ein Buch das ich anfing zu lesen und  es regelrecht verschlungen habe und am selben Tag noch mit dem nächsten Band weiter gelesen habe .

    Die Geschichte um Nathan McClary und Marie  ist so bezaubernd ,aber auch dramatisch da will ich nicht  viel vorweg nehmen .

    Da haben sich zwei Menschen gefunden doch das Schicksal ist grausam und wirft ihnen immer wieder  etwas in den Weg,doch sie geben nicht auf und kämpfen sich durch .

    Eine Buchreihe die süchtig macht .





    Der Schreibstil ist einfach super man fliegt durch die Zeilen hindurch ,das Kopfkino dreht sich und man liebt und leidet mit den Protagonisten 

  4. Cover des Buches Star Trek - Voyager 5: Projekt Full Circle (ISBN: 9783966583701)
    Kristen Beyer

    Star Trek - Voyager 5: Projekt Full Circle

     (7)
    Aktuelle Rezension von: startrekch
    Achtung, Spoiler

    Endlich habe ich Project Full Circle gelesen und zu meiner Überraschung, werden darin zwei Separate Geschichten erzählt.

    Geschichte Nr.1 dreht sich um die Familie Paris-Torres. Die kleine Miral wird von einer unbekannten Klingonengruppierung entführt.
    Nicht nur Tom und B’Elanna machen sich auf die Suche nach ihr, Captain Chakotay missachtet absichtlich einen Befehl des Oberkommandos um sich bei der Suche zu beteiligen, nicht ohne Folgen. Eine kurze Zeit ist dann tatsächlich die gesamte Voyager-Familie wieder auf der Voyager vereint und es zeigt sich, gemeinsam sind sie einfach am stärksten.
    Geschichte Nr.1 führt die Story er vorigen Romane geschickt weiter und man bekommt wieder dieses tolle Voyager-Feeling.
    Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

    Geschichte Nr.2 macht dann einen kleinen Sprung in die Zukunft. Hier werden die Ereignisse aus Destiny, aus Sicht der Voyager Protagonisten verarbeitet.
    Schreckliches wurde damals der Föderation angetan und genau so schrecklich fängt die Geschichte an. Man denkt immer „das kann doch nicht sein, da kommt bestimmt noch was“. Leider nein.
    Dazu kommt, dass die Voyager am Massaker im Azur-Nebel (wie es Tom treffenderweise nennt) dabei war und fast zerstört wurde. Viele ehemalige und neue Mitglieder sind dabei gestorben. Die Voyager wurde nur dank einiger ehrgeiziger Crewmitglieder nicht aufgegeben, sondern wurde geborgen und einigermaßen flugtauglich gemacht, damit sie zur Erde zurückfliegen konnte.

    Es beginnen nun die endgültigen Vorbereitungen zum Projekt Full Circle. Mit diesem Projekt, dass Janeway nie gutgeheißen hat, soll eine Flotte von Schiffen zurück in den Delta-Quadranten geschickt werden um zu prüfen, ob die Borg tatsächlich alle verschwunden sind und um Kontakt mit neuen Spezies (wieder)aufzunehmen. Speerspitze soll dabei die Voyager sein, die mit einem Slipstream-Antrieb ausgestattet wurde.
    Bis es aber soweit ist, gibt es noch einige Hürden zu nehmen. Allen voran stellt sich die Frage, welche ehemaligen Crewmitglieder sich diese Reise nochmals antun möchten. Chakotay ist seit den vorigen schrecklichen Ereignissen ein Wrack und zu nichts mehr zu gebrauchen, Tuvok ist auf der Titan, Seven hat ihre eigenen Probleme damit, ein vollkommener Mensch zu sein, B’Elanna ist verschollen. Der Doktor, Tom Paris und Harry Kim sind die einzigen die wirklich was bewegen möchten und es macht auch Spaß ihnen zu folgen. Harry Kim hat mir in diesem Roman am besten gefallen. Seine Geschichte mit seiner Ex Freundin, erinnerte mich sehr an mich selbst und ich konnte richtig mit ihm fühlen.

    So endet dann auch dieses düstere Kapitel. Die Voyager-Familie wurde auf schreckliche Weise auseinandergerissen und wird wohl nie mehr zusammenfinden.
    Ich musste dies erst mal verdauen, denn ich wusste nicht, ob ich die Ereignisse gutheißen soll oder nicht. Ich bin zum Schluss gekommen, dass es was Gutes hat, die Familie zu trennen, denn nur so können sich die Protagonisten selbständig weiterentwickeln, wie man es in diesem Roman schon sehr deutlich zu Lesen bekommt. Ich hoffe ich habe recht und es geht jetzt wieder optimistischer weiter.
    Ich bin gespannt, wie sich die drei letztgenannten Charaktere entwickeln und was sie im Delta-Quadranten neues erleben werden.

    Wenn ein Roman einige heftige Emotionen in mir auslösen kann, finde ich das was Gutes, auch wenn es unangenehm zu Lesen war, vergebe ich 4 von 5 Sterne.
  5. Cover des Buches Mein Schicksal (ISBN: 9783751997058)
    Juliane Kopperschmidt

    Mein Schicksal

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Nora4

    Das Buch habe ich hin und wieder schon zu sehen bekommen und ich war auch schon lange neugierig darauf, worum es in dem Buch geht.


    Die Grundidee davon war erst einmal wirklich sehr interessant und ein Konzept, welches auch viele Möglichkeiten eröffnet. Im Gesamten wurde es auch gut umgesetzt, jedoch waren mir die Figuren, die so mächtig sind, dass sie das Schicksal und den Tod jeder Person in der Hand halten und es auch kontrollieren, an vielen Stellen doch auch viel zu menschlich. Sie haben eine unglaubliche Macht und man könnte allein schon mit einigen Szenen, wie sie normal ihrer Arbeit nachgehen, selbst während des entstandenen Chaos (etwas, dass vergessen ging, obwohl ja während der zehn Tage sicherlich auch andere Menschen sterben müssen) schon einiges herausholen.


    Stattdessen ist es an vielen Stellen mehr eine leicht übersinnliche Romanze, in denen Des’ plötzliches Auftauchen und Verschwinden durch Portale als einziges übernatürliches Element relevant bleibt. Für mich ist das leider ein leicht verfehltes Potential. Ich hätte jetzt so etwas erwartet, dass Sadie und Des durch ihren verhinderten Tod nun zahlreiche andere Verbeugungen weiterer Schicksale vornehmen müssen, um alles wieder gerade zu biegen und ihren Tod auch wirklich weiter verhindern zu können. Eine Art Lawineneffekt, ohne natürlich allzu gross zu werden, bis alle Teile wieder zusammenpassen, auf eine neue Weise. 


    Das kann kompliziert sein, um es zu gestalten, aber es gäbe schon genug Anhaltspunkte, die zu besonderen Entscheidungen hätten führen können: Sadies Date, der Mörder und das falsche Opfer, ihr bester Freund, etc. Und es hätte auch nicht mehr Personen gebraucht, wenn man nur mit diesen Schicksalen neue Fäden geknüpft hätte.


    Man muss aber auch sagen, auch wenn das Potential für mich nicht wirklich ausgenutzt wurde, so war es doch eine unterhaltsame und gute Geschichte, die sich auch schnell durchlesen lässt. Ich denke, dadurch das die Fantasyelemte nicht so zentral sind, kann es sicherlich ein gutes Buch sein, die sich vielleicht erst an das Genre herantasten.


    Im Gesamten ist es aber, trotz leicht verfehltem Potential, doch ein sehr gutes Buch. Es ist wohl mehr für mich persönlich einfach etwas zu wenig Fantasy, aber es ist kein schlechtes Buch und lässt sich auch zügig durchlesen, weshalb ich dem Buch vier Sterne gebe.

  6. Cover des Buches A Thousand Pieces of You (ISBN: 9780062278975)
    Claudia Gray

    A Thousand Pieces of You

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik
    Marguerites Eltern haben einen Gegenstand gebaut, mit dem man in parallele Welten reisen kann. Bevor sie es jedoch richtig testen können, bringt Paul Marguerites Vater um und verschwindet in ein anderes Universum. Von da an steht für sie fest, dass sie ihm nachreisen wird, um Rache für ihren Vater zu nehmen.

    Der Anfang der Geschichte fiel mir etwas schwer. Man wird sofort hineingeworfen und bekommt verschiedene Begriffe und Namen an den Kopf geworfen, bevor man überhaupt weiß was los ist. Außerdem gibt es ständig Rückblenden, die die eigentliche Handlung überdecken und mich daher eher genervt haben, anstatt das sie spannend waren.

    Dennoch bin ich sehr froh das Buch nicht abgebrochen zu haben, denn ab der Hälfte wird es wirklich gut. Selbst, die am Anfang fehlenden Emotionen, kommen gegen Ende langsam auf, auch wenn mir dieser Aspekt dennoch etwas gefehlt hat. Aber dafür wird die Geschichte richtig interessant. Man taucht in verschiedene Welten ein, die von dem alten Russland bis zu einem futuristischen London reichen.
    Außerdem hat es mich fasziniert wie die Autorin es geschafft hat das komplexe Thema der Alternativwelten einfach zu erklären, sodass man an keiner Stelle den Faden verliehrt oder die Logik dahinter nicht versteht. Alles scheint sinnvoll und durchdacht zu sein, was bei so einem Thema in anderen Büchern nicht immer der Fall ist.

    Dazu gibt es jede Menge Actionszenen, die man sich beim Lesen bildlich vorstellen kann und auch die Personen sind mir, trotz des schwierigen Anfangs, ans Herz gewachsen. Die Liebesgeschichte und die Beziehungen zwischen den Personen sind ziemlich süß und packend und machen die Geschichte noch interessanter.

    Alles in allem konnte besonders das Ende mich überzeugen, da es so einige Wenden gibt und man merkt, dass das Buch in Laufe der Geschichte immer besser wird. Daher habe bin ich sehr gespannt auf den nächsten Teil.
  7. Cover des Buches A Prayer for Owen Meany (ISBN: 9780062204097)
    John Irving

    A Prayer for Owen Meany

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Tulpen
    If someone asked my which book I was to take on a desert island I wouldn't even have to think. I would need a book that is able to make me laugh and to make me cry. A book that can make me love and think. And believe. The name of this book would be: A prayer for Owen Meany.
    Published in 1989, it is the seventh novel by John Irving. Basically, it is the story of a very special boy called Owen Meany and his destination in life. The first sentence contains in a way the whole novel: "I am doomed to remember a boy with a wrecked voice - not because of his voice, or because he was the smallest person I ever knew, or even because he was the instrument of my mother's death, but because he is the reason I believe in God;"
    It actually took me some time to get into the story (it was my first Irving), but as soon as I was involved it didn't let me go. The characters are so extraordinarily well developed that I felt like I knew each of them personally. Irving's love for the details and absurdities in life gives a dressmaker's dummy, an armadillo or a gravestone a completely different meaning.
    I was particularly impressed by Owen's friendship with John, the second main character and the narrator of the story. Although the description of their relationship conveys a sense of tragedy, it also shows in a moving way how deep a friendship can be.
    The novel is also highly political. Set in the time of Vietnam War, it offers the author a chance of giving a critical view of America's politics in these times and also in the following years until the late 90s.
    It is a story you wouldn't want to end and that you can read again and again (which I did).
  8. Cover des Buches Mindhunter - Tödliche Gabe (ISBN: 9783802589041)
    Suzanne Brockmann

    Mindhunter - Tödliche Gabe

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    "Nun, Dorothy", sagte sie grimmig, "willkommen im beschissenen Zauberreich Oz."
    //S.223//


    !!!!!AKUTE SPOILERGEFAHR !!!!! :O:O

    Klappentext:
    Siehe Buchseite.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch lag sehr lange auf meinem SuB  & erst als ich von der Autorin "Im Schutz der Dämmerung" las, konnte ich mich zu "Mindhunter-Tödliche Gabe" bringen...

    Es ist der 1. Teil der "Mindhunter" Reihe von Suzanne Brockmann und er hat mich wirklich positiv überrascht.
    Zwar ist der Anfang recht langatmig und man sollte sich auf dieses Thema "Die Macht des Geistes" a lá X-MEN einlassen, damit man seinen Spaß hat....aber wenn man einmal drinnen ist, packt es einen einfach nur.

    Es ist spannend, sehr interessant vom Thema her & es gibt jede Menge Crime, Liebe & Offenbarungen.
    Der Mix erdrückte mich manchmal etwas, weil ich einfach das Gefühl hatte, dass das alles aufmal doch viel ist.
    Aber dennoch finde ich auch, dass er ganz gut gelungen ist...wie gesagt...spannend !!

    Die Geschichte mit dieser gefährlichen Droge und den daher eingehenden Folgen wird vor allen durch dieses Mädchen unglaublich packend.
    Man fiebert förmlich ihrer Berfreiung und der Zerschlagung dieses Drogenringes mit.

    Die Charakter gefielen mir durchgehend sehr gut. Selbst die Bösen finde ich super beschrieben.
    Mir persönlich gefallen ja Diaz & Elliot immer noch am Besten. Ihre Lovestory war so packend und romantisch beschrieben...meine Meinung, dass soagr das Hauptpärchen für mich in den Hintergrund rückte.
    Diaz ist ein sehr strenger Mann, der noch umso strenger mit sich umgeht, um seine wahre Natur zu unterdrücken. Dementsprechend ist er Elliot gegenüber, der um seine sexuelle Natur kein Geheimnis macht, umso kälter und "feindeliger".
    Aber ein führt zum Anderen und als er dann sein wahres Naturell zeigt, fand ich ihn einfach nur super ♥
    Elliot ist von Anfang an ein sehr netter und aufgeschlosser Mann.

    Shane und Michelle gefielen mir auch ganz gut, aber irgendwie fand ich sie nicht so interessant.

    Der Schreibstil ist manchmal etwas zäh und zu ausschweifend, aber im gesamten flüssig zu lesen.

    Bewertung:

    Für mich eine tolle Überraschung. Liebe, Spannung und ganz ganz viel X-MEN Feeling....Allerdings hätte das Buch etwas kürzer sein können !
    Von mir gibt es:

    4 von 5 Sterne

  9. Cover des Buches The Lucky One - Für immer der Deine (ISBN: 5051890109972)
    Nicholas Sparks

    The Lucky One - Für immer der Deine

     (74)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Bei The Lucky One kann ich nichts negatives sagen.Dies ist mein erstes Buch von Sparks das ich im Original gelesen habe und es war einfach perfekt!Der Schreibstil kommt noch besser zur Geltung und die Geschichte war wunderschön!Die Charaktere waren sehr sympathisch und man konnte sich gut hineinversetzen.Das Thema mit dem Hundehotel hat mir sehr gut gefallen und es hat alles einfach gepasst.Natürlich hätte ich dem Ex von Beth gerne mehr als einmal eine gescheuert oder Logan gesagt er solle doch endlich mal die Sache mit dem Foto erklären.Zwischendurch gab es ein paar Rückblicke die sehr interessant waren.Gegen Ende nimmt die Spannung noch etwas zu und man fiebert richtig mit.Da man weiss das Sparks nicht immer Happy Ends schreibt,bleibt es wirklich bis zum Schluss spannend.Ich finde nicht das das Buch ein kitschiger Liebesroman ist weil es sehr vielschichtig ist und es ist für ein breites Leserpublikum gemacht.Von mir eine klare Leseempfehlung! Klappentext:after u.s. Marine logan thibaultfinds a photograph of a smiling young woman buried in the dirt during his tour of duty in iraq,he experiences a sudden streak of luck,winning poker games and even surviving deadly combat.only his best friend victor seems to have explanation for his good fortune: the photograph- his lucky charm. Back home in colorado ,thibault can't seem to get the woman in the photograph out of his mind and he sets out on a journey across the country to find her. But thibault ist caught off guard by the strong attraction he feels when his search leads him to elizabeth , a divorced mother in north carolina with a young son- and he keeps the story of the photo ,and his luck,a secret. As he and elizabeth embark upon a passionate love affair,thibaults secret will soon threaten to tear them apart,destroying not only their love,but also their lives.
  10. Cover des Buches The Alchemist (ISBN: 9780062390622)
    Paulo Coelho

    The Alchemist

     (86)
    Aktuelle Rezension von: allemeineendchen

    Ich erinnere mich noch genau daran, dass ich vor einiger Zeit in einer Buchhandlung war und ein junger Mann und eine junge Frau in den Laden kamen, die eindeutig auf einem Date waren, und der Typ zu der Frau gesagt hat: "Dieses Buch sollte jeder Mensch einmal im Leben gelesen haben!"....auch wenn ich nicht sein Date war, hat mich diese Aussage überzeugt und ich habe mir eine Ausgabe mitgenommen. Und was soll ich sagen? Jeder sollte dieses Buch mindestens einmal in seinem oder ihrem Leben gelesen haben! 

    Ich möchte hier gar nichts zur Handlung oder zu den Charakteren sagen, das könnte ich auch gar nicht. Denn dieses Buch schafft es ganz verschiedene Geschichte zu erzählen. Es kommt ganz darauf an mit welchem Mindset und in welcher Lebensphase man zu dieser Geschichte greift. Trotzdem bin ich mir sicher, dass jeder und jede seine und ihre ganz eigenen Erkenntnisse aus dieser Erzählung mitnehmen kann und man immer mal wieder zu dieser Geschichte greifen sollte, da sie eines immer tut: Mut machen.

  11. Cover des Buches Star Trek - Die Gesetze der Föderation (ISBN: 9783942649865)
    Keith R. A. DeCandido

    Star Trek - Die Gesetze der Föderation

     (15)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Das hier ist defintiv der Star Trek-Roman der völlig anders ist, als alle anderen, die ich bisher gelesen habe. Der Autor läßt den Leser am Alltag der frisch gewählten Präsidentin der Föderation teilhaben. Es geht um Probleme bei den Romulanern, um Erstkontakte und deren Besonderheiten, um politische Reden, um Bündnisse mit Klingonen und wie eine menschliche Präsidentin mit den romulanischen und klingonischen Botschaftern umgeht. Es ist mal ein ganz anderer Blickwinkel, von dem aus der Trekkie die Zukunft seiner Träume sieht. Dem einen oder anderen mag die "große" Politik, um die es hier geht, abschrecken, doch DeCandido schafft es locker, eine ansonsten gerne mal staubtrockener Thema interessant und spannend zu verpacken. Er zeigt dem Leser nicht alles nur aus dem Blick von Nan Bacco und ihren Mitarbeitern, sondern schiebt auch immer wieder die Sichtweise der sogenannten kleinen Leute auf den unterschiedlichsten Planten ein und lockernd schon allein damit das Thema auf. Das Buch leist sich wunderbar leicht und flüssig und ist ein wahres Lesevergnügen. Leider gibt es einen Punkt, den ich hier bemängeln muss: Für den deutschen Leser erschließt sich leider nicht immer die ganze Vorgeschichte, da einige Dinge, die für den Roman von Bedeutung sind, in verschiedenen Vorgängern passiert sind, die noch nicht übersetzt und herausgegeben wurden. Zum Glück wird vieles davon wenigstens kurz erwähnt. Alles in Allem ein gelungenes Buch mit einem kleinen Mängel, daher 4 von 5 Sternen.
  12. Cover des Buches Broken Destiny - Dämonenasche (ISBN: 9783956492150)
    Jeaniene Frost

    Broken Destiny - Dämonenasche

     (142)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Ivy kämpft seit Jahren mit Vision und war deshalb auch schon in Therapie. Wir begleiten Ivy auf einer Reise, in eine Welt, die wir gar nicht kennen. Die jedoch genau vor uns ist. Ivy durchlebt einiges und macht einige Veränderungen durch. Allein deshalb, weil sie endlich erfährt, was hinter ihren Visionen steckt. Adrian bleibt bis zum Schluss mysteriös und man fragt sich, ob man ihm vertrauen kann. Teilweise etwas langweilig und doch gibt es manche spannende Stelle im Buch. Außerdem baut sich die Geschichte so auf, dann man weiterlesen möchte um zu erfahren wie es weitergeht. Für alle Fans von Dämonen und Engel.

  13. Cover des Buches Star Trek - The Next Generation 04: Heldentod (ISBN: 9783942649773)
    Peter David

    Star Trek - The Next Generation 04: Heldentod

     (18)
    Aktuelle Rezension von: charlotte
    Im vierten Teil des TNG-Relaunch dreht sich die Story wieder - nach dem Abstecher mit Q im dritten Teil - um meine persönlichen Lieblingsfeinde der Föderation: die Borg. Doch erschreckender weise begegnet dem Leser zunächst wieder ein Mitglied des Q-Kontinuums, nämlich Q's Ehefrau - Lady Q. Zu meinem Glück ist ihre Anwesenheit jedoch nur nebensächlich. Dafür sind die Borg umso präsenter, die Gefahr, die von ihnen ausgeht umso größer und jeder, der dachte, man könne über diese Spezies kaum noch eine weitere gute Geschichte schreiben, wird eines Besseren belehrt. Die neuen, verbesserten Borg des Alpha-Quadranten, die von ihren „Kumpels“ im Delta-Quadranten abgeschnitten wurden, haben ihre Taktik geändert und sammeln ihre Kräfte und versuchen ihre vielen Verluste wettzumachen, indem sie eines verlorene Drohnen ins Kollektiv zurückholen wollen. Das betrifft vor allem Locutus aka Jean-Luc Picard und Seven of Nine. Ein spannender Kampf beginnt. Heldentod hat mir Alles in Allem gut gefallen, auch wenn ich manchmal dachte, dass mir die Borgstory ein bisschen zu unglaubwürdig ist. Bei Star Trek wurde bis jetzt jedes Phänomen – auch teilweise sehr abstrakt – irgendwie erklärt. Wie jedoch die neue Form der Assimilierung von Statten gehen soll, ist mir nicht klar. Dass wir in Heldentod, wie der Titel schon vermuten lässt, einen Helden verlieren werden, und dazu noch eine Figur, die uns viele Jahre durch das ST-Universum begleitet hat, gefällt mir gar nicht. Auch deswegen kann ich dem Roman nur 4 von 5 Sternen geben und hoffen, dass dieses Schicksal den anderen bekannten und beliebten Figuren der Serie erspart bleibt.
  14. Cover des Buches Zimtsterne mit Zuckerkuss (ISBN: 9783404159291)
    Becky Cochrane

    Zimtsterne mit Zuckerkuss

     (74)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Leicht geschrieben und man kann es schnell lesen. Allerdings tat ich mich zu Anfang schwer mit den vielen Personen. Man wird gleich reingeworfen in eine komplette Freundestruppe. Ich schaffte es leider auch bis fast zur Hälfte nicht richtig warm mit dem Buch zu werden. Immer wenn ich dachte, ich hatte einen Faden gefunden, veränderte sich die Geschichte wieder. Ich kam auch leider mit der Protagonistin nicht zurecht. Sie kam mir so erschöpft und immer nur deprimiert vor – egal, was passierte. Was sich Gott sei Dank zum Ende änderte. Für mich haben einige Personen auch zu sprunghaft gehandelt und zu voreilig und leichtsinnig lebensverändernde Entscheidungen getroffen und umgesetzt. An sich war die Idee der Geschichte gut, aber mich konnte sie nicht so richtig packen.

  15. Cover des Buches Beatle liebt Destiny (ISBN: 9783442374045)
    Gabrielle Williams

    Beatle liebt Destiny

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Noona
    Eigentlich sagt der Titel schon alles über diesen Roman aus: Der 18-jährige Beatle, der eigentlich John Lennon heißt, aber von allen eben Beatle genannt wird, lernt an einem Freitag deinn 13. Destiny kennen und lieben. Destiny heißt übrigens wirklich Destiny. Und ihr Nachname lautet sogar McCartney, was die ganze Sache noch ein wenig skurriler macht, dabei ist es schon skurril genug, dass Destinys Bruder nicht nur der heimliche Freund von Beatles Zwillingsschwester (die übrigens sechs Wochen nach Beatle geboren wurde - und ja, das ist biologisch-physikalisch sehr gut möglich und wird auch sehr logisch erklärt), sondern auch noch sein Englischlehrer ist. Und natürlich hat Beatle eigentlich eine Freundin. Aber er verliebt sich eben trotzdem in Destiny. Das klingt jetzt nach einem flotten Liebesroman für alle Alterstufen. Nun, das ist es auch. "Beatle liebt Destiny" ist zugleich aber noch mehr. Zum einen ist der Roman ein wahres Sprachfreudenfest, denn die Teenager liefern sich ein fulminantes Wortgefecht nach dem nächsten - sehr intelligent und zugleich sehr witzig, sodass es niemals langweilig wird. Und trotz allerhand Skurrilitäten, bleiben die Figuren doch immer authentisch und damit lebendig. Liebevoll zeichnet Gabrielle Williams die Charaktereigenschaften von Beatle und Destiny und enthüllt so manche Geheimnisse, die eben nicht locker und luftig sind, sondern die schon mal zum Nachdenken anregen können. Schon klar, mit dem "echten Leben" hat dieser Roman nicht viel zu tun, denn dafür gibt es einfach zu viele passende Zufälle. Aboer auch das gehört zu dieser Geschichte irgendwie dazu, denn schließlich ist Beatle abergläubisch und Destiny schreibt Horoskope für die Lokalzeitung. Sämtliche Aspekte des Romans passen also hervorragend zusammen und machen ihn zu einem leichten und kurzweiligen Lesespaß.
  16. Cover des Buches Star Trek - Destiny (ISBN: 9783864253140)
    David Mack

    Star Trek - Destiny

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Chrischan

    „Widerstand ist zwecklos!“

    Sie sind zurück: die Borg. Der wohl schlimmste und hartnäckigste Feind der Föderation, genauer gesagt des gesamten Alpha-Quadranten, holt zum finalen Schlag aus. Und diesmal verschwendet das Kollektiv keinen einzigen Gedanken an Assimilation, die widerspenstige Menschheit soll ein für allemal ausgelöscht werden.


    Star Trek; für die einen Kult, für die anderen müder Abklatsch des viel größeren Star-Wars-Franchise. Zu Beginn musste sich die Serie ihren Weg aus dem Schatten des „Kino-Bruders“ kämpfen, mittlerweile stehen sie auf gleicher Stufe. Das gilt nicht nur für den Kino- und TV-Erfolg beider Marken, sondern ebenso für die unzähligen Bücher, die im jeweiligen Universum angesiedelt sind.

    Und so wie es bei Star Wars gute und schlechte Romane gibt, zeichnet sich auch das Star-Trek-Universum durch gelungene und weniger gelungene Romane aus.

    David Macks „Star Trek: Destiny“ gehört definitiv in erstere Kategorie. Man kann sogar noch einen Schritt weitergehen und es als die beste Story bezeichnen, seit Gene Roddenberrys genialer Idee zu einer Weltraum-Saga, die sich mit der Erforschung der unendlichen Weiten des Alls befassen sollte.


    Macks ursprünglich als Dreiteiler erschienen Geschichte ist in mehrerlei Hinsicht bemerkenswert.

    Zunächst bringt er eine der längsten Storylines des Star-Trek-Kanons zu einem wirklich großartigen Ende. Seit der „Next-Generation“-Serie waren die Borg das am häufigsten wiederkehrende Motiv. Und stets stand eine Frage unbeantwortet im Raum: Woher genau kommen diese kybernetischen Wesen, wie wurden sie erschaffen? David Mack beantwortet diese Frage, fast unscheinbar eingewoben in die komplexe, vielschichtige Erzählung rund um einige der bekanntesten Figuren der Serie.

    Eben jenes Figuren-Ensemble ist der nächste hervorzuhebende Punkt der Destiny-Mini-Serie. Hauptfiguren aus drei Star-Trek-Serien (The Next Generation, Deep Space 9, Enterprise – die unter Jonathan Archer, nicht die unter Kirk) werden passgenau in eine famos durchdachte Handlung eingefügt, ohne dass das Ganze überfrachtet wirkt. Und scheinbar spielerisch fängt der Autor eben jene Charakteristika ein, die den Figuren in den jeweiligen Serien zu eigen waren. Man sieht Picard, Riker, Ezri Dax oder Worf deutlich vor sich. Ebenso leichthändig gelingt es Mack auch die neuen, unbekannten Charaktere zu umschreiben, sie vor dem Auge des Lesers plastisch werden zu lassen.

    Das unbestreitbare Highlight der Destiny-Miniserie ist aber, dass David Mack diverse lose Enden seiner Kollegen aufnimmt und sie so geschickt zu einem leuchtend roten Faden zusammendreht, dass man die Geschichte in einem inhaliert. Man sollte meinen, viele Köche verderben den Brei und an der Vorgeschichte zu „Destiny“ haben diverse Schriftsteller mitgestaltet. Alles kulminiert in diesem grandiosen Finale. Am Ende ist nichts mehr, wie es war im Star-Trek-Universum. David Mack lässt die Welt des 24. Jahrhunderts noch etwas düsterer zurück – wenn man bedenkt das Captain Picard einen Genozid befürwortet bzw. befiehlt. Es offenbaren sich menschliche Abgründe angesichts einer schier unüberwindbaren Krise, die „Friede-Freude-Pfannekuchen“-Mentalität der einstigen TV-Serien ist in weite Ferne gerückt.

    Und dennoch lässt die Geschichte einen nicht niedergeschlagen zurück, sondern eröffnet neue Möglichkeiten, neue Welten, unbekannte Spezies und unendliche Weiten, die noch nie ein Leser erschlossen hat


    © Christian Hesse, April 2016

  17. Cover des Buches Dunkler Ruf des Schicksals (ISBN: 9783751726726)
    Christine Feehan

    Dunkler Ruf des Schicksals

     (45)
    Aktuelle Rezension von: jacky00363
    Titel: Dunkler Ruf des Schicksals
    Autor: Christine Feehan
    Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Verlag)
    Seiten: 464 Seiten
    Preis:7,99€ (Taschenbuch)
    ISBN-10: 3404187342
    Cover: Auf dem Cover sieht man eine Frau und einen Mann, der Oberkörperfrei ist, die sich sinnlich ansehen und sich gleich küssen. Also ein typischen "Nackeneißer" -Cover und ist damit für, die Leute, die solche Bücher lieben natürlich ein Cover, das ins Augefällt.
    Inhalt:
    Destinys Eltern wurden von einem Vampier getöt als Destiny noch ein Kind war, sie wurde gefolter und gezwungen sein Blut, das Blut eines Vampiers, zu trinken. Das Trinken von Vampirblut verwandelt einen selbst in einen Vampir. Destiny will aber keine Kratur der Nacht werden und kämpft dagegen an. Die Stimme von Nicolai , einer der ältesten der Karpatianer hilft ihm dabei. Er lehrt sie ihre Kräfte gegen die Vampire einzusetzen und diese zu Jagen. Seitdem Nicolai das erste Mal Destinys Stimme gehört hat sucht er sie, weil er sie brauch um nicht selbst der Dunkelheit zu verfallen.
    Bewertung:
    Das Buch gehört zu dem Genre Romantasy (Romantik+Fantasy) Das heißt, neben der Haupthandlung gibt es auch eine Liebesgeschichte mit Erotik-Faktor, dieser ist relativ hoch.
    Die Hauptgeschichte finde ich persönlich ziemlich spannen udn gut geschrieben und es hat Spaß gemacht sie zu lesen, die Liebes/erotikgeschichte, die neben der Haupthandlung erzählt wird, fande ich manchmal etwas zu viel, aber im großen und ganzen fand ich es ganz interessant.
    Es war mein erstes Buch dieses Genres und ich denke, ich würde auch noch weitere Bücher dieses Genres lesen.
    Für alle die Romantasy-Romane mit Erotik-Faktor mögen würde ich das Buch weiter empfehlen, da es
    wirklich gut geschrieben ist und eine tolle Handlung hat.
  18. Cover des Buches Destiny: Beloved Enemy, Beloved Stranger (ISBN: 9783864951954)
    Lucy Stern

    Destiny: Beloved Enemy, Beloved Stranger

     (9)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks
    Inhalt

    Die letzte Nacht als Studentin in Harvard wird für die ehrgeizige Emily Fluch und Segen zugleich. Mit den Gedanken bereits halb bei ihrem anstehenden Roadtrip quer durch die USA, lässt sie sich dazu überreden, für diese Nacht das Kriegsbeil zwischen ihr und ihrem Kommilitonen und Partylöwen Joshua Stone zu begraben. Mit lustvollen Folgen, denn die beiden verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Emily ist sich sicher, nur ein One-Night-Stand für den attraktiven Josh gewesen zu sein und kehrt ihm und Harvard den Rücken. Doch das Schicksal scheint gegen sie zu sein und führt die beiden noch einmal zusammen. Allerdings gibt es in Emilys Leben zu diesem Zeitpunkt bereits einen anderen Mann. Einen Fremden, den sie nur durch Textnachrichten kennt. Plötzlich steht Emily vor einer Wahl zwischen ihrem einstigen Feind und einem Unbekannten.
    (Quelle: Amazon )

    Meine Meinung

    Zum Inhalt gibt es nicht hinzuzufügen, da es im groben und ganzen alle wichtigen Punkte erläutert.

    Emily ist ein sehr schüchternes, junges Mädchen, das ihre Nase viel lieber in Bücher steckt als abends mit der besten Freundin auszugehen. Sie ist ein Mauerblümchen und erfüllt jedes Vorurteil mit Stolz. Genau deswegen konnte ich sie nicht leiden. Viel zu naiv und viel zu dumm dargestellt – und so jemand studiert Jura in Harvard.  Ja ne ist klar, das hätte die Autorin deutlich besser machen können.
    Joshua war mein einziger Lichtblick (neben Steve und Anne) – endlich jemand normales, nur leider wieder sehr wenig ausgearbeitet. Nur in Beziehung auf seine magersüchtige Schwester erfahren wir ein paar mehr Details.
    Leider sind mir die beiden Hauptcharaktere insgesamt viel zu oberflächlich und zu farblos geblieben. Schade, selbst Anne und Steve, die im zweiten Band die Hauptrollen spielen, waren hier interessant und echt dargestellt. Das hat mir einfach bei Emily und Joshua gestört, schade. Dafür waren die Wortgefechte recht amüsant zu lesen.
    Leider bliebt die Story insgesamt sehr spannungslos und vorhersehbar…

    Ich mal wieder den zweiten Band vor dem ersten gelesen und muss hier wirklich mal sagen: zum Glück. Hätte ich dieses eBook gelesen, hätte ich nie zum zweiten Band gegriffen – mir wäre eine schöne Liebesgeschichte durch die Lappen gegangen.
    Spart euch das Geld für diesen Teil und kauft den zweiten, ihr werdet es nicht bereuen und man kann ihn auch ohne Vorkenntnisse der Verhältnisse super gut lesen.
    Leider keine Lese- oder Kaufempfehlung!

    Schönstes Zitat

    “Aber zum Erwachsenwerden gehört auch dazu, dass man lernt, nach einer gewissen Zeit wieder aufzustehen, die Krone zu richten und weiterzustolzieren.”
    (Anne, Pos. 173 – Kapitel 1)

     Stern


  19. Cover des Buches Sandman - Der Comic zur Netflix-Serie (ISBN: 9783741601187)
  20. Cover des Buches Star Trek - Destiny 3 (ISBN: 9783941248854)
    David Mack

    Star Trek - Destiny 3

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Dieser dritte Band hat mich einigermaßen mit der Trilogie versöhnt, hauptsächlich wegen des Endes. Ich mag zwar die Figuren im Allgemeinen, nur mit den Borg habe ich meine Probleme - und die fallen dann am Ende weg. Alles in allem kein ebenbürtiges Werk zu den Filmen, aber okay, um das Bild abzurunden. Je länger, desto mehr hatte ich den Eindruck, es muß nur immer mehr produziert werden, um neues Material zu haben - und dabei wird die Qualität vernachlässigt.

  21. Cover des Buches The Hidden Face (The Fifth Unmasking Book 1) (ISBN: 9780954311896)
    S. C. Flynn

    The Hidden Face (The Fifth Unmasking Book 1)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Cattie

    The Hidden Face is the first book in the Fifth Unmasking series by S.C. Flynn and my second book by the author. I enjoyed Children of the Different, however, The Hidden Face failed to thrill me and I was oftentimes about to abandon it.


    But first things first, I enjoyed the setting. Even though it is fantastical, it reminded me of ancient Greece and the Greek mythology. I could really imagine I was somewhere warm and sunny, bathing in a stream or travelling on horseback. Furthermore, I liked the female warrior Sunniva, more than the male protagonist Dayraven. She takes matters into her own hands and while Dayraven comes along a little bit whiny sometimes, Sunniva is tough and determined. Even though it is only a small aspect, the novel includes a list of characters and a chronology of the setting which I find very useful.


    Still, there were major aspects I disliked. Most of all, I could not get into the story and find access to the characters. Sunniva is overly sexualised in some scenes and I do not see this as pivotal to the plot. The story would have well worked without her being reduced to her body. Other parts of the novel show that this is possible and Sunniva is an independent woman and a good fighter making any such reduction not only counterproductive but unnecessary. Thus, I was disappointed when reading her being exposed to the male gaze in that way.


    Moreover, the writing was at times rather obvious and failed to thrill me. Especially one scene that included a series of riddles that had to be solved is more boring than exciting and the outcome is already foretold in the beginning. While the different ways in which the riddles have to be solved are interesting enough, the scene lacked passion and emotion. I believe this to be partly due to the fact that the novel tells more than shows. In my opinion, the dialogue is rather halting and emotionless and, thus, the story would have benefitted from being narrated to the reader more than being told by the characters.


    I also wish the story world would have been more extended. Despite the outlines of the world being huge, we only get to see a small bit of it in the story and the centre on Sunniva and Dayraven, although understandable and needed to bring the story forward, could have included a little more of the setting and to provide a bigger picture. I would have enjoyed reading more about the societies of the different cultures and have more characters interacting with one another. Nevertheless, I believe that Flynn will write more about these aspects and extend them in his sequels, so this is something I am looking forward to.


    All in all, I believe that some characters and the story have potential, but I fear this was not fully exploited and there is definitely room for improvement regarding the writing style. I really tried to give The Hidden Faces a chance, but as it turned out the story just did not connect with me.

  22. Cover des Buches Mere Mortals (ISBN: 9781439578544)
  23. Cover des Buches Star Trek: Destiny (ISBN: 9781451657241)
  24. Cover des Buches Gewöhnliche Sterbliche (ISBN: 9783941248847)
    David Mack

    Gewöhnliche Sterbliche

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Sonnenwind

    Zwischendurch habe ich schwer gegen die Versuchung, die Sache abzubrechen, kämpfen müssen. Der Hang zu Selbstmordthemen war einfach zu überwältigend: Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung, Aussichtslosigkeit... Die letzten Seiten waren aber wieder recht gut - so werde ich dem dritten Band doch noch eine Chance geben. Aber ich bin froh, daß es dann damit ein Ende hat und ich das beruhigende Gefühl habe, alles gelesen zu haben.

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