Bücher mit dem Tag "destruktiv"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "destruktiv" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Der Menschenmacher (ISBN: 9783404167753)
    Cody McFadyen

    Der Menschenmacher

     (1.150)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Wue

    Ein solides Buch das gut zu hören war, aber trotz der Grausamkeit und die Abgründe der Menschheit, konnte es mich nicht fesseln oder einnehmen, wie ich es mir vorgestellt habe.


    Die Geschichte über die drei Kinder, die es schaffen sich zu wehr zusetzen und doch weiter gestreut ist, wie der erste Eindruck vermuten lässt.


    Flüssig geschrieben und mit einem roten Faden durch die Geschichte, erfahren wir mehr aus der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart. 

  2. Cover des Buches Vergiftete Kindheit (ISBN: 9783641150167)
    Susan Forward

    Vergiftete Kindheit

     (30)
    Aktuelle Rezension von: SandyMercier

    Dieses Buch habe ich jetzt schon unzähligen Leuten empfohlen, obwohl ich es gerade erst ausgelesen habe. Es ist so wichtig, um zu verstehen, warum man bestimmte Menschen in sein Leben zieht, wie man damit umgeht und auch warum andere sich manchmal so verhalten, wie wir es absolut nicht nachvollziehen können. Es ist so unglaublich bewegend. Der erste Teil ist sehr erklärend, der zweite zeigt, wie man es schafft, sich von den alten Verstrickungen zu lösen. Es liest sich sooo unfassbar gut und die Beispiele sind erschütternd, aber wichtig, um besser zu verstehen. Ich fühle mich sehr gestärkt nach diesem Buch und glaube, dass es zur absoluten Pflichtlektüre gehört.

  3. Cover des Buches The Power (ISBN: 9780670919963)
    Naomi Alderman

    The Power

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Catastrophia


    Dieser Frage geht der Roman nach. Er spielt 5000 Jahre nach unserer Zeit. Ein junger aufstrebender Autor sendet einer erfolgreichen Autorin ein Manuskript mit der Bitte um Durchsicht. Darin stellt er sich vor, wie die weibliche Herrschaft vor 5000 Jahren wohl entstanden sein mag. 

    Es beginnt damit, dass rund um den Globus Frauen die Gabe entwickeln,  mit ihrem Körper und ihren Händen elektrische Impulse auszusenden, die verletzen, töten oder - mit genug Übung- dort heilen können, wo durch elektrische Stimulation Blockaden gelöst werden müssen. Die jungen Frauen können die Gabe in den älteren erwecken und neugeborene Mädchen haben sie besonders häufig. 

    Die Leser*innen begleiten mehrere Charaktere, darunter einen jungen nigerianischen Journalisten,  der über die aufkeimenden Frauenproteste rund um den Globus und den Kampf der Frauen für Befreiung berichtet, die Tochter eines britischen Mafiabosses, die besonders starke Power hat, die Pflegetochter eines christlichen Paars, die einen religiösen Kult um sich und die Gabe schart, eine amerikanische Senatorin, deren Tochter die Gabe entwickelt.  Es wird geschildert, wie sich Machtkämpfe entwickeln,  wie die Power genutzt, instrumentalisiert oder tur Emantipation genutzt wird - und es wird kritisch hinterfragt, ob Frauen wirklich die besseren Herrschenden wären. 

    Ich mochte die Komplexität der einzelnen Charaktere sehr. Keiner von ihnen war klischeehaft oder oberflächlich, ihre Zweifel und inneren Konflikte wurden glaubhaft vermittelt und bei jedem der Charaktere hatte ich sowohl Sympathien als auch Antipathien. Die Kernaussage des Buchs ist wohl: Macht korrumpiert.  Denn natürlich ist die Herrschaft der Frauen nicht netter oder freundlicher,  viele von ihnen nutzen ihre Macht, um anderen zu schaden. Es hat mir großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, was es mir sagen will - sicherlich nicht, dass Feminismus problematisch ist, aber zumindest, dass platte, biologistische Feminismen, Differenzfeminismus der Frauen als natürlicherweise sanfter und besser imaginiert, problematisch ist und nicht zur Emanzipation und Gleichberechtigung führen wird. Da das Buch in der geschlechtlichen Binarität operiert - selten haben Männer zwar die Gabe, aber es wird sehr klar eine Zweigeschlechtlichkeit vorausgesetzt - läuft es Gefahr, diese Position selbst etwas zu untergraben. Gerade, da auch Männerrechtsgruppen entstehen und beginnen, terroristische Angriffe auf die Frauen zu verüben - erschreckend nah an der Realität - braucht es ggf. etwas  Abstraktion um zu sehen, dass es dem Buch natürlich nicht um die Rechtfertigung maskulinistischer Positionen und den Kampf gegen Feminismis geht. denke, dass es hier für die Interpretation eine große Rolle spielt, wie sehr man sich selbst bisher mit Feminismus auseinandergesetzt hat. Trotzdem ist es eine sehr gelungene Erzählung und besonders freut es mich, dass ich hier eine Art feministischer Dystopie lesen konnte. Mehr davon, bitte. 

  4. Cover des Buches Ashen Winter (ISBN: 9781933718989)
    Mike Mullin

    Ashen Winter

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Die Trilogie „Ashfall“ von Mike Mullin begann ich im Februar 2014. Der gleichnamige erste Band „Ashfall“ erhielt von mir 3 Sterne; ich fand ihn gut, aber unspektakulär. Es war mir daher nicht so wichtig, die Geschichte weiterzuverfolgen. Ich brauchte knapp drei Jahre, um mir den zweiten Band „Ashen Winter“ vorzunehmen. In dieser Zeit war Mike Mullin nicht untätig. 2015 verkündete er, dass aus der Trilogie eine Tetralogie werden würde. Mullins Deadline für das Manuskript des vierten Bandes ist der 31.12.2017. Schwer zu sagen, wann mit einem Erscheinungstermin gerechnet werden kann. Ich sehe das entspannt, weil ich ohnehin nicht sicher bin, ob ich die Entscheidung, die Geschichte um eine Episode zu erweitern, gutheiße. Abwarten und Tee trinken.

    10 Monate sind vergangen, seit der Supervulkan unter dem Yellowstone Nationalpark ausbrach und die USA in ein Katastrophengebiet verwandelte. Nach ihrer beschwerlichen Reise haben sich Alex und Darla gut auf der Farm seines Onkels Paul eingelebt. Die Familie arbeitet hart, um einen bescheidenen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Doch all die anstrengende Arbeit vermag Alex nicht von seiner Sorge um seine Eltern abzulenken, die noch immer nicht aus Iowa zurückgekehrt sind. Als ihm unerwartet ein Hinweis auf ihren Verbleib in die Hände fällt, hält er es auf der Farm nicht länger aus. Gemeinsam mit Darla wagt er sich abermals hinaus in den vulkanischen Winter, um seine Eltern zu retten. Schnell wird den beiden klar, dass der Überlebenskampf der Menschheit in vollem Gange ist – gnadenlos und brutal. Ressourcen werden knapp und humanitäre Grenzen verwischen zusehends. Alex und Darla müssen entscheiden, wie weit sie zu gehen bereit sind, um einander zu beschützen. Bewahrt ihre Liebe sie davor, zu Monstern zu werden?

    In „Ashen Winter“ beschreibt Mike Mullin eine neue Stufe gesellschaftlichen Verfalls. Während „Ashfall“ die unmittelbaren Auswirkungen des Vulkanausbruchs beleuchtet – das Chaos, die Überforderung, die kopflose Panik – zeigt der zweite Band, welche Möglichkeiten die Menschen gefunden haben, um sich mit den neuen Umständen zu arrangieren. Mullin stellt der Menschheit unmissverständlich ein Armutszeugnis aus. Er skizziert ihr wahres Gesicht als hässliche, destruktive, egoistische und grausame Fratze, die sich erst offenbart, wenn die Kontrollmechanismen der Zivilisation wegfallen. Die bittere Vision, die er prophezeit, fand ich als Zynikerin definitiv glaubhaft. Lediglich der äußerst kurze Zeitraum des Verfalls erschreckte mich. Nicht mehr als 10 Monate braucht die Menschheit laut Mullin, um ihre Menschlichkeit abzustreifen. Selbstverständlich begegnen Alex und Darla auf ihrer Rettungsmission durchaus auch gütigen, rechtschaffenen Menschen, aber meist werden sie mit barbarischer, herzloser Anarchie konfrontiert. Ich fand die Darstellung der sozialen Konsequenzen des vulkanischen Winters überzeugender als die Handlung selbst. Obwohl „Ashen Winter“ im Vergleich zum Vorgänger deutllich aufregender ist, hatte ich erneut Schwierigkeiten mit dem Spannungsbogen, der meiner Meinung nach inkonsequent konstruiert ist. Immer wieder manövriert Mullin seinen Protagonisten und Ich-Erzähler Alex in langatmige, schwer aufzulösende Sackgassen, die sowohl ihn als auch die Leser_innen in eine Warteposition zwingen. Um Alex zu befreien, muss Mullin zu extremen Mitteln greifen, was zu übertrieben abenteuerlichen Actionszenen führt, die problemlos von einem Spezialeffekte-Team aus Hollywood stammen könnten. Wir sprechen von Verfolgungsjagden, Überfällen, Schießereien und – man glaubt es kaum – einer Fahrt auf dem Dach eines Transporters. Alex ist nun nicht der besonnenste Mensch der Welt, doch etwas weniger draufgängerische Impulsivität hätte der Autor ihm ruhig zugestehen können.
    Nichtsdestotrotz gefiel mir seine charakterliche Entwicklung grundsätzlich gut, weil er sich an einem Scheidepunkt befindet. Seine Erlebnisse ließen ihn rasend schnell reifen; er schwankt zwischen erwachsenem Verantwortungsbewusstsein und jugendlicher Naivität. Besonders seine Gefühle für Darla sind seinem Alter weit voraus. Die äußeren Bedingungen entfachten eine Verbindung zwischen ihnen, die viel tiefer ist als eine normale Teenagerromanze. Sie sind ein Team und verlassen sich aufeinander, obwohl Alex sich sicher stärker auf Darla stützt als sie auf ihn. Ihre herrische, aggressiv-fürsorgliche Art kommt ihm meiner Ansicht nach entgegen, weil sie ihn an seine Mutter erinnert. Nachdem, was Alex über die Beziehung zu seiner Mutter offenbart, sind Parallelen erkennbar und man sagt ja nicht grundlos, dass man meist einen Partner wählt, der den eigenen Eltern ähnlich ist. Vor diesem Gesichtspunkt ist die Dynamik zwischen ihnen wirklich interessant und ich frage mich, ob Mike Mullin sie bewusst beabsichtigte.

    Unter dem Yellowstone Nationalpark liegt tatsächlich ein Supervulkan, der jeder Zeit ausbrechen könnte. Das geologische Untersuchungsamt, das für dessen Überwachung verantwortlich ist, hält eine baldige Eruption zwar für unwahrscheinlich, aber die Möglichkeit besteht. Deshalb finde ich die „Ashfall“-Tetralogie so faszinierend: das Ausgangsszenario ist schlicht und realistisch. Dadurch unterscheidet sich die Reihe maßgeblich von der Masse der Young Adult – Dystopien auf dem Markt. „Ashen Winter“ ist ein guter zweiter Band, der die Menschheit überzeugend von ihrer schlimmsten Seite zeigt. Wenngleich es Mike Mullin etwas an schriftstellerischer Finesse und einem Gespür für inhaltliche Ausgewogenheit mangelt, hat mich diese Fortsetzung gut unterhalten. Ich mag den Protagonisten Alex und beobachte sein persönliches Wachstum mit Freude, weil es einen so starken, positiven Kontrast zur Degeneration der Gesellschaft darstellt. Fragt sich nur, ob er als edler Held in einer zerfallenden Gesellschaft menschlicher Monster langfristig überleben kann.

  5. Cover des Buches Das Spiel der Götter (6) (ISBN: 9783442264100)
    Steven Erikson

    Das Spiel der Götter (6)

     (42)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Das Haus der Ketten" ist der siebte Band von Steven Eriksons Reihe "Das Spiel der Götter". Übersetzt aus dem Englischen von Tim Straetmann.

    "Auf einer weltlicheren Ebene sind Wörter wie Götter - ein Mittel, um das Entsetzen auf Distanz zu halten."

    War ich wirklich da? War ich Zeuge wie die Tiste Edur Trull verstoßen haben? Oder war das alles nur ein Traum? Ich habe viele Träume in diesen Tagen und nur wenige davon lassen mich nicht zitternd und in Schweiß gebadet aufwachen. Doch wen würde es wundern, bei den Erlebnissen der letzten Wochen und Monate? Durch wie viel Blut kann ein Mensch waten ohne Albträume zu bekommen? Fahl ist gefallen und Mondbrut hat sich zurückgezogen. Auch die Götter der Teblor regen sich. Sie geben sich nicht länger damit zufrieden nur Gesichter in einem Felsen zu sein. Sie wollen den Uryd-Stamm benutzen, um zu alter Kraft und Macht zu gelangen. Ob es ihnen gelingen kann? Ich habe k e i n e Ahnung. Die Malazaner haben Karsa Orlong geschnappt, wie ich hörte, und der war immerhin die größte Hoffnung der Sieben Gesichter. Doch genug davon. Auch ich bin hier - in der Oase Pan Arak. Im Herzen der Raraku. Die Wüstensonne drückt mich mit ihrer gnadenlosen Macht in den heißen Wüstensand, wie halten die anderen das nur aus? Felisin, die nun Sha'ik ist, hat es mit ihren Rebellentrupp nicht leicht. Innerhalb der Führungsriege geht irgendwas vor - glaubt mir, mittlerweile rieche ich Verrat zehn Meilen gegen den Wind und der Gestank der mir entgegenweht ist ungeheuerlich. Aber wer weiß, vielleicht täusche ich mich ja auch. Und während wir also hier in der Raraku hocken, zieht die Mandata ihre Trupps zusammen, um den Subkontinent zurückzuerobern und die Rebellen zu zerschlagen.

    "Hass ist ein sehr bösartiges Unkraut, das in jeder Art von Boden Wurzeln schlägt. Es nährt sich selbst."

    Fazit: Ah, was soll ich sagen: Ich liebe diese Reihe einfach. Was Erikson hier erschaffen hat ist einfach phänomenal! Es ist wirklich unglaublich, wie er es mit jedem weiteren Buch schafft mich mehr und mehr in seine Welt hineinzuziehen. Diese ganze Story ist so komplex und verwoben, dass sie ihrem Leser auf jeden Fall eine große Aufmerksamkeit und Mitdenken abverlangt. Hier und dort werden Knoten entwirrt, allerdings nur, um an anderer Stelle wieder neue Knoten zu erschaffen.

    "Darin liegt der eigentliche Schrecken des Krieges: mit jeder weiteren Generation wird der Albtraum von Unschuldigen neu belebt."

  6. Cover des Buches Das Spiel der Götter (7) (ISBN: 9783442264131)
    Steven Erikson

    Das Spiel der Götter (7)

     (40)
    Aktuelle Rezension von: SunnySue

    "Das Stigma der Bedeutung kommt immer erst später, als würde Staub beiseitegewischt, um in Stein gemeißelte Umrisse zu enthüllen."

    "Das Haus der Ketten" ist der nunmehr siebte Band von Steven Eriksons epochaler Fantasyreihe "Das Spiel der Götter". Und ja, es ist ein großartiges Spiel, in das der Leser hier verstrickt wird. Übersetzt wurde auch dieser Band von Tim Straetmann.

    "Oh, mögen die Eier des Vermummten unter einem richtig großen Felsen zermalmt werden."

    Karsa Orlang brennt vor Wut und Enttäuschung. Natürlich fühlt er sich verraten von den Göttern seines Volkes. Götter, die ihn belogen. Götter, die ihn benutzten. Götter, die ihn in Ketten gelegt haben. Doch damit ist Schluss! Karsa hat sich von den Ketten befreit. Jetzt kann ihn niemand mehr aufhalten!

    Ich hege noch die Hoffnung, dass mein Freund Kalam auf dem Weg zu uns ist. Das würde mein Herz erfreuen, wo ich doch allmählich den Verstand zu verlieren drohe. Diese Wüste ist nämlich ein Nest von giftigen Vipern. Ein ungeheuerlicher Verrat ist hier im Gange! Doch leider fehlt mir die Fähigkeit diesen zu durchschauen. Es ist wie verhext: Wann immer ich denke, jetzt hab ich's und meinen Blick darauf lenke, verschwindet es wieder. Es heißt ja, man solle seine Feinde dicht bei sich behalten. Nur frage ich mich, wie findet man heraus, wer der Feind ist und was tut man, wenn dieser Feind plötzlich einen Dolch in der Hand hält ...?

    "Doch sind die Spiele von Illusion und Schatten nicht auch Spiele des Lichts?"

    Fazit: Dieser siebte Band hatte es wirklich in sich und hat so manche Erklärung zu alten Fragen geliefert. Aber natürlich wäre Erikson nicht Erikso , wenn er dafür nicht neue Fragen aufgeworfen hätte. Alles in allem war es für mich wieder ein absolutes Lesefest und ich bin froh, dass ich mich noch lange Zeit in dieser Welt verlieren darf.

  7. Cover des Buches White Trash Voodoo (ISBN: 9783837089059)
  8. Cover des Buches Der Daleth-Effekt. (ISBN: B0023S2TUG)
    Harry Harrison

    Der Daleth-Effekt.

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Sehr spannender Roman um die Erfindung der anti-gravitation und der entbrennende Kampf der Geheimdienste um diese auch als Waffe einsetzende Erfindung. Daleth ist der vierte Buchstabe des hebräischen Alphabets und auch Israel ist in die Geheimdiensttätigkeiten eingebunden.
  9. Cover des Buches Das Spiel - Tod (ISBN: 9783453677098)
    Jeff Menapace

    Das Spiel - Tod

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Die Lamberts sind eine Familie wie aus dem Bilderbuch. Liebevolle Eltern, entzückende Kinder. Doch nach der grauenvollen Begegnung mit drei Psychopathen ist für die Lamberts nichts mehr wie zuvor. Sie haben überlebt - aber es gibt noch ein letztes Spiel, das gespielt werden muss. Für den meister dieses Spiels ist es die Krönung seines perfiden Schaffens ... für die Lamberts die pure Hölle!


    ~ AUTOR ~

    Jeff Menapace, geboren in Philadelphia, verbringt seine meiste Zeit damit, Bücher zu schreiben und sich Horrorfilme anzusehen. Mit seiner Spiel-Trilogie wird er in Amerika als neuer Stern am Horror-Himmel gefeiert. Er liebt Martial Arts, die 3 Stooges und ist überzeugt davon, dass The Texas Chainsaw Massacre von 1974 der größte Film aller Zeiten ist.


    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    "Das Spiel - Tod" ist der letzte Teil der "Das Spiel"-Reihe von Jeff Menapace. Ich habe alle drei Teile gelesen und ich muss sagen, dass der letzte Teil eindeutig der schwächste war,. Mir fehlte einfach die gewohnte Spannung im Buch, die man in den anderen beiden Teilen von der ersten bis zur letzten Seite verspürt hat. Hier kam es mir so vor, als würde es nur vor sich hin plätschern. Zum Ende fand natürlich das voraussehbare Finale statt. Aber auch dieses kam mir ziemlich zäh vor. Auch kam mit Monica hier ziemlich abgehoben vor. Ich weis nicht woran es gelegen hat. Ich habe dem Buch sehr entgegen gefiebert. Im großen und ganzen fand ich die Reihe an sich ganz gut.

    Dieses Buch bekommt von mir leider nur 2 von 5 Sternen.

  10. Cover des Buches Sucht - Hintergründe und Heilung (ISBN: 9783843600545)
    Heinz-Peter Röhr

    Sucht - Hintergründe und Heilung

     (10)
    Aktuelle Rezension von: kessi
    Wege aus der Abhängigkeit Dieses Buch wurde mir auf Grund meiner Vergangenheit von meiner Therapeutin empfohlen. Anhand des Grimmschen Märchens "Die Gänsemagd", werden bestimmte Situationen geschildert und die Hintergründe dazu erläutert. Der Schreibstil ist verständlich und das macht es einem leicht, dieses Sachbuch gut zu verstehen. Es hat mir in vielen Dingen einiges klar gemacht, um zu erkennen, welche Hintergründe hinter manch Handlung des " --abhängig machenden"---steckt. Es wird einem erklärt, wie eine Abhängigkeit entstehen kann und wie man es schafft, überhaupt zu erkennen, dass man in einer steckt. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen, für alle die jenigen die in so einer Lebenssituation festhängen, denn es ist sehr informativ und kann weiterhelfen.
  11. Cover des Buches Abzittern (ISBN: 9783898125413)
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