Bücher mit dem Tag "detektivarbeit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "detektivarbeit" gekennzeichnet haben.

59 Bücher

  1. Cover des Buches Glennkill (ISBN: 9783442478088)
    Leonie Swann

    Glennkill

     (3.662)
    Aktuelle Rezension von: Julia_x3

    Glennkill ist ein etwas besonderer Krimi. Glennkill ist eine kleine beschauliche Stadt in Irland. Dort lebt George mit seiner Schafsherde. Wobei leben zu viel gesagt ist...denn George ist eines Morgens auf einmal tot. Er liegt mitten in seiner Schafsherde. In diesem Krimi erleben wir aber George seinen Schafsherde. Sie ist geschockt über den Tot und sie versuchen krampfhaft rauszufinden was passiert ist und vor allem, wie es nun weiter geht mit ihnen. 

    Dabei lernen wir eine durchaus amüsante Schafsherde kennen und ihre Zuneigung zu ihrem Hirten. 


    Das Buch an sich war zu Beginn wirklich sehr lustig und einfach anders. Der Humor war schafig, ließ aber leider relativ schnell nach und wurde für meine Verhältnisse recht langweilig. Ich persönlich habe mich zum Ende gekämpft. 


    Es gibt noch einen zweiten Teil dazu, den werde ich nicht mehr lesen. 

  2. Cover des Buches Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet (ISBN: 9783442376247)
    Alan Bradley

    Flavia de Luce 1 - Mord im Gurkenbeet

     (1.403)
    Aktuelle Rezension von: Grimnir

    "Mord im Gurkenbeet" ist eine kurzweilige Geschichte über die Durchführung und Aufklärung eines philatelistischen Verbrechens. Das Setting im ländlichen England der 1950 Jahre und die witzige Ausgestaltung der Charaktere sorgen für eine tolle Atmosphäre im Buch. Insbesondere die gewandte Sprache und die inneren Monologe Flavias machen den Charme dieser Erzählung aus und sorgen dafür, dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen will. Ich freue mich schon, die nächsten Bände zu lesen!

  3. Cover des Buches Irre! - Wir behandeln die Falschen (ISBN: 9783328102748)
    Manfred Lütz

    Irre! - Wir behandeln die Falschen

     (282)
    Aktuelle Rezension von: RadikaleResignation

    Er geht in alle Diagnosen rein. Von der ab Demenz bis zur Suchterkrankung. Und für Praktiker ist schnell ersichtlich, dass hier ein Mann mit fundiertem Wissen& langer Erfahrung spricht. Praxisorientiert und stets mit der nötigen Ernsthaftigkeit, ohne eine Diagnose und ihre Patienten ins Lächerliche zu ziehen. Absolute Empfehlung!

  4. Cover des Buches Es muss wohl an dir liegen (ISBN: 9783426517956)
    Mhairi McFarlane

    Es muss wohl an dir liegen

     (330)
    Aktuelle Rezension von: kisacaeinstein

    Das ist mein 5. Buch der Autorin und ich muss sagen, ihre Bücher gefallen mir sehr gut.

    Ja, auch bei diesem Buch hatte ich das Gefühl, dass ca. 100 Seiten weniger besser gewesen wären. Und ja, auch bei diesem Buch gab es Situationen, in denen ich gerne hätte, dass die Protagonistin anders handelt bzw. endlich handelt.

    Dennoch bin ich wieder einmal am Ende angelangt und würde am liebsten weiterlesen um zu erfahren, wie es weitergeht.

    Ich hab das Ende sehr gemocht. Sie Mhairi FcFarlane schafft es, dass man am Ende nicht überrumpelt wird, sondern einen schönen runden Abschluss bekommt.

  5. Cover des Buches Die New-York-Trilogie (ISBN: 9783499014505)
    Paul Auster

    Die New-York-Trilogie

     (245)
    Aktuelle Rezension von: detlef_knut

    Es sei vorausgeschickt, dass es sich bei »Die New-York-Trilogie« um drei getrennt erschienene Romane aus den Jahren 1985 und 1986 handelt, die damals auch zeitnah in deutscher Übersetzung erschienen waren. Jeder dieser Romane ist kein normaler Krimi, sondern ein Roman mit kriminellen Zutaten.

    Erster Roman: Stadt aus Glas: Da ist zunächst Daniel Quinn. Vor fünf Jahren hat er Ehefrau und Sohn verloren. Seitdem vegetiert er allein in New York vor sich hin. Er schreibt Romane unter dem Pseudonym William Wilson, macht alles unter diesem Namen. Nicht mal sein Literaturagent kennt ihn persönlich. Jedes Jahr ein Detektivroman, an dem er sechs Monate arbeitet und von dessen Geld er zwölf Monate leben kann. Der Protagonist in diesem Romanen ist der Privatdetektiv Max Work. Während William Wilson eine abgespaltene Persönlichkeit von Quinn ist, von der er nichts wissen will, die er auch nicht mag, die lediglich auf dem Cover seiner Romane steht, ist Max Work eher der Typ, der er auch gerne sein würde.

    Eines Tages erhält Quinn einen seltsamen Anruf. Jemand möchte den Privatdetektiv Paul Auster sprechen. Quinn findet das merkwürdig, weil er nicht Auster heißt oder ist. Deshalb legt er auf, zumal der Mann auf der anderen Seite der Leitung so eigenartig klingt. Doch daraufhin überlegt er es sich anders und wartet jeden Abend auf einen erneuten Anruf dieser Person. Bis es einige Tage später klappt.

    Quinn lässt den Anrufer in dem Glauben, dass er der gewünschte Privatschnüffler Paul Auster ist und verabredet einen Termin mit dem Anrufer. So schlüpft Daniel Quinn in die Rolle eines Privatdetektivs und erhält seinen ersten Auftrag. Der wird allerdings noch skurriler als die erste Begegnung mit diesem ominösen Auftraggeber.

    Nun solltet ihr allerdings so gespannt sein, wie ich es war, um zu erfahren, wie es mit Daniel Quinn alias Paul Auster weitergeht.

    Zweiter Roman: Schlagschatten: Der zweite Roman in dieser Trilogie hat einige Gemeinsamkeiten mit dem ersten Roman. Es ist wieder eine Detektivgeschichte. Auch hier wird jemand beauftragt, einen anderen Menschen zu beschatten, ihn zu beobachten und schließlich darüber zu berichten. Erneut hat die Geschichte mit Schriftstellern und dem Schreiben von Gedichten und Geschichten zu tun.

    Das skurrilste an dieser sind aber die Namen der Figuren, denn es sind lediglich Farben. So wurde das Detektivbüro von Brown gegründet, der auch den aktuellen Inhaber Blue angelernt hatte, nun aber im Ruhestand ist. Blue ist die Hauptfigur dieses Romans. Er wurde von White beauftragt, Black zu beschatten. Er bekommt regelmäßig Geld und eine Wohnung dafür gestellt.

    Interessant wird es, als Black seinen Gesprächspartner Blue – denn dieser hält es irgendwann nicht mehr aus und trifft anonym und verkleidet mit seiner Zielperson zusammen – einen Black and White Whisky anbietet. Schwarzer Humor lässt grüßen.

    Dritter Roman: Hinter verschlossenen Türen: Mit dem dritten Roman in dieser Trilogie schließt sich in gewisser Weise der Kreis.

    Zunächst geht es darum, dass Ich-Erzähler (Ich kann mich nicht erinnern, dass diese Figure einen Namen hätte!) über das Vermächtnis seines Schulfreundes Fanshawe informiert wurde. Dessen Ehefrau teilt dem Ich-Erzähler mit, das Fanshawe verschwunden sei. Er solle das Material in Form von Manuskripten, Gedichten und Theaterstücken entweder vernichten oder veröffentlichen. Bei Veröffentlichung könne er selbst 25% von den Einnahmen behalten. Außerdem erfährt der Ich-Erzähler, dass Fanshawe bereits von einem Privatdetektiv namens Quinn (!) gesucht worden war. Die Suche blieb allerdings erfolglos. Danach gingen alles davon aus, dass Fanshawe tot wäre.

    Der Ich-Erzähler trifft sich mit einem weiteren Schulkameraden, der heute als Lektor tätig ist und plant mit diesem die Veröffentlichung des Materials über mehrere Jahre hinweg. Außerdem heiratete er die Ehefrau Fanshawes und adoptierte dessen kleinen Sohn, der ihm bald Papa nannte. Es wurde eine glückliche Familie.

    Doch mit dem Erfolg der Bücher hatte keiner gerechnet. Da erreichte der Ich-Erzähler ein Brief von Fanshawe, der sich ebenfalls von dem Erfolg überwältigt sah. Allerdings wollte er nicht gefunden werden und drohte, den Ich-Erzähler zu töten, falls der ihn aufspüren würde. Er wollte weiterhin als tot gelten.

    Es ist Wahnsinn, in welcher Weise Paul Auster mit diesen drei Romanen seine Spannung aufgebaut hat. Die Überraschung am Ende des dritten Romans kann kaum größer sein. Man beachte den Namen des nur kurz erwähnten Detektivs im dritten Roman.

    Man bedenke auch, dass die drei Romane jeweils mit zeitlichem Abstand erschienen sind. Und trotzdem gibt es ein zufriedenstellendes und überraschendes Ende am Schluss des letzten Romans.

    Paul Auster hat drei Romane sehr selbstbewusst und flippig aufgeschrieben. Er ist sich nicht zu schade, die Leser als auch die Buchbranche auf den Arm zu nehmen, indem er ihnen ganz bewusst etwas Lokalkolorit anbietet, damit die Leser es kaufen.

    Zwar behauptet Paul Auster, dass nun genug Lokalkolorit enthalten sei, aber trotzdem strotzt der Roman weiterhin nur so voller New Yorker Charm und Fleur.

    Der Schreibstil ist ein wenig plaudernd und an manchen Stellen erkennt man, wie Paul Auster mit den Lesern spielt. Nicht nur bezüglich des Lokalkolorits. An anderer Stelle z.B. wenn er schreibt, dass er gar nicht weiter ins Detail gehen will und anschließend über drei Seiten genau diese Details ausbreitet. Ich finde diesen Ton gegenüber den Lesern einfach herrlich!

    »Die New-York-Trilogie« ist die Zusammenstellung dreier separat erschienener Romane, die erstaunlich viele Gemeinsamkeiten haben. Jeder Geschichte wirkt wie eine klassische spannungsgeladene Kriminalgeschichte Die Neuerscheinung dieser Romane bei Rowohlt in einem Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle ihnen allen feinfühligen Lesern, die nicht nur an der Oberfläche schürfen wollen.

    Insgesamt weisen die drei Kriminalgeschichten in einem Roman viele Gemeinsamkeiten auf. Von den skurrilen Zutaten bis zur überraschenden Auflösung am Ende der dritten Geschichte, bietet dieses Buch eine spannende und unterhaltsame Lektüre für jeden Literaturfan.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2024

  6. Cover des Buches Find me (ISBN: 9783570309674)
    Romily Bernard

    Find me

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Little-Cat

    Rezension zu dem Buch „Find me“ von Romily Bernard


    Buchdetails

    • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 08.09.2015

    • Aktuelle Ausgabe : 08.09.2015

    • Verlag : cbt

    • ISBN: 9783570309674

    • Flexibler Einband 336 Seiten

    • Sprache: Deutsch



    Zur Autorin:

    Romily Bernard hat ihren Uniabschluss in Literatur und Spanisch an der Georgia State University gemacht. Sie lebt heute mit ihrem Partner in Atlanta, reitet gern und arbeitet als Gesellschaftsanwältin. "Find me" ist ihr Debüt und war nominiert für den Golden Heart Award 2012.

    Quelle: Cbt Verlag


    Zum Inhalt:

    Wick ist eine Hackerin. Ihre beste Freundin soll Selbstmord begangen haben. Doch nachdem Wick eine seltsame Nachricht findet, weiß Sie das dies nicht stimmt.

    Der Mörder Ihrer besten Freundin läuft frei herum und hat sich schon ein neues Opfer gesucht. Die kleine Schwester ihrer besten Freundin!


    Meine Meinung:

    Das Cover ist schön gestaltet. Durch die Schrift greift es das Thema Hacken / Internet auf. Ich finde es immer sehr gut wenn ein Cover Bezug zu Geschichte hat.

    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil liest sich angenehm flüssig. Allerdings gib es gleich zu Anfang recht viel zu verdauen. Die Informationen prasseln regelrecht auf den Leser ein. Eigentlich mag ich so was nicht, aber hier störte es mich nicht. Im Gegenteil dadurch wurde die Geschichte richtig spannend und zog mich in seinen Bann.

    Die Handlung ist sehr bildhaft und detailliert beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte in der Geschichte „live“ dabei zu sein. Ich hatte des öfteren Kopfkino.

    Die Charaktere sind sehr authentisch und gut ausgearbeitet. Keiner gleicht dem anderen und jeder hat seine Macken. Ich mag einfach keine Perfekten Charaktere. Besonders herausragend fand ich die Protagonistin Wick. Ich konnte mich ganz wunderbar in Sie hineinversetzen.

    Dieses Buch ist ganz klar ein Jugendthriller. Allerdings würde ich es erst ab 15 Jahren empfehlen. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten.


    Mein Fazit:

    Ein richtig gut durchdachtes Buch mit sehr viel Spannung!

    Ich vergebe 5 von 5 Sternen.






  7. Cover des Buches Urlaub mit Papa (ISBN: 9783423219099)
    Dora Heldt

    Urlaub mit Papa

     (559)
    Aktuelle Rezension von: priyatoxin83

    Die Geschichte um die Beziehung zu ihrem Vater entwickelt sich zu einem Katastrophen-Urlaub. Ich habe so mit Christine mitfühlen können und habe immer schon selber die Augen verdreht, wenn der Papa weder eine Idee hatte. So witzig. Nebenbei noch die leichte Lovestory - perfekt zum schnell weg lesen im Urlaub (die Strand-Urlaubs Stimmung wird auch gut rübergebracht!)

  8. Cover des Buches Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (ISBN: 9783570403211)
    Mark Haddon

    Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone

     (591)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Christopher meidet den Kontakt zu anderen, vor allem fremden Menschen, die in einem für ihn unverständlichen Alltag leben. An neuen Orten stürzen dermaßen viele frische und beängstigenden Eindrücke auf ihn ein, dass er liebend gerne auf den gewohnten Wegen bleibt. Christopher lebt alleine mit seinem Vater. Seine Mutter sei verstorben, sagt sein Vater. Als der Hund der Nachbarin brutal getötet wird, wird sein detektivischer Spürsinn aktiviert, der ihn anstachelt, über seine eingefahrenen Grenzen zu gehen. Seine Klassenlehrerin animiert ihn, ein Buch darüber zu schreiben. Doch er stößt bei seinen Recherchen auf Geheimnisse, die sein Leben auf den Kopf stellen werden und ihn alleine den Weg in das große London antreten lassen.....

    Der Roman ist aus Sicht des Protagonisten geschrieben, so als ob Christopher selber die Zeilen verfasst hätte. So glänzt es mit Wiederholungen und Reihen von Primzahlen, die jeder vernünftige Lektor normalerweise herausgestrichen hätte. Doch Christopher ist alles andere als „normal“, vielleicht könnte man sagen, dass er das Asperger-Syndrom hat. In all seinen Eigenarten ist eine ganz ungewöhnlichere und außergewöhnlichere Geschichte entstanden, die den geneigten Leser bis zum Ende fesselt.


    Fazit: Eine Heldengeschichte. Uneingeschränkt empfehlenswert.

  9. Cover des Buches The Invisible Library (ISBN: 9781447256236)
    Genevieve Cogman

    The Invisible Library

     (41)
    Aktuelle Rezension von: raeubertochter

    [23.08.2023, Rezension zum Hörbuch]

    Da ich beim Lesen der deutschen Übersetzung vor ein paar Jahren noch sehr enttäuscht vom Schreibstil war, war ich umso überraschter, wie gut mir das Hörbuch im englischen Original gefallen hat. Kristin Atherton liest nicht nur fantastisch vor, auch sprachlich sind mir keine Störfaktoren aufgefallen, die beim Lesen der Übersetzung für mich persönlich das Leseerlebnis verschlechtert haben.

    Individuelle Parallelwelten, eine zentrale Bibliothek als Institution mit ihren eigenen Agent*innen und Geheimnissen und eine spannende Jagd nach einem besonderen Buch mit einem Bösewicht, der es in sich hat.
    Auch die zentralen Figuren sind vielschichtig genug, um sie sympathisch zu finden, ohne dabei zu perfekt zu erscheinen. Allein Kai hat die Tendenz, sich zu machomäßig zu verhalten und so Irenes Selbstständigkeit und eigene Macht ein wenig zu untergraben.

    Dank Athertons toller Vorlesestimme werden alle Charaktere und Ereignisse im Hörbuch eindrucksvoll zum Leben erweckt und machen die Geschichte so insgesamt zu einem starken Hörerlebnis!

  10. Cover des Buches Verliebt bis über alle Sterne (ISBN: 9783734103421)
    Susan Elizabeth Phillips

    Verliebt bis über alle Sterne

     (131)
    Aktuelle Rezension von: jerrymaus18

    Ich bin schon lange ein Fan von Susan Elizabeth Phillips.

    Deshalb wollte ich nun nach einer langen Zeit wieder einmal ein Buch aus der Chicago-Stars Reihe lesen.

    Das Buch ist wirklich lesenswert und vor allem gut für zwischendurch zum Abschalten. 

    Trotzdem finde ich, dass "Verliebt bis über alle Sterne" nicht zu den Glanzleistungen von SEP gehört.

    Die Hauptprotagonisten und die Story selbst sind wie erwartet wirklich gut ausgearbeitet. Allerdings verblassen dagegen diesmal die Nebencharaktere. Da fehlte mir irgendwie das gewisse Etwas. 

    Das Ende wirkte für mich, ein wenig gehetzt. Alles kam auf einmal Schlag auf Schlag. 

    Trotzdem werde ich SEP treu bleiben und bald wieder einen weiteren Roman von ihr,  meinem Bücherregal zufügen.

  11. Cover des Buches Die Ewigkeit in einem Glas (ISBN: 9783832165512)
    Jess Kidd

    Die Ewigkeit in einem Glas

     (131)
    Aktuelle Rezension von: PoeEA1809

    Bridie Divine, private Ermittlerin, sucht im London von 1863 nach einem entführten Kind. Unterstützt wird sie von Cora und Ruby, zwei wunderlichen Gestalten, einer von ihnen gar aus dem Jenseits. Gewissenlosen Verbrechern und menschlichen Monstren kommt Bridie bei ihren Ermittlungen auf die Spur, Gestalten, die sie aus ihrer eigenen Vergangenheit bereits kennt und fürchtet. Jede Menge weitere wunderliche Typen tummeln sich in dieser unterhaltsamen Geschichte, die London und Umgebung um die Mitte des 19. Jahrhunderts in düsterer Atmosphäre gut in Szene setzt. Jess Kidd hat mit diesem Roman eine außergewöhnliche Mischung aus Krimi und Fantasy abgeliefert, die durchweg bestens unterhält. 4 Sterne dafür.

  12. Cover des Buches Rico, Oskar und der Diebstahlstein (Rico und Oskar 3) (ISBN: 9783551556752)
    Andreas Steinhöfel

    Rico, Oskar und der Diebstahlstein (Rico und Oskar 3)

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Rico ist happy, denn Oskar wohnt jetzt im gleichen Haus! In der Diffe. Zwischen seiner Mama und dem Bühl läuft es perfekt und sein Hund Porsche ist überall mit dabei. Dann finden sie den alten Fitzke tot. Die Beerdigung ist irgendwie komisch und seine Tochter noch komischer. Kurze Zeit später gehen merkwürdige Dinge im Haus vor und der tolle Stein den Rico vom Fitzke kriegen sollte ist weg und andere Sachen auch. Was ist da los? Wer steckt dahinter? Rico und Oskar haben einen Verdacht. Um dem auf den Grund zu gehen müssen sie aber an die Ostsee. Ohne Eltern, ohne Geld, aber mit viel Spürsinn und die Bingokugel kommt wieder ordentlich ins rotieren. Der dritte Band von Rico und Oskar ist ein Feuerwerk an Gags und kriminellen Einfällen. Aber wie immer schafft es Andreas Steinhöfel furios auch ernste und heikle Themen anzusprechen und zwischen atemloser Spannung, genialen Witzen und Ricos Karteikasten gibt es leise Töne mit viel Tiefgang.

  13. Cover des Buches Ein MORDs-Team - In den Trümmern (ISBN: 9783958340947)
    Andreas Suchanek

    Ein MORDs-Team - In den Trümmern

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Svenjab21

    Band 7 der Serie spielt in der Schule. Auf dem Cover sehen wir das, was sie noch übrig gelassen haben. Eine Person, nur schemenhaft zu erkennen, steht in einem Tunnel. Vor ihr ragt eine Hand aus den Trümmern. Nun kommt die große Frage: Um wen handelt es sich hierbei? Durch die Düsternis, die das Cover ausstrahlt, ist das nämlich nicht zu erkennen. Schreibt mir, falls ihr meine Vermutung hören möchtet, sie würde zu viel verraten.
    In Band sieben, der passenderweise in den Trümmern heißt, geht einiges vonstatten. Es werden weitere Zusammenhänge zum Fall Marietta King offengelegt, so zum Beispiel ihre Verbindung zum Bürgermeister, aber auch neue Fragen aufgeworfen.
    Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Freunde waren an unterschiedlichen Orten, als die Schule explodierte und der Autor wechselt ständig die Szenerie, sodass man genau wusste, was im Augenblick der Explosion und den Augenblicken danach geschah. Dadurch war die Geschichte sehr lebendig und man fieberte mit: Wer ist verletzt, wer vielleicht tot, wer informiert wen und so weiter. Sehr spannend und durch den Schreibstil auch schnell. Heraus kam, dass dieses ganze Geheimnis um Barrington Cove noch größer ist, als angenommen und die Freunde noch immer nicht zur Lösung des Rätsels vordringen konnten, aber die Spur wird wärmer. Bis zur letzten Seite war nicht klar, wer überlebt hatte, da alle Personen nur nach und nach geborgen werden konnten und manche sich erneut in Gefahr begaben. Jetzt bleibt nur abzuwarten, ob alle wieder heil da herauskommen werden. Wer behält vielleicht bleibende Schäden zurück? Das erfahren wir im nächsten Teil. Ich bin von diesem durch Spannung und Dramatik sehr beeindruckt und umso neugieriger, was hinter alldem steckt.

  14. Cover des Buches Truly Devious: A Mystery (ISBN: 9780062338051)
    Maureen Johnson

    Truly Devious: A Mystery

     (28)
    Aktuelle Rezension von: BejeweledCat

    Ich habe die ganze Trilogie gelesen und bin einfach begeistert. Der Schreibstil war umwerfend schön, die Charaktere einzigartig und toll beschrieben. Die zwei Zeitlinien, die zusammenlaufen, die Mysterien, die Auflösung - man versucht permanent, mitzurätseln. Ich will zum Inhalt gar nicht mehr sagen, da es am Besten ist, sich einfach positiv überraschen zu lassen. Für mich ein Anker der Perfektion dieses Jahr inmitten von vielen mittelmäßigen und vergessenswürdigen gelesenen Büchern.

  15. Cover des Buches Ein MORDs-Team - Das Böse im Spiegel (ISBN: 9783958341050)
    Andreas Suchanek

    Ein MORDs-Team - Das Böse im Spiegel

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Svenjab21

    Weiter geht es im Mordfall Marietta King. Mit dem Titel "Das Böse im Spiegel" geht es um Lady Priscilla van Straten und ihre Anklage. Was der Spiegel damit zu tun hat, erfahrt ihr im Lauf der Geschichte. Das Cover wirkt mystisch durch die Sonneneinstrahlung, die sich wie goldener Staub vor dem Spiegel bricht. Neben Ermittlungen gegen van Straten, die dazu führen sollen, ihre Schuld zu beweisen, fördern die Teenager weitere Puzzleteile im Fall Marietta zutage und gewinnen neben weiteren Feinden auch neue Verbündete.
    Weiter müssen sie sich immer noch mit den Folgen vom Gründertag auseinandersetzen.
    Der Roman hat mir an und für sich wieder sehr gut gefallen. Eine Sache hat mich allerdings stutzig gemacht. Unser Ermittler-Team teilt sich für zwei Fälle auf. Randy und Olivia wollen der van Straten etwas nachweisen und suchen im Zeitungsarchiv. Mason geht auf Angle Island auf Spurensuche. Die Funkverbindung bricht dadurch ab. Das, was Olivia und Randy finden, weiß Mason zur selben Zeit auf der Insel schon. Klar könnte er, bei dem, was er sieht, eigene Vermutungen aufstellen, jedoch wäre es sehr unglaubwürdig, käme er auf exakt dasselbe Ergebnis wie Randy. Hier hat der Autor meiner Meinung nach übersehen, dass die Infos noch nicht für alle die Runde gemacht haben. Ansonsten wieder sehr spannend und fesselnd. So langsam habe ich das Gefühl, wir kommen der Sache näher. 

  16. Cover des Buches Scheidung auf Türkisch (ISBN: 9783257606546)
    Esmahan Aykol

    Scheidung auf Türkisch

     (11)
    Aktuelle Rezension von: miss_mesmerized
    Teil drei der Kati Hirschel Reihe. Aus der Zeitung entnehmen Kati, Inhaberin eines Krimi-Buchladens, und Fofo, treuer Freund, Mitbewohner und Angestellter, dass die Industriellenschwiegertochter Sani Ankaraligil gestorben ist. Gekannt haben die beiden Hobby-Ermittler sie nicht, aber gelegentlich im selben Lokal zu Mittag gegessen und da die Frau jung war, muss es sich - wie Kati und Fofo messerscharf kombinieren - um ein Kapitalverbrechen handeln. Die Ermittlungen können also starten und führen die beiden zu entlegenen Dörfern mit Umweltschützern, einen sexy Sänger, der sich auch noch für Kati interessiert, dem verflossenen Kommissar Batuhan und allerlei seltsame Verwandte der Toten. Die Geschichte ist ein wenig abstrus und schießt- wie auch schon in Hotel Bospurus - über das Ziel hinaus. Es werden gute und interessante Krimistrukturen angelegt, dann aber doch wieder verworfen. Am Ende bleibt irgendwie ein Mischmasch und Zufall und doch eine ganz enttäuschende Auflösung. In Sachen Krimi sicherlich kein Meisterwerk, das geschickt geplant mit cleveren hinweisen glänzen würde. Der Roman glänzt an anderer Stelle. Die Figuren sind nicht nur sympathisch, sondern in ihrer Menschlichkeit ausgesprochen unterhaltsam. Der Sprachstil ist durch die Perspektive Katis als Erzählerin natürlich vom Charakter der Hauptfigur geprägt, was einen enormen Unterhaltungswert hat und die Ermittlungen immer wieder in den Hintergrund rücken lässt. In diesem Fall ein echter Gewinn. Keine Empfehlung für ausgewiesene Freunde des Krimis - wer aber Spaß an Bridget Jones hatte, dürfte mit Kati Hirschel gut beraten sein. Ich habe mich jedenfalls köstlich amüsiert.
  17. Cover des Buches Auch Pünktlichkeit kann töten (ISBN: 9783104021959)
    Agatha Christie

    Auch Pünktlichkeit kann töten

     (50)
    Aktuelle Rezension von: halo123

    Eine spannende Geschichte. Hercule Poirot wird Sir Gervais  um Hilfe gebeten und macht sich auf den Weg zu dessen Anwesen. Doch als er dort ankommt ist der Auftraggeber verstorben. Selbstmord? Eine spannende Ermittlung beginnt die interessant mitzuverfolgen war. Die Geschichte war raffiniert und interessant gestaltet und auch man selber konnte etwas mitgrübeln

  18. Cover des Buches Immortal - Gebieterin der Finsternis (ISBN: 9783426503928)
    Joy Nash

    Immortal - Gebieterin der Finsternis

     (53)
    Aktuelle Rezension von: DarkReader
    Tja, was soll ich dazu sagen? Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da Mac ein ziemlich faszinierender Charakter ist und mir seine gelegentlichen früheren Auftritte in den Büchern dieser Reihe sehr gut gefallen haben. Zumal immer Humor mit im Spiel war, wenn er auftauchte. Wie enttäuscht war ich von diesem Buch! Und was hätte die Autorin daraus machen können! Mir fehlten die Krieger und ihre Frauen, die Spannung fehlte und auch Humoriges vermochte ich nicht viel zu finden. Schade, da wäre so viel mehr drin gewesen.
  19. Cover des Buches Der Junge, der sich in Luft auflöste (ISBN: 9783551311603)
    Siobhan Dowd

    Der Junge, der sich in Luft auflöste

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Wortwelten

    Winkend steigt Salim in das Londoner Riesenrad, doch eine halbe Stunde später, als er eigentlich wieder unten hätte ankommen müssen, ist er verschwunden. Und taucht nicht wieder auf. Da die Erwachsenen nun ganz andere Sorgen haben, übernehmen der zwölfjährige Ted und seine ältere Schwester Kat die Aufgabe, das Rätsel zu lösen und ihren Cousin zu finden. Doch das ist gar nicht so einfach und erfordert neben achtzehn Fotos von einer Wäscheleine und dem abendlichen Seewetterbericht auch jede Menge Mut, Intelligenz und mitunter sogar Lügen.

    Mit Der Junge, der sich in Luft auflöste ist Siobhan Dowd ein wunderbarer Jugendroman mit hervorragend gezeichneten Figuren und einer zurückhaltenden Erzählweise gelungen. Der Schreibstil passt zu dem jungen Protagonisten, ohne allzu umgangssprachlich zu werden, und sorgt für ein einfaches, aber nicht anspruchsloses Lesevergnügen.

    Der junge Ted leidet unter dem Asberger-Sydrom, kann also Emotionen anderer nur schwer deuten, meidet Körperkontakt, denkt aber dafür weiter und ungewöhnlicher als die Menschen in seiner Umgebung. So stellt er kurz nach Salims Verschwinden auch schon neun Theorien auf, was mit ihm geschehen sein könnte, auch wenn seine Schwester Theorie 5, spontane Selbstentzündung, und Theorie 7, Salim ist in einem Paralleluniversum gelandet, gleich wieder ausschließt. Ted hat jede Menge Macken. Er schlackert mit der Hand, wenn er sich unwohl fühlt, er zählt die Honigpops, die er zum Frühstück isst, und er liebt alles, was mit Klima und Wetter zu tun hat, besonders Stürme und Hurrikans. Dadurch, dass er die Äußerungen anderer immer wörtlich nimmt, wird das eigentlich ernste Thema des Romans durch den daraus entstehenden feinsinnigen Humor immer wieder aufgelockert.

    Doch auch die anderen Figuren werden durch Details sehr lebendig, ebenso ist die Beziehung zwischen ihnen und Ted gut dargestellt. Die Suche des Geschwisterpaares nach ihrem Cousin Salim sorgt für eine spannende Handlung, bei der man als Leser mitfiebern und mitraten kann.

    London malt zudem eine tolle Kulisse für diesen Roman, den man gut in einem Stück durchlesen kann und der mit Spannung, Humor und liebevoll gezeichneten Figuren unterhaltsame Lesestunden bietet.

  20. Cover des Buches Kurz vor Mitternacht (ISBN: 9783455002263)
    Agatha Christie

    Kurz vor Mitternacht

     (87)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    Agatha Christie ist eine Meisterin darin, die Geschichte  raffiniert und mit Wendungen zu erzählen. Sie schafft zunächst eine Atmosphäre, die die Charaktere zusammenhangslos erscheinen lassen. Im weiteren Verlauf spielt allerdings jeder Charakter eine Rolle, es bleibt nur die Frage offen welche. 


    Agatha Christie führt Dich nämlich geschickt auf eine falsche Fährte und Du bist Dir sicher, dass Du eigentlich die Auflösung kennst. Jedoch wirft die Autorin in dem Kriminalroman immer wieder neue Informationen in den Raum, die alles verändern und das Buch spannend bis zur letzten Seite machen. 


    Jedes Puzzelstück wird zum Ende aufgelöst, auch wenn das Ende etwas überzogen war. Wenn man darüber hinwegsieht, ist das Buch ein spannendes Rätsel, welches ich nicht lösen konnte. 



    𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳

    Ein raffinierter Kriminalroman der mit einer guten Auflösung.


    4 | 5 Sterne  🌟



    ________________________

    Liebe Grüße,

    Jeanette

  21. Cover des Buches Der Fall der linkshändigen Lady (ISBN: 9783957286260)
    Nancy Springer

    Der Fall der linkshändigen Lady

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Ms_Violin

    Die vierzehnjährige Enola Holmes hat sich mithilfe einiger Tarnidentitäten ein Leben in London aufgebaut, dennoch ist sie natürlich noch immer vorsichtig und auf der Hut vor ihren beiden älteren Brüdern. Besonders Sherlock bereitet ihr Kopfzerbrechen, ganz besonders als sein Partner, Dr. Watson, eines Tages im Geschäft ihrer wichtigsten Tarnung, des wissenschaftlichen Perditors namens Dr. Ragostin, auftaucht und hofft, dass dieser helfen könnte, Sherlocks kleine Schwester ausfindig zu machen.
    Hat Sherlock sie etwa gefunden und spielt nun mit ihr?
    Schnell stellt sich heraus, dass Dr. Watson aus eigenem Antrieb gekommen ist, glaubt er doch, dass sein Freund in solchen Fällen nicht sehr erfahren ist. Immerhin hat dieser es gerade erst abgelehnt, den Fall von Sir Eustace Alistair anzunehmen, dessen Tochter, Lady Cecily, ebenfalls vermisst wird.
    Zwar hat Enola natürlich keinerlei Bedürfnis Dr. Watsons Anliegen ernsthaft zu verfolgen, vertröstet ihn daher erst einmal und schmiedet dafür aber sofort Pläne, was sie in Lady Cecilys Fall unternehmen könnte.


    Ich mochte Enola ja schon im ersten Band sehr und das Gefühl hat sich auch im zweiten Teil sofort wieder eingestellt. Sie ist intelligent, selbstständig und gewieft und doch scheint auch immer wieder durch, dass sie eben erst vierzehn Jahre alt ist und sich trotz ihrer nach Außen hin abgehärteten Art, doch sehr verletzt - immerhin hat ihre Mutter und gleichzeitig wichtigste Bezugsperson sie ganz plötzlich und ohne Erklärung zurückgelassen - und allein fühlt.
    Das hat sich sehr authentisch und nachvollziehbar angefühlt und hat sie mir sofort deutlich sympathischer gemacht, als einige andere junge Held:innen, die scheinbar immer mit allen (emotionalen) Situationen bestens klar kommen.

    Den Fall an sich fand ich zwar interessant, er kam mir aber auch ein wenig überhastet vor und auch die Auflösung war nicht vollkommen nach meinem Geschmack. Allerdings lag auch einfach das Hauptaugenmerk des Buches auf Enolas neuem Leben in London, ihren neuen Tarnungen, ihren Problemen und wie sie alleine mit allem zurecht kommt.
    Ganz besonders das Katz- und Mausspiel zwischen Enola und Sherlock hat richtig viel Spaß gemacht zu verfolgen. Ich liebe es, wie Sherlock langsam seine - auch von Mycroft bekräftigte - Vorurteile gegenüber Mädchen/Frauen überwindet, um sich einzugestehen, dass seine kleine Schwester wohl wirklich einfach verdammt schlau ist und so einige Tricks auf Lager hat, die er ihr niemals zugetraut hätte. Immerhin hat sie selbst ihn, den großen Detektiv, jetzt mehrfach überlistet.
    Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich die Situation zwischen den beiden Geschwistern weiter entwickelt!


    Fazit: Auch im zweiten Band konnte mich Enola voll und ganz überzeugen. Der eigentliche Fall hat zwar seine Schwächen, allerdings bietet dafür das Katz- und Mausspiel zwischen Enola und ihrem großen Bruder Sherlock umso mehr Unterhaltung, weshalb ich meine 4,5 Sterne gerne aufrunde. Die Reihe werde ich auf jeden Fall noch weiterverfolgen!

  22. Cover des Buches Die Thea Sisters und der tanzende Schatten (ISBN: 9783499212758)
  23. Cover des Buches Die drei ??? und der lachende Schatten (ISBN: 9783865364500)
    William Arden

    Die drei ??? und der lachende Schatten

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Was haben ein Einbruch, ein Schatten, der eigentlich still sein sollte und ein Schatz gemeinsam ? Genau, einen neuen Fall für die drei ???. Als auf dem Gut von Miss Sanchez merkwürdige Dinge vorgehen und schließlich auch ein lachender Schatten sich herumtreibt und vor allem Peter einen gehörigen Schrecken einjagt, ermitteln er und seine Freunde. Es geht dann nicht nur darum, was es mit dem gruseligen Rätsel auf sich hat und wer dahinter steckt, sondern auch um einen alten Bekannten.

    Zum Hörspiel:

    "Die drei ??? und der lachende Schatten" ist bei den Hörspielen der 13. Fall in der Reihe, bei den Büchern ist es der 6. Band. Das Hörspiel ist als CD, Audio-Kassette und Download erhältlich. 

    Meine Meinung:

    Es gibt selten Fälle, die mich nicht wirklich begeistern oder überzeugen können, aber dieser gehört leider dazu. Zwar fand ich den Fall an einigen Stellen durchaus interessant und spannend, aber leider langweilte ich mich eher. Mir fiel es auch etwas schwer, mich auf das Geschehen zu konzentrieren, da für mich einfach keine wirkliche Spannung aufkam.

    Zwar gab es ein paar merkwürdige Dinge, die mich schon hellhörig werden ließen und vor allem die Sache mit dem rätselhaften Brief weckte meine Neugierde. Ich meine, ein mit Blut beschriebener Zettel ist schon furchtbar, da kann ich Peter nur zustimmen und auch das Rätsel um die Gestalt des lachenden Schatten ließ mich mit rätseln, aber irgendwie verlor sich dieser Fall zwischendurch zu sehr. Ich hatte das Gefühl, dass neue Nebenhandlungen gestartet wurden, die zwar schon etwas mit der Auflösung zu tun hatten, mich in diesem Moment aber eher verwirrten und langweilten. Das Ende war ein klein wenig überraschend und es tauchte wieder einer meiner Lieblingsgegner auf, aber dennoch schaffte die Geschichte es einfach nicht mich zu begeistern.

    Die Synchronisation sprach mich hier auch nicht wirklich an. Oft wirkte die Art des oder der Sprecher/in aufgesetzt und anstrengend. Ich wurde nicht warm damit und fand vor allem Marlene Lindner als Miss Sanchez nervtötend. 

    Fazit:

    Ein durchaus interessanter Fall, der mich aber nicht ganz überzeugen konnte und wo die Synchronisation leider nicht passt. Es gab interessante Elemente, aber meistens langweilte mich das Geschehen, da die Geschichte nicht wirklich vorankam und eher stockte. Und auch die Stimmlagen einiger Sprecher war mir zu hoch und anstrengend, hier war es einfach nicht stimmig. Für mich gibt es andere Fälle, die spannender und interessanter gestaltet wurden.

  24. Cover des Buches Die Apostelin (ISBN: 9783499221828)
    Laurie R. King

    Die Apostelin

     (13)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Sie haben es getan! Die Heirat war kurz und schmerzlos und der nächste Fall wartet bereits.

    Das alte Ägypten hat es ihnen angetan und die Leiche liegt schon parat. Die ermordete Achäologin Ruskin hatte Hinweise auf die wahre Geschichte von Maria Magdalena gefunden und musste dafür sterben?

    Eine spannende Krimistory, die klassischer nicht sein könnte!

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