Bücher mit dem Tag "detlef bluhm"
12 Bücher
- Detlef Bluhm
Wenn man im Himmel nicht rauchen darf, gehe ich nicht hin
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Detlef Bluhm
Katzenspuren
(5)Aktuelle Rezension von: Kitsune87Der Geschichte der Katzenvon der Frühzeit bis heute und wie sie unser Leben veränderte und auf den Kopf stellte :) - Detlef Bluhm
Schiffskatzen
(2)Aktuelle Rezension von: Alexia_Katzen sind überall in der Weltgeschichte vorzufinden. Und so gibt es auch vielerlei Erzählung über Schiffskatzen, die mit ihrer Crew über Meilen über die große See gefahren sind. Sie sind humorvoll, tragisch, lassen lachen und gehen ans Herz. Detlef Blum gibt uns in seinem Buch einen guten Einblick über die ganz besondere Berufung der Katze.
Das Buch ist sehr informativ und sehr locker geschrieben. Man kommt gut durch die Seiten und freut sich über jede neue Anekdote über die eleganten oder auch uneleganten Mäusejäger. Die Geschichten reichen vom frühen Ägypten bis hinein in den zweiten Weltkrieg. Man lernt nicht nur dazu, sondern hat auch einiges zu lachen. Denn nicht selten wickeln die pelzigen Fellknäule einen mit ihrem Charme um den Finger. So auch bei diesen Erzählungen. Sie gehen ans Herz, gerade wenn man selbst ein großer Katzenliebhaber ist. Aber auch wenn man das nicht ist, kann einen dieses Büchlein doch ein, zwei schöne Lesestunden schenken. Man lernt etwas, lacht und hat eine gute Lesezeit. Informativ sind auch gelegentlich ein paar Bilder hinzugefügt. Die Schicksale der Mäusejäger gehen unter die Haut und ich habe dann doch ein paar Tränen verdrücken müssen. Lebewohl zu Tieren zu sagen geht mir immer direkt ins Herz. Das schafft auch dieses Buch sehr gut.
Insgesamt eine schöne Lektüre nicht nur für Katzenliebhaber. Ich hatte große Freude damit und konnte einiges an Input mitnehmen. 5 von 5 Sternen.
- Detlef Bluhm
Das große Katzenlexikon
(2)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerSehr nett und gibt viele Eindrücke. Es ist ein Buch was man immer wieder lesen kann. Einfach auch einmal blättern und dort dann verweilen. Wirklich sehr nett. Zu empfehlen :) - Detlef Bluhm
Bücherdämmerung
(16)Aktuelle Rezension von: rumble-beeDer Verlag Lambert Schneider ist mir in letzter Zeit öfters durch ungewöhnliche Publikationen rund ums Buch aufgefallen. Dieses Werk bildet da keine Ausnahme. Ein gutes Dutzend Autoren haben sich Gedanken um die Zukunft des Buches gemacht, und diese in journalistischen Essays verarbeitet. Herausgekommen ist ein Sachbuch mit einigem Anspruch, das ich nicht dem normalen Durchschnittsleser empfehlen würde.
Erst einmal: der Titel! Ein wenig martialisch klingt das ja schon, diese Anspielung auf Wagner mit seiner "Götterdämmerung"... und letzten Endes betont eben auch die Mehrzahl der Autoren, dass es sich sowohl um eine Chance als auch eine Krise handelt. Nun ja. Auch die gewählten Autoren an sich geben mir zu denken. Nur ein einziger, den ich wirklich als Autor kenne (Dietmar Dath), viele Leute aus dem Verlagswesen mit ominösen "Projekten", von denen ich noch nie gehört habe, ein Professor der Kulturwissenschaft, ein Journalist, ein Lehrbeauftragter. Das führt in meinen Augen dazu, dass die Artikel schon teilweise recht "verstiegen" sind. Ich musste mit höchster Aufmerksamkeit lesen, und habe dennoch nicht jede Argumentation verstanden.
Auch die Aufmachung findet nicht meine ungeteilte Begeisterung. Zwar ist das Lesebändchen eine löbliche Einrichtung, und auch der angedeutete Barcode auf dem Cover macht wohl angesichts des Themas Sinn. Aber der Schriftsatz und die Schrifttype... Sehr sachlich, und für mein Auge ungewohnt. Ich bevorzuge eigentlich Schrifttypen mit (!) Serifen, nicht diese nüchternen Computerschriften. Jedenfalls nicht auf Buchlänge.
Die Artikel selber haben unterschiedliches Niveau und unterschiedliche Themen. Griffig, humorvoll und verständlich wurde es für mich immer da, wo es handfeste Beispiele gab: zum Beispiel eine imaginierte "Buchhandlung der Zukunft" (die ich übrigens super fand!), ein Rückblick auf die Entstehung des Buchdrucks, oder eine Andeutung dessen, was E-Books eigentlich schon können und bald können werden. Nicht mehr folgen konnte ich bei zahlreichen rechtlichen Aspekten, bei Autoren und Gewerkschaften, bei der "Wertschöpfungskette", bei "Content Producern" und etlichem mehr.
Obwohl das Buch eigentlich recht kurz ist, habe ich aufgrund der Thematik und dem gehobenen Sachbuch-Stil lange dafür gebraucht. Ich habe mich schon teilweise gut informiert und unterhalten gefühlt, hatte aber auch das Empfinden, dass sich das Buch eigentlich nicht an mich richtete. Viele der hier Schreibenden schienen eher unter sich bleiben zu wollen. Demzufolge empfehle ich es auch nur eingeschränkt weiter.
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