Bücher mit dem Tag "deus ex machina"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "deus ex machina" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär (ISBN: 9783328107682)
    Walter Moers

    Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär

     (2.217)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    Mit "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär“ hat Walter Moers eine phantastische Welt voller skurriler Abenteuer geschaffen. 


    Das Mitverfolgen der Erlebnisse von Käpt’n Blaubär bereitet nicht nur Freude, sondern ist ein Vergnügen, das vor allem durch die vielfältigen Figuren und Schauplätze überzeugt. Walter Moers kreative Sprache erweckt die Fantasiewelt auf lebendige Weise zum Leben, wobei die Erzählungen und Details teilweise an mancher Stelle  überladen sind. 


    Besonders beeindruckend sind jedoch die Illustrationen, die Walter Moers zu den Abenteuern geschaffen hat. Durch die visuelle Darstellung gelingt es, noch tiefer in die Geschichte einzutauchen und schafft ein facettenreiches Leseerlebnis. Die Illustrationen tragen maßgeblich dazu bei, dass Lesestunden in dieser fantastischen Welt zu einem wahrhaftigen Genuss werden.



    ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━

    Ein einzigartiges Leseerlebnis, das durch die gelungenen Abenteuer, die Vielfalt der Charaktere und die tollen Illustrationen eine besondere Magie entfalten.



    4 | 5 ⭐️


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    Buchige Grüße 📚📖,

    Jeanette.

  2. Cover des Buches Eragon - Das Erbe der Macht (ISBN: 9783734162190)
    Christopher Paolini

    Eragon - Das Erbe der Macht

     (1.597)
    Aktuelle Rezension von: Tester555

    Es ist schwer dieses Buch in einer gesamten Bewertung zusammen zu fassen.


    die ersten 50% des Buches waren an sich langweilig und haben sich sehr gezogen- 2,5/5 ⭐️


    dann wurde es ab dem Zeitpunkt wo die Anführerin der Varden entführt wurde, richtig spannend. 5/5⭐️


    Dann der ja eigentlich epische Kampf von Eragon gegen Galbatorix- ging nur 2 Seiten...?  Und er ist nur durch die Erkenntnis gestorben, was seine Taten angerichtet haben? Durch die Gedanken von Eragon und  dem Kummer der Menschen? Läpsch. Einfach nur so Lächerlich. Ich dachte, da kommt noch eine epische Kampfszene zwischen Galbatorix und Murtagh. Aber nein, er ist echt offensichtlich einfach nur so gestorben. Echt wie schon gesagt lächerlich- dafür wurde er in den vorherigen Büchern auf knapp 4000 Seiten so gefüchtet? 


    Dann passiert bei den letzten 15% an sich nichts mehr. Aber ganz nett zum lesen als Abschluss der Reihe. 3/5 ⭐️

    Jedoch verstehe ich nicht, da es halt echt keinerlei Sinn ergibt, wieso Eragon fort geht und der Meinung ist nie wieder zurückzukehren. Ok es ist ganz nett, dass er dort nun Dachen ausbildet aber wieso beharrt er so auf eine banale Prophezeiung von der Kräuterhexe. Es ist einfach nur Ideenlos. Wirkt auf mich so, als ob Christopher Paolini einfach schlichtweg keine Lust mehr hatte einen weiteren Teil über Eragon zu schreiben und es deshalb so abgetan hat. Sehr schade ich hätte mir so viel mehr erhofft.

  3. Cover des Buches Sie (ISBN: 9783453441637)
    Stephen King

    Sie

     (943)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Paul Sheldon ist Schriftsteller der bekannten und beliebten Reihe „Misery“. Doch eines Tages hat er im tiefsten Winter einen schweren Autounfall und ausgerechnet sein „Fan Number One“ gabelt ihn auf. Annie Wilkes bringt Paul in ihr Haus und zwingt ihn dazu einen weiteren Band der „Misery“-Reihe zu schreiben. Eigentlich hatte er mit dem letzten Band mit dieser abgeschlossen, aber Annie Wilkes will das nicht akzeptieren. Es wird ein unglaublicher, schmerzvoller Leidensweg für Paul Sheldon, der nun den Launen einer Annie Wilkes ausgesetzt, deren Vergangenheit alles andere als blütenrein ist.

     

    Am Anfang dachte ich, dass das Buch schwierig für mich werden konnte, denn ich war nicht sofort begeistert. Denn es fängt damit an, dass Paul in dem Zimmer erwacht, wo eigentlich die gesamte Handlung spielt. Er ist mehr oder weniger im Delirium und kann vor Schmerzen nicht klar denken. Und dann taucht immer wieder Annie Wilkes auf, wo man aber von Anfang an das Gefühl hat, dass mit der gewaltig was nicht stimm.

    Doch nach und nach hat mich das Buch mehr begeistert, bis es wirklich eine Sogwirkung auf mich hatte und ich einfach wissen wollte, was noch weiter geschehen wird. Bei dem Buch lohnt es sich wirklich über die ersten 50-100 Seiten hinaus zu lesen, denn meiner Meinung braucht es etwas, bis man im Buch angekommen ist.

    Es war ein Kammerspiel zwischen zwei Figuren. Ich fand das so faszinierend, wie Stephen King es geschafft hat, ein Buch zu schreiben, dass wirklich nur von zwei Figuren und praktisch in einem Raum stattfindet (man kann Pauls kleine Ausflüge ins restliche Haus dabei getrost ignorieren, denn die hatten nur einen geringen Teil) und es dennoch immer spannender wurde. Und das lag einzig daran, dass ich mehr von den Figuren erfahren wollte. Die Figuren waren so gut, dass es gar nicht so viel mehr Handlung drum herum braucht.

     

    Da war also Annie Wilkes, die als Krankenschwester gearbeitet hat und daher einen nicht enden wollenden Hort an Medikamenten vorrätig hat. Bei ihr konnte man nie sicher sein, mit welcher Stimmung sie ins Zimmer kam und als man erfahren hat, dass Paul seinen eigentlich letzten Band der „Misery“-Reihe, die Protagonistin sterben lassen hat und Annie gerade dabei war diesen zu lesen, fieberte ich auf den Moment hin, bis sie es erfahren würde und was sie dann mit Paul anstellen würde. Diese Frau war eine absolute Psychopathin, die einen gehörigen Knacks in der Rübe hatte. Sie konnte auf ihre gruslige Art liebenswürdig sein, wenn sie wütend war, wollte man nicht mit ihr in einem Raum sein, aber dann hatte sie auch depressive Phasen, die im Prinzip genauso gefährlich waren. Jedes Wort was sie sagte, jede Antwort vom Paul, konnte das Fass zum Überlaufen bringen. Sie war eine unglaublich gruslige, wie aber auch spannende Antagonistin.

    Und dann war da noch der Schriftsteller Paul Sheldon, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wurde und der den Launen der Annie Wilkes hilflos ausgeliefert war. Er musste alle körperlichen und seelischen Schmerzen ertragen. Sie schreckte nicht zurück einen Teil seines Selbst und seines Erschaffens zu nehmen. Er musste vorsichtig in seinen Handlungen sein und dennoch schien es meist so, dass er ihr hoffnungslos unterlegen war, da sie ihn mehrere Schritte voraus war.

     

    In dem Buch gab es emotionale, erschreckende, gruslige und eklige Szenen. Wie es für Stephen King typisch ist, nicht nur das Paul Schriftsteller war, hat er hier auch einiges über das Schriftstellertum mit eingebaut. Das war schon sehr interessant, aber auch hat Stephen King hier seinen eigenen Drogenmissbrauch mitverarbeitet.

    Mir hat unglaublich gut gefallen, wie nah er bei Paul war und wie sehr der Leser mitgelitten hat. Bei anderen Geschichten von Stephen King, wo es mehrere Perspektiven gibt, da springt er ja gerne mal wild zwischen diesen, auch mitten im Absatz. Ich fand es hier sehr angenehm, dass man bei Paul geblieben ist und ihn immer mehr kennengelernt hat und es einfach wehgetan hat, wie sehr er gelitten hat und man gespürt hat, wie sein Hass auf Annie Wilkes ständig stieg. Das erste einschneidende Erlebnis und was er ihr auch bis zum Schluss nicht verziehen hat, war, als er Seiten verbrennen musste. Das kann ich schon sehr nachfühlen, wie schmerzhaft das für die Schriftstellerseele sein muss.

     

    Was mir nicht gefallen hat und darum bekommt das Buch auch keine vollen Punkte, sind die King’schen Längen. Das Buch hätte deutlich kürzer sein können und gerade den Anfang fand ich unglaublich zäh und da konnte ich auch noch nicht so mit Paul mitleiden, weil ich die Figur ja noch nicht kannte und keine emotionale Bindung zu ihm hatte. Auch in späteren Szenen hat King mal wieder palavert.

    Auch gab es Ausschnitte aus dem Band zur „Misery“-Reihe, die Paul gerade schrieb. Das fand ich ganz nett, mehr aber auch nicht. Interessant waren dann die Verbindungen, die dann zur eigentlichen Geschichte geschoben wurde und man hat dadurch auch gemerkt, wie Paul mehr und mehr mental abgebaut hat.

     

    Fazit: Ein Stephen King Roman mit deutlicher Sogwirkung. Das Kammerspiel zwischen den Figuren fand ich unglaublich spannend und hat mich daran erinnert, dass ich gern Bücher lese, in denen gar nicht mal so viele Figuren auftauchen. Das Meiste, was ich an Büchern mag, sind gut ausgearbeitete Figuren, denn diese können über eine mittelmäßige Handlung hinweghelfen, wobei ich nicht sagen möchte, dass dies eine mittelmäßige Handlung war. Sie brauchte nur am Anfang etwas Anlauf. Von mir gibt es vier Sterne.

  4. Cover des Buches Der gute Mensch von Sezuan (ISBN: 9783518731901)
    Bertolt Brecht

    Der gute Mensch von Sezuan

     (508)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Drei Götter wandern durch die Welt und wollen den guten Menschen finden. In Sezuan treffen sie auf das Mädchen  Shen Te . Durch eine Gabe der Götter, kann sie ihr Gewerbe aufgeben und kauft einen Tabakladen. Plötzlich will aber jeder etwas von ihr, jeder möchte eine Gabe, ein Geschenk eine Unterstützung und für Shen Te ist es eine große Probe. Wiederworte ihrerseits schlagen in Ablehnung um und man zeigt mit dem Finger auf sie, auf diese Person. Kann es einen wirklich guten Menschen geben? Wird er auch akzeptiert? Bertolt Brecht war seiner Zeit immer voraus und hat großartige Werke geschaffen. Der gute Mensch von Sezuan ist so eine tolle Geschichte mit viel Verstand und man wird zum hinterfragen, nachdenken und akzeptieren eingeladen und angeregt. Zeitlos und immer wieder gut.

  5. Cover des Buches Le Tartuffe ou l’Imposteur (ISBN: 9783150090879)
    Molière

    Le Tartuffe ou l’Imposteur

     (10)
    Aktuelle Rezension von: ninchen1809
    Das Werk "Tartuffe" von Molière handelt von einem Betrüger namens Tartuffe, der in die Familie von Orgon eindringt und sich als religiöser Moralapostel ausgibt. Alle Familienmitglieder bis auf der Vater Orgon durchschauen die Machenschaften von Tartuffe. Orgon ist sogar soweit von Tartuffe begeistert, dass er seine Tochter zwingen will ihn zu heiraten. Meines Erachtens ein sehr beeindruckendes Stück mit aktuellem Bezug. Molière greift die Thematik auf, dass es Menschen gibt, die die Macht der Religion ausnutzen um andere Menschen zu manipulieren.
  6. Cover des Buches Im Auge der Kamera (ISBN: 9783847612346)
    Orkania

    Im Auge der Kamera

     (2)
    Aktuelle Rezension von: NiWa
    Nach seinem erholsamen Sommerurlaub kommt Erich an seinen Arbeitsplatz als Nachtwärter zurück und bekommt es plötzlich mit der Angst zutun. Seltsame Geräusche in den Gängen, mysteriöses Weißrauschen auf den Monitoren und ein Bild, das sich scheinbar ständig selbst verrückt. Wer würde da nicht an seinen Sinnen zweifeln?

    Obwohl Erich nichts so schnell verschrecken kann, ist ihm der Nachtdienst langsam nicht mehr geheuer. Eigentlich lässt er sich nicht so einfach aus der Ruhe bringen, bodenständig wie er ist, aber die unerklärlichen nächtlichen Phänomenen in der Agentur lassen sich dann doch nicht einfach abtun.

    Und dann bekommt er eine Gänsehaut, als sich die gruseligen Ereignisse häufen und er ratlos durch das finstere Agenturgebäude tapst. Wirkt sich der jahrelange Nachtdienst auf seine Nerven aus oder ist doch mehr dahinter?

    Besonders gut hat mir die „Alltagstauglichkeit“ dieser Geschichte gefallen. Auch wenn das jetzt etwas seltsam klingen mag, aber die Autorin erzählt so realistisch von Erich und den nächtlichen Ereignissen, dass es einen nur packen kann.

    Erich an sich ist kein aufregender Charakter und trotzdem fand ich die Handlung sehr spannend. Er ist schon etwas älter, einige Jahre vor der Pension, beständig, und ich würde ihn als behäbig bezeichnen. Schon allein daraus kann man schließen, dass ihn eigentlich nichts so leicht verunsichern kann, vor allem im Nachtdienst nicht, weil er die Ruhe des Jobs sehr zu schätzen weiß.

    Erwähnenswert ist meiner Ansicht nach auch das gruselige Ambiente. Wer schon einmal länger - vielleicht sogar allein - Überstunden in einem Bürogebäude machen musste, kann sich bestimmt gut vorstellen, wie es ist, wenn man Stockwerk für Stockwerk, Büro für Büro, mitten in der Nacht abklappert und einen das Knallen einer Tür einen gehörigen Schrecken einjagt.

    Diese solide Gruselspannung baut sich langsam auf, wird immer wieder durch den vernünftigen Erich zerstreut, nur damit sie einen später erneut kalt den Rücken runterläuft.

    Für mich war es eine gute Gruselgeschichte, mit „realistischen“ Spukelementen. Vielleicht war sie etwas zu beschaulich und eine Spur zu behäbig, aber hier empfehle ich, dass man sich bei Interesse auf jeden Fall ein eigenes Bild von Erichs Nachtdienst machen soll.

  7. Cover des Buches Herr Jonathan ... (unbeabsichtigte Erkenntnisse eines ehemaligen Bibliothekars) (ISBN: 9783940760685)
    Rosemarie Schmitt

    Herr Jonathan ... (unbeabsichtigte Erkenntnisse eines ehemaligen Bibliothekars)

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Thunderdreamer
    Die Geschichte beginnt wie ein Krimi ... und ist doch keiner!
    In der ersten Szene ertappen wir Jonathan Engel dabei, dass er Mordpläne schmiedet ... An einem Rollstuhlfahrer ... Der letztlich auch zu Tode kommt ... Erst nach und nach erfährt man dann die Hintergründe ...

    Nach dem plötzlichen Unfalltod seiner über alles geliebten Frau Irma, mit der er zeitlebens sehr glücklich und harmonisch zusammenlebte, und mit der er alles teilte, wird Jonathan Engel aus der Bahn geworfen.

    Zunächst nur ein wenig, denn er arrangiert sich mit seinem Leben, indem er einfach die bislang gewohnten und vertrauten Tagesabläufe beibehält. Zur Zerstreuung sucht sich der Rentner und ehemalige Bibliothekar einen Nebenjob ... Im Büro einer Versicherung. All das klingt wenig aufregend und spektakulär ... Wie viele Menschen mögen das so oder ähnlich halten, nachdem sie einen geliebten Menschen verloren haben? Den Anker in ihrem Leben, denjenigen, mit dem sie alles geteilt haben ... Alles!

    Doch dann überstürzen sich die Ereignisse, nachdem er bislang geheime Briefe einer Frau names Elli findet, die an Irma gerichtet waren und die ihm eine ganz andere Seite seiner verstorbenen Frau aufzeigen ... Eine, die ihm vollkommen unbekannt ist und von der er nichts geahnt hat.
    Aber auch, weil Jonathan anfängt nach und nach sein gesamtes bisheriges Leben, ja seine komplette Existenz zu hinterfragen und zu überdenken ...
    Er verändert sich, wundert sich darüber, registriert plötzlich Dinge, die ihm zuvor nie aufgefallen sind oder gar wichtig waren ...
    Er philosophiert über den Glauben, über Homosexualität, Familie, die Menschen an sich, die ihm oftmals seltsam und fremd erscheinen ... Über Wichtiges und Belangloses ...
    Doch ich möchte an dieser Stelle nicht mehr verraten ...

    Ein sehr unterhaltsam geschriebenes Buch, sprachlich ausgefeilt, mit wundervollen Formulierungen ... Schön, fast schon klassisch ... der Roman erinnert mich irgendwie an Max Frisch (Homo Faber) ... oder etwas in der Art. Komplizierte Dinge auf den Punkt gebracht!
    Bravo, Rosemarie Schmitt und danke für diesen Erstlingsroman ... Herr Jonathan wird mir im Gedächtnis bleiben!
  8. Cover des Buches Wo die Löwen weinen (ISBN: 9783492274067)
    Heinrich Steinfest

    Wo die Löwen weinen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Rosenblüt arbeitet in München und muss wegen einem Fall wieder in seine Heimatstadt Stuttgart zurück. 2010, es gibt Proteste gegen Stuttgart 21 und ein Bürger erhebt erbost seine Stimme und treibt auf seine ganz eigene Art und Weise die Proteste voran. Dann gibts einen Archäologen, der bei Grabungen im Schlossgarten eine Sensation vermutet und alles auf eine Karte setzt. Die Wege der drei sehr unterschiedlichen Männer kreuzen sich unweigerlich und es geht um Macht, Politik, Mord, ein großangelegtes Bahnprojekt und das persönliche Schicksal der Menschen. Heinrich Steinfest schreibt spannend, bitter, satirisch, humorvoll und präzise. Ein Genuss!

  9. Cover des Buches Magus (ISBN: 9783947515516)
    Greg Walters

    Magus

     (16)
    Aktuelle Rezension von: MissAlekto

    Nachdem es mit Band 1 ein wenig plätschernd voranging, nahm die Geschichte bereits in den ersten Kapiteln des zweiten Bandes gehörig an Fahrt auf.

    Sehr gut geschrieben, interessante Charakter und eine beänstigende wie auch fantasievolle Gestaltung dieser anderen, düsteren Welt, die sich plötzlich in unserer befindet. 

    Bis jetzt eines der besten Fantasybücher, die ich bisher gelesen habe. Ich kann Band 3 kaum erwarten.

  10. Cover des Buches Von der Idee zum fertigen Text (ISBN: 9783839169476)
    Mara Laue

    Von der Idee zum fertigen Text

     (11)
    Aktuelle Rezension von: LizTonks

    jein. Mara Laue macht in ihrem Ratgeber zu viele absolute Aussagen, die so einfach nicht stimmen (Negationen sind nicht immer gleich schlecht.) Auch dass sie sich so negativ zum Selfpublishing äußert, zeigt ihren kleinlichen Blick auf das Schreiben. Dennoch sind auch ein paar gute Tipps drin. Es gibt jedoch deutlich bessere Schreibratgeber.

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