Bücher mit dem Tag "deutsche märchen"
23 Bücher
- Marissa Meyer
Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
(1.717)Aktuelle Rezension von: Stinsome"Wie Monde so silbern" liegt schon seit einer Ewigkeit auf meinem SuB und jetzt habe ich es endlich davon befreit. Die ersten 40 Seiten waren recht schleppend, vor allem weil ich eigentlich mitten in einer Leseflaute stecke, dann wurde es aber immer spannender und spannender, sodass ich das Buch schließlich in einem Rutsch durchlesen musste. Es hat ungemein viel Spaß gemacht.
Besonders das Worldbuilding hat mir sehr imponiert. In dieser Reihe werden Märchen adaptiert, aber ganz anders, als man je von ihnen gelesen hat. Wir befinden uns in einer spannenden Zukunftsvision mit Androiden, Cyborgs und feindlichen Lunariern, die Gedanken, Gefühle und Handlungen durch bioelektrische Impulse kontrollieren können. Dadurch kommt neben der dystopisch anmutenden Kulisse auch ein leichtes Fantasy-Feeling auf. Mir kam die Welt sehr durchdacht vor und einige rätselhaften Andeutungen in Bezug auf mögliche Hintergründe für das Verhalten mancher Personen haben die Spannung hochgehalten, auch wenn man meiner Meinung nach die Twists recht schnell kommen sieht. Umso beeindruckender finde ich es, dass die Geschichte nichtsdestotrotz bis zum Ende fesselnd bleibt.
Mit Cinder und Prinz Kai haben wir auch zwei sehr sympathische und auch amüsante Protagonisten. Vor allem Cinder hat es mir sehr angetan, ihr trockener Humor sowie ihr Sarkasmus hat mich immer wieder zum Schmunzeln und gegen Ende sogar einmal laut zum Lachen gebracht. Ebenso verhielt es sich mit einigen Bemerkungen von Kai, der das perfekte Gegenstück für sie darstellt. Ich hatte von Beginn an unheimlich viel Spaß an ihrem Geplänkel, das trotz des insgesamt eher ernsten Tons des Buches immer für etwas Leichtigkeit gesorgt hat.
Dass Cinder ein Cyborg ist und dies vor Prinz Kai geheimhält, ist meiner Meinung nach ein großer Spannungsfaktor des Buches. Wir erleben mit, wie sie aufgrund ihres Cyborg-Daseins als Ausgestoßene behandelt wird, fühlen mit ihr mit und sind gespannt darauf, wann Kai von ihrem Geheimnis erfahren und wie er darauf reagieren wird. Dazu entspinnt sich der Konflikt mit der Königin der Lunarier, der sicher noch einiges in den nächsten Bänden für uns bereithalten wird.
Das Konzept, dass in jedem Buch ein anderes Pärchen im Vordergrund steht bzw. eingeführt wird, finde ich wahnsinnig interessant und macht mich schon jetzt neugierig auf die nächsten Bände. Cress aus Band 3 haben wir hier sogar schon kennengelernt, wenn mich nicht alles täuscht.
Ich bin aber nach diesem Ende natürlich auch sehr gespannt, wie es mit Cinder und Kai weitergeht, und werde vermutlich direkt mit Band 2 starten!
Fazit
Ein spannender und fesselnder Auftakt, dessen Twists etwas unvorhersehbarer sein könnten, aber trotzdem mit seinem Worldbuilding, seinem Plot und seinen Charakteren überzeugt. Ich freue mich auf die nächsten Bände. Von mir gibt es 4,5 Sterne. - Jacob Grimm
Kinder- und Hausmärchen
(155)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeDie Advents- und Weihnachtszeit ist für mich auch eine Zeit der Märchen. Ich liebe Märchen, manche natürlich mehr, manche auch weniger. Aber die meisten Märchen der Gebrüder Grimm gefallen mir eigentlich, und vor allen Dingen sind sie auch immer wie eine kleine Reise zurück in die Kindheit. Ich weiß noch, dass meine Oma mir früher immer viel aus dicken Märchenbüchern vorgelesen hat. Das war einfach schön.
Und so habe ich es genossen, mir mit diesem dicken Märchenbuch noch einmal ein paar alte Geschichten zurück ins Gedächtnis zu rufen!
- Diana Menschig
So finster, so kalt
(144)Aktuelle Rezension von: BUCHWURM20Merles Oma ist verstorben, weshalb sie zum Ort ihrer Kindheit zurückkehrt. In Omas Knusperhäuschen, mitten im Wald, stößt sie auf ihre makabere Familiengeschichte. Denn die uralte Erzählung ist wahr! Doch nicht die Alte ist hier die Hexe, sondern vielmehr Greta scheint dämonischer Natur zu sein.
Eine bunte Mischung verschiedener Märcheninhalte wurde hier in einen Topf geworfen, ein Hauch"Exorzist" und eine Prise (leider oft kitschige) Romantik zugefügt. Die Ambivalenz und (teils tussig nervige) Unsicherheit der Protagonistin übertragen sich auf den Leser. Eine Einschätzung der Ereignisse ist lange nicht eindeutig möglich, die Entwicklung unvorhersehbar. Es bleibt somit spannend bis zum Schluss. Alles in allem eine gute Lektüre für Zwischendurch.
- Tanja Bern
Falling Farbenzauber
(14)Aktuelle Rezension von: LisaJelinaDarum geht es:
Dies ist nur der Beginn eines Abenteuers, das Milas Leben auf den Kopf stellt. Mit den geheimnisvollen Farben aus einem alten Geschäft erschafft sie Gemälde, die lebendig wirken und sie schließlich sogar in eine bizarre Welt hineinziehen. Dort begegnet sie Cale, der eine fast unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie ausübt. Er ist an diesen magischen Ort gebunden und Mila setzt alles daran, ihn zu befreien. Doch in ihrem Leben lauert ein Schatten, der sie bis in die Welt des Farbenzaubers verfolgt.
Meine Meinung:
Die Idee des Buches finde ich unheimlich interessant. Die Handlung konnte ich auch mit keinem anderen Buch vergleichen. Aus diesem Grund fiel es mir anfangs schwer, zu verstehen, was dort vor sich geht. Da Mila selbst nicht weiß, wie das alles passieren kann, kann sie uns in diesem Moment auch keine Lösungen anbieten. Für sie wird es immer schwieriger, das Geheimnis für sich zu behalten. Es tut ihr ganz gut, dass sie sich schließlich Simon anvertrauen kann.
Etwas verwirrend fand ich, dass Mila sich recht schnell zu Cale hingezogen fühlt. Dass sie ihm helfen will, kann ich absolut nachvollziehen. Und auch dass er sie ungern gehen lassen möchte, ist mehr als verständlich. Dieses Gefühl der Verliebtheit ging mir dann etwas zu rasch. Dennoch fand ich die Szenen, in denen die beiden zusammen waren, am schönsten.
Ich bewundere, dass Cale nach all der Zeit nicht bereits durchgedreht ist. Wenn ich fünf Jahre in einer solchen Welt gelebt hätte, würde es mir sicherlich anders gehen. Auch da finde ich, dass sie Autorin eine gute Mischung zwischen Hoffnung und Akzeptanz bei Cale geschaffen hat. Er hat es bereits akzeptiert, dass sein Leben nun in dieser Welt stattfindet und er um sein Überleben kämpfen muss. Hin und wieder träumt er davon, nach Hause zurückzukehren, aber er erlaubt sich nicht, sich dieser Hoffnung hinzugeben.
Mich hat von Anfang an gewundert, dass Mila das Wort „Angst“ mit ihrer Schwester verbindet. Ich fand es ein wenig irritierend, dass sie sich vor ihrer Kiara ängstigte. Im Laufe der Geschichte erklärt sich diese Empfindung und ich konnte es dann verstehen. Tatsächlich habe ich mit einer Offenbarung gerechnet. Dass sie sich in diese Richtung entwickeln wird, allerdings nicht. Kurz nachdem Mila ihr Zimmer zeichnete, dachte ich mir bereits, dass Cale selbst etwas malen muss. In diesem Moment habe ich gar nicht daran gedacht, dass genau das für ihn zur Schwierigkeit werden könnte.
Letztendlich hat mich die Offenbarung um Simon ein klein wenig erschüttert. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Mein Fazit:
Eine interessante Geschichte mit einer Handlung, die ich so noch nicht kannte. Auch wenn ich die Idee sehr faszinierend fand und die Autorin mich immer wieder überraschen konnte, konnte mich das Buch leider nicht richtig packen. Ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt und mich am Ende über das Happy End gefreut. - Jando
Traumflieger
(38)Aktuelle Rezension von: Shaaniel🕊️🕊️Rezensionsexemplar🕊️🕊️
-Zur Verfügung gestellt von Jando und dem KoRos Nord Verlag -🕊️🕊️🕊️Traumflieger🕊️🕊️🕊️
-Lena schreibt Briefe an Gott-Autor: Jando
Illustratorin: Antjeca
Verlag: KoRos Nord
Preis: 13,99€, Hardcover
Seiten: 163 Seiten
ISBN: 978-3981486322
Alter: ab 7 Jahre
Erscheinungsdatum: 4. Mai 20155 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐
"Definitiv, noch ein ❤️Herzensbuch📚"🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️🕊️
Inhaltsangabe:
Entnommen von: jandoautor.com
Lena und Lasse sind dicke Freunde, die viel Spaß miteinander haben. Dann wird Lasse immer trauriger und dem Mann im Mond bricht es das Herz. Der Himmel verfinstert sich, anhaltende Dunkelheit droht.
Lenas Hoffnung sind Superhelden, die der Himmel schickt. Jedoch erfährt sie von der Taube Anastasia, dass sie und Lasse auserkoren sind, dem Mann im Mond zu helfen. Gemeinsam mit Lenas Hund Benny Buxbeutel und Schmusewal Schnorchi erleben die Kinder spannende Abenteuer. Sie entdecken, dass im Leben alles möglich ist, wenn sie den Stimmen ihrer Herzen folgen.
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Weitere Informationen:
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Verlag:
http://www.korosnord-gmbh.de
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Autor:
https://jandoautor.com
https://www.facebook.com/JandoSchriftsteller/
https://www.facebook.com/jando.autor
https://www.instagram.com/jando_autor/
https://www.lovelybooks.de/autor/Jando/
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Illustrationen:
http://www.antjeca.de
https://www.facebook.com/Antjeca-474320449267858/
https://www.instagram.com/antjeca.illustration/
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Hallo ihr Süßen 💕
Ich hätte wirklich nicht gedacht, jetzt nach dem Ersten Buch von Jens, dass es noch besser werden kann. "Die Chroniken der Windträume", waren ja schon wunderschön, aber die Geschichte von Lasse und Lena, ist 1000 Mal schöner, als diese.
Habe ich nicht ganz passend, ein Märchen zitiert😂......
Das ist ein wirklich wunderschönes Kinderbuch, an ca. 7 Jahre. Es ist auch wie das andere Buch voller Poesie und wundervollen Zitaten und Erkenntnissen. In diesem Buch geht es ganz besonders um Lasse, dieser Stottert immer und wird gemobbt. Dies belastet Lasse wirklich sehr, dass merkt auch Lena seine beste Freundin. Lena hingegen hat etwas im Fernsehen gesehen, was sie sehr aufgewühlt hat und worüber sie unbedingt sprechen muss und möchte und das macht sie auf eine wundervolle Art und Weise. Sie schreibt Briefe an *Gott*. Dabei geht es aber nicht um Religion und den Glauben an Gott, nein es geht viel mehr um den *Sinn des Lebens* und als Gott ihr dann auch noch Antwortet, entsteht eine wundervolle Konversation. In dieser geht es auch um Lasse und um einen Aufsatz, den er geschrieben hat. In diesen schreibt dieser kleine Junge, warum es so ist, wie er ist und als Lena diesen Aufsatz an Gott schickt, beginnt eine Abenteuerliche Reise. Diese geht sogar bis hinauf zum Mann von Mond!
Wundervolles, gefühlvolles und sehr trauriges Buch, mit einer wundervollen Botschaft!
"Es sind nicht die großen Worte, welche die Sonne zum Leuchten bringt. Es sind die kleinen Taten, die das Leben erstrahlen lassen."
In diesem Sinne vielen Dank für dieses tolle Buch 💕
Ganz lieben Gruß
Sonja/Shaaniel - Heike Jüngst
Ten Fairy Tales
(5)Aktuelle Rezension von: OrishaWer kennt nicht die Geschichte von Aschenputtel (auch unter Cinderella bekannt), Rotkäppchen, dem gestiefelten Kater, von Jack und der Bohnenranke oder die Geschichte der drei kleinen Schweinchen. Andere Märchen sind weniger bekannt darunter „Nix Nought Nothing“, „The three heads of the well“, Childe Rowland, Jack – der Riesenkiller oder die Geschichte von Whittinton, dem armen Waisen der in London sein Glück macht.
Zehn Märchen, sieben aus England und drei aus Deutschland, sind in diesem Buch versammelt. Die Deutschen kommen von den Gebrüdern Grimm, die Englischen stammen aus den Märchensammlungen von Joseph Jacobs und Andrew Lang. Wunderbar erzählt, bringen sie dem Leser vor allem die englischen Märchen näher. Ein gutes Nachwort gibt zudem Aufschluss über die Herkunft der Märchen und Unterschiede zu deutschen Märchen. Oft sind die Märchen in die englische Geschichte, vor allem in die Geschichte um Artus und seine Tafelrunde eingebettet. Riesen spielen eine herausragende Rolle und kommen in mehreren, der hier aufgeführten Märchen vor. Einzige Manko: die englischen Märchen waren mir ab und zu etwas zu brutal – ACHTUNG SPOILER – wer möchte als Kind schon lesen, wie ein Riese den Kopf eines Kindes auf einem Stein zerhaut.
Fazit: Klassisch, praktisch, gut – wenn auch mit Vorsicht zu genießen. - Wolfgang und Heike Hohlbein
Die wilden Schwäne
(55)Aktuelle Rezension von: GotjeIch habe mir das Buch mit 12 Jahren wegen des Covers ausgesucht. Wie ich es fand, als ich es damals gelesen habe, weiß ich leider nicht mehr. Als ich es jetzt nach fast 10 Jahren nochmal gelesen habe, fand ich es, so leid es mir tut, schrecklich. Ich finde es wirklich traurig, aber es gab für mich nichts positives an dieser Nacherzählung. Das Märchen selber finde ich gar nicht schlimm, ist jetzt nicht mein Liebling, aber passt schon. Diese Nacherzählung allerdings- sie bringt für mich nichts Neues, es ist einfach ein auf über 200 Seiten gestrecktes Märchen. Die meiste Zeit passiert gar nichts, Elisa ist ein unfassbar unsympathischer "Sie kann alles und jeder liebt sie"-Charakter, diese völlig aus den Fingern gesogene Lovestory zwischen ihr und Artos hat mich nur aufgeregt und die Charaktere sind auch alle total flach. Bei einem Märchen kann ich das verzeihen, da ist das normal, bei einem über 200 Seiten Buch allerdings nicht. Das hätte ich mir wirklich sparen können.
- Wilhelm Grimm
Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm
(109)Aktuelle Rezension von: peedee25 Märchen zum Vor- und Selberlesen. Für die Erarbeitung dieses Buches treffen zwei Epochen aufeinander: die Gebrüder Wilhelm und Jacob Grimm aus dem 19. Jahrhundert, die 25 ihrer schönsten Märchen erzählen, und Marc-Alexander Schulze, der die altbekannten und beliebten Geschichten mit seinen Illustrationen ins 21. Jahrhundert bringt.
Erster Eindruck: Das Cover zeigt schon ein paar Figuren von bekannten Märchen – gefällt mir.
Es sind unter anderem folgende Märchen enthalten:
- Rapunzel
- Die Bremer Stadtmusikanten
- Die zwölf Brüder
- Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich
- Das tapfere Schneiderlein
- Dornröschen
Ich finde es gut, dass es Märchen von unterschiedlicher Länge gibt, so dass je nach Zeit oder Leselust ausgewählt werden kann. Die Illustrationen gefallen mir; sie runden das Ganze sehr schön ab.
Es ist etliche Jahre her, dass ich das letzte Mal Märchen der Gebrüder Grimm gelesen habe. Die meisten der hier enthaltenen Märchen waren mir durchaus bekannt, aber ich war überrascht über deren Ausgang, denn diesen hatte ich jeweils nicht mehr so ganz auf „dem Schirm“. Und „die Moral von der Geschicht‘?“ Tja, das muss jeder für sich selbst herausfinden und einordnen.
Als Erwachsene nehme ich die Märchen heute sicher ganz anders wahr, als ich es als Kind getan habe. Das Einzige was wohl unverändert geblieben ist: ich mochte immer schon gute Geschichten aller Art. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 4 Sternen. - Barbara Greiner-Burkert
Mit Märchen die Natur erleben: Geschichten, Spiele und Lieder durch das Jahr. Für Kinder von 4 bis 8
(2)Aktuelle Rezension von: Glueckskinderbuch_deIm Praxisbuch "Mit Märchen die Natur erleben" werden die Gebiete Märchen und Natur wunderbar miteinander verwoben. Mittels Märchen, Sagen, Liedern, Experimenten, Bastelideen und Spielen rund um Tiere, Pflanzen und Naturphänomene führt das Buch durch das gesamte Jahr.
Die Autorinnen Karin Wedra und Barbara Greiner-Burkert sind beide der Erzählkunst mächtig und haben einen pädagogischen Hintergrund. In ihrem Buch stellen sie pro Monat ein passendes Naturmärchen oder eine Sage vor. Die Geschichten stammen aus der ganzen Welt und viele sind nicht unbedingt allgemein bekannt. So gibt es im Februar das deutsche Märchen "Das Schneeglöckchen", im Juli erfahren wir im nordamerikanischen Märchen "Wie die Seerose zu den Menschen kam", im August gibt es eine Sage aus dem Riesengebirge über den Berggeist Rübezahl und im Dezember können wir im russischen Märchen mehr über "Das Schneemädchen" erfahren.
Zu jeder Geschichte wurden viele schöne Ideen zur Anwendung und Festigung des Gelesenen zusammengetragen und durch Jorina Hinrichs' Illustrationen veranschaulicht. Es gibt Anregungen in Form von Liedern, Kreativideen, Spielen, Experimenten und Naturaktivitäten.
Das Buch richtet sich an Menschen, die mit Kindern von etwa vier bis acht Jahren in Kindergärten, Grundschulen, anderen Kindereinrichtungen und natürlich zu Hause zu tun haben – ganz gleich ob in der Stadt, auf dem Land, im Wald oder auf der Wiese. Eine Altersempfehlung steht bei jeder Aktivität mit dabei. Auch wird immer erwähnt, welche Förderschwerpunkte das jeweilige Angebot abdeckt. Folgende Förderbereiche werden mit einbezogen:
Wortschatz
Wissen und Experiment
Naturerlebnis
Sinneswahrnehmung
Bewegung und Spiel
Kreativität und Musik
"Mit Märchen die Natur erleben" ist eine wunderbar vielfältige sowie praxisorientierte Sammlung an Ideen und Angeboten, um mit Kindern aktiv die Einzigartigkeit und Schönheit der Tier- und Pflanzenwelt zu feiern, und um die Verbindung zur Natur und letztlich zu uns selbst nicht zu verlieren. - Kei Ishiyama
Grimms Manga 02
(51)Aktuelle Rezension von: Darcys_LesestuebchenWas haben Schneewittchen, der Froschkönig, der gestiefelte Kater und das Löweneckerchen gemeinsam ? Sind alle sind Märchenfiguren, deren Geschichten die Gebrüder Grimm zusammengetragen haben und um die es sich in diesem Band dreht. So wird die Geschichte von Schneewittchen aus einer anderen Sicht erzählt, der gestiefelte Kater ist ein Gestaltwandler, beim Froschkönig gibt es einen Gender-Swap und auch die Geschichte vom Löweneckerchen wird neu interpretiert.
Vowort:
"Grimms Manga 02" von Kei Ishiyama ist der zweite Band der der gleichnamigen Manga-Reihe. Es umfasst ca. 168 Seiten und ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.
Meine Meinung:
Eigentlich wollte ich diese Reihe gar nicht mehr weiterlesen. Ich mochte beim ersten Band den chaotischen Stil nicht so gerne und auch die Interpretationen der behandelten Märchen sagte mir oft nicht zu. Aber beim Stöbern in meiner Leihbücherei bin ich dann auf den zweiten Band gestoßen und irgendwie wollte ich es dann doch nochmal probieren. Zwar habe ich bei ein paar Dingen eine ähnliche Kritik, aber ingesamt bin ich doch ganz froh, der Reihe noch eine Chance gegeben zu haben, weil ich nun sehr positiv überrascht wurde und definitiv Lust auf mehr hätte.
In der ersten Geschichte wurde das Märchen von Schneewittchen aus einer anderen Sicht erzählt und grundsätzlich fand ich diese auch sehr interessant, aber leider zog es sich trotz der Kürze. Zudem wurde viel Potenzial verschenkt und unterhielt mich nicht wirklich. Irgendwie fand ich dieses Kapitel etwas langweilig und ich hatte mir mehr erhofft, weil es doch sehr gut startete.
Die Geschichte vom gestiefelten Kater konnte mich dagegen mehr überzeugen und ich fand diese Interepretation sehr spannend. Denn hier war der Kater nicht einfach nur ein sprechender Kater, der auf zwei Beinen gehen konnte. Er war ein Feenkater, der sich in verschiedene Formen, wie zum Beispiel als Mensch, verwandeln konnte und Kräfte hatte. Die Geschichte hielt sich sehr stark an das Original, was ich durchaus begrüßte, spielte aber auch mit vielen Elementen und konnte mich immer wieder überraschen. Zwar hatte es ein, zwei Längen, aber die Wendungen fand ich klasse und das Ende gefiel mir sehr gut.
In der dritten Geschichte gab es beim Froschkönig einen Gender-Swap. Diese Interepretation war ein kleines Highlight und unterhielt mich sehr gut. Ich fand es super, wie mit ein paar Klischees und Kitsch gespielt und das Märchen aufpoliert wurde, ohne es auseinander zu reißen. Vor allem die klassischen Elemente fand ich super und es war eine süße Geschichte, die zum Ende hin recht spannend wurde.
In der letzten Geschichte ging es um das Märchen von dem singenden, springenden Löweneckerchen, welches ich bisher noch nicht kannte. Ich muss mir unbedingt noch einmal die Originalgeschichte ansehen oder sie lesen, um die Unterschiede feststellen zu können. Aber so gefiel mir die Interpretation ganz gut, auch, wenn es mir zu hastig war. Bei den ganze Ereignissen und Wendungen wären ein paar mehr Seiten ganz schön gewesen, weil es doch etwas zu viel auf mal war. Die Geschichte fand ich dennoch ganz unterhaltsam und irgendwie kam sie mir doch ein wenig bekannt vor. Kann aber auch sein, dass ich es mit einem anderen Märchen verwechsel.
Der Zeichenstil war weiterhin super chaotisch und traf nicht ganz meinen Geschmack, aber ich habe mich doch ganz gut daran gewöhnt und hatte nicht mehr so die Schwierigkweiten, den Geschichten zu folgen wie zuvor. Zudem wurde die Mimik der Figuren super gezeichnet und es wurde auf irgendwelche Entgleisungen der dergleichen verzichtet, was ich sehr begrüßte.
Fazit:
Ich hätte nicht gedacht, dass diese Reihe mich doch noch catchen könnte. Zwar fand ich den Stil wieder sehr chaotisch, aber ich gewöhnte mich daran und dieses Mal gefielen mir die Geschichten viel mehr. Sie hatten durchaus ein paar Längen und die Geschichte mit Schneewittchen traf nicht ganz meinen Geschmack, aber dafür fand ich vor allem die Variation mit dem gestiefelten Kater und dem Froschkönig stark und hätte Lust auf weitere Bände. Nur schade, dass es wohl keine mehr gibt. Von mir gibt es:
4 von 5 Sterne
- Carmen Martín Gaite
Das Haus der Schneekönigin
(2)Aktuelle Rezension von: LolitaBuettnerAls der Vater stirbt, wandelt Leonardo Villalba auf den Spuren seiner Kindheit und entdeckt ein lang gehütetes Familiengeheimnis.
Die Autorin Carmen Martin Gaite schreibt bezaubernd schön, schafft stimmungsvolle Bilder und Figuren, die interessant sind. Aber ein Roman, der sich beinahe nur in den Gedankenwelten der Protagonisten abspielt, ist zäh. Auch wenn Fantasie und Wortgewandheit der Figuren beeindrucken, hier fehlt mir Handlung.
Seiten über Seiten passiert nichts. Die Figuren denken und bewegen sich unglaublich langsam, besonders Leonardo Villalba. Alles ist mit Erinnerungen und Fantasien vermisscht. Ich war des Öfteren geneigt zu blättern, dabei mochte ich die Sprachwelt in diesem Buch sehr.
Der Titel des Buches lockte mich an. Ich liebe Märchen und DIE SCHNEEKÖNIGIN gehört zu meinen Favoriten. Die Geschichte findet sich in dem Buch wieder, teilweise von der Hauptfigur Leonardo nacherzählt. Es besteht eine direkte Verbindung zu seinem Leben - er selbst vergleicht sich mit Kay.
Leider hatte ich bereits auf den ersten Seiten so meine Probleme. Nichts gegen lange Sätze, aber müssen sich diese wirklich fast über eine Seite verteilen?
Störend empfand ich auch die Nebenfiguren, die nur gestreift werden und ich mir manchmal nicht so recht sicher war, ob diese Begegnung nun Einbildung oder Realität der Figur ist.
Nur um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, hielt ich durch. Die letzten Kapitel las ich allerdings von links oben nach rechts unten. Das Ende war ok. Rührselig und ok.
Mein Fazit: Schöne Bilder und Momente, Sprachgewandheit, aber zu wenig aktive Handlung. - Kei Ishiyama
Grimms Manga 01
(71)Aktuelle Rezension von: Darcys_LesestuebchenGrimms Märchen mal anders ! In Rotkäppchen wird das Schicksal des Wolfes neu bestimmt, bei Rapunzel ist nichts so, wie es scheint, Hänsel und Gretel zeigen ihre andere Seite, die zwei Brüder müssen sich mit Intrigen rumschlagen und in Die 12 Jäger liegen zwischen dem König und der Prinzessin einige Hindernisse. So oder so, diese Märchen sind nicht so wie gewohnt.
Vowort:
"Grimms Manga 01" von Kei Ishiyama ist der erste Band der der gleichnamigen Manga-Reihe. Es umfasst ca. 165 Seiten und ist als Taschenbuch, sowie e-book erhältlich. Die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.
Meine Meinung:
Ich liebe Märchen seit meiner Kindheit und bin immer auf Adaptionen davon neugierig. Als ich beim Stöbern in meiner Leihbücherei diesen Manga entdeckte, war ich sehr neugierig darauf, auch, wenn die Bewertungen hierzu teils eher durchschnittlich waren. Insgesamt fand ich die Interpretationen zwar ganz interessant, aber da ist noch viel Luft nach oben, vor allem, was die Länge der Geschichten betrifft.
Vielleicht habe ich ein wenig zu viel erwartet, aber teils fand ich die Geschichten doch recht enttäuschend, da viel Potenzial verschenkt wurde und auch die Länge nicht passend gewählt wurde. Vor allem bei Rotkäppchen war ich doch ein wenig verwundert, wie plötzlich es endete, während ich die letzten beiden Geschichten als zu lang empfand. Leider wurde kein schönes Mittelmaß gefunden, was manchmal doch gut geholfen hätte. Das habe ich auch bei Hänsel und Gretel gespürt, deren Interpretation zu lang war und mich auch inhaltlich nicht überzeugte. Einzig Rapunzel gefiel mir richtig gut und ich fand den Gender-Swap sehr interessant.
Der Zeichenstil sagte mir nicht gänzlich zu. Zwar wurde die Mimik der Figuren sehr gut gezeichnet und war teils niedlich, aber mir war der Stil oft zu chaotisch und ich hatte ein wenig Schwierigkeiten zu erkennen, wo es genau weiterging. Vieles überlappte sich und wirkte etwas komisch.
Fazit:
Eine interesannte Neuinterpreationen bekannter Märchen von den Gebrüder Grimm, deren Potenzial leider nicht gänzlich genutzt wurde. Manche Geschichten waren viel zu kurz, während andere zu lang wirkten. Mir fehlte etwas das Gleichgewicht und oft wirkte der Stil recht chaotisch, was ich schade fand, da die Mimik der Figuren super gezeichnet wurde. Auch konnte mich nicht jede Geschichte überzeugen, aber die von Rapunzel fand ich super, da ich auch den Swap interessant fand. Ich bin gespannt, ob Band zwei mich mehr begeistern kann. Von bir gibt es:
3 von 5 Sterne
- Daniela Drescher
Als der Sandmann fast verschlafen hätte
(1)Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
So richtig schöne Gute Nacht Geschichten die sich mit dem Sandmännchen beschäftigen gibt es zur Zeit wenig auf dem Kinderbuchmarkt.
Doch dieses hier füllt die Lücke perfekt.
"Als der Sandmann fast verschlafen hätte" ist ein unglaublich stimmungsvolles Buch nach dem es sich bestimmt gut einschlafen lässt und schöne Träume bringt.
Illustrationen und Geschichte bilden eine Einheit, die besser nicht sein könnte.
Warme, harmonisch kombinierten Farben illustrieren die Geschichte. Transportieren, die Stimmung der Nacht und die Emotionen der Beteiligten.
Sie laden zum träumen ein, lassen einem beim Betrachten ruhig werden und richten so unseren Fokus auf Geschichte und Bilder.
Besser kann eine Geschichte zur Nacht nicht gestaltet sein.
Die Geschichte erzählt von dem kleinen Sandmännchen Jakob, der beinahe verschlafen hätte, war doch sein Traum, in dem er grade reiste so schön, dass er gar nicht aufwachen konnte. Grade noch rechtzeitig weckt ihn sein Freund Gregor, der kleine Mäuserich.
Sandmännchen Jakob ist so überrascht und erschrocken, dass er aus dem Bett plumpst und völlig verdattert vor Gregor auf dem Boden landet. Eine seiner großen Zehen schaut aus dem Loch in seinen Schlafsocken hervor. Nun heißt es sich schnell anziehen und an die Arbeit machen damit die Kinder schöne Träume bekommen.
Gemeinsam mit dem Mäuserich wandert er durch die Vollmondnacht zum Traumsandhügel um neuen Traumsand zu holen.
Doch plötzlich bemerken sie ein ungewöhnliches Geräusch, das ihnen Rätsel aufgibt.
Als sie näher kommen entdecken sie den Nachtgraus der mitten auf dem Traumsandhügel schläft.
Vor dem Nachtgraus fürchten sich alle und manchmal erschreckt er in der Nacht sogar die schlafenden Kinder.
Doch wieso er sich Nachts in die Zimmer schleicht hat eigentlich einen ganz anderen Grund.
Als der Sandmann und der Mäuserich näher an den Nachtgraus herankommen wacht er auf. Ist sehr traurig aus seinem wunderschönen Traum geweckt worden zu sein.
Gregor versteckt sich hinter dem Sandmann, der ohne Furch mit dem Nachtgraus spricht und dabei ganz ungewöhnliche traurige Dinge berichtet bekommt. Der Nachtgraus ist nämlich gar kein böses, schreckliches Monster, das gern Kinder erschreckt. Vielmehr ist er einfach sehr allein und sucht ein gemütliches, friedliches Plätzchen zum Schlafen und Freunde.
Mehr noch er bittet den Sandmann ihn begleiten zu dürfen um zu helfen den Traumsand zu verteilen.
Und da sechs Hände mehr geschafft bekommen wie zwei begleiten Gregor und Nachtgraus den Sandmann auf seiner nächtlichen Runde.
Und da der Sandmann ein großes Herz hat und auch gern Freunde, darf der Nachtgraus später sogar mit dem Sandmann nach Hause kommen wo sie für ihn ein großes, gemütliches Zimmer anbauen. So ist der Nachtgraus nicht mehr allein, hat ein gemütliches Zuhause und braucht sich keinen Platz mehr bei den Kindern suchen.
Die Darstellung des traurigen Nachtgraus ist so liebenswert gruselig, dass man schnell ein mitleidiges Gefühl für ihn entwickelt und sich keinesfalls gruselt.
Unglaublich tiefe Empfindungen lösen die einfühlsamen Bilder aus.
Gefühle von Wärme, kuscheligem Rückzug, als wenn einen die Bilder mit zu sich nehmen und umarmen.
Beim abendlichen Vorlesen kuscheln sich die Kinder schnell gemütlich ein. Die Stimmung des Buches wirkt unmittelbar. Lädt einen zur Gemütlichen Ruhe förmlich ein.
Ein Buch zum Träumen!
Eine freundliche, ruhige, sehr Stimmungsvolle Geschichte auch über eine neue Freundschaft und Missverständnisse.
Der Link führt auf die Homepage des Verlages.
Dort wartet noch eine kleine Überraschung auf die Besucher.
Ein Video erzählt mit den Bildern des Buches via Audio die Geschichte. Über viereinhalb Minuten einfühlsam er zählt macht es auch mal möglich, dass die Kinder die Geschichte mit Video alleine erleben wenn grade mal keiner da ist der vorlesen kann.
Ein Klick der sich lohnt.
Das Buch endet mit einem Gute Nacht Sandmann Lied von Basti Bund - Antonia Sanker
Emma die Stubenfliege
(1)Aktuelle Rezension von: ulricsDas Märchenbuch ist hat viele bunte Abbildungen, die den Text visualisieren. Die Geschichte erinnerte mich ein wenig an die klassischen Fabeln. So gibt es zahlreiche Charaktere, die Emma bei ihren Abenteuern helfen oder auch Ärger bereiten. Seien es nun Krähen, Spinnen, Mäuse, Regenwürmer oder Ameisen. Kindgerecht aufbereitet ist hier auch ein wenig Wissen aus der Natur, womit ich das Buch auch als lehrreich bezeichnen würde. Zumal es in der Geschichte auch im Toleranz und Offenheit geht, von der wir in der Welt noch viel mehr brauchen können.
Wer vorab mal reinhören will kann dies hier tun. Dort gibt es einen Auszug der Geschichte, als Hörbuch zu finden.
Das Format ist etwas größer als DIN A5, als Hardcover im Querformat und hat fast 70 Seiten Inhalt. Erschienen ist es im Sarturia Verlag. - Rut Karsten
Die schönsten deutschen Märchen - Der große Märchenschatz
(5)Aktuelle Rezension von: NellylovelybooksEs ist eine super tolle Sammlung von 100 tollen Märchen. Ich habe als Kind schon Märchen geliebt und tue ich im Stillen für mich immer noch.
Ich liebe es, das es im alten Deutsch geschrieben ist. Da fühlt man sich noch mehr in die Kindheit versetzt.
Die Zeichnungen werden sicher nicht allen gefalle, finde aber, das es für so eine Sammlung nicht immer alles sehr ausgeprägt sein muss.
Tolles Buch, Tolle Sammlung. Ich bin begeistert.
- Barbara Schinko
Ein Mantel so rot (Maerchenspinnerei)
(12)Aktuelle Rezension von: DieSueschauerinDas Cover finde ich wunderschön. Das Zusammenspiel der Frau mit dem Mantel und dem Wolf im Wald im Hintergrund ist gut gelungen. Die Schrift passt ebenfalls sehr gut dazu.
Düster und mysteriös ist sie Stimmung in dieser Adaption. Mit ihrem tollen Schreibstil schafft die Autorin eine großartige Atmosphäre.
Die Hauptfigur Zoya ist eine starke, junge Frau. Als ihr Mann, den sie über alles liebt, einen Wolfsfellmantel aus dem Krieg mitbringt, ahnt sie noch nicht, was dieses Mitbringsel für ein Unglück anzieht. Schon als ihr Vater Besitzer solch eines Mantels war, wurden ihr die Geschichten erzählt, dass jeder, der unter einem Wolfsfellmantel schläft selber zum Wolf wird. Außerdem bekommen andere Personen, die mit unter dem Mantel schlafen Welpen anstatt Kinder.
Daher versucht sie alles um ihren Mann zu retten.
Ihre Entwicklung während der Geschichte war deutlich merkbar, was ich sehr gut fand. Sie wird stärker, testet ihre Grenzen aus und überschreitet diese merklich, da sie über sich hinaus wächst.
Ab und zu waren ihre Handlungen für mich nicht ganz nachvollziehbar. - 8
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