Bücher mit dem Tag "deutscher idealismus"
9 Bücher
- Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft
(33)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEhm ... bömische Dörfer (@_@) - Friedrich Hölderlin
Hyperion oder Der Eremit in Griechenland
(46)Aktuelle Rezension von: JokJa, es liegt sicher an mir. Aber ich konnte diesem Buch von 1799 nichts abgewinnen. Weder der Sprache, noch dem Inhalt oder der Handlung - die ich nur sehr sehr mühsam überhaupt herauslesen konnte. Trotzdem habe ich durchgehalten, denn ich wollte auch mal wieder einen Klassiker lesen. Also: für mich als "Normalmensch" ein Stern. Literaturwissenschaftler sind da sicher (berechtigterweise) anderer Meinung. - Richard David Precht
Erkenne dich selbst
(9)Aktuelle Rezension von: jackdeckIm 2. Teil seiner Philosophiegeschichte behandelt Precht die Zeit von der Renaissance (ab ca. 1450) bis Hegel (um 1830). Zunehmend wird erkannt, dass die Welt nicht einfach so da oder von Gott erschaffen ist, sondern im Bewusstsein erscheint. Daher passt der Titel „Erkenne dich selbst“, auch wenn der Spruch eigentlich aus der griechischen Antike stammt. Die Idee der Selbstreflexion entwickelt sich nicht gradlinig. Es gibt Vorläufer im Mittelalter wie Ramon Lull (1232-1316) und die typischen Vertreter wie Immanuel Kant, dazwischen aber auch Hardliner wie Newton, die darauf beharren, dass Raum und Zeit unabhängig vom Subjekt existieren. Und davon gehen wir ja auch heute meist noch aus. Dem Autor gelingt es, diesen zentralen Gedanken der „Kopernikanischen Wende“ als eine Art roten Faden durch die Jahrhunderte der Geistesgeschichte in Europa aufzuzeigen und nachvollziehbar zu machen. Dabei werden die Philosophen, auch etliche weniger bekannte – als Menschen mit ihren Eigenarten lebendig. Dieses Buch hatte ich bereits kurz nach dem ersten Band „ Erkenne die Welt“ vorbestellt. Ich kenne schon mehrere Bücher von R. D. Precht und finde die klare, auch für nicht Abiturienten, verständliche Sprache herausragend. Die Qualität steht seinen anderen Büchern in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Ermüdend finde ich die, in schierer Fülle, genannten Fakten. Denn bei Abschnitten in welchen ich keine Vorbildung hatte musste ich den roten Faden manchmal erarbeiten, aber das macht mir ausgesprochen Freude. Die 620-Seiten sind spannend zu lesen, ein bleibender innerer Gewinn
- Wilhelm von Humboldt
Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen
(0)Noch keine Rezension vorhanden - 8
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