Bücher mit dem Tag "dez13"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dez13" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Weihnachtswunder zum Verlieben (ISBN: 9783404167807)
    Ali Harris

    Ein Weihnachtswunder zum Verlieben

     (55)
    Aktuelle Rezension von: ourbooksoflife

    Evie arbeitet im Warenlager vom Hardy's. Sie dachte eigentlich, das sie für fast alle unsichtbar ist und keiner sie war nimmt. 

    Als sie dann allerdings mitbekommt, das das Hardy's geschlossen bzw verkauft werden soll, wächst sie über sich hinaus und merkt dadurch dann aber auch, das sie doch nicht so unscheinbar ist, wie sie gedacht hat. 

    Ich habe beim Lesen regelrecht mit Evie mitgefiebert und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

  2. Cover des Buches Der himmlische Weihnachtshund (ISBN: 9783738605969)
    Petra Schier

    Der himmlische Weihnachtshund

     (121)
    Aktuelle Rezension von: witchqueen

    Achtung:
    Ich habe die 2. Auflage 2012 mit anderem Cover gelesen!


    Bibliographische Angaben

     

    Titel: Der himmlische Weihnachtshund

    Autor: Petra Schier

    Verlag: aufbau-verlag

    Gebundene Ausgabe, 190 Seiten

    Erscheinungsdatum: 25.09.2012

     

    Zum Inhalt/Klappentext

     

    Als Santa Claus kurz vor Weihnachten einen alten Wunschzettel findet, bricht auf der Erde das Chaos aus. Er möchte seinen Fehler wieder gutmachten und schickt einen jungen Labrador zu dem nun erwachsenen Michael, der sich vor zwanzig Jahren einen Hund gewünscht hat. ‚Damit aber gerät dessen Leben völlig aus den Fugen. Plötzlich steht alles auf dem Spiel: seine Verlobung, seine Familie. Denn mit dem Hund taucht auch Michaels Jugendliebe Fiona wieder auf.

     

    Meine Meinung:


    Zunächst einmal zum Cover. Dieses ist hübsch winterlich gestaltet. Das passt sehr gut zu dem Roman. Der Hund der sich auf diesem (alten) Cover befindet, passt aber leider gar nicht zum Buch. Abgebildet ist ein Golden Retriever (oder sowas in der Art), im Buch geht es um einen Labrador. Das passt leider überhaupt nicht.

    Ansonsten ist es wieder ein weihnachtlicher Roman mit Hund und Santa Claus, wie man ihn aus der Feder von Petra Schier kennt. Alle Figuren und Handlungsorte sind gut beschrieben. Man kann sich zu allem und jedem ein konkretes Bild machen.
     Der himmlische Weihnachtshund ist Band 6 aus der Reihe der Weihnachtsromane mit Hund. Dieses Buch lässt sich aber auch gut als Einzelband lesen, denn Vorkenntnisse aus der Vorgängerbänden sind hier nicht erforderlich.

     

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig.  Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Die 190 Seiten dieses Buches sind in 24 Kapitel (+ Pro- und Epilog) unterteilt. So kann man dieses Buch sehr gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen. Oder man liest in der Adventszeit jeden Tag ein Kapitel und hat einen tollen Adventskalender.

    Mein Fazit:
     Ein kleiner, feiner Weihnachtsroman, der sowohl die Romantiker sowie die Hundefans begeistern dürfte. 5 Sterne.

     

  3. Cover des Buches Eisweihnacht (ISBN: 9783499266676)
    Ruth Berger

    Eisweihnacht

     (38)
    Aktuelle Rezension von: MarySophie

    Handlung:
    Es ist der Eiswinter 1844, einen so kalten Winter hat die Menschheit seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt. Und ausgerechnet in diesem Winter steht der kleine Josua als Waise da und ihm wird gesagt, dass in Frankfurt noch Verwandtschaft lebt. Ganz allein macht sich der Junge auf den Weg. Unterwegs wird er von Maire aufgesammelt, die den kleinen Kerl nicht allein lassen will und begleitet ihn nach Frankfurt. Dort treffen die Beiden auf Elise Best, eine Tochter aus guten Verhältnissen. Diese hat ihre ganz eigenen Sorgen. Der Vater will sie mit einem viel älteren Mann verheiraten, außerdem steht sein Geschäft vor dem Bankrott. Trotzdem nimmt sie sich Marie und Josua an und schließt beide schnell in ihr Herz, schließlich steht das Weihnachtsfest kurz bevor. Was die Zukunft wohl für Josua und Elise bereit hält?


    Meinung:
    Das Cover gefällt mir richtig gut. Es wirkt weihnachtlich, bietet eine wunderschöne Szenerie und ist herrlich altmodisch und der Handlungszeit angepasst. Im Hintergrund befindet sich eine Stadt mit einigen hell erleuchteten Fenstern, dazu ein Dom mit verschneitem Dach. Davor ist eine vereiste Fläche, wo allerhand Menschen Eis laufen und sichtbar Spaß haben. Ziemlich im Vordergrund steht eine junge Dame, die die gesamte Szenerie betrachtet. Hier könnte es sich um Elise handeln, das rote Haar weist darauf hin, aber auch ihr scheinbar wehmütiger Blick auf die Menschen und deren Aktivitäten, die sie aufgrund ihres steifen Beines so nicht ausführen kann. Insgesamt ein wirklich gelungenes Bild!


    Wer mir schon länger folgt weiß, dass ich die weihnachtlichen historischen Geschichten aus dem Rowohlt Verlag liebe. Mittlerweile dürfte ich bei dem letzten bisher erschienen Buch aus der Reihe angekommen sein, zumindest habe ich bisher noch nichts von weiteren Teilen gefunden. So habe ich mich einerseits auf das Lesen von dem Buch gefreut, gleichzeitig wollte ich aber auch nicht, dass die Geschichte endet. Ich hoffe, dass es in Zukunft noch weitere Teile davon geben wird.


    Auch hier möchte ich wieder die Gestaltung des Buches hervorheben. Es tauchen immer wieder wunderschön gestaltete Illustrationen auf, die einen Teil des gerade beschriebenen darstellen. Eine jede Zeichnung wurde mit viel Liebe auf das Papier gebracht und wirkt nicht zu modern, sondern passt genau in die Handlungszeit des Romans. Die Illustrationen wirken nostalgisch und scheinen direkt aus der damaligen Zeit zu stammen. Mir gefällt die bildhafte Untermalung immer sehr, so wird auch die Möglichkeit geboten, sich ein genaueres Bild von dem Äußeren der Proatgonisten zu machen oder von Dingen, die mittlerweile ziemlich unbekannt sind.


    Auch die Schreibweise ist der damaligen Zeit ein ganzes Stück angepasst. Sie entspricht nicht dem genauen damaligen Wortlaut, ich glaube, dass wäre doch noch einen Hauch zu anstrengend zu lesen. Moderne Begriffe wurden komplett herausgehalten, es gibt eine gewisse Steifheit, die damals vorherrschte. Dazu hat die Autorin einige urtümliche Worte eingebunden und auch gewissen Traditionen Raum gegeben. Durch all diese Aspekte entsteht eine wunderbare Schreibweise, die einen angenehmen Anspruch hat und bei der es Spaß macht, der Handlung zu folgen.


    Es gibt keine sonderlich detailierte Beschreibung des Settings. Der Großteil der Handlung findet in Frankfurt statt, dort vor allem im Haus der Familie Best. Räume werden nicht sonderlich ausführlich beschrieben, es gibt kleine Anhaltspunkte, die ein vages Bild geben. Viele Orte und Räume bleiben aber blass und etwas geheimnisvoll, gleichzeitig auch eisig. Lediglich die Wohnstube, sowie das Schreib- und Raucherzimmer des Vater erscheinen gemütlich und einladend. Aufgrund der Kürze des Romans will ich mich daran nicht zu sehr stören, das Hauptaugenmerk lag eindeutig nicht auf dem Setting, sondern auf der Geschichte und diese hat mir wirklich gut gefallen.


    Die Geschichte bietet auch einen besonderen historischen Aspekt. Ab und an taucht ein äußerst intelligenter und selbstständiger Pudel auf, der einen kleinen Einkaufskorb im Maul hat. Damit geht dieser für seinen Herrn, den Philosophen Arthur Schopenhauer einkaufen und ist in ganz Frankfurt als Schopenhauers Pudel bekannt. Durch so kleine Details erscheint die Geschichte viel lebendiger und authentischer, zudem finde ich das Bild amüsant, wie der Pudel durch die Gassen rennt um die Wünsche seines Herrn zu erfüllen.


    Die Anzahl der Protagonisten ist recht beschränkt. Als Hauptcharaktere dienen Elise und Josua, um die beiden jungen Leute dreht sich der Großteil der Handlung. Dazu gibt es noch um die fünf weitere Proatgonisten, die auch regelmäßig auftreten, aber nicht so arg im Mittelpunkt stehen wie die Beiden. Ein jeder Charakter erhielt seine Eigenarten und war gut durchdacht. Es tauchen vollkommen unterschiedliche Typen auf, die angenehm miteinander harmonieren.

    Elise steht meiner Meinung nach sogar noch mehr im Mittelpunkt als Josua. Von dem Jungen erfährt man nicht so viel, am meisten Details zu seiner Person gibt es noch am Anfang der Geschichte. Josua ist ein sympathischer kleiner Kerl, mit dem es das Leben nicht immer gut gemeint hat. Die Eltern sind beide tot, von den Geschwistern wurde er getrennt und trotz einer eisigen Kälte und Schneefall in eine andere Stadt geschickt, wo er aufgenommen werden soll. Trotzdem hält er sich unfassbar tapfer und gibt nicht so schnell auf. Für sein junges Alter wirkt Josua erstaunlich erwachsen und reif. Es gibt kaum kindliche Züge zu sehen, somit ist Josua ein authentisches Abbild von Kindern der damaligen Zeit. 

    Elise erscheint mir als Charakter anfangs noch etwas blasser und unsicherer. Im Verlauf der Handlung durchlebt sie eine große Wandlung, wird selbstbewusster und nimmt die Dinge selbst in die Hand. Elise ist ein herzensguter Mensch, hat für jeden ein offenes Ohr und handelt spontan, ohne zu viel über manches nachzudenken. Ich fand es an einigen Stellen schade, dass sie so viel auf das Wort anderer Menschen gegeben hat. Ihr eigenes Denken, dass sie aufgrund ihrer roten Haare oder wegen ihres lahmen Beines keinen Mann abbekommt, war falsch. Das zeigt, dass ihr diese Dinge oft genug von anderen Menschen gesagt wurden, damit Elise sie glaubt. Das Schönheitsideal war damals um einiges strenger als heutzutage und bei dem kleinsten Fehler waren junge Frauen für andere Männer nicht mehr interessant. Einerseits finde ich es ganz gut, dass dieser Aspekt in das Buch hereingenommen wurde, weil solche Details früher bei der Brautsuche wichtig waren. Gleichzeitig fand ich es schade, dass Elise sich so stark von den Kommentaren hat beeinflussen lassen.


    Fazit:

    Mir hat die Geschichte unheimlich gut gefallen und sie konnte mich mit ihrem Ende wirklich überraschen. Ich hatte durchweg keine Ahnung, wie das Buch enden wird, hatte aber mit etwas besonderem gerechnet. Darauf hat schon der Untertitel „Eine Wundergeschichte“ hingewiesen. 

    Mir fällt kein Aspekt ein, der mir absolut nicht gefallen hat oder für den ich in meiner Bewertung einen Punkt abziehen würde. Ich war zwar mit Elise ihrer Selbsteinschätzung nicht ganz zufrieden, aber zum einen ist das ein Charaktermerkmal, was einfach zu ihr gehört und gleichzeitig wird das Schönheitsideal der damaligen Zeit dadurch beschrieben. 

    Mir hat das Lesen Spaß bereitet, die Handlung war durchweg spannend und die Schreibweise ein Traum. Dazu bietet das Buch wunderschöne Illustrationen, amüsante historische Details wie Schopenhauers Pudel und ein wahres Weihnachtswunder. Eine große Empfehlung meinerseits!

  4. Cover des Buches Der verschwundene Weihnachtsengel (ISBN: 9783570224823)
  5. Cover des Buches Die Stunde der Zikaden (ISBN: 9783499332920)
    Felicitas Mayall

    Die Stunde der Zikaden

     (50)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

     

    Laura und Angelo machen Urlaub. Besser gesagt, sie versuchen es beide. Gleich am dritten Tag stolpert Laura nach einem Unwetter über eine Leiche am Strand. Als Laura gemeinsam mit Angelo zum Strand zurückkehrt, ist die Leiche verschwunden.

     

    Das lässt beiden unabhängig voneinander keine Ruhe. Immer wieder müssen sie beide sich gegenseitig versichert, dass sie zur Erholung im Ressort sind.

     

    Dank Angelos Vater steht ihnen das Ferienhaus in dieser abgeschirmten Anlage zur Verfügung. Doch Angelo hadert damit. Er erinnert sich hier an unschöne Szenen aus seiner Kindheit.

     

    Nicht das die verschwundene Leiche am Strand schon ärgerlich genug wäre, ist auch noch Orreccio, der Nachtwächter am Einlass seit Tagen verschwunden.

     

    Als sich dann auch noch die Nachbarschaft seltsam verhält, bleibt den beiden Ermittlern nichts andres übrig, als über den eigenen Schatten zu springen.

     

    Felicitas Mayall schickt das verliebte Pärchen in Urlaub. Beide als Workaholics bekannt, kommen nur schwer mit der Freizeit zurecht. Als mysteriöse Dinge in dem kleinen Ressort passieren, streckt Laura ihre Finger aus und Angelo muss sich mit den Geistern seiner Vergangenheit beschäftigen.

     

    Gewitzt, spannend und wieder ein ganz besonderes Krimiabenteuer!

  6. Cover des Buches Ein Garten im Winter (ISBN: 9783548283692)
    Kristin Hannah

    Ein Garten im Winter

     (87)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Zwei Schwestern, eine scheinbar gefühlskalte Mutter und das Paket ist geschnürt. Doch was verbirgt sich hinter diesem vermeintlichen Paket? Wir starten mit den ungleichen Schwestern Meredith und Nina, die nach dem Tod des geliebten Vaters mehr als hilflos scheinen. Meredith, die Schwester mit der Heimatverbundenheit und Nina, die eigentlich nur mal eben reinschaut, bevor sie wieder in die weite Welt reisen will. Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch sind sie verbunden durch die Mutter, die ihnen immer nur in Form von Märchen Einblick in die Vergangenheit gewährt. Was ist geschehen damals in Russland, in Sankt Petersburg, das die Mutter für immer geprägt hat? Werden sie endlich die langersehnte Wahrheit erfahren?

    Trotz ein paar weniger Längen fasziniert dieses Buch durch seine bildhafte Beschreibung der Vergangenheit und lässt schon früh erahnen, was die junge Vera durchgemacht haben muss. Man kommt nicht umhin, Parallelen zur heutigen Situation in Russland zu ziehen und es macht einen beim Lesen traurig, dass sich die Geschichte ein wenig zu wiederholen scheint. Mir ging die authentische Beschreibung der Gegenwart und auch der Vergangenheit ans Herz und ich vergebe gerne mit 4,5 Sternen eine positive Bewertung verbunden mit einer Leseempfehlung. Ich denke mal, wenn man ein Buch nach 10 Jahren neu auflegt, muss es Potential zum Publikumsliebling haben. 

  7. Cover des Buches Liebe gut, alles gut (ISBN: 9783862786930)
    Susan Mallery

    Liebe gut, alles gut

     (31)
    Aktuelle Rezension von: peedee
    Fool's Gold, Band 6a (Kurzgeschichte): Carina „Rina“ Fiore hat ihren Tiersalon in den Räumlichkeiten der Tierarztpraxis von Dr. Cameron McKenzie. Sie kümmert sich auch noch um seine achtjährige Tochter Kaitlyn, deren Mutter die beiden kurz nach ihrer Geburt verlassen hat. Rina liebt Cameron, aber sie traut sich nicht, es ihm zu gestehen. Wenn er nicht die gleichen Gefühle für sie hat, verliert sie nicht nur ihren Job. Kurz vor Weihnachten und unter einem Mistelzweig stehend, kommt es zum Pflichtkuss…

    Erster Eindruck: Gestalterisch sind die Covers dieser Reihe leider gar nicht mein Fall (die Neuauflagen ab November 2016 gefallen mir viel besser).

    Seit einem Jahr liebt Rina Cameron, aber sie hat Angst, es ihm zu sagen. Ihre Freundin und Arbeitskollegin Jesse drängt sie zurecht, endlich reinen Tisch zu machen. Auch wenn es vielleicht weh tut, so weitermachen wie bisher, ist keine Option.

    „Liebe ist kompliziert“ (Cameron)
    „Gar nicht. Es ist ganz einfach. Liebe ist, wenn einem jemand anderes wichtiger ist als man sich selbst.“ (Kaitlyn, 8 Jahre)


    Was soll man da noch sagen? Ein gescheites Kind… Kaitlyn ist für mich auch das Highlight dieser Kurzgeschichte. Ich bin nicht der grösste Fan von Kurzgeschichten, aber da ich Fool’s Gold mag, lese ich eben auch diese (mein Romantikerherz dankt dafür). Das „Strickmuster“ für die Bände dieser Reihe ist ja bekanntlich stets das Gleiche, und es funktioniert ja auch immer wieder gut. Hier kommt zu der Suche nach Liebe, der Angst, sich andern gegenüber zu öffnen, noch Weihnachten. Was will man mehr? Für die Geschichte 3 Sterne, für Kaitlyn 1 Extra-Stern.

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