Bücher mit dem Tag "diablo"
6 Bücher
- Richard A. Knaak
Diablo: Das Vermächtnis des Blutes
(27)Aktuelle Rezension von: SIDDYIch bin ein totaler Diablo-Nerd und komme somit auch nicht drumherum, alle Bücher, die in Sanktioario spielen, zu verschlingen. Es ist kein Muss, dass Du die Spiele kennst, allerdings wirst Du natürlich als Gamer direkt bekannte Charaktere und Bilder im Kopf haben.
Das Buch könnte Dir gefallen, wenn Du auf der Suche bist nach:
X Lesefutter zu den Diablo Spielen, um die Wartezeit auf DIV zu verkürzen.
X Dark Fantasy mit Dämonen und Hexenmeistern.
X erwachsenen Protagonisten.
X einem Buch, das völlig ohne kitschige Romanze auskommt.
Wir begleiten Norrec, der als Grabräuber versehentlich in die Fänge der Rüstung von Bartuc, dem Kriegsherrn des Blutes, gelaufen ist und sie seitdem nicht mehr ablegen kann. Unangenehmerweise hat die Rüstung auch ein magisches Eigenleben, was dem Willen von Norrec völlig zuwiderläuft.
Ich liebe die Atmosphäre des Buches. Düstere, dreckige, trostlose Fantasy, passend zum Diablo-Universum. Auch habe ich mich gefreut ein paar Personen und Orte, vorwiegend aus DII, wiederzuerkennen und ein paar neue Hintergrundinformationen aufschnappen zu können. Der Autor hätte gern noch deutlich mehr in die Tiefe gehen können. Die Charaktere blieben etwas blass. Da hätte ich gern mehr erfahren.
Sprachlich ist das Buch allerdings eher mittelmäßig. Es ist flüssig geschrieben und gut zu lesen, doch im Wordbuilding ist noch Luft nach oben. Vielleicht ist das englische Original in der Hinsicht besser, das kann ich nicht beurteilen.
- Mel Odom
Diablo: Der dunkle Pfad
(6)Aktuelle Rezension von: VendettiDer Zweite Band der Diablo Roman Reihe. Nicht so Spannend aber dennoch detailliert geschrieben wie Buch Eins. Trotzdem Empfehlenswert - Ralf Runde
Das große Diabolo-Buch
(2)Aktuelle Rezension von: Tintenklecks98Ich spiele gern Diablo und dieses Buch war mir in so manchen Situationen sehr hilfreich. Es stehen über 100 Tricks und Kniffe für Diabloanfänger als auch Fortgeschrittene darin. Natürlich habe ich mir nicht jeden durchgelesen, geschweige denn probiert, das ist kaum zu schaffen, aber es sind etliche Anregungen für ein kleines Programm dabei. Zeichnungen, wie der Trick aussehen soll machen es oft leichter verständlich aber auch manchmal verwirrend. Außerdem sind die Beschreibungen häufig kaum verständlich mit dem ganzen drüber, drunter, schräg nach quer usw. Natürlich glaube ich auch, dass es sehr schwer ist einen Diablotrick mit Worten zu beschreiben, ich denke trotzdem, dass es manchmal leichter geht. Ich vergebe daher 3,5 Sterne. Für Diablospieler durchaus einen Blick wert, für Anfänger sehr gut zum reinschnuppern. Ich werde auch weiterhin Diablotricks mit diesem Buch üben. - Sandra Gulland
Die Sonne des Königs
(48)Aktuelle Rezension von: AoibheannDas Buch subt schon einige Zeit in meinem Regal herum. Urlaub - eine gute Gelegenheit, auch mal ein paar alte Schinken aus dem Regal zu fischen, den Staub wegzupusten und dem Buch eine Chance zu geben.
Vorweg möchte ich gleich sagen, dass ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe. Ich habe mich ziemlich geärgert und mich entschlossen, das Buch nach einem Drittel abzubrechen.
Laut Klappentext befasst sich das Buch mit der Geschichte der jungen Louise de la Valliére, ihrerseits die erste Mätresse König Ludwig XIV. Also eine Art Biografie in Romanform. Dafür bin ich grundsätzlich zu haben und es gibt wirkliche Schätze in diesem Genre. Dieses Buch gehört - zumindest für mich - nicht dazu.
Besagte Louise ist ein Ausbund ein positiven Tugenden. Freundlich, herzlich, fromm, uneigennützig und dazu ein absolut begnadete Reiterin. Eine 6 jährige, die mal eben ein junges Pferd einreitet und diesem innerhalb von drei Wochen die Lektionen der Hohen Schule beibringt. Da bekommt nicht nur der Abé im Buch Zweifel, da klingeln bei mir auch alle "Logikglöckchen", da krempeln sich jedem Bereiter in der berühmten Hofreitschule in Wien wahrscheinlich die Fußnägel um.
Louise selbst wird nur als "Petit" bezeichnet. Warum oder woher diese Kosename kommt wird leider nicht beleuchtet. Alle anderen Personen der Geschichte kommen weit weniger gut weg als die Protagonistin. Diese sind abwechselnd töricht bis dumm, eitel, naiv und farblos.
Bis zu dem Punkt, an dem ich das Buch abgebrochen habe, ist schlicht und ergreifend nichts passiert, das auch nur annähernd spannend wäre.
Es dreht sich enorm viel um Louise und ihre Liebe zu Pferden. Und das ist auch noch so grauselig beschrieben, dass es mir schlicht die Lust nimmt noch weiter zulesen.