Bücher mit dem Tag "diäten"
42 Bücher
- Bianca Schmidl
Frau Bodenschlampe
(35)Aktuelle Rezension von: dia78Das Buch "Frau Bodenschlampe - Abnehmen ist nichts für Mädchen" wurde von Bianca Schmidl verfasst und erschien 2018 im Verlag SchriftStella.
Die Autorin nimmt uns mit auf den Weg des Abnehmens. Witzig, satirisch und voller augenzwinkernder Momente werden wir durch das Buch geführt. Die Protagonisten sind gut dargestellt und man kann so manche Situation nachvollziehen und auch nachfühlen.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind passend, sehr humorvoll und man kann sich passagenweise sehr gut hineinfühlen.
Jeder, der gerne Bücher mit Tiefgang, aber trotzdem mit einer gewissen Ironie gerne liest, der ist mit dem Buch bestens beraten.
- Helen Fielding
Bridget Jones, Schokolade zum Frühstück. Bridget Jones, Am Rande des Wahnsinns
(1.094)Aktuelle Rezension von: Sarah35Also Bridget Jones ist eine meiner litterarischen Lieblingsfiguren! Das Buch ist witzig, ich erkenne mich wieder in Bidgets Strapazen, es ist wirklich eine Freude dieses Buch zu lesen!
- Ildikó von Kürthy
Neuland
(59)Aktuelle Rezension von: kerstinsbooksIn diesem Sachbuch nimmt uns Ildikó von Kürthy mit auf eine Reise zu - und vor allem in - sich selbst. Mutig geht sie Experimente an, die sie sowohl innerlich als auch äußerlich aufpeppen sollen. Sie versucht auf diesem Weg - sich pünktlich zu Neujahr gemachte - Vorsätze umzusetzen, um sich gesünder, schöner und vor allem zufriedener zu fühlen. So möchte sie z. B. einen Sommer lang so blond, dünn und schön wie möglich sein und sehen, ob sich das lohnt...
Dieses Buch spricht die große Zielgruppe der Frauen an, die sich auf dem Radar der Gesellschaft unsichtbar fühlen. Wir Damen um die 40, die das halbe Leben hinter sich haben und uns, wo wir auch hinschauen, leicht so fühlen können, als wäre das Leben nur lebenswert, wenn wir so aussähen, als könnten wir auf dem Titelbild der Gala posieren - und dabei natürlich kerngesund und immer glücklich - oder zumindest zufrieden - seien...
Dieses Buch hat mich gut unterhalten. Ich bewundere den Mut der Autorin, sich diesen doch sehr krassen Experimenten zu stellen und die breite Schar der Leserschaft daran teilhaben zu lassen.
Ich kenne bereits einige Romane von Ildikó von Kürthy und habe alle mit Begeisterung verschlungen. Ihre herzerfrischende Art, die liebevolle Zeichnung der Figuren, die schonungslose Ehrlichkeit in dem Eingeständnis eigener Schwächen dieser und die überspitzte Art, Erkenntnisse zum besten zu geben halte ich für die ganz großen Stärken der Autorin. Auch hier wurde ich dahingehend nicht enttäuscht, führt doch diese Überspitztheit so wunderbar dazu, die Aussagen unmissverständlich aufzunehmen. Es gibt viele tolle Passagen, die im Gedächtnis bleiben werden - aber... Irgendwie etwas zu sehr!Mir ist natürlich klar, dass hier die Quintessenzen herausgepickt wurden. Diese Aneinanderreihung hat mich leider stellenweise überfordert. Sehr bewegend fand ich die Eindrücke aus dem Hospiz. Unmittelbar aneinandergereiht an die anderen teils sehr überdrehten, wenn auch sehr unterhaltsamen Passagen, war mir gerade dieser Wechsel zu abrupt. Darüber hinaus machten die Extravaganz und vor allem die Luxuriosität und damit verbundene Kostspieligkeit der Unterfangen eine Identifikation mit der Autorin für mich schwer möglich.
Vielleicht sollte gerade die schonungslose Darstellung von Pointen dazu anregen, die Unterfangen an sich als eben völlig übertrieben zu empfinden, welche man bzw. frau nicht nur in finanzieller und gesundheitlicher Hinsicht bereuen und deshalb gar nicht erst nachahmen sollte. So bleibt leider trotz aller Offenheit der Autorin irgendwie der Beigeschmack zurück, ihre Luxusprobleme seien eben doch eine andere Liga als die der "Normalverbraucherinnen", was schade ist, denn im Grunde haben wir doch alle die gleichen Sorgen... Dafür war das Ende wieder versöhnlicher!
Alles in allem habe ich doch etwas mitgenommen und freue mich darauf, weitere Bücher von Ildikó von Kürthy zu lesen. Zwei Romane, darunter der Neue, warten schon - und auch die anderen Sachbücher werde ich noch lesen.
- Nicole Jäger
Die Fettlöserin
(76)Aktuelle Rezension von: buchfeemelanieGenre: Unterhaltung / Biografie
Erwartung: Tipps erhalten und ein guter Lesegenuss
Meinung:
Das Cover ist passend.
Zuerst einmal muss ich sagen, dass der Schreibstil sehr sympathisch und flüssig zu lesen ist. Ihr Humor kam bei mir richtig gut an! Ich konnte vieles nachempfinden. So bin ich schnell in dem Buch voran gekommen.
Allerdings konnte es nicht so ganz meine Erwartungen treffen.
Viel zu wenig Tipps gab es dafür für mich. Dazu zu viele Wiederholungen von ähnlichen Erfahrungen. Es war zwar nett zu lesen, hat mich aber nicht weiter gebracht.
Fazit: 3 Sterne. Kann man zur Unterhaltung lesen, wenn man nicht so viele Anregungen erwartet.
- Helen Fielding
Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns
(808)Aktuelle Rezension von: KirasbooksKlappentext: Bridget 58 Kilos (gut); Alkoholeinheiten 0 (hervorragend); Zigaretten 5 (locker im grünen Bereich); an Mark Darcys Haus vorbeigefahren: 2-mal (s.g.); Mark Darcys Namen im Telefonbuch nachgeschlagen um zu sehen, ob er noch existiert: 18-mal (s.g.); Anrufe von Mark Darcy: 0 (tragisch).
Ganz England ist von glücklichen Paaren bewohnt. Ganz England? Nein. In London kämpfen unbeugsame Singles täglich um das große Glück. Allen voran Bridge Jones, die bewehrte mit zahllosen Ratgebern wie "Männer sind anders" oder "Endlich Wunschgewicht" ihr Leben zu meistern versucht. Trotz immer neuer Rückschläge im Beruf und Liebesleben ist sie nicht unterzukriegen, dafür sorgen schon ihre Freundinnen Jude und Shazzer sowie ausreichende Mengen Chardonnay und Zigaretten. Nicht zu vergessen Bridgets Mutter, die stets nur das Beste für ihre Tochter will...
Meine Meinung: Wirklich lustiges Buch was man gerne am Wochenende liest. Macht einem echt eine bessere Laune. Werde mir die weiteren Teile durchlesen.
- Susanne Fröhlich
Moppel-Ich
(226)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeEine kurzweilige Unterhaltung, humorvoll geschrieben und sicherlich auch eine Motivation für viele, die abnehmen wollen. Hat mir gut gefallen.
- Daniela Dröscher
Lügen über meine Mutter
(206)Aktuelle Rezension von: HyperikumDie Geschichte ist eine Ich-Erzählung. Daniela Dröscher erzählt sie aus Sicht der achtjährigen Ela.
Elas Mutter kommt ursprünglich aus Polen. Sie ist ein resoluter mütterlicher Typ mit Geheimnissen. Ihre Eltern, die 20 km weit wegwohnen unterstützen sie nicht und ihre Schwiegermutter, mit der sie im gleichen Haus im Saar-Hunsrück lebt, konkurriert mit ihr. Ihr Mann hat eine patente Stelle als Ingenieur und wartet vergeblich auf eine bessere Positionierung, die seinen grandiosen, wie verkannten Fähigkeiten besser gerecht würde. Elas Mutter arbeitet nebenbei in einer Lederfabrik und ihr Mann schämt sich dafür.
Solange Ela zurückdenken kann nörgelt ihr Vater an ihrer Mutter rum. Sie ist zu dick, kann nicht mit Geld umgehen, hat keine kreativen Fähigkeiten, um ihr Haus gemütlich herzurichten, die Wahl ihrer Kleider gestaltet sie nachlässig und vor ALLEM schämt er sich für ihr beginnendes Übergewicht. Die ganze Zahl ihrer Unzulänglichkeiten vermiest ihm das Leben, das ihm daher jedes Glück vorenthält
Ela beobachtet die Spiele ihrer Eltern, in denen der Vater versucht die Kontrolle an sich zu reißen und die Mutter, ihrem Bedürfnis es allen recht zu machen, nachkommt. Ela lebt in der Angst, dass ihre Eltern sich trennen könnten. Gleichzeitig schleicht sich etwas an, wie eine Krankheit. Der Blick auf ihre sonst so schöne Mutter verändert sich, sieht, wie sich ihr Bauch unter den Kleidern abzeichnet, spürt, wie ihre Mitmenschen ihre Mutter ansehen und wie unsicher diese selbst zu ihrem Körper steht.
Wohlgestalt bedeutet für ihn Harmonie, Harmonie wiederum Ordnung, Ordnung bedeutet Orientierung, und Orientierung bedeutet Sicherheit. S 66
Eine gute Analyse über die Bedürfnisse ihres Vaters.
In ihrer Fähigkeit zur Sorge bestand und besteht ihr größter gesellschaftlicher Nutzen. S. 286
Damit beschreibt sie ihre Mutter und die Erwartungen an sie vortrefflich.
Fazit: Die Autorin zeichnet ein klares Bild von Geschlechterrollen. Die weiche, empfangende, hingebungsvolle Frau, die jedem gerecht wird, das Haus hütet und jeden umsorgt. Der kampferprobte Mann, der den Säbelzahntiger erlegt, Verantwortung übernimmt und dafür geschätzt werden will. Der Patriarch stellt alles in Frage und verteilt die Aufgaben, die seiner Bedürfnisbefriedigung dienen, streng. Es ist der Autorin großartig gelungen die Schwächen beider Eltern zu zeigen. Die Unsicherheiten ihres Vaters, sein Drang allen gefallen zu wollen. Die Lügen ihrer Mutter, weil sie heimlich Süßigkeiten ist, um ihr Unglücklichsein zu kompensieren. Und mittendrin die kleine Ela, die nicht weiß, wie sie ihre Liebe gerecht verteilen kann. Am Ende eines Kapitels reflektiert die Autorin, versucht zu rekonstruieren und zu verstehen, was hilft die Defizite beider Eltern zu erkennen. Ein absolut lesenswertes Buch, das zu Recht auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2022 stand.
- Jana Crämer
Jana, 39, ungeküsst
(66)Aktuelle Rezension von: _bookfever-everJana ist eine starke Frau, die vieles in ihrem Leben aushalten musste und vielleicht noch muss. Oftmals muss sie sich zu ihrer Art und Weise, ihr Leben selbst zu gestalten, rechtfertigen, weil die Gesellschaft bestimmte Vorstellungen hat, wie jemand sein zu hat. Aber Jana hat ihren Weg gefunden, damit umzugehen!
In dem Buch bekommt man schonungslos Einblick in ihre Vergangenheit und ihr aktuelles Leben, da die frühere Jana zu Wort kommt und man wie in einem Zwiegespräch dabei ist. Gerade dies muss man aber mögen. Mich hat es eher beim Lesen gestört, die Geschichten aus dem hier und jetzt fand ich interessanter zu lesen. Somit ist es irgendwie keine richtige Biographie, so wie ich erwartet habe.
- Lily Brett
Lola Bensky
(49)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerWenn Lola Bensky nicht gerade eine neue Diät plant, dann spricht sie mit Jimi Hendrix über die Lockenwickler, leiht Cher ihre falschen Wimpern oder lässt sich von Mick Jagger eine Tasse Tee kochen. Die 19-Jährige ist Musikjournalisten und im Auftrag des australischen Magazins „Rock out!“ unterwegs, um die Stars der 60er Jahre zu interviewen. Doch Lola selbst hat auch eine Menge zu erzählen – über ihre Eltern, die das Ghetto von Lodz und Auschwitz überlebten und nach dem Krieg nach Australien auswanderten.Inspiriert von ihrer eigenen Lebensgeschichte hat Lily Brett diesen wundervollen Roman geschrieben, der sowohl von banalen als auch von bedeutenden, von traurigen und witzigen Situationen handelt.
- Jana Frey
Luft zum Frühstück
(190)Aktuelle Rezension von: Torsten_GruenkeDer Roman "Luft zum Frühstück" behandelt das Leben der 14-jährigen Serafina, die völlig unvermittelt in die Magersucht abrutscht. Die Geschichte basiert darauf, dass Serafina einen interessanten Lebensweg an den Tag legt, der sie von Italien nach Deutschland führt. Die Zeit in Italien vermisst sie allerdings sehr und ihre Großmutter in Deutschland reicht nicht an die Familienverhältnisse im Ausland heran. Abgesehen davon entsteht eine Ehekrise der Eltern und die kleine Schwester Marie kann sehr gut mit dieser Situation umgehen. Der einzige Anker ist Moses, ein dickes Junge, der trotzdem mit ihr befreundet sein will. Eines Tages ändert sich ihre Sicht auf die Dinge und sie möchte weniger Essen um schlank zu werden, so wie es die Vorbilder ihrer Schwester, der Schulkameraden, die sie wenig beachten und der neuen Nachbarin Ernestine. Außerdem verliebt sie sich in den Bruder von Ernstine, von dem Serafina ebenfalls ausgeht, dass er lediglich auf dünne Mädchen steht. Die Geschichte zieht ihren Faden, indem das Mädchen immer mehr darauf erpicht ist, zu hungern und Gewicht zu verlieren, bis sie gänzlich den Hang zur Realität verliert. Im Endeffekt stellt sich die Frage, wer sie vor dem wirklichen Ende retten kann..
Aus der Thematik ist eine reißerische und ergreifende Geschichte entstanden, die für Außenstehende unglaublich wirkt. Es ist kaum verständlich, wie still und heimlich und gleichzeitig reißend Serafina in die Magersucht rutscht. Und doch wird die Problematik einfach, schlicht und unnachgiebig dargestellt, mutmaßlich in der Brisanz, der Ihnen zu Teil haben sollte. Die Geschichte beschreibt leichtfertig die Probleme eines normalen Mädchens, das gesellschaftlich gezogener Zwänge ausgeliefert ist und sich deshalb beinahe zu Tode hungert. Neben interessanten Fakten bietet das Buch eine Lehrstunde, die vielfältig zum Nachdenken über die eigenen Ansichten anregt und unsere Handlungen in der Gesellschaft ausdrückt.
Insgesamt eine spannende, erschreckende und lehrreiche Geschichte!
- Nina Bilinszki
A Fire Between Us
(117)Aktuelle Rezension von: MelliLuluEmotions 4/5
Characters 5/5
Story 4/5
Cover 5/5
Obwohl in diesem Buch wichtige Themen wie zum Beispiel Essstörungen, Selbstwertgefühl, Drogenkonsum und Bodyshaming angesprochen werden, ist das hier immer noch ein locker-leichtes Wohlfühlbuch. Die Charaktere sind authentisch und gut ausgearbeitet, habe sehr mitgefühlt.
- Sherrilyn Kenyon
Herrin der Finsternis
(80)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerTitel: Herrin der Finsternis
Autor: Sherrilyn Kenyon
Reihe: Dark Hunter #6
Verlag: Blanvalet
Genre: Romantasy|Griechische Sagen
Seitenanzahl: 450
Zitat entfällt.
Klappentext:
Bride McTierney hat nach dem letzten Liebesflop erst einmal genug von Männern. Doch dann tritt Vane in ihr Leben. Solch einem umwerfenden Mann ist sie noch nie begegnet. Was sie nicht ahnt: Vane ist nicht direkt menschlich - Vane ist ein Werwolf! Doch beide sind voneinander angezogen, verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander. Allerdings muss Vane Bride erst noch beibringen, was er wirklich ist. Und dafür hat er nur drei Wochen Zeit, sonst muss er sein restliches unsterbliches Leben abstinent bleiben. Doch wie soll ein Werwolf eine Menschenfrau dazu bringen, ihm zu vertrauen?
Cover:
Standard...aber typisch Kenyonmäßig. Ich finde es ganz nett, ist aber jetzt auch nichts Besonderes.
Meine Meinung:
Ich liebe diese Reihe einfach nur ♥
Spannend, romantisch und ganz viel griechische Mythologie...was will man mehr...oder ich ? :-P
Es ist schon etwas länger her, dass ich es das zweite Mal gelesen habe...ich konnte damals keine Rezi schreiben, weil ich kein Internet hatte und hole dies nun nach.
Die Story ist etwas ruhiger als die Vorgänger, weil es hier mal ausnahmsweise nicht um Archeron und seine Dark Hunter, sowie die ewig nervigen Daimons geht...sondern um Vane, der jetzt nicht direkt ein Werwolf ist, wie es im Klappentext steht, sondern ein Mensch, der sich in einen Wolf verwandeln kann...der Unterschied ist, dass er eine Magie hat und sich nicht zwangsweise in einen Wolf verwandeln muss, wenn der Vollmond scheint...
Es gab da einen Unterschied zwischen Katageria und Arkadier. Den habe ich aber vergessen *schäm*. Ich weiß nur noch, dass die eine Spezies als Menschen mit einem Tierherzen geboren werden und sich ab der Pubertät in ein Tier verwandeln können und die andere Spezies andersherum.
So....nun zu meinem Leseempfinden:
Mir hat dieser Band auch beim zweiten Mal sehr viel Spaß gemacht !
Vane ist frech...tierisch frech und Bride so verdammt schüchtern !
Ich fand die beiden einfach nur toll, vor allem, wie Vane ihr zeigt, dass sie begehrenswert ist und für sie kämpft.
Die Story ist etwas ruhiger als die Vorgänger, deswegen aber nicht weniger spannend...denn die Frage ist, nachdem sie als seine Gefährtin gezeichnet wurde....wird sie Vane annehmen ?
Die Charaktere sind wieder einsame spitze und ich fand sie einfach nur toll.
Der Schreibstil las sich wie gewohnt locker und flüssig.
Bewertung:
Mein absolutes Highlight in der Reihe...das Pärchen ist mega symphatisch und es hat mir echt viel Spaß gemacht, diesen Band zu lesen !!
Von mir gibt es:
5 von 5 Sterne
- Bas Kast
Der große Ernährungskompass
(15)Aktuelle Rezension von: JeannasBuechertraumIch beschäftige mich jetzt schon länger mit dem Thema "Ernährung" und da durfte dieser Bestseller natürlich auch nicht fehlen. Da ich Sachbücher jedoch immer gut hören kann (beim Haushalt, Bus fahren oder spazieren gehen) habe ich mir das Hörbuch bei Audible geholt.
Es wird sehr angenehm gesprochen. Zunächst wird eine Einführung in die verschiedenen Kapitel gegeben und dann geht detailliert um Proteine, Kohlenhydrate und Fette. Mir waren eben diese Hauptthemen teilweise doch etwas zu Chemisch erklärt. Auch wenn sich immer mühe gegeben wurde es anschaulich zu halten. Was ich aber toll finde - und das ist auch der Grund wieso ich finde das es jeder mal gehört oder gelesen haben solle: Bast betont immer wieder das wir Menschen unterschiedlich ticken. Was bei dem einen gut funktioniert (zb auf Kohlenhydrate zu verzichten) muss nicht auch bei dem anderen gut funktionieren. Er erklärt dies auch an extrembeispielen und verschiedenen Kulturen die besonders Alt werden sich jedoch unterschiedlich ernähren. Ein großes Thema spielt dabei der Insulinspiegel.
Immer wieder verweist er darauf das er viele verschiedenen Studien verglichen hat und wie er seinen eigenen Lebensstil und Ernährungsplan umgestellt hat. Das sich dies mit neuen Studien und Erkenntnissen aber auch wieder ändern kann. Inhaltlich hat es auch einige Gemeinsamkeiten mit "Mediale Medizin" von Anthony Williams das ich zuvor gehört hatte. Jedoch wird hier viel mehr noch darauf gepocht das jeder seine eigene Lösung finden muss. Und zwar indem er vieles ausprobiert. Z.B. ein paar Wochen auf Kohlenhydrate verzichtet um zu schauen wie der Körper reagiert.
Ich finds aber auch super das er bei gewissen Nahrungsmitteln sehr eindeutig war: Vollkorkprodukte sind gut! Weißmehl ist eine Süßigkeit mit keinerlei Mehrwert. Ich selbst muss solche Fakten tatsächlich dann auch sehr eindringlich erklärt bekommen, ich muss es nachvollziehen können und dann fällt es mir auch nicht mehr schwer darauf zu verzichten.
Ich habe einiges im Hinterkopf behalten von diesem Hörbuch das ich ad hoc auch umsetzten konnte. Das dem Hörbuch eine PDF mit den wichtigsten Fact's beigelegt wurde find ich auch richtig klasse. Ebenso wie die Zusammenfassung der 12 Ernährungstipps am Ende. Es steht zu Recht auf den Bestsellerlisten. Von mir auch eine klare Weiterempfehlung! =)
- Joanne Fedler
Heißhunger
(48)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin Urlaubsfoto öffnet Joanne die Augen: Sie erkennt sich selbst kaum wieder in dieser Frau, die mehr als nur »ein paar Pfund« zu viel auf den Rippen hat. Entschlossen, wieder die zu werden, die sie einmal war, sagt sie ihren Fettpölsterchen den Kampf an. Rasch muss Joanne jedoch einsehen, dass es um mehr geht als ums bloße Kalorienzählen. Ihr überflüssiges Lebendgewicht hat Ursachen – und die gilt es aufzuarbeiten. Was mit dem Schlachtruf »Ich will meine Bikini-Figur zurück!« beginnt, wird zu einer Reise zu sich selbst ..
Anfänglich hatte ich angenommen, dass es sich bei Heißhunger um einen ganz normalen Roman mit witzigen Szenen handelt. Ich wurde leider ziemlich enttäuscht. Das Ganze wirkt mehr wie eine deprimierende Gewichts-Biografie. Joanne beschreibt sich selbst in früheren Jahren, ihre Auswanderung von Südafrika nach Australien und wie sie sich anfänglich von einer Diät-Domina einschränken lässt. Zwar schreibt sie deutlich, dass dieses Buch kein Gewichtsratgeber ist, trotzdem aber finde ich, dass diese radikale Ernährungsumstellung ('14 Fussili Nudeln als Abendessen') nicht unbedingt ansprechend ist. Aber das ist Geschmackssache.
Ich bin nicht wirklich von dem Buch überzeugt, positiv aber war, dass es sich recht einfach lesen ließ. - Susanne Fröhlich
Diät-Deutsch
(48)Aktuelle Rezension von: samoDieses Buch hatte Höhen und Tiefen. Manchmal habe ich mich gefragt, was dieses oder jenes Kapitel bezwecken sollte, manchmal wiederum musste ich laut auflachen.
- Bin ich zu dick
Hier beschäftigen sich die Autorinnen u.a. mit der Geschichte des Abspeckens, so z.B. Hippokrates, Lord Byron, und anderen. Auch das Unterkapitel "Warum überhaupt diäten" war sehr unterhaltsam und hat mir mit am besten gefallen, da ich den schwarzen Hummor sehr mag. Im Kapitel "Sprechen Sie Speck" wurde versucht einige Begriffe, wei z.B. den BMI auf lustige Weise zu erklären. Im Kapitel "Pfunde- Verdrängungsstrategie" findet sich eigentlich jede Frau wieder, denn welche Frau hat den Satz "Ich bin nicht zu dick, ich bin nur zu klein" noch nie verwendet?
- Wunder gibt es immer wieder
"Von Promis lernen" ist ganz witzig gemacht, auch wenn es nicht immer meinen Humor getroffen hat. "Aus dem Leben einer Fettzelle" berichtet die Fettzelle selbst. Lustig gemacht. In "Diät - Theorie und Praxis" erfährt man, was bei typischen Diätversprechen wirklich gemeint ist.
- Essen, der Feind in meinem Kühlschrank
"Wenn der große Hunger kommt" ist ein recht unnötiges Kapitel. ("Nehmen Sie ein Stück Käse aus dem Kühlschrank und zählen Sie die Löcher" --\>Haha. Nicht.) Im Kapitel "Die Evolutionsgeschichte einer Diät steckt schon ein Funke Wahrheit drin... "Guck mal, wer da spricht ": Hier erfährt man was Streuselkuchen, Kartoffelchips & Co. zu uns sagen und was eigentlich stimmt. Sehr unterhaltsam und zum Schmunzeln. Im Kapitel "Mahlzeit" wird beschrieben, wie die Kantine unsere Diät boykottiert.
- Mein Speck, ich und die anderen
In "Fette Mitgift" geht es darum, was die Verwandten sagen und was sie eigentlich meinen. Dieses Kapitel war weder informativ, noch lustig. In "Fütterungszeit" werden Sprüche vorgeschlagen, die man bringen kann, wenn mal wieder alle Gäste auf Diät sind. Sehr unnötig und nicht lustig. Das Kapitel "Abspeckkommentare und was sie uns eigentlich sagen wollen" erklärt sich von selbst. Meiner Meinung nach schon wieder ein unnötiges Kapitel... In "Vollschlanke Schlagfertigkeiten" kriegt man schöne schlagfertige Antworten auf die Aussage: "Du bist aber dick geworden" geboten **.** Hat mir sehr gut gefallen, musste laut lachen.
- Gemessen an dem, was man nicht isst, müsste man viel schlanker sein
"Die Metamorphose der guten Vorsätze **"** zeigt wie sich der Diät-Plan mehr und mehr vom gesunden zum ungesunden entwickelt, ist aber stark übertrieben und dadurch auch nicht wirklich lustig. Im Kapitel "Wir könnten auch anders" werden Kalorienbomben vorgestellt. Nicht hilfreich, wenn man eine Diät macht und wenn man keine macht auch nicht. In "Zahl(en)tag!" gibt es einen Dialog zwischen Waage und Frau, was eigentlich ganz unterhaltsam war. In "Pfundige Legenden" werden Klischees über Dicke aufgefahren und entweder bestätigt oder entkräftet. In "Legale Fette" werden u.a. Der Weihnachtsmann und Obelix vorgestellt...denn wer könnte sich die schon dünn vorstellen? Das Kapitel "Sex und Diät - ein Systemvergleich" wird gezeigt warum eine Diät besser wäre als Sex. Unterhaltsam.
- Wie man sich dünn macht
"Ablenkungsmanöver": Wie lenke ich von meinem Gewicht ab? Lustige Ideen. In "Die Statistik-Diät" wird aufgezählt wie viel Bier, Schweine, etc. ein Mensch in seinem Leben isst/trinkt. In "Fett - Relativitätstheorie" werden Staaten/Länder vorgestellt, in denen die Menschen noch dicker sind als in Deutschland oder als Schönheitsideal gelten. In "Sex oder Diät? Am besten beides!" wird erzählt, wie viele Kalorien man z.B. bei wildem Rumknutschen verliert (131). Abspecktipps aus der Tierwelt gibts im gleichnahmigen Kapitel, was leider nicht wirklich lustig war...
**FAZIT:**
Punkten konnte das Buch auf jeden Fall mit seinen lustigen Abbildungen, die wirklich gelungen waren. Mehr oder weniger konnte man sich in der ein oder anderen Situation wiedererkennen. Manchmal wurde allerdings so übertrieben, dass es weder lustig war, noch informativ, bei manchen Kapiteln fand ich den Autorinnen wäre der Humor ausgegangen. Bei anderen jedoch musste ich laut lachen. Eine Lektüre für zwischendurch, als Geschenk würde ich es jedoch nicht empfehlen, sonst könnte der Beschenkte meinen, man würde ihn dick finden... - Molière
Der eingebildete Kranke
(146)Aktuelle Rezension von: Sandrica89Ein Klassiker, den man wenigstens einmal gelesen haben muss. Dies habe ich jedenfalls des öfteren von einigen Leuten gehört. Nun, bis jetzt habe ich nicht all zu viele Klassiker gelesen, noch weniger französische. War dennoch sehr gespannt, denn es hiess, dass es eine witzige Wendung hat am Ende.
Argan ist ein typischer Hypochonder, denn er glaubt, er sei krank und braucht ganz viel Medizin. Eines Tages verkündet er seiner Tochter Angelique, dass er sie mit einem angehenden Arzt verheiraten will, damit Argon selbst zu jeder Zeit von einem Arzt behandelt werden kann. Angelique hingegen gefällt das ganze gar nicht, denn sie hat bereits einen Geliebten, Cléanthe. Argan's zweite Frau unterstützt ihren Mann, das Dienstmädchen, Toinette, hingegen ist auf Angelique's Seite. Zusammen schmieden sie einen Plan, um Argan auszutricksen, damit er seine Meinung ändert.
Das Stück ist jetzt nichts weltbewegendes, lässt sich aber ganz gut lesen. Zum Teil gibt es Szenen, bei denen ich ein wenig schmunzeln musste, weil es eigentlich total lächerlich ist, aber auf einer lockeren und witzigen Weise. Man liest heraus, dass Molière nicht an die Ärzte und dessen Heilmittel geglaubt hat und zieht es ein wenig ins lächerliche. Argan denkt, ohne die Medizin würde er gleich sterben, das perfekte Opfer eines Arztes, um mehr Geld zu verdienen. Man kann erahnen, in welcher Richtung das Stück geht. Denn das Klischee ist fast schon perfekt: eine etwas rebellische Tochter (zu dieser Zeit), ein zu direktes und freches Dienstmädchen, eine geldgierige zweite Frau, ein langweiliger Verlobter und der romantische Geliebter. Das Ende war, wie bereits erwähnt, fast vorhersehbar, aber dennoch amüsant zu lesen. Wer sich für solche Klassiker interessiert, ist er hier genau richtig.
- Sibylle Weischenberg
Ich hasse den Sommer
(131)Aktuelle Rezension von: jeanne1302Bei Seite 115 abgebrochen, mit dem Gedanken, wie eine Frau/Person dazu kommt, so etwas zu schreiben. (womöglich wie "Sunny" im Buch, um "Mega-Kohle" zu verdienen? 🤔
Völlig sinn-und niveaufreier, aber zumindest mit einem etwas witzigen Unterhaltungswert ausgestatteter Frauenroman, den man am besten dann liest, wenn man nichts denken will, schon gar nicht hochintellektuelles und sich mit den Themen: Sex und Männer, Bikini-und Schuhkauf - Shoppen im Allgemeinen und Besonderen etc. identifizieren kann. Tussi-Roman ohne Gehirn. puh.
Ich bin wacker dran geblieben, weil mir das Kapitel mit der Wohnung und dem entbrannten Nachbarschaftsstress aus der Seele sprach, dann war Schluss.
Ich brauche jetzt intellektuellen Input, sonst zweifele ich ernsthaft an meiner Intelligenz. Ein guter historischer Roman wärs jetzt...mal schauen, was mein Bücherregal so hergibt.
Dieses Buch wird jedenfalls sofort aus dem Haus verbannt.
Gut, dass ich es nicht gekauft, sondern irgendwo gefunden hatte. (Bücherschrank, Verschenkekiste - weiß ich nimmer)
- Anna Funck
Egal, ich ess das jetzt!
(13)Aktuelle Rezension von: Ninasan86Zum Inhalt:
Eigentlich wollte Anna Funck sich vom Ernährungswahnsinn nicht verrückt machen lassen, denn nichts geht über eine ordentliche Pasta und ein schönes Stück Steak. Doch als sie merkt, dass der Blähbauch ihren Alltag beeinträchtigt, will sie doch etwas ändern: Die Moderatorin und Mutter von zwei Kindern beginnt, sich mit all den Ernährungstrends auseinanderzusetzen – von Paleo über Low Carb bis hin zur Apfelessigkur, isst Superfoods, Avocados, Chia-Samen und heilfastet.
So manche Eskapaden müssen leider auch die Kinder und Ehemann aushalten, als Anna Funck sich beispielsweise für eine kohlenhydratfreie Diät entscheidet und statt der heißgeliebten Spaghetti Zucchini-Nudeln den Kindern vorsetzt – die nur motzen, weil „die Nudeln kaputt“ sind. Die vegane Phase macht auch die ganze Familie mit, nur dass sie vor den Soja-Bratlingen zum Abendessen schon ihr Wurstbrötchen verdrückt haben. Anna Funck lässt hier nichts aus und erzählt humorvoll und ironisch von ihrem Selbstversuch, bei dem sie feststellt, dass man sich auf gar keinen Fall auf jeden Wahnsinn einlassen sollte.
Über die Autorin:
Anna Funck, TV-Moderatorin, Produzentin und Autorin, wurde 1980 in Lübeck geboren. Seit über zehn Jahren steht die 37-Jährige bereits vor der Kamera. Beim Privatsender RTL wurde Anna Funck zur TV-Moderatorin und Redakteurin ausgebildet, bis die Öffentlich-Rechtlichen 2008 auf sie aufmerksam wurden und der MDR sie unter Vertrag nahm. Dort moderierte sie den „Sachsenspiegel“, stand jährlich als Live-Reporterin auf dem Roten Teppich des Dresdner Semperopernballs und moderierte Sondersendungen. Bekannt wurde sie mit der nationalen Serie »Wir sind überall«, die in der ARD lief. Sie lebt mit ihrem bayerischen Mann und den zwei Töchtern Karlotta und Theresa an der Ostsee.
Mein Fazit und meine Rezension:
Schon lange ist gesund nicht mehr gleich gesund. Schon bevor man die Augen aufmacht, hat sich irgendwo auf der anderen Seite der Erdkugel wieder ein neuer Trend auf den Weg zu uns nach Deutschland gemacht, der uns wieder einmal einschüchtert und uns darüber sinnieren lässt, welche Essgewohnheiten wir haben und ob diese wirklich so gesund sind, wie sie alle tun und uns durch ihren Namen glauben machen.
Die TV-Moderatorin und Autorin Anna Funck hat dieses Essverhalten mit ihrem Buch / Hörbuch passend auf den Punkt gebracht.
In verschiedenen Kapitel geht sie auf sämtliche Mythen und Geschichten oder Trends ein, die sich in allen Supermärkten oder in unterschiedlichen Ernährungsratgebern und Blogs finden lassen. Von Zucker über Gluten bis hin zur Milch und Kaffee ist alles dabei. Natürlich sollte man auch trotz allem auch noch hier einen gesunden Menschenverstand behalten und bei jedem Kapitel auch im Auge behalten, dass es sich hier um eine rein subjektive Betrachtungsweise der Autorin handelt. Was für sie gut ist, muss nicht auch für mich gut sein.
Unverträglichkeiten von Kohlehydraten oder Zucker werden Anna Funck mit Hilfe von Nahrungsmittelimpulsen erklärt und nahezu behandelt. Viele weitere Trends (Smoothies, Superfood usw.) sind auch mir sehr bekannt und tatsächlich habe ich schon den ein oder anderen ausprobiert, ob ich mich dadurch gesünder, fitter und kraftvoller gefühlt habe? Eine gute Frage. Sagen wir einfach mal: nicht nur die Ernährung ist wichtig, auch das drum herum, ob und wie ich mich bewege und wie mein sonstiges Umfeld is(s)t.
Was mir sehr gut gefallen hat waren allerdings die Erfahrungswerte von ihr und ihrer Familie. Was Mama als total toll und super gesund für die Kinder überlegt und zubereitet hat, stieß beim Nachwuchs nicht immer auf große Freude. Sehr in Erinnerung geblieben sind mir dabei die veganen Nudeln, die als „kaputte Nudeln“ bezeichnet wurden. Und auch das Treffen mit ihren Freunden und der Austausch über Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Glutenvergiftung und und und) war sehr amüsant – wenn auch etwas übertrieben – geschrieben. Aber, hey? Wer sagt, dass es nicht irgendwo so laufen kann?
Mein Fazit, was ich aus diesem wirklich amüsanten Buch mitgenommen habe: man kann alles ausprobieren, muss es aber nicht! Tatsächlich werde ich dem Apfelessig mal eine Chance geben und euch natürlich darüber berichten. Diäten habe ich schon viele in meinem Leben durchgeführt, eher mit mäßigem Erfolg. Es geht eher darum, Essgewohnheiten zu ändern oder sich anzutrainieren. Man sollte nicht auf alles verzichten müssen, sondern etwas essen dürfen. Hierbei sollte auf eine Balance zwischen Essen und Fitness geachtet werden.
Ich habe für mich das Low Carb Essen entdeckt. Es schmeckt, macht satt und tatsächlich habe ich innerhalb von zwei Wochen einige Kilos verloren und glaubt mir: es ist wirklich toll, ein paar Pfunde gehen zu sehen!
Man darf aber nicht außer Acht lassen, dass es sich bei meinem Exemplar um das Hörbuch gehandelt hat. Über die Sprecherin, Edda Fischer, habe ich leider nichts herausfinden können. Aber sie passt zu diesem Buch wie die Faust aufs Auge und hat es geschafft, mich durch den alltäglichen Essenswahnsinn von Anna Funcke zu begleiten. Sie hat eine außerordentlich angenehme Stimme und vermag die einzelnen Anekdoten mit viel Charme und Witz rüber zu bringen. Ihr hätte ich wirklich noch länger lauschen können!
Also: worauf wartet ihr? Für mich heißt es auch ab sofort: EGAL, ich ESS das jetzt!
- Andrea Jöhnk
Diesmal werde ich es schaffen
(3)Aktuelle Rezension von: PerleDa ich von 2005-2008 eine Ernährungsumstellung hinter mir hatte, und ich letztes Jahr mal wieder abnehmen wollte, entdeckte ich dieses Buch und las es mit Begeisterung. aber es war sehr hart. Ich esse auch gerne Schokolade, aber soviel Schokolade, da wäre es mir schlecht geworden und ich hätte einen Zuckerschock bekommen oder wäre sonst wo gelandet. Mir war es am Ende so übel, dass ich überlegt habe, ich bleibe so wie ich bin, ich nehme nicht mehr ab, und versuche auch nicht mehr zuzunehmen. Ich esse wenn ich Hunger habe und jeder soll mich so nehmen wie ich bin, und wenn nicht dann hat er eben Pech gehabt. Nur um wie ein Model auszusehn, was die Männer für Vorstellungen von einer perfekten Frau haben, nee dass muss ich nicht haben, so ein Theater wegen einer tollen Figur zu machen. Dafür ist mir mein Körper zu schade. Ich bin und bleibe so wie ich bin! Basta! Aus! Aber das Buch verdient die 5 Sterne natürlich trotzdem. - Nicole Staudinger
Ich nehm' schon zu, wenn andere essen
(27)Aktuelle Rezension von: Reeda_BookUnterhaltsames Buch. Kein Ernährungsratgeber, der wissenschaftlich daherkommt. Nette Anekdoten und Erfahrungen der Autorin, in denen sie ihre Gewichtsprobleme und deren Lösung beschreibt.. Das Buch hat eher Unterhaltungswert als dass es Wissen vermittelt. Als Unterhaltungsroman empfehlenswert, als reiner Ratgeber zum Abnehmen eher nicht.