Bücher mit dem Tag "diamond"
11 Bücher
- Chloe Jackson
Diamond Geezer: Deep Desire
(10)Aktuelle Rezension von: BeaRaCover:
Das Cover finde ich relativ dezent und dabei sehr sexy und extrem gut zum Buch passend. Die lässige Haltung, der dezente Hinweis auf den Handlungsort durch die Telefonzelle und der direkte Bezug zum Buch gefallen mir sehr gut.
Meine Meinung:
Seitdem die „Diamond Geezer“ von Chloe Jackson das erste mal auf Facebook angekündigt wurden, war ich unheimlich neugierig darauf. Und je mehr Leseschnipsel ich entdeckte, desto mehr wuchs meine Vorfreude. Das konnte einfach nur gut werden. Mit entsprechend hohen Erwartungen begann ich also das Buch zu lesen - und ich wurde kein bisschen enttäuscht.
Mich erwarteten herrlich schlagfertige Dialoge der Charaktere, nicht nur der Protagonisten, die mich oft so richtig zum Lachen brachten. Eine echt heiße Show, die schon beim lesen richtig Spaß machte. Eine Liebesgeschichte die einfach echt wirkte, mit einer Protagonistin, die ich trotz ihrer leicht mürrischen Art auf Anhieb mochte. Und mit Daniel ein Protagonist, der sehr davon profitiert hat, dass die Erzählung aus beider Sicht erzählt wurde. Von außen betrachtet ein arroganter Egoist, der auf seinen Spaß bedacht ist, von innen ein warmherziger, etwas unzufriedener Mann mit einer direkten, etwas zu schnellen Klappe. Neben mangelnder Kommunikation und Missverständnissen, macht ihnen immer wieder das eigene Temperament das Leben schwer.
Die Geschichte hat mich von Beginn an gepackt und emotional aufgewühlt, vor allem der Cliffhanger am Ende...Leseempfehlung:
Mich hat dieses Buch wirklich begeistert. Es war spannend, humorvoll, zum mitärgern und schmachten. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band und hoffe nicht nur Emily und Daniel wiederzubegegnen, denn dieses Buch hält noch weitere tolle und skurrile Charaktere bereit, von denen ich gerne mehr lesen möchte.
- Joss Stirling
Die Macht der Seelen - Calling Crystal
(438)Aktuelle Rezension von: Elljen_jmDas Buch hat den Fund von zwei der Seelenspiegel der Benedicts, sowie die Rache einer Mutter thematisiert. Während Trace - der Polizist mit der Fähigkeit zu sehen, wo Gegenstände waren- und Diamond - die Friedensstifterin- sich während eines kurzen Zusammenstoßes -> danke Diebe aus Denver, direkt als Seelenspiegel identifizieren können und eine Hochzeit in kürzester Zeit planen, braucht das zweite Pärchen etwas länger. Die Schwester von Diamond sieht sich selber als ziemliche Lusche und Außenseiter in der Familie und der Savant Welt, weshalb sie versucht außerhalb ein Leben zu führen. Diese Annahme entstammt der Tatsache, dass ihre Familie ihre wahre Fähigkeit nicht erkannt hat und ihr zuschrieb nur Gegenstände finden zu können, sowie im Gegensatz zum Rest ihrer Familie "allergisch" gegen Telepathie zu sein. Im Laufe des Buches sieht man, wie sie versucht ihr eigenes Bild neu zu erschaffen und sich sogar ins Rampenlicht wagt, um sich nicht weiterhin als Ballast für ihre Schwester zu sehen und einen eigenen Platz zu finden. Während der letzten Vorbereitungen der Hochzeit von Diamond werden sie beim Junggesellinnen Abschied von der Mutter eines Kriminellen - der einige Monate vorher von Phoenix und den Benedicts dingfest gemacht wurde- ins Visier genommen. Sie nahm allen Seelenspiegeln der B. ihre Erinnerungen an die Verbindung, um ihren Sohn wieder zu bekommen. Ihre Fähigkeit wirkte jedoch bei Crystal nicht, da sie so wie die Contessa eine Seelensucherin ist. Mithilfe von SCrystal, einem Movie Star, seiner Kostümbilderin und dem restlichen Benedict Clan wird eine Geiselbefreiungsaktion gestartet. Inmitten des ganzen Chaos entdeckt crystal ihre wahre Begabung und erfährt, dass derjenige mit dem sie in den letzten Wochen gestrittet, herumgealbert und wie Teenies am Set geknutscht hat, ihr Seelenspiegel ist. Xav, der sie schon von Anfang an interessant fand, war über allen Wolken. Der Fund und die Beziehung zueinander konnte jedoch nicht direkt weiter thematisiert werden, da im Vordergrund die Bergung der Erinnerungen und Verbindungen stand. Am Ende des Buches heiratet Diamond Trace, während Crystal ihre Trauzeugin ist.
Mir hat gefallen, dass Crystal auch außerhalb ihrer Fähigkeit was ist -> venezianische Kostüm/Maskenbildnerin in spe und die ersten Schritte gemacht werden für eine Aussprache bei der Brooke Familie. Ich hätte mir gewünscht, dass die Aussöhnung auch in den Fokus geraten wäre, da das fehlende Selbstwertgefühl und die Unzulänglichkeit mit der Crystal zu kämpfen hat, zum größten Teil von ihrem Minderwertigkeitskomplex davon herrührt, wie ihre Familie sie gesehen und behandelt hat.
Xav als angehender Medizinier zu sehen, war voraussehbar und auch passend. Mir hätte es gefallen, wenn es mehr von ihm gegeben hätte. Mehr Einsichten. Teasing Xav, war da leider keine wirkliche Hilfe. Jetzt frage ich mich, ob Neil und er sich vielleicht nichtmal über die Wege laufen könnten oder wie er in einer Stadt ohne Ski fahren leben kann. Er wurde immer als Athlete gesehen, jedoch scheint er laut dem Buch auch Interesse an mode zu haben - passend das sein Seelenspiegel in den Bereich möchte.
Ich hätte mir bei den beiden Pärchen auch einen oder mehrere romantische Moment gewünscht und nicht nur Arbeit, Planung und dann Bekämpfung einer Kriminellen. Bei Diamond und Trace ging es mir viel zu schnell, da war nicht einmal eine Eingewöhungsphase, denn es fing direkt mit dem rumgeschatze an, was ich etwas befremdlich gefunden habe. Es kann ja sein, dass sie einander komplett machen, jedoch kennen sie einander nicht und sind sich einfach vor 2 Sek. gegenüber getreten. Das war definitv zu schnell.
- Anthony Doerr
All the Light We Cannot See
(56)Aktuelle Rezension von: BooksandcupsofteaEs ist das erste Werk, das ich von Anthony Doerr gelesen habe und ich habe mich direkt in seine detailreiche Erzählweise verliebt. Habe mit Werner gebangt, mit Marie-Laure gezittert und bin vollkommen in deren grausamen Welt versunken.
Doerr hat es geschafft, eindringlich von der Gnadenlosigkeit des zweiten Weltkrieges und seinen Folgen zu berichten, ohne pathetisch zu werden. Sowohl die Seite des deutschen Jungen Werner, als auch die der Französin Marie-Laure sind gut nachfühlbar, es geht hier nicht um eine Heldin und deren deutschen Feind, sondern um Schicksale, die an Grausamkeit kaum zu überbieten sind. Um Leben, die sich nur kurz berührten und doch so viele Spuren hinterlassen haben.
- Tessa May
Diamantenherz: Küss die Diebin, wenn du kannst
(12)Aktuelle Rezension von: CaraRoDie Geschichte von Matt & Diamond hat mir wirklich super gefallen. Ich bin totaler Diamond-Fan. Wobei ich Matt verständlicherweise auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Und da bin ich nicht die einzige. Der Kerl ist eben auch einfach ein Traumtyp. Das erkennt auch Diamond irgendwann, auch wenn sie dafür wesentlich länger braucht als ich. Selbst ihre Pflegetochter Emilia wäre nicht so schwer von Begriff. Dafür genieße ich als Leserin die tollen Wortgefechte zwischen der Diebin und dem Undercover-Cop und sehe zu, wie die Geschichte zwischen den beiden langsam immer süßer wird, ohne kitschig zu werden.
Ein weiterer Punkt, der das Lesen dieses Buches so wunderbar spaßig machte, war der tolle Humor zwischen den Zeilen. Ich liebe Tessas Humor. Wirklich. Das beginnt schon gleich auf der ersten Seite, wenn Matt über schlechte Milch im Kaffee redet, wenn er über Diamond erzählt. Und nein, sie hat ihm nie schlechte Milch in den Kaffee geschüttet und reingespuckt. Wobei das sicher lustig gewesen wäre. Ich hätte zu gern Matts Gesicht gesehen.
Erzählt wird die Geschichte übrigens abwechselnd aus der Sicht von Matt und Diamond. Finde ich persönlich super, weil es so einen guten Einblick in beide Welten liefert und man als Leser ausreichend mit Informationen versorgt wird. Man erfährt sowohl einiges über Matts Arbeit beim FBI und seine Kollegen (Wir halten an dieser Stelle fest: Ich mag Lori nicht besonders), aber auch einen tollen Einblick in Diamonds Raubzüge und die junge Frau hinter der Diamanten-Fassade.
Immerhin hat auf Diamond einen richtigen Namen und eine kleine Familie, die ihr alles bedeutet. Und hinter ihren Raubzügen steckt so viel mehr als man denkt. Obwohl auch ihre Vergangenheit eine ziemlich große Rolle spielt und auch angesprochen wird, kommt sie mir ein klein wenig zu kurz. Ich hätte so gern mehr über ihr Leben vor Diamond erfahren. Aber das hätte dann vermutlich den Rahmen gesprengt.Noch ein kleiner Kritikpunkt war das Ende der Geschichte. Es passt auf jeden Fall, keine Frage, dennoch ging es mir ein kleines bisschen zu schnell und zu hastig.
Die Spannung steigt und steigt, der Leser zittert, Kapitelende und dann … Zeitsprung. Ich dachte erst, ich hätte etwas überblättert, aber nein. Zwar bin ich trotzdem der Meinung, dass es ein wunderschönes Ende für dieses tolle Buch ist, aber es hat mir auf den letzten Seiten leider ein bisschen was gefehlt.Trotzdem kann ich diesem Buch nur eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen.
- Truman Capote
Breakfast at Tiffany's
(39)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHolly Golightly ist ein faszinierendes Mädchen - Bekannt, beliebt und geheimnisvoll. Nachdem der Erzähler nach Jahren an sie erinnert wird erzählt er von ihrem Kennenlernen.
Ebenso faszinierend wie Holly ist diese kurze Geschichte. Es fällt mir schwer etwas zum Inhalt zu sagen, deshalb nur diese zwei Sätze. Es geht ganz um Holly, die anfangs nicht greifbar ist, nur ein junges, gedankenloses Ding. Und doch scheint die Welt sich um sie zu drehen, sie selbst veranlasst dies scheinbar mühelos und kommt vor allem in der Männerwelt mit allem durch. Doch nach und nach lernt man Holly besser kennen. Es ist keine Fassade, die sie aufrecht erhält, was es umso faszinierender macht. Aber auch hier steckt mehr dahinter als offensichtlich ist.
Zudem gefällt mir der Stil des Autors sehr gut, es kommt mir vor als hätte ich weit mehr als nur 100 Seiten gelesen. Man malt sich unweigerlich aus, was wohl in der Zwischenzeit passiert ist, wer und wo Holly wohl heute (zum Zeitpunkt des Erzählens) ist. Es war nicht mein erstes Buch von Truman Capote, doch es ist das Buch wegen dem ich gerne mehr von ihm lesen möchte!
- Shana Gray
Diamond Men - Versuchung pur!
(29)Aktuelle Rezension von: BuecherMondeDas Buch ist in sieben Teile gegliedert. Es war eine schöne und auch mal eine etwas andere Idee, wodurch ich sehr neugierig auf das Buch wurde. Ich finde auch die Umsetzung an sich ganz gut, aber ich fand das ganze teilweise zu unrealistisch. Ein weiteres Problem bei der Geschichte für mich war, dass sie kaum Spannung enthält. Am Ende wurde ich dann etwas überrascht, aber im Großen und Ganzen ist sie ziemlich vorhersehbar. Aber besonders durch die verschiedenen Charaktere, die man in den jeweiligen Teilen kennenlernt, war für mich der Anreiz da weiterzulesen und Tess weiter zu begleiten.
Die Charaktere wurden alle ziemlich oberflächig gehalten. Selbst von Tess hat man nicht besonders viel erfahren. Man wusste zwar was sie in ihrem Leben so gemacht hat und was die Ausgangssituation war, aber das hätte man noch viel mehr vertiefen können. Ich habe Tess als sehr wankelmütig empfunden, besonders im Bezug zu ihrem Plan, und das hat mich unglaublich genervt. Sie ist generell eine nette, clevere und zielstrebige Person, aber sie schwankt oft hin- und her und sie ist sehr oberflächig. Am Anfang jeden Teils ist ihre Oberflächigkeit so sehr ins Licht gerückt und das waren mit die Momente in denen sie mir sehr unsympathisch war und mich genervt hat. Von den anderen Personen erfährt man leider auch nicht so viel. Neben Tess erfährt man am meisten von Mr. Monday, aber auch hier klären sich die meisten Fragen erst am Ende und selbst da ist für mich noch viel offengeblieben.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er hat sich sehr flüssig lesen lassen und hat gut zu der Geschichte gepasst. Die verschiedenen Ausdrucksweisen der Charaktere wurde gut dargestellt. Ich konnte mir die ganze Umgebung sehr gut vorstellen und ich konnte in Tess und die ganze Geschichte eintauchen.
Fazit:
Eine nette Geschichte mit viel Potential nach oben. Mir hat es hier an Spannung gefehlt und die Charaktere konnte man nicht besonders gut kennenlernen. Den Schreibstil fand ich top! - Melina Coniglio
Diamantensplitter
(23)Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincessInhalt: Fünfzig Jahre sind seit der "großen Säuberung" vergangen, in dessen Zug sich Gael selbst zum König der Vampire gekrönt und alle anderen magischen Geschöpfe beinahe vernichtet hat. Fünfzig Jahre, in denen sein Neffe Gismo um seinen Vater und seine Verlobte getrauert hat. Doch nun ist ein Splitter des sagenhaften Blutdiamanten aufgetaucht - ein Artefakt mit der Macht, jede Flüssigkeit in Blut zu verwandeln und jeden Vampir zu töten. So macht sich Gismo auf, um die verbleibenden Splitter zu finden und seinen Onkel zu stürzen.
Fazit: Die Grundidee des Romans finde ich spannend. Die Umsetzung... Wo soll ich anfangen? Es ist mein zweiter Roman der Autorin gewesen, schon den ersten empfand ich als ziemlich mittelmäßig. Da "Diamantensplitter" jedoch ein paar Jahre neuer ist, habe ich dem Buch eine Chance gegeben. Ich würde enttäuscht. Fangen wir damit an, dass alles wirklich sehr schnell passiert. Plötzlich entstehen "tiefgreifende" Verbindungen zwischen Figuren, die sich so kaum angebahnt haben. Dazu kamen immer wieder unerwartet auftauchende "erotische" Szenen, die ich aber als nicht besonders gut ausgearbeitet empfunden habe, was nicht zuletzt auch am Schreibstil gelegen hat. Die Dialoge zwischen den Figuren blieben gestelzt und wirkten eher so, als sollten sie den Leser*innen Informationen erklären. Zu den Figurenbeziehungen haben sie jedenfalls nicht beigetragen. Um noch etwas Positives zu sagen: Die Nebenfiguren Kole, Brock und Edgar hatten durchaus Potenzial. Nur ihre "Beziehungen" zu den Frauenfiguren im Buch waren nicht besonders gut dargestellt.
Empfehlung: Alles, bloß das nicht.
- Wilkie Collins
Moonstone
(17)Aktuelle Rezension von: Schlehenfee..so wird Wilkie Collins' „The Moonstone“ oftmals bezeichnet. Erstmals werden hier Aspekte in die Handlung eingebaut, die das Genre prägen sollten. Ein Diamant wird nach einer Feier in einem herrschaftlichen Anwesen gestohlen, die Liste der Verdächtigen ist lang, es gibt falsche Fährten, dumme Lokalermittler und den gloriosen, etwas kauzigen Ermittler, der schließlich hinzugezogen wird. Die Ermittler gehen am Tatort vorgefundenen Beweisen nach, Tarnung und Verfolgungsjagden finden statt sowie die Nachstellung der Tat (hier auf sehr eindrucksvolle Weise).
Das dritte Buch, welches ich in diesem Jahr von Wilkie Collins genießen durfte, präsentiert die Geschichte wiederum in einer Vielzahl von Erzählern und deren Perspektiven. Dabei spart Collins nicht an schrulligen Charakteren, mittels derer er einige seiner Zeitgenossen kritisiert. Der Diamant, urprünglich von den britischen Besatzern aus Indien gestohlen, symbolisiert dadurch den Umgang der Briten mit ihren Untergebenen in den Kolonien. Allein dadurch, dass der Autor die Inder, welche ebenfalls auf der Suche nach dem Diamant sind, respekvoll darstellt, ergibt sich schon eine Kritik an der britischen Kolonialpolitik.
Mein einziger Kritikpunkt besteht darin, dass mich etliche Passagen im Mittelteil nicht fesseln konnten. Der Diamant wurde darin gar nicht thematisiert und somit die Spannung weggenommen. Erst zum Ende hin grassiert auch beim Leser wieder das „detective fever“.
Ich hätte mir allerdings einen größeren Anteil des Ermittlers Sergeant Cuff in der Handlung gewünscht. Stattdessen wird der Fall hauptsächlich von dem jungen Franklin Blake verfolgt, der sich in die bestohlene Rachel Verinder verliebt hat.
Der andere Erzähler, der einen großen Raum einnimmt, ist Gabriel Betteredge, der Butler der Verinders und in bester Collins-Manier kauzig, aber liebenswert.
Letzten Endes kommt „The Moonstone“ für mich nicht ganz an „The Woman in White“ heran, ist aber ebenfalls ein toller viktorianischer („Sensations-“)Roman. Wer den Autor Wilkie Collins nicht kennt, Dickens noch scheut, sich aber für viktorianische Autoren interessiert, dem kann ich ihn uneingeschränkt empfehlen. - David Baldacci
Das Versprechen
(99)Aktuelle Rezension von: eletroeSchön für zwischendurch. Tolle Geschichte einfacher Schreibstil
- Maya Banks
With Every Breath: A Slow Burn Novel (Slow Burn Novels)
(1)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG! 4.Teil der Slow Burn Reihe Achtung das Buch ist auf deutsch noch nicht erschienen! Dieser Teil ist mit Abstand der beste der ganzen Reihe.Endlich mal eine Protagonistin die zwar auch mit ihren Dämonen zu kämpfen hat aber trotzdem nicht wie ein Häufchen Elend daher kommt.Wade hat mir ja schon im letzten Band gut gefallen weil sein Charakter definitiv Ecken und Kanten hat.Die erste Hälfte des Buches ist sagen wir mal eher mit Gefühl , während der zweite Teil,bzw.das Letzte Drittel des Buches in Richtung Romantic-Thriller geht.Nebenprotagonisten von anderen Teilen kommen dezent vor.Gesamthaft kann ich das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen und ich finde man muss die Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben.Klappentext: As a vulnerable teenager,eliza cummings was the target of a predator who cultivated her need for love and approval.until she found the courage to fight back and help put him away. Years later, she works with deveraux security services and devotes every hour to taking down the very thingthat nearly destroyed her.but now the killer has been set free,and eliza knows its only a matter of time before he comes for her,and the people she loves... - 8
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