Bücher mit dem Tag "diderot"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "diderot" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Liebesbriefe großer Männer (ISBN: 9783492254267)
    Petra Müller

    Liebesbriefe großer Männer

     (75)
    Aktuelle Rezension von: BiaBia92

    Ein traumhaftes Buch. Konnte es nur schwer weglegen, bei so viel wunderbaren Liebeserklärungen und so viel Schmetterlingen, die auf einmal da waren :D

    Für alle Frischverliebten, die ihre Gefühle nur schwer ausdrücken können, wirklich zu empfehlen!
  2. Cover des Buches Die Philosophin (ISBN: 9783596520893)
    Peter Prange

    Die Philosophin

     (190)
    Aktuelle Rezension von: biki

    Die Philosophin  gehört  zu  meinen Lieblingsbüchern. Ich bin kein Fan von historischen Romanen, aber diese Geschichte hat mich verzaubert. Die Szenen sind so lebendig beschrieben, als konnte ich sie direkt auf einer Leinwand sehen. Die Figuren sehr lebendig dargestellt und mit voller Emotionaler Energie beladen. 🌟🌟🌟🌟🌟

  3. Cover des Buches Böse Philosophen (ISBN: 9783423347556)
  4. Cover des Buches Diderots Enzyklopädie (ISBN: 9783847700135)
  5. Cover des Buches Die Zarin und der Philosoph (Sankt-Petersburg-Roman 2) (ISBN: 9783471351789)
    Martina Sahler

    Die Zarin und der Philosoph (Sankt-Petersburg-Roman 2)

     (99)
    Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincess

    Inhalt: Bereits seit zehn Jahren sitzt Katharina die Große auf dem russischen Zarenthron, als sich Friedrich der Große in Preußen dazu entschließt, einen Philosophen nach Sankt Petersburg zu schicken, der sich in die engsten Kreise der Zarin begeben und ihm Bericht erstatten soll. Sitzt mit Katharina tatsächlich eine "Philosophin auf dem Thron"? Wie steht es um die Leibeigenschaft im großen Reich im Osten? Und kann die junge Ehe des Philosophen Merviers tatsächlich den Umzug in ein vollkommen fremdes Land überstehen?

    Fazit: Nachdem mich "Der Winterpalast" und "Die Zarin der Nacht" von Eva Stachniak restlos überzeugt haben, war ich sehr gespannt auf einen weiteren Roman in den deutschen Buchhandlungen, der sich mit Katharina der Großen auseinandersetzt. Ich muss ehrlich sagen, dass "Die Zarin und der Philosoph" (welches mittlerweile unter dem Titel "Die Zarin und der Spion" neu erschienen ist) nicht mit den Büchern von Eva Stachniak mithalten kann, aber dies kann durchaus Geschmackssache sein. In diesem Roman lag weniger Fokus auf den tatsächlichen historischen Ereignisse um Katharina II., als viel mehr auf den fiktiven Figuren in ihrem erweiterten Umfeld in Sankt Petersburg, wie beispielsweise auf dem preußischen Philosoph Stephan Mervier und seiner Frau Johanna. Der Schreibstil ist sauber und die Storyline entwickelt sich hauptsächlich geradlinig, wenn auch aus einigen Perspektiven. Zum Ende hin konnte mich die Autorin jedoch tatsächlich überraschen. Schwierig fand ich die Forderungen Merviers an die Zarin. Man meint, er müsse sie überreden wollen, sich an europäischen, allen voran preußischen Standards in ihrer Politik zu orientieren, fordert aber dann Dinge von ihr, die teilweise auch in Preußen noch lange keine Anwendung finden.

    Empfehlung: Wer sich gern auf eine fiktive Handlung einlassen möchte, bei der Katharina die Große diese zwar maßgeblich lenkt, aber nicht zwingend im Mittelpunkt steht, dem sei dieser Roman empfohlen.

  6. Cover des Buches Das vernünftige Ungeheuer (ISBN: 9783821845531)
  7. Cover des Buches Spektrum der Literatur. (10. Themabd.) (ISBN: 9783570089354)
  8. Cover des Buches Das Universum, das Ich und der liebe Gott (ISBN: 9783981836684)
    Philipp Wehrli

    Das Universum, das Ich und der liebe Gott

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Die ewige Streitfrage, ob Gott und Naturwissenschaft sich gegenseitig ausschließen oder ergänzen wird in diesem Buch umfassend behandelt. Begonnen wird mit ausführlichen Abhandlungen zur Geschichte und derzeitigem Stand von Physik, Mathematik und Naturgeschichte. Immer wieder wird ein Bezug zur Kirche und Glaubensgeschichte hergestellt.

    Das Buch bereitet die Thematik hochinteressant, komplex und akribisch auf. Bekannte und weniger bekannte Fakten werden sowohl isoliert betrachtet als auch in größere Zusammenhänge gestellt. Immer wieder werden die Fakten auch philosophisch und religiös betrachtet, doch liegt der Fokus auf den Fakten. Erst im letzten Kapitel wird der religiöse Bezug hergestellt und das ist auch der einzige Abschnitt, den ich weniger gelungen finde. Ein bisschen gewaltsam wird hier versucht der Glauben mithilfe der Naturwissenschaft ad absurdum zu führen. Bekannte strittige Bibelpassagen und dunkle Episoden der Kirchengeschichte werden hier noch einmal abgehandelt. Mir zu wörtlich und in einer nicht mehr zeitgemäßen Auffassung. Trotzdem zieht man beim Lesen auch hier Parallelen und eigene Schlussfolgerungen.

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es ist fundiert, wissenschaftlich und äußerst interessant. Ich bin nicht mit allem einverstanden, was der Autor sagt. Er lässt allerdings von Anfang an keinen Zweifel daran, dass sich für ihn Naturwissenschaft und Glauben ausschließen. Etwas, wovon er mich nicht überzeugen konnte, doch seine Gedankengänge und vielseitigen Herangehensweisen an die Problematik bringen den Leser zum Nachdenken und zu eigenen philosophischen Überlegungen. Ein sehr lesenswertes Werk, dass ich jedem, der an dem Thema Interesse hat ans Herz legen möchte.

  9. Cover des Buches Jacques der Fatalist und sein Herr (ISBN: 9783548240442)
    Denis Diderot

    Jacques der Fatalist und sein Herr

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Also hier bin ich ernsthaft gescheitert. Gleichzeitig tue ich mich unglaublich schwer, diesem wichtigen Buch der Aufklärungszeit wegen meinem individuellen Scheitern nur einen Punkt zu geben... Deshalb der Fairness halber drei Punkte. - Diderot, Herausgeber der Enzyklopädie, schrieb dieses Buch am Ende seines Le-bens, nachdem er wegen seiner verlegerischen Tätigkeit bereits 102 Tage im Gefängnis gesessen hatte. Seine fatalistische Lebensauffassung bringt er Jacques dem Fatalisten aufs Papier. Der Roman ist in seltsamer Art und Weise geschrieben: einzelne Textpassagen erfolgen als Flusstext, anderen werden die Namen der jeweils sprechenden Personen vorangestellt; gleichsam wie in einem Drehbuch. Die Formulierung entspricht der Zeit, etwas altertümlich. Daneben versteht man oft den Sinn der Dialoge nicht. Und genau hier habe ich sehr schnell alle Geduld verloren: ein Buch muss sich angenehm und relativ verständlich lesen; man muss neugierig darauf werden, sobald man die ersten Seiten angefangen hat zu lesen. Hier war es ein einziges Wirschen und Quälen.
  10. Cover des Buches Anmut und Gnade (ISBN: 9783596179039)
    Wolfgang Schlüter

    Anmut und Gnade

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Beust

    Die größte Gefahr für einen Stilisten wie Schlüter, der sich der Barock-Oper im Roman nähern möchte, scheint zu sein, sich ganz und gar im Barocken zu verlieren. Schlüter breitet im formalen Korsett der französischen Oper à la Rameau die Geschichte des PR-Manns Mardtner aus, der das ‚Ensemble Les Enceclopédistes‘ zu einem neuen Opernprojekt nach Paris begleitet. Stundenlang sitzt er in den Proben, lauscht dem Impressario Christoph „Erlkönig“ Erlmayr, während uns Schlüter jede Minute teilhaben lässt, nur dass wir als Leser ja nichts sehen oder hören, also um das Wesentliche betrogen werden. Die Instrumente hört man kaum, den Erlkönig hingegen ständig.

    Die Erzählung spickt Schlüter mit zahlreichen wohl barock gemeinten Manierismen, vor allem Fremdworten, französischen Phrasen und eigentümlicher Wortstellung, wobei die Hintanstellung des Reflexivpronomens im Satz dem Leser sich nicht erschließt. Q.E.D. Die Passagen, in denen sich das historische Personal um Rameau, Voltaire und etwa zehntausend andere Namen tummelt, ist bisweilen noch umso verquaster, an Worten, Phrasen, Blasen, Zitaten reich. Schlüter entschuldigt sich im Nachwort für den „Eklektizismus es Autors“ (S. 350), der meines Erachtens tatsächlich der Entschuldigung bedarf, am besten im Vorwort.

    Geradezu unverschämt ist die Fülle genannter Personen – etwa des gesamten Ensembles –, und die Selbstbezeichnung der Truppe ist mehr als nur ein Hinweis auf die enzyklopädische Aufzählsucht des Autors. Figuren wie Grünspan wirken künstlich und ganz und gar nicht lebendig, wie überhaupt alles mehr gekünstelt denn kunstvoll wirkt.

    Ganz am Anfang stürzt ein Flugzeug ab – nur dieser Beginn eines Spannungsbogens hielt mich vom Abbruch ab. Allerdings wartet man auf den Aufprall bis zum Schluss vergebens.

    „Anmut und Gnade“ – der Titel hat schon ausreichend viel Bühnenpathos, Theaterschminke und Plissierflitter – ist nur etwas für genüssliche Langsamleser, Stilkundler und Musikfachleute.

  11. Cover des Buches Glänzende Geschäfte (ISBN: 9783803135681)
  12. Cover des Buches Der Menschenfreund. (ISBN: 9783353003317)
    Hans Magnus, Enzensberger

    Der Menschenfreund.

     (2)
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