Bücher mit dem Tag "dido hoare"
8 Bücher
- Marianne MacDonald
Das Manuskript
(40)Aktuelle Rezension von: lucatrkisDido war eine sympathische Protagonistin und auch Barnabas ist mir ans Herz gewachsen. Für mich konnte das Buch aber nicht wirklich Spannung erzeugen, trotz sehr ernsten Themen wie zum Beispiel Mord, da das Ganze durch Barnabas ein bisschen aufgelockert wurde. Das Buch gefiel mir aber trotzdem ganz gut, da ich seine Art irgendwie auch mochte. Mal schauen, ob ich Band 2 noch lesen werde, ich kann es mir wegen Dido und Barnabas schon vorstellen, allerdings habe ich gesehen, dass die Reihe 8 Bände umfasst und irgendwann könnte es auch unrealistisch werden, dass Dido und Barnabas so oft in Gefahr geraten.
- Marianne MacDonald
Blut ist dicker als Wasser
(14)Aktuelle Rezension von: Cibo95Ein durchschnittlicher englischer Krimi, der schnell gelesen ist ... dies ist wohl Teil 5 einer Reihe. Diese Reihe werde ich nicht weiter verfolgen. Die "Ermittlerin", Dido Hoare, erinnert mich zu sehr an Miss Marple, die ihre Nase in Sachen steckt, die sie eigentlich nichts angehen. Doch an die wahre Miss Marple reicht sie um Längen nicht heran. War ganz nett ... mehr aber auch nicht ;-) - Marianne MacDonald
Unsaubere Geschäfte
(12)Aktuelle Rezension von: buch_ratteBislang das beste Buch, dass ich von Marianne Macdonald gelesen habe. Spannend und flüssig geschrieben, mochte es nicht wieder aus der Hand legen. Habe die letzten 20 Kapitel in einem Zug gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. - Marianne MacDonald
Tod zwischen den Zeilen
(7)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAchtung, kleine Spoiler! Sehr leicht zu lesendes Buch, das leider für einen richtigen Krimi bei weitem nicht spannend genug ist. Die Äußerungen und die Gefühlswelt der Hauptperson blieben für mich teilweise unglaubwürdig und lösten keinerlei Mitfühlen und -erleben aus: Ein Geschäftspartner wird umgebracht und seinem Lebenspartner wird als Drohung das Atelier abgefackelt, und die Hauptperson, eine alleinerziehende Buchhändlerin, verspürt anscheinend in keiner Sekunde Angst um ihr eigenes Leben oder gar das ihres Kindes. Gelegentlich wird dies zwar im Nachhinein behauptet, aber für mich klang es nicht glaubwürdig. Mitunter nervig fand ich die minutiös geschilderten Handlungen und Situationsbeschreibungen, die in ihrer Sachlichkeit eher wie ein Drehbuch als wie ein Roman klingen. Willkürliches Zitat: "Ich lief über den Vorhof, drängte mich durch die Glastür, suchte nach dem Empfangsbereich, ging um ein Grüppchen aus drei Männern mittleren Alters herum, die zur Cafeteria strebten, sagte der Frau am Empfang, ich wolle mit Dr. Terence Fletcher sprechen, und nannte ihr meinen Namen". Sätze dieser Art gibt es zuhauf, und sie täuschen eine Dynamik der Handlung vor, die leider nicht existiert. Für mich liest sich das Ganze eher wie ein aufgepeppter Frauenroman, und es würde mich nicht wundern, diese Reihe demnächst als ZDF-Fernsehfilme zu sehen, denn dafür würden sie sich vorzüglich eignen. Drei Sterne für die leichte Lesbarkeit, gut geeignet für den Strand, als Reise- und leichte Bettlektüre und die liebevoll gestalteten Haupt- und Nebenfiguren. - Marianne MacDonald
Die Schriftrolle
(22)Aktuelle Rezension von: engineerwifeDieser zweite Band um die sympathische Antiquarin Dido Hoare konnte mich leider nicht so begeistern wie der erste. Selten habe ich so lange gebraucht, ein relativ dünnes Buch mit eben über 300 Seiten durch zu lesen. Ich kann mir nicht mal erklären, woran es lag. War es nicht flüssig geschrieben? Der Fall an sich lässt schon einiges an Spannung aufkommen, wenn Didos Handlungen auch manchmal doch etwas überzogen sind, das kennt man ja schon an ihr. Mit dem Baby dagegen bekommt sie alles ganz locker hin, man wird sehen, wie es wird, wenn der kleine Ben größer wird … ich mache jedenfalls weiter mit der Reihe und hoffe beim dritten Band wieder auf ein leichteres Lesen. - Marianne MacDonald
Ein gutes Versteck
(17)Aktuelle Rezension von: HenrietteIn Band 4 der Dido-Hoare-Serie wird es richtig spannend. Man lernt die Protagonisten immer besser kennen. Es erinnert ein klein wenig an eine moderne, junge Miss Marple. Der Schreibstil ist locker, wirklich gut zu lesen. Das Buch hat immer wieder Passagen, wo man schmunzeln kann. Es bringt wirklich Spaß die Bücher zu lesen. Das Grundthema ist realistisch und plausibel. - Marianne MacDonald
Der Stammkunde
(14)Aktuelle Rezension von: HenrietteDas Buch hat mir vom Grundgedanken recht gut gefallen. Der Schreibstil ist noch fast genauso wie in den letzten Bänden flüssig zu lesen. Die Geschichte an sich hat für mich ein leicht unzufriedenstellendes Ende, bzw. hatte ansich auch unlogische Züge dabei. Ebenso muss ich zugeben, daß die Protanten etwas an sympathischen Zügen verloren haben. Ich hoffe, daß es sich nicht weiter durchzieht in dem nächsten Band. - Marianne MacDonald
Die letzte Strophe
(21)Aktuelle Rezension von: birgitfaccioliDie junge Buchhändlerin Dido Hoare bekommt die einmalige Chance die private Bibliothek der exzentrischen Clare Templeton zu kaufen. Claire ist in Besitz von seltenen Manuskripten und ist genötigt Diese zu verkaufen da sie in finanzieller Notlage ist.
Doch Claire stirbt bei einem Brand in ihrem Haus und eines der seltenen Manuskripte befindet sich unerklärlicher Weise in Didos Auto.
Plötzlich ist Dido verdächtigt Claire ermordet zu haben.Dido geht den Vorfällen eigenhändig nach und kommt dabei ständig den Polizisten Ferry und Lasalle in die Quere.
Dido ist eine sympatische Figur die sich und ihr Umfeld immer wieder selbst in Schwierigkeiten bringt.Sie hat aber tolle Helfer an ihrer Seite ,ihren Vater Barnabas,Mitinhaber und Professor.Phyllis die Babysitterin ihres kleinen Sohnes Ben und ihr Praktikant der eigendlich ein Computernerd ist-
Es war interessant ,mal einen kleinen Einblick in die Welt der Buchhändler zu bekommen .
Claire mit ihrer Tochter und Enkelin treiben ein unerfindliches Spiel und auch der amerikanische Professor Ray ,der bei Claire im Haus wohnt und deren verstorbenen Partner Forbes ,einen bekannten Dicher studiert,steckt da mächtig mit drin.
Ein tolles Lokalorit ,das pendeln zwischen London und Oxfort hat mir auch sehr gut gefallen.
Am Ende falnd ich nur Ray`s Rolle etwas to much.