Bücher mit dem Tag "die 50er jahre"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "die 50er jahre" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Brautkleid für fünf (ISBN: 9783957341891)
    Eva Marie Everson

    Ein Brautkleid für fünf

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Smulp777
    Chicago 1950
    5 Frauen teilen sich eine Wohnung und eine Sehnsucht nach der einzigen und wahren Liebe. Während eines Bummels durch die Stadt fassen sie einen spontanen Entschluss: Sie kaufen ein Hochzeitskleid. Dabei schwören sie einen Eid, dass sie es immer an die nächste weiterschicken werden. Jede erlebt dabei ihren eigenen Traum von der wahren Liebe...

    Faszinierend das es auf einer wahren Geschichte beruht und wunderbar zu lesen.
  2. Cover des Buches My Policeman (ISBN: 9783956145513)
    Bethan Roberts

    My Policeman

     (66)
    Aktuelle Rezension von: NeverlandCupcake

    (Eventuell Spoiler!)


    Auf die Romanvorlage zum Film bin ich wieder erst gestoßen, nachdem ich den Film gesehen hatte. Allerdings muss ich hier bemerken, dass beides mich emotional mitgenommen hat.

     

    Plot: Dieser Roman erzählt, wenn man es genau nimmt, zwei Liebesgeschichten. Zum einen die von Tom und Patrick, die durch Patricks Tagebucheinträge wiedergegeben wird, und zum anderen die von Marion, die sich in einen Mann verliebt hat, der nie ihr allein gehört hat. Und die ihr ganzes Leben ein viel größeres Geheimnis mit sich herumgetragen hat als bloß eine Affäre.

     

    Charaktere: Die Hauptcharaktere, wobei man hier hauptsächlich von Marion und Patrick sprechen muss, sind wundervoll. Bis zur Mitte des Buches wusste ich nicht, mit wem ich mehr Mitleid haben sollte. Und zum Ende des Buches hin, war mir klar: Ich habe mit keinem von beiden wirklich Mitleid. 

    Marions Charakter handelt vor allem von Reue. Zuerst kommt es einem so vor, als würde sie sich dafür entschuldigen, dass sie sich überhaupt in Tom verliebt hat. Danach entschuldigt sie sich auf ihre ganz eigene Art dafür, was sie Tom und Patrick angetan hat. Was mich allerdings am meisten daran stört (und sie in meinen Augen auch etwas sympathischer macht als die anderen Charaktere) ist, dass sich in all den Jahren nie jemand bei ihr entschuldigt hat.

    Patricks Charakter hingegen, trotz auf der einen Seite von Stolz und Unerschrockenheit, aber auch von Feigheit und Hinterlist. In manchen Passagen war ich von seinen Handlungen und Äußerungen derart angewidert, dass ich am liebsten nicht weiterlesen wollte. Mir ist leider auch nach Ende des Buches nicht so ganz klar, ob die Autorin das nicht sogar beabsichtigt hat.

    Von Toms Charakter bekommt der Leser leider am wenigstens mit. Weil alles, dass niedergeschrieben wurde, nur aus Patricks oder Marions Sicht stammt. Durch das, was ich allerdings über ihn lesen konnte, habe ich ihn nicht besonders liebgewonnen. Er handelt sehr eigennützig, egoistisch und mitleidserregend. Mitunter weiß ich nicht so recht, warum Marion und Patrick sich überhaupt ihn verliebt haben!

    Obwohl die Charaktere an manchen Stellen wirklich menschenunwürdig gehandelt haben, mochte ich sie trotzdem. Weil sie eben sehr real gewirkt haben und sich ihr Verhalten konsequent durch den ganzen Roman gezogen hat.


    Setting: Die Geschichte spielt zu einem sehr kleinen Teil in Peacehaven 1999, wo sich aber hauptsächlich auf das Haus von Marion und Tom konzentriert wird und auf Patricks Pflege.

    Die meisten Seiten nehmen die Erzählungen über die 50er ein, die für meinen Geschmack sehr gut und lebendig getroffen sind. Obwohl ich nicht zu dieser Zeit gelebt habe, hat die Autorin mir Brighton in der Mitte des letzten Jahrhunderts so nahegebracht, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte.


    Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten. Ich möchte sagen, eben weil man in Tagebüchern nicht nach Romanautor klingt. Was mich allerdings ein bisschen gestört hat, waren die Kapitel aus Marions Sicht. Dort wird innerhalb eines Absatzes manchmal so unübersichtlich zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin- und hergesprungen, dass ich Sätze zweimal lesen musste.


    Spaßfaktor: Obwohl man schon nach den ersten Seiten wusste, dass dieser Roman kein klassisches Happyend für einen bereithält, konnte ich ihn trotzdem kaum aus der Hand legen, nachdem ich einmal richtig drinnen war. Die lange Lesezeit ist tatsächlich dem geschuldet, dass ich nach den ersten Seiten erstmal noch ein anderes Werk beenden wollte.


    Fazit: Ich bereue den Kauf und die darin investierte Zeit nicht. Vermutlich würde ich es kein zweites Mal lesen, weil für mich die Geschichte durch ihren einfachen Schreibstil einfach auserzählt ist und ich nicht glaube, dass ich bei nochmaligem Lesen etwas Neues entdecken würde.

    Wertung: ❁❁ ❁ ❁  von ❁❁❁❁❁ 


    Start: 5. März 2024 | Ende: 22. April 2024

  3. Cover des Buches Von Babylon träumen ... (ISBN: 9783905802665)
    Richard Brautigan

    Von Babylon träumen ...

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Vespasia
    Die kurze, aber knackige Geschichte über einen heruntergekommenen Privatdetektiv, der sich permanent in einer finanziellen Bredouille befindet, liest sich schnell und angenehm. Der Hauptcharakter war mir nicht besonders sympathisch, was aber gut in die Atmosphäre gepasst und deswegen nicht gestört hat. Überhaupt war die Atmosphäre sehr stimmig, ich konnte mich sehr gut in das San Francisco der vierziger Jahre einfühlen und wurde mitgerissen von den Erlebnissen des Detektivs C. Card. Zwischen der eigentlichen Geschichte waren immer wieder Abschnitte, in denen Card von Babylon träumte - auch wenn ich diese Abschnitte durchaus interessant fand, hätte ich mir ein wenig mehr Hintergrund gewünscht. Die eigentliche Kriminalgeschichte war spannend, humorvoll und unterhaltsam, obwohl auch hier einige Fragen offen blieben.
    Fazit: Ein sehr schönes und kurzweiliges Buch für zwischendurch.
  4. Cover des Buches Mein Amerika (ISBN: 9783641090586)
    Bill Bryson

    Mein Amerika

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Bill Bryson berichtet witzig-ironisch über seine Kindheit in den USA in den 1950ern, über den damaligen Zukunftsoptimismus, skurile Erfindungen, schrullige Eigenheiten seiner Eltern und Nachbarn und allgemein über Dies und Das, was sehr unterhaltsam ist. 

    Gelesen wird das Hörbuch von Oliver Rohrbeck (bekannt als "Justus Jonas" von den Drei Fragezeichen, der Eindruck vergeht aber nach einer Weile), was sehr gut gelingt. Man kann sehr gut zuhören, auch in Etappen und für zwischendurch, da es kein durchgängiges Thema gibt, sondern einfach aus dem Nähkästchen geplaudert wird. 

    Sehr zu empfehlen für eine kurzweilige Unterhaltung, z. B. beim Autofahren oder wenn man am PC sitzt und arbeiten muss (*seufz*).  Und nebenher, ohne dass man es merkt, lernt man auch noch etwas dazu über die USA, seine Geschichte und die Denkweise seiner Bewohner. 

  5. Cover des Buches Vinyl - Die Magie der schwarzen Scheibe (ISBN: 9783283012373)
    Mike Evans

    Vinyl - Die Magie der schwarzen Scheibe

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Splashbooks

    Das Musikgeschäft ist schnelllebig. Und das gilt auch für die Art und Weise, wie die Stücke verkauft werden. Heutzutage ist alles überwiegend Digital. CDs sind im Rückzug begriffen. Und doch gibt es einen Tonträger, der sich konsequent dem Trend widersetzt. "Vinyl" heißt das Material, aus dem Schallplatten bestehen. Und "Vinyl" heißt auch das Buch, das über die "Magie der schwarzen Scheibe" schreibt. Mike Evans ist der Autor.

    Er war für eine Zeitlang sogar Musiker und trat mit dem Dichter Adrian Henri und dem zukünftigen Pink Floyd-Gitarristen Andy Roberts 1969 als The Liverpool Scene auf. Danach ging er zum Radio und schrieb für Musikzeitschriften wie "Melody Maker". Seit den 80ern ist er auch als Autor aktiv und hat über 60 verschiedene Bücher rund um und über Musik geschrieben.

    Was kann man also in "Vinyl" erwarten? Vieles! Denn der Autor deckt mit seinem Buch so einige interessante Bereiche ab.

    Zum einen ist es ein Werk, das sich mit der Historie der Platten auseinandersetzt. Es wird ausführlich geschildert, wie die Vinyl-Platten entstanden sind, und wie sie zu ihrem Ruhm und Ruf gekommen sind. Daran merkt man, dass der Autor sich bestens mit der Materie auskennt. Denn er schafft es, diesen geschichtlichen Vorgang so kondensiert darzustellen, dass alles wichtige gut dargestellt wird. Fragen bleiben keine offen.

    Und von da an widmet er sich dem Werdegang der Platten im Laufe der Jahrzehnte. Dabei streicht er immer wieder wichtige Ereignisse hervor, wie zum Beispiel dem Entstehen der Wurlitzer Jukeboxen. Und deren Bedeutung für die Musikindustrie.

    Rest lesen unter:
    http://splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/23793/vinyl___die_magie_der_schwarzen_scheibe_grooves_design_labels_geschichte_und_revival

  6. Cover des Buches Call the Midwife-Ruf des Lebens (ISBN: 9783841902191)
    Jennifer Worth

    Call the Midwife-Ruf des Lebens

     (16)
    Aktuelle Rezension von: _Dark_Rose_

    Das Londoner East End war schon immer eine harte Gegend, ein raues Pflaster und Heimat der ärmsten Bewohner der Stadt. Das Leben drehte sich um die Docks, sie waren die Lebensader des Viertels und ernährten seine Bewohner. Dass die Menschen nach heutiger Ansicht in dickenswürdiger Armut lebten, in Wohnungen, die den Begriff nicht verdienten und unter hygienischen Zuständen, die man sich nicht vor Augen führen will, war das eine, das andere, dass sie viele, viele Kinder hatten. Diese Kinder wurden von Hebammen zur Welt gebracht und eine dieser Hebammen war Jennifer Worth, damals bekannt unter ihrem Mädchennamen Jenny Lee.

     

    Jennifer Worth beschreibt in diesem Buch, wie sie als junge Hebamme ins East End zog und aus allen Wolken fiel, als sich das kleine private Krankenhaus, mit dem sie gerechnet hatte, als Nonnenkloster herausstellte. Doch es gab kein zurück und so lebte und arbeitete sie mit den Nonnen und den anderen Hebammen zusammen.

     

    Die Zustände im East End waren verständlicherweise auch für Jenny ein Schock, immerhin stammte sie aus der Mittelschicht und war solche Armut nicht gewohnt. Dennoch wurde sie ein Teil dieser Welt. Sie stand den Frauen während der Geburt bei, rettete Leben und erfuhr schöne und tragische Geschichten aus dem Leben dieser Menschen. Sie erlebte Wunder und Tragödien und sah den Fortschritt Einzug halten, was für die Menschen des East Ends nicht immer etwas Gutes bedeutete.

     

    Jennifer Worth erzählt in diesem Buch einerseits, wie Hebammen überhaupt ins East End kamen, auch wie der Nonnenorden das Viertel übernahm und was für ein Kampf im Vorfeld ausgefochten werden musste. Sie beschreibt, wie die Arbeit damals ausgesehen hat und wie die Nonnen immer und immer wieder während des Zweiten Weltkrieges ihr Leben aufs Spiel setzten, um werdenden Müttern beizustehen, auch wenn gerade Bomben vom Himmel fielen.

    Es geht aber nicht nur um diese heldenhaften Frauen, sondern vor allem um Jennys Erlebnisse im East End der 1950er Jahre. Sie erzählt Anekdoten und die sind so lebendig, dass man nicht aufhören kann zu lesen, auch wenn einem das, was manchen dieser Menschen widerfahren ist, die Tränen in die Augen treibt. Denn Jenny lernt nicht nur die typischen East Ender der 1950er Jahre kennen, sondern auch die alten Menschen, die noch im neunzehnten Jahrhundert geboren worden waren und eine noch viel schlimmere Zeit kannten. Ein Beispiel hierfür ist Mrs. Jenkins, die unverschuldet in Not geraten war, verwitwet und allein gelassen von allen mit ihren kleinen Kindern. Sie kam ins Armenhaus und erlebte dort die Hölle. Wir lernen sie kennen, bevor Jenny ihre Geschichte kennt und sind dabei, als sie sie doch noch erfährt und uns bricht ebenso das Herz für diese Frau wie ihr.

     

    Natürlich hat Jennifer Worth die Namen geändert, auch den des Nonnenordens, aber die Charaktere in ihrem Buch sind so lebendig, dass man das Gefühl hat, sie wirklich vor sich zu sehen. Kein Wunder also, dass das Buch verfilmt wurde. „Call the Midwife“ ist eine überaus erfolgreiche britische Serie, die mittlerweile schon neun Staffeln umfasst – wobei man die Serie ab Staffel sechs leider nicht mehr übersetzt hat.

    Die Charaktere des Buches unterscheiden sich allerdings von denen der Serie. Obwohl sie die Lebensumstände im East End nicht schönfärbt, konnte es sich die Serie bei den Charakteren nicht verkneifen.

    Dennoch liebe ich die Serie und auch das Buch hat mich sehr berührt.

     

     

    Fazit: Dieses Buch ist etwas ganz anderes. Eine Hebamme schreibt über ihre Zeit im Londoner East End, einer bitterarmen Gegend mit hoher Kriminalität und noch höherer Geburtenrate. Jenny Lee ist dabei, wenn Leben beginnen und enden, sie erlebt Familien, die in schrecklichen Behausungen und unter katastrophalen hygienischen Bedingungen leben, aber dennoch glücklich sind und sie erlebt ebenso Tragödien.

    Das East End hat seinen eigenen Puls, seine eigenen Regeln und dieses Buch hat die Stimmung in diesem Viertel wirklich auf faszinierende Weise eingefangen, ebenso, wie die lebendigen Charaktere, bei denen man manchmal nur den Kopf schütteln kann vor Fassungslosigkeit. 

    Die meisten von uns können uns die Lebensumstände der Menschen damals nicht vorstellen, aber ich persönlich finde es toll, dass Jennifer Worth uns diese in ihrem Buch vermittelt. Hebammen der damaligen Zeit in diesem Viertel waren Heldinnen, ebenso, wie die Frauen, die unter diesen Umständen ihre Familien versorgt haben.

     

    Von mir bekommt das Buch 5 Sterne.

  7. Cover des Buches Der Modenkönig - Ein musikalischer Liebesroman aus dem Berlin der 50er-Jahre (Roman) (German Edition) (ISBN: 9780692553466)
  8. Cover des Buches Voran, voran, immer weiter voran (ISBN: 9783453419490)
    Ryan Bartelmay

    Voran, voran, immer weiter voran

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Buchstabenliebhaberin
    "Er sah seine frisch angetraute Ehefrau an. Der Zorn in ihr arbeitete sichtbar wie ein rotierender Bohrer."(S.11)
    Das Buch beginnt grandios mit der Hochzeitsnacht von Chic und Diane. Beide haben hohe Erwartungen und werden bitter enttäuscht. Eine Nackenmassage der neuen exotischen Frau des Bruders während der Hochzeitsfeier verdirbt der Braut die Laune, sie rächt sich dafür mit lieblosem, unromantischem ersten Sex.

    Die Brüder Chic und Buddy haben es nicht leicht. Stigmatisiert durch den Selbstmord des Vaters werden sie zu Außenseitern. Buddy sucht so schnell wie möglich das Weite, kehrt aber zurück nach Middleville, als Chic den Highschool-Schwarm Diane heiratet. Alle Zeichen deuten darauf hin: Chic und Diane bekommen die Kurve, sie sind bodenständig, sie träumen von einem bescheidenen Leben mit Haus, Hund und Kindern.
    Im Gegensatz zum unsteten Buddy, der nervlich ein Wrack merkwürdige  Selbstgespräche führt und für seine indische Ehefrau nicht wirklich ansprechbar ist.

    Allerdings, Chic begehrt Lijy, die Frau seines Bruders. Diese nutzt die Situation für ihre Zwecke aus und verwickelt ihn in einen fiesem Komplott.

    In einem Nebenstrang erzählt Ryan Bartelmay die Lebensgeschichte von Mary, Bardame und talentierte Billardspielerin. Ihre erste große Liebe Lyle erwischt sie in flagranti, eine Enttäuschung, die sie nicht überwindet. Die große Karriere als Poolspielerin bleibt aus, die Männer kommen und gehen, es geht abwärts mit Mary.

    Bis Mary Chic trifft und eine letzte Chance auf ein bisschen Glück wittert.

    Ryan Bartelmay hat ein Händchen für skurrile Situationen, unerwartete Wendungen und die Unberechenbarkeiten des Lebens. Langsam, Schritt für Schritt, passieren die Dinge, die das weitere Leben der Figuren unauslöschlich prägen und verändern. Und die Menschen werden dabei älter, manche weiser, erfolgreicher, andere kränker und hoffnungsloser.  Es geht voran, voran, immer weiter voran. Im Leben. Und manche schaffen es, andere nicht. Hat man es in der Hand? Diese Frage bleibt für mich nach diesem Buch offen. Bei manchen Entscheidungen sind die Folgen erst Jahre später ersichtlich. Und dann muss man damit leben. Oder das Beste daraus machen. Oder auch nicht.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es trotz seiner Schwere sehr unterhaltsam ist.

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