Bücher mit dem Tag "dieschöneunddasbiest"
16 Bücher
- Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
(3.243)Aktuelle Rezension von: SelviDieses Buch war eine längere Zeit auf meiner Wunschliste, aber ich fand das Cover immer nicht so ansprechend. Irgendwann habe ich mich dazu gerungen es zu beginnen und habe es schließlich verschlungen und mir die weiteren Bände direkt bestellt. Der Anfang ist langsam aufgebaut und führt den Leser zu erst in die Welt hinein und ist ausführlich beschrieben. Nach einigen Kapiteln wird es spannend und man kann nicht mehr aufhören es zu lesen. Ich bin bereits dabei das nächste Band zu lesen.
- Asato Konami
Layla und das Biest, das sterben möchte 1
(13)Aktuelle Rezension von: JessyYyInhalt:
Aaron ist ein furchterregendes Monster, dessen einziger Lebenszweck im Töten besteht. Layla ist die Tochter seines Opfers - und seine einzige Rettung.
Schon als Kind wurde Aaron von den Menschen wie ein Tier gehalten und zum Mörder ausgebildet. Allein sein geliebtes Kinderbuch über einen Engel mit blauen Augen spendete ihm Trost und Hoffnung. Wohin er kommt, bringt Aaron den Tod - und doch versteht er das Leben nicht. Als er auf das Mädchen Layla trifft, deren Eltern er einst ermordete, glaubt er, in ihr den blauäugigen Engel aus seinem Buch gefunden zu haben. Schritt für Schritt weiht er Layla in die Kunst des Tötens ein - mit dem ultimativen Ziel sie dazu auszubilden, ihm endlich den Tod zu schenken.
Ein Monster und ein Mädchen begeben sich auf eine Reise, an deren Ende nur der Tod warten kann.
Meinung:
Der Manga ist wunderschön und so tiefgründig zugleich.Die Story gefällt mir richtig gut und ich werden mir wohl auch die anderen Bänder holen.Die Zeichnungen sind toll gemacht und die Geschichte wird nie langweilig. Kein sinnloses Seitenblättern, weil gerade sowieso nichts passiert - ganz im Gegenteil! Der Manga ist schneller wieder zu Ende wie man schauen kann!
- Alex Flinn
Beastly
(909)Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen"Beastly" ist eine moderne "Die Schöne und das Biest-Erzählung". Es handelt von einem Jungen, der alles hat: Er sieht unverschämt gut aus, weshalb ihm alle Frauen zu Füßen liegen, er hat jede Menge Geld und einen Vater, der ihm alles durchgehen lässt.
Dieser Junge ist Kyle Kingsbury. Er ist der Sohn eines Nachrichtensprechers, der keinen Hehl daraus macht, dass man im Leben nur weiterkommt, wenn man das nötige Aussehen und somit Ansehen hat. Kyle scheint nicht nur diese Meinung einverleibt bekommen zu haben, sondern auch das gute Aussehen geerbt zu haben.
Er geht auf ein privates College und grölt seine Meinung über hässliche Menschen geradezu heraus. Statt sie zu ignorieren, mobbt und piesackt er sie wo es nur geht.
Als er zum Schulprinzen gewählt wird und die passende Begleitung zum Schulball braucht, ist Sloane Hagen perfekt.Sie ist genauso gemein und oberflächlich wie er selbst. Doch Kyle hat noch ein anderes Mädchen im Blick. Sie ist das genaue Gegenteil von Sloane. Und er will garantiert nicht mit ihr zum Ball gehen - er will sie vor allen bloßstellen.
Doch mit Kendras Reaktion hätte er nicht gerechnet. Sie ist weder verletzt, noch bricht sie in Tränen aus. Sie bleibt sachlich und sagt schließlich etwas, was ihm zum Verhängnis wird: "Du wirst schon noch sehen."
Als Kyle kurz vor Mitternacht nach Hause kommt sitzt Kendra auf seinem Bett. Erst da wird ihm klar, dass sie es ernst meint. Sie ist eine Hexe. Und sie hat ihn tatsächlich verflucht.Als ihm schließlich Fell und Reißzähne wachsen, merkt er wie ernst es um ihn steht. In lauter Verzweiflung wendet er sich an Sloane, doch als ihre Oberflächlichkeit auf seine Realität trifft, wird ihm schnell klar, dass er sie nie geliebt hat, ebenso wenig wie sie ihn.
Als sein Vater seinen Sohn sieht ist schnell klar, dass er mit einem toten Sohn besser klar käme. Er schickt Kyle mit der Haushälterin Magda nach Brooklyn in ein abgeschottetes Haus und will am liebsten vergessen, dass er einen Sohn hat...
Die Geschichte ist sehr unterhaltsam und spannend geschrieben. Innerhalb weniger Stunden ohne Lesepause hatte ich das Buch durch. Die typischen Klischees werden hier sehr überspitzt, aber nicht unrealistisch, dargestellt und ich bin sehr dankbar dafür, dass - wenn auch nur in einer Geschichte - ein Mensch so bekehrt werden konnte. Der alte Kyle ist wirklich ein Arschloch und als er merkt, was aus ihm wird, verändert sich sein Charakter Stück für Stück. Er entdeckt die Schönheit der Rosen, womit er anfangs überhaupt nichts anfangen konnte und pflanzt sich einen eigenen Rosengarten an. Mit Hilfe seiner Haushälterin - oder eher Aufpasserin - Magda und seinem neuen - blinden - Privatlehrer Will hat er zwei Freunde gefunden, seine einzigen! Der alte Kyle existiert nicht mehr. Es existiert überhaut kein Kyle Kingsbury mehr. Jetzt gibt es nur noch Adrian King!
Ich finde in der Entwicklung ist absolut nichts dem Zufall überlassen. Als Adrian einen Einbrecher in seinem Gewächshaus stellt und dieser verkorkste Drogenjunkie ihm seine Tochter als Austausch für Adrians Verschwiegenheit anbietet, sieht er seine Chance doch ein Mädchen kennen zu lernen, dass ihn von seinem Fluch befreien könnte. Denn nur ein echter Kuss aus Liebe kann den Fluch brechen und Adrians altes Aussehen wieder herstellen.
Das es sich bei dem angebotenen Mädchen um Linda handelt - einem Mädchen, dass er am Tag des Schulballs die weiße Rose geschenkt hat, die seiner Begleitung Sloane "zu billig" war - scheint ein Wink des Schicksals zu sein. Zuvor hatte er Lindy in seinem magischen Spiegel, mit der er jede Person sehen kann, die er in dem Moment sehen will, beobachtet und schnell festgestellt, dass es ihr bei ihrem Vater absolut nicht gut ginge und er ihr viel mehr bieten könnte.
Lindy ist entsetzt, hat aber keine Wahl. Sie nennt ihn "Kerkermeister" und "Kidnapper" und hält sich von ihm fern.Witzig finde ich die Chatauszüge, mit denen das Buch auch beginnt. Es ist ein Chat für "Gestaltwandler" und dort schreibt Adrian als BeastNYC. Aber auch eine Meerjungfrau, ein Frosch und andere Gestalten schreiben dort. Da das Buch mit so einem Chat beginnt, war ich mir nicht sicher, wie ich diesen Auszug jetzt deuten sollte und ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich die Chats einfach ignoriere. ^^ Sie haben nichts mit den nachfolgenden Handlungen zu tun, also kann man sie auch überlesen. Es war ein Nebeneinblick, aber da jeder weiß wie viele Spinner es im Internet gibt, konnte ich das nicht ganz so ernst nehmen.
In "Beastly" kommen sehr viele klassische Bücher vor, z.B. Der Glöckner von Notre Dam. Es ist offensichtlich, dass die Autorin ihre Geschichte mit "Die Schöne und das Biest" vergleicht, aber ich finde nicht, dass das nötig ist, denn dafür ist "Beastly" zu eigenständig!
Ich habe dieses Buch geliebt und ich werde es garantiert nochmal lesen! Das Ende war verdammt lustig! So komplett anders als ich es erwartet habe und das hat mich sehr gefreut ^^
Fazit:
Der Film zum Buch existiert bereits und ich bin mehr als bereit mich darauf einzulassen. Flinn schreibt sehr flüssig, überzeugend und abwechslungsreich, konnte mir als Leser die Gedanken der Personen sehr nahe bringen und mich einfach mit einer spannungsgeladenen Geschichte sehr auf die Folter spannen.
Absolut empfehlenswert!
- Julianna Grohe
Räuberherz
(276)Aktuelle Rezension von: Isa_HeDas Buch „Räuberherz“ ist ein Einzelband von der Autorin Julianna Grohe und auch mein erstes Buch, das ich von ihr lese. Der Klappentext ist sehr ansprechend und verspricht eine „die Schöne und das Biest“ Adaption mit einigen Geheimnissen.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und angenehm zu lesen und ihr ist es sehr gut gelungen eine geheimnisvolle Atmosphäre zu kreieren, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Ella in der Ich-Form, sodass man einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle bekommen konnte.
Ella mochte ich als Protagonistin sehr gerne. Schon nach wenigen Seiten habe ich sie in mein Herz geschlossen. Ella ist alles andere als perfekt, wodurch sie auf mich sehr authentisch wirkte. Ihr Leben ändert sich auf einen Schlag, als sie von dem gutaussehenden, arroganten und geheimnisvollen Crys entführt wird, um in seiner Villa zu arbeiten. Schnell merkt sie aber, dass etwas in dieser Villa nicht mit rechten Dingen zugeht und auch der Hausherr birgt einige Geheimnisse. Crys ist ebenfalls ein sehr interessanter Charakter, auch wenn er zunächst durch seine arrogante Art und wie er auf Ella hinabsah nicht sehr sympathisch auf mich wirkte. Trotzdem zeigt sich, dass er Ella nicht schaden und sie sogar beschützen möchte und auch Ella fängt mit der Zeit an, ihn zu mögen. Schnell merkt man bei Crys, dass ihn einige Geheimnisse umgeben, was auch Ellas Neugier anfeuerte. Was es damit aber auf sich hat, das müsst ihr selbst erfahren. Neben den beiden Protagonisten waren auch die Nebencharaktere sehr gut gezeichnet, vor allem Kater James, Arthur und Honey sind mit sehr ans Herz gewachsen
Insgesamt mochte ich die Geschichte sehr gerne. Es gab viele Geheimnisse zu ergründen, was für Spannung gesorgt hat, aber auch actionreiche Szenen waren ebenso wie emotionale Szenen vertreten. Ebenfalls mochte ich die dezente Liebesgeschichte im Buch sehr gerne. Alles in allem war „Räuberherz“ für mich ein Buch, was ich sehr gerne gelesen habe. Ich habe sehr mit Ella mitgefiebert und hatte definitiv viel Spaß beim Lesen. Ich vergebe dem Buch volle fünf Sterne und kann die Geschichte nur sehr empfehlen.
- Conny Amreich
Belle - Der Fluch von Balmoral Castle
(34)Aktuelle Rezension von: Sandrica89Da ich ja ein so grosser Fan von "Die Schöne und das Biest" bin, musste natürlich dieses Buch bei mir einziehen, als ich es per Zufall in einer Buchhandlung gesehen habe. Mir war klar, dass es sich um eine Adaption handeln würde. Vor allem als ich las, dass es sich in Schottland abspielt. Dieses Detail hat mich erst recht neugierig gemacht. Nachdem ich das Buch etwa ein Jahr lang in meinem Regal unbetastet stehen gelassen habe, war heute nun der Tag gekommen und hab mich in die Welt von Belle eintauchen lassen...
Belle's Vater ist angesehener Tierarzt in ihrem Dorf. Als er plötzlich von der Queen den Auftrag bekommt, zu ihr zu reisen und um ihr geliebtes Pferd zu heilen, ist er hin und weg. Natürlich muss Belle auch mitgehen. Schliesslich will sie in die Fussstapfen ihres Vater treten. Leider wird das nicht gerne gesehen: eine weibliche Tierärztin. Schliesslich leben sie im Jahre 1877. Bevor sie aufbrechen können werden sie vom Staatsanwalt aufgehalten: den gut aussehenden Alberdon. Schon lange hat er ein Auge auf sie geworfen, obwohl er jede haben könnte. Doch Belle weigert sich auch nur in seiner Nähe zu sein. Als sie verkünden, dass die Königin sie aufgesucht hat, um ihr Pferd zu pflegen, macht er ihnen widerwillig Platz. Dorf eingetroffen versucht ihr Vater das Pferd zu untersuchen. Vorher hat er jedoch etwas zu tief ins Glas geschaut und ist etwas betrunken. Als Belle ihre Meinung sagt und vorschlägt, wie sie dem armen Pferd helfen soll, wird das vom Stallburschen abgelehnt. Bis die Königin höchstpersönlich ins Stall kommt und Belle auffordert weiterzumachen. Wie sie vermutet hat, bestätigt sich ihr Verdacht und dem Pferd sollte es bald besser gehen. Als der Abend einbricht will Belle wieder nach Hause reiten, um sich um all ihre Tiere zu kümmern. Leider kommen sie vom Weg ab, die Kutsche überschlägt sich und Belle fällt ihn Ohnmacht. Als sie wieder aufwacht, ist ihr Vater nirgendwo zu finden. Sie schnappt sich das Pferd und reitet los, bis sie auf ein Schloss stösst, dass sie nicht kennt. Eine Frau führte sie hinein und findet dort im Kerker ihren Vater fort. Bevor sie auch versucht ihn da rauszuholen, taucht eine bestialische Gestalt vor ihr auf. Um ihren Vater zu retten, bietet sie ihm ein Angebot an: sie bleibt freiwillig bei ihm, wenn ihr Vater gehen darf und verspricht, niemandem von dieser Gestalt zu erzählen.Gleichzeitig treibt ein Serienmörder sein Unwesen in ihr Dorf. Bisher wurden drei Mädchen auf unnatürliche Art und Weise tot aufgefunden. Natürlich will Alberdon diesen Mörder finden und sich dadurch einen noch höheren Rang verschaffen. Leider weiss niemand, was er wirklich vor hat.Belle versucht, mit diesem Tiermensch irgendwie zurecht zu kommen. Doch er lässt sich kaum blicken. Und wenn, dann ist er wegen irgendwas wütend auf sie und wird aggressiv. Doch sie will endlich die Wahrheit erfahren. Sie will alles wissen: wie er heisst, was er angestellt hat, wieso überall indische Sachen in seinem Turm rumstehen. Er weigert sich ihr alles zu erzählen. Nicht mal sein Dienstmädchen macht Anstalten, ihr zu helfen. Also ergründet sie Kinord Castle auf eigene Faust. Nur durch Zufälle erfährt sie zwar etwas mehr, doch sie wird nicht wirklich schlau daraus. Was sie aber gar nicht versteht ist, dass sie sich dennoch zum hm hingezogen fühlt. Sie sieht ihn nicht als Bestie, denn er kann durchaus nett und charmant sein. Dies hat er von allem an ihrem Geburtstag bewiesen. Dennoch bricht er ihr das Herz, als er sie von ihm wegstösst und sie gehen lässt. Genau zu diesem Zeitpunkt taucht die Königin auf und verkündet, dass Belle sofort mit ihr mitgehen müsse und das Biest schleunigst verschwinden muss. Denn genau jetzt, plant Alberdon einen Angriff...
Es war echt interessant zu lesen, wie Belle und das Biest im alten Schottland zueinander finden. Gleichzeitig wird auch ein uralter Fluch aus Indien miteingewoben, den ich wirklich interessant fand. Überall sind Verräter und man weiss nicht, wem man wirklich trauen kann. Dass das Biest aber etwas mit der Königin zu hat, war auch ganz was Neues. Besonders bemerkenswert fand ich jedoch den Fluch aus Indien. Wie er zustande kam, wie man ihn immer wieder in der Geschichte wiederfindet. Obwohl einem es erst ganz zum Schluss bewusst wird. Geschockt fand ich aber auch die Taten von Alberdon: dass er im Grunde böse ist, kann man sich ja schon dank des Märchens denken. Aber dass er auf diese Weise Belle für sich gewinnen will, ist einfach nur abstossend. Das auch ein tierischer Nebencharakter auftaucht, ist auch ganz ungewohnt, aber er passte so gut in dieser Geschichte. Die Autorin hat sich da einiges einfallen lassen, um Schottland mit dem alten Indien zusammen zu verbinden. Ich fand es weder kitschig, noch unlogisch. Obwohl mich das Ende doch ein wenig verwirrt hat, war es doch einleuchtend. Das Buch hat ja nur 200 Seiten, aber ist dennoch lesenswert, wenn man Märchenadaptionen liebt. - Maxe L’Hermenier
Schöne und das Biest, Die
(9)Aktuelle Rezension von: Lena2310Meine Meinung:
Auch diesen Comic habe ich bei der Leipziger Buchmesse am Stand des Splitter Verlages liegen sehen und musste es direkt haben. Märchen bzw. Neuinterpretationen davon können mich eigentlich immer überzeugen.
Die Geschichte, wie sie in diesem Comic erzählt wurde, kannte ich tatsächlich so noch nicht. Allerdings hat sie mir wirklich gut gefallen. Bella wohnt mit ihrem Vater und ihren Schwestern in einer kleinen Stadt, die ab und an von Kreaturen überannt wird, die nach verunreinigten Seelen ausschau halten. Bella lässt sich anstelle ihres Vaters mitnehmen und gelangt so in ein Schloss, welches im Himmel liegt. Dort wohnt das Biest, welches verunreinigte Seelen für sein verzaubertes Schloss holen muss damit seine Frau von einem bösen Fluch beseitigt wird. Natürlich hilft Bella ihm. Meine Hoffnung war, dass sich Bella und das Biest ineinander verlieben, aber da kommt es doch alles anders als man denkt. Eine wirklich interessante Erzählung um 'Die Schöne und das Biest'. Ich mochte Bella und ihren Mut und finde es klasse, dass sie keinen Moment gezögert hat und bei den Dingen geholfen hat.
Nur der Zeichenstil hat mir dieses Mal nicht allzu sehr zugesagt. Ich kann nicht mal genau sagen wieso. Ich war einfach kein Freund davon. Für mich darf es gerne noch etwas märchenhafter und detailgetreuer sein. Der Comic war teilweise wirklich düster, aber der Zeichenstil wurde immer der Stimmung angepasst. Manchmal waren die Seitenränder z.B. schwarz, manchmal weiß. Das hat mir gefallen. Trotzdem hat mir insgesamt auch dieser Comic wieder sehr gut gefallen. Leider sind Comics immer so schnell ausgelesen. Jetzt muss ich mir wohl erstmal wieder neuen Lesestoff besorgen.
Fazit:
Der Zeichenstil war nicht ganz mein Fall, aber die Handlung konnte mich von sich überzeugen. - Juliet Marillier
(HEART'S BLOOD) BY MARILLIER, JULIET(AUTHOR)Paperback Oct-2010
(4)Noch keine Rezension vorhanden - Eloisa James
In einem fernen Schloss
(23)Aktuelle Rezension von: Maelle_RoseKlappentext:
Nach einer skandalösen Liaison mit einem Prinzen soll Linnet Thrynne eine arrangierte Ehe mit dem Earl of Marchant eingehen, um ihren Ruf zu retten. Dieser hat jedoch kein Interesse an Frauen, lebt er doch völlig zurückgezogen und widmet sich allein seiner Tätigkeit als Arzt. Linnet ist trotzdem fest entschlossen, sein Herz zu erobern. Mit Charme und Verstand will sie den mürrischen Earl von ihren Vorzügen überzeugen, muss aber bald feststellen, dass er nicht umsonst von allen nur "das Biest" genannt wird ...
Es war wirklich schwer dieses Buch zu bekommen aber es hat sich wie erwartet gelohnt!
Ich LIEBE Eloisa James' Romane.. es ist einfach die perfekte Mischung aus Erotik, Romantik und Spannung. Dieses Buch hat mich in meinem Urlaub begleitet, wie noch 3 andere Romane von Eloisa James..ich dachte 4 Bücher für 14 Tage reichen...sie waren leider alle wie dieses hier innerhlab von je 2 tagen durch..
Man taucht in die Welt von Linnet und Piers ab..Es ist eine unglaublich schöne Version des Klassikers "Die Schöne und das Biest". Man verliebt sich automatisch in den mürrischen und dunklen Earl..
Ich kann jedem Fan von historischen Romanen nur ans Herz legen dieses hier zu lesen.
Ein wahnsinnig tolles Buch das einen von Märchen und dunklen Earls träumen lässt - romantisch, märchenhaft und heiß.
- Jennifer Alice Jager
Being Beastly. Der Fluch der Schönheit
(184)Aktuelle Rezension von: viktoria162003Meinung
Die Geschichte erinnert ein wenig an Die Schöne und das Biest und ich liebe diese Geschichte, daher musste ich das Buch lesen.
Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil und so hab ich das Buch in einen Happen verschlungen. Ich mag die Schreibweise der Autorin die richtig toll zur Geschichte gepasst hat… sie wirkt so Märchenhaft und Magisch.
Auch entführt die Autorin uns in eine Welt voller Magie und Zauber. Ich muss sagen, auch wenn der „Raum“ oder die „Umgebung“ von der Geschichte relativ klein ist, also hauptsächlich die Burg, wird man trotzdem in eine Fantastische und Fantasievolle Welt entführt.
Die Romantik im Buch hat mir richtig, richtig GUT gefallen. Auch hat die Autorin hier durch einen zweiten Männlichen Charakter für viel Spannung gesorgt. Sie hat mich hier richtig an der Nase herum geführt und mich zum Ärgern, Schmunzeln und Schmelzen gebracht.
Die Charaktere sind ebenfalls schön geworden, da sie unterschiedlich sind und sich auch so gut voneinander unterscheiden lassen können. Valeria ist ein sehr liebenswerter Charakter.
Eigentlich mag ich Charaktere am liebsten frech, aber hier hätte es gar nicht richtig gepasst und trotzdem konnte sie mich überzeugen.
Das Ende der Geschichte ist wunderschön, wobei ich gestehen muss… das ich gern viel, viel mehr gelesen hätte!Fazit
Ein wunderschönes Buch das mich mit seiner Geschichte total überzeugen konnte. Ich hab es verschlungen und die Romantik darin bringt herzen zum schmachten. Daher bekommt das Buch von mir 5 Sterne mit Herzchen und ich kann es jedem Romantiker nur Empfehlen.
- Laura Winter
Dying Rose – Rosalia & The Beast
(57)Aktuelle Rezension von: mond48Cover:
Das Cover mit seinen Elementen hat mich neugierig gemacht und es ist auch schön gestaltet. Leider wurde der Untertitel in einer anderen Farbe geschrieben, was ihn wie einen Fremdkörper wirken liess.
Inhalt, Charakter & Meinung:
Der Schreibstil wirkt etwas ungelenk, besonders am Anfang. Das äusserst sich besonders darin, dass schon im Vorkapitel erzählt wird, weshalb Vincent "das Biest" genannt wird. Es nimmt dem Leser die Möglichkeit selbst zu rätseln, was passiert ist. Die oft auftretenden Ausrufezeichen fand ich zum Teil sehr unpassend, weil es auch ein Punkt getan hätte.
Rosalia wirkte von Anfang an etwas naiv. Obwohl sie weiss, wie schlecht ein Charakter ist, beschliesst sie doch innerhalb von fünf Minuten ihm doch eine Chance zu geben. Damit begibt sie sich in eine Situation, die im Verlauf der Geschichte ein Problem wird. Auch sonst scheint sie zu der Sorte zu gehören, die rasch jemandem vertrauen. Allgemein schwingen die Stimmungen sehr rasch um. So wird Vincent rasch wütend, doch beruhigt sich gefühlt nach drei Sätzen wieder. Das hat es mir teilweise schwer gemacht die Charakter zu verstehen. Rosalia erfährt sogar schon im ersten Drittel vom Buch weshalb er nicht will, dass sie ihn sieht. Da hätte ich mehr Spannung und ein langsameres Herantasten bevorzugt. Auch das Thema Sex wird immer wieder häufig thematisiert. Immer wieder wird darauf aufmerksam gemacht, dass sie Jungfrau ist und sie beide mehr möchten. Schön und gut, aber die sehr eindeutigen
Ausdrücke und langgezogenen Erkundungen waren teilweise schon fast unangenehm zu lesen. Auch der Höhepunkt der Geschichte wirkt unrealistisch, soweit ich das als Laie beurteilen kann.
Sieht man von diesen Schwächen ab, ist die Geschichte sehr kurzweilig, denn trotzdem möchte man wissen, wie es weitergeht. Die Entwicklung der beiden mitzuverfolgen machte Spass und war sogar süss. Die Nebencharakter waren überschaubar und erfüllten ihre Aufgabe gut. Wenn man eine etwas prickelnde Geschichte von "die Schöne und das Biest" ohne Fantasyeffekt sucht, ist man hier garantiert richtig. - Walt Disney
Die Schöne und das Biest
(28)Aktuelle Rezension von: KerstinRIch habe ja die Originalgeschichte von Gabrielle-Suzanne Barbot de Villeneuve
gelesen und ich muss sagen, ich mag die von Dinsey Story viel lieber.
In dem Buch gefiel mir sher, das man die Gedanken von Belle und dem Biest ausführlich mitbekam und all die Gefühle ...auch, es ist uns bleibt eins meiner aller liebsten Märchen. - Jack Zipes
Die schönsten französischen Märchen
(3)Aktuelle Rezension von: NinniachDie Schöne und das Biest ist noch das bekannteste der Märchen, aber es gibt unzählige andere, die einem bekannt vorkommen und hier in der ursprünglichen Fassung vorliegen. Eine wirklich schöne Sammlung, die Spaß macht!
- Lecia Cornwall
Die Schöne und das Highland-Biest
(9)Aktuelle Rezension von: bine174Ich muss gestehen, ich habe die Bücher der Historical-Reihe in meinen jungen Jahren verschlungen und konnte das monatliche Erscheinen gar nie abwarten :-) Um der alten Zeiten willen - und weil ich auch gerne mal so richtige historische Liebesgeschichten lese - haben mich der Klappentext von "die Schöne und das Highland-Biest" angesprochen und neugierig auf das Buch gemacht.
Die Handlung wird abwechselnd aus Sicht von Dair und Fiona erzählt. Diesen Schreibstil mag ich gern, weil er wie auch hier die Möglichkeit bietet, sich sehr gut in beide hineinzuversetzen.
Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet und waren mir sehr sympathisch. Auch die Nebenprotagonisten wurden gut eingefügt und haben die Geschichte damit so richtig abgerundet.
Besonders gut haben mir auch die Beschreibungen des täglichen Lebens im Schottland des 17. Jahrhunderts gefallen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen - auch wenn es immer mal wieder ein paar Gedankenwiederholungen gab und es sich zwischendrin mal kurz gezogen hat. Trotzdem hatte ich das Buch in relativ kurzer Zeit durch, weil die Autorin es geschafft hat, ihre Charaktere sehr lebendig darzustellen und auch die Örtlichkeiten so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, mittendrin zu sein.
Die Handlung selbst hatte im letzten Drittel eine Wendung, die ich nicht erwartet hatte, und die das Buch dann nochmal so richtig spannend gemacht hat.
Erotik kommt zwar vor, bleibt aber eher ein wenig Nebensache, bis auf einige prickelnde Szenen.
Fazit: "Die Schöne und das Highland-Biest" ist ein historischer Liebesroman, der mir in seiner Gesamtheit gut gefallen hat. Es hat Spaß gemacht, mal in alte Zeiten abzutauchen und sich von der romantischen Liebe mitreißen zu lassen. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.
- Yu Tomofuji
Sacrifice to the King of Beasts 2
(8)Aktuelle Rezension von: MoMeSaliphie hat endlich ihre erste Freundin im Dämonenreich gefunden. Doch der Senat ist immer noch bemüht das gehasste Menschenmädchen loszuwerden. Dafür ersinnen sie harte Prüfungen für Saliphie. Nur wenn sie diese meistert, will der Senat sie als Königin anerkennen….
Da mich Band 1 mit seiner Grundstory und den tollen Zeichnungen begeistern konnte, musste ich nun wissen wie es mit Saliphie und dem Dämonenkönig weiter geht.
Der Band beginnt mit dem Morgen, während der erste Teil mit dem vorherigen Abend geendet hatte. So ging die Story nahtlos weiter.
Saliphie wuchs mir noch mehr ans Herz. Sie ist eine ganz bezaubernde Person, mit viel Mitgefühl und sie steht zu ihren Entscheidungen.
Die Geschichte baute sich spannend und emotionaler weiter aus.
Alle Hauptcharaktere haben sich auf ihre Weise weiterentwickelt. Dabei wurde auch Stück für Stück aufgedeckt, wie einige Akteure wirklich über ihren König und seine menschliche Gemahlin dachten. Das war sehr interessant, da die Entscheidung und Handlungen dieser Figuren plausibel und logisch nachvollziehbar wurden.
Die Zeichnungen und der Text zur Geschichte harmonierten sehr schön zusammen. Ich konnte mich voll in Saliphies Erlebnisse fallen lassen. Die Mischung aus romantischen, spannenden und auch lustigen Szenen war äußerst gut gelungen. Jede neue Stimmung machte die Geschichte noch packender und fesselnder.
Der Zeichenstil war unheimlich vielseitig und mit allerlei Details angefüllt. Ich habe die Seiten unheimlich gern betrachtet, vor allem die an den Kapitelanfängen. Sie waren, trotz schwarz-weiß, sehr eindrucksvoll. Ein bisschen bedauere ich es schon, dass nur das Cover farbig ist. Zu gern würde ich mehrere kolorierte Bilder sehen.
Neben Kyk und Ropus fand ich auch Phönix unheimlich niedlich. Der erste Auftritt von Phönix innerhalb der Geschichte hat mich herzlich lachen lassen. Mir wächst dieser Manga immer mehr an Herz.
Fazit: Es geht packend weiter im Dämonenreich. Die Story entwickelt sich spannend weiter und neue Weggefährten bereichern die Geschichte.
- Yu Tomofuji
Sacrifice to the King of Beasts 1
(11)Aktuelle Rezension von: halo123Das Cover hat mich auf jeden Fall dazu veranlasst diesen Manga zu lesen, da es mich stark an die Schöne und das Biest erinnert hat, und auch die Geschichte selbst hatte einige Züge des beliebten Märchens.
Der Zeichenstil hat mir sehr gut gefallen. Die Beziehung zwischen dem König und Saliphie ging mir irgendwie zu schnell. Es liegt vermutlich nur an mir
- Joanna Eastwick
Das verwundete Herz des Baronet
(28)Aktuelle Rezension von: Melanie_LudwigInhalt
Audrey Scarborough verliert nicht nur erneut ein ungeborenes Kind, sondern darüber hinaus ihren Gemahl. Ohne Aussicht auf einen Erben lässt er die Ehe für nichtig erklären und übergibt sie an seinen entstellten Bruder, den alle nur das Ungeheuer von Hollow Fern nennen.
Aber kann der Mann tatsächlich grausamer sein als Adam? Oder verdeckt er mit all dem Jähzorn lediglich seine Scheu vor ihr?
Fazit
Ein toller Roman der gerne etwas länger sein dürfte. Audrey entkommt einer brutalen Ehe und wird an den entstellten Bruder abgegeben. Es ist schön wie sich Audrey nicht gleich abschrecken lässt und so ihrem neuen Mann eine Chance gibt. Mir hat es gefallen.
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