Bücher mit dem Tag "dildo"
21 Bücher
- John Irving
Zirkuskind
(252)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchDr. Daruwalla ist ein in Bombay (Mumbai) geborener Orthopäde, der mit seiner Österreichischen Frau in Toronto lebt. Doch immer wieder kehrt er in sein Geburtsland zurück, vornehmlich um den chondrodystrophen Zirkuszwergen Blut abzunehmen. Eines seiner Hobbys ist neben dem Drehbuchschreiben, die Genetik. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Gen zu finden, das verantwortlich ist für diese Art von Minderwuchs. Doch sein diesjähriger Aufenthalt wird überschattet von Morden, die in die Vergangenheit des Doktors zurückführen, dem Auftauchen eines Missionars und einer dildoschwingenden Amerikanerin.
Wirklich lesenswert wird das Buch durch aberwitzige Situationskomik. Man Denke an Martin M. im WC im Club, die Verwechslungen von John D. und Martin M., die Geschichte mit dem Wunder an Dr. Daruwalla, die Szenen mit dem Dildo am Zoll und viele andere mehr. Diese Szenen sind für mich das Salz in der reichlichen Irving Suppe.
- Angela S. Choi
Hello Kitty muss sterben
(175)Aktuelle Rezension von: ihkftIch bin eigentlich kein großer Fan von Bücher oder Filme, in denen die Großstadt-Karriere-Frau ihre typischen Probleme mit Job oder Liebesleben bestreitet. Doch nach einer Empfehlung dachte ich mir, dass ich 200 Seiten leichte Lektüre durchaus einmal testen kann. Was soll ich sagen?
Gute Empfehlung! Der Anfang war zwar nicht so unbedingt meins, aber der schwarze Humor und der Unterton gefielen mir dann doch zu sehr, um auch noch ein paar Seiten weiterzulesen. Ab Seite 40 war ich dann völlig im Thema.
Während einige vor mir die Serienkiller-bester Freund-Story abwegig fanden, mochte ich den Teil besonders. Nicht ganz so meins war hingegen das stoische Beharren von Fionas Vater - das war mir dann zu sehr "Frauenroman". Aber ich glaube, das hängt dann damit zusammen, was man sonst an Lesestoff präferiert.
Klare Empfehlung: Frauenliteratur trifft auf "Dexter", gespickt mit schwarzem Humor.
- Valerie Parker
Sieben Tage Lust
(4)Aktuelle Rezension von: BlausternJanina hat in ihrer Kindheit schlimmes erlebt. Seitdem gibt es für sie keine Gefühle mehr. Doch auf Sex will sie nicht verzichten und sucht im Internet nach Männern, die ihr das bieten können. Natürlich sollen sie auch anziehend sein, aber bitte nicht mehr wollen. Marco soll der Auserwählte sein, mit dem sie sich schließlich auf eine Woche voller Sex in seiner Hütte einlässt. Doch ihm geht es alles viel näher, und er will dann doch mehr.
Das Buch kann man gut nebenbei lesen. Aber mit viel Inhalt ist hier nicht zu rechnen. Schade, man hätte aus diesem Thema richtig was rausholen können. So geht es hauptsächlich nur um die Sexhandlungen in allen möglichen Arten und Formen, was aber doch auf Dauer dann ziemlich langweilig wird. Auch die Charaktere bleiben flach, obwohl hier die Perspektiven wechseln. So kann man ja immer wieder in die Gedanken und Gefühle der Figuren blicken. Janina ist ein ziemlicher Eisblock, und Marco gibt alles, damit dieser taut. Das Ende ist dann doch überraschend anders. Den Schreibstil kann man gut lesen. - Juno Dawson
How to Be Gay
(35)Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooksIn diesem Buch beschreibt Juno Dawson viele Dinge, die in der LGBTQIA+ Community stattfinden. Dabei geht es darum, wie es sich anfühlt, dass erst mal in ein Mädchen verliebt zu sein. Was passiert dann? Wie findet man schwule Jungs? Und warum gibt es Menschen, die im falschen Körper gefangen sind? Juno Dawson geht mit viel Authentizität und Humor an all diese Themen heran. Durch dieses Buch möchte er zeigen, dass all das gar nicht so kompliziert ist, wie es ausschaut…
Ich habe dieses Buch noch in der Ausführung, wo die Autorin noch im falschen Körper steckte. Ich weiß nicht, ob sich das Buch dann sehr unterscheidet, aber ich denke nicht. Außerdem möchte ich auch nicht den Dead Namen nennen, denn dazu habe ich überhaupt keine Berechtigung. Von daher werde ich in dieser Rezension die Autorin Juno Dawson nennen, dass dient nur zur Orientierung. Trotz allem ist dieses Buch eine dicke Empfehlung, denn jeder kann etwas daraus mitnehmen!
Bei diesem Buch hat die Autorin eine Menge Arbeit reingesteckt. Das merkt man daran, dass sie bereits einige Erfahrungen gemacht hat und diese hier mit eingearbeitet hat, aber auch, dass andere Menschen zu Wort kommen und die Möglichkeit von ihrem Leben und ihren Erfahrungen zu erzählen. Und alleine das ist für mich ein sehr großer Pluspunkt, denn dadurch wird das Geschriebene noch einmal unterstrichen und bei Bedarf noch näher erläutert.
In diesem Buch gibt es so viele sexuellen Orientierungen, Entwicklungen, Meinungen und Religionen rund um das Thema LBGTQIA+. Auf wenn man sich für einen bereits sehr aufgeklärten Mensch hält, so wie ich das bei mir dachte, bekommt man dennoch immer wieder neue Informationen aus der Commuinty und klärt uns Menschen noch weiter auf. Ich bin wirklich sehr überrascht über dieses kleine Büchlein und bin Juno Dawson total dankbar dafür, dass sie dieses Buch geschaffen hat.
Der Schreibstil von Juno Dawson war für mich neu, da ich bis dahin noch gar kein Buch von ihr gelesen hatte. Trotz allem konnte sie mich mit diesem Buch komplett von ihrer Schreibweise überzeugen. Sie schreibt locker, leicht und total flüssig, weshalb man sehr gut durch den Inhalt kommt. Außerdem finde ich es richtig toll, dass sie ein bisschen Humor und Sarkasmus mit eingebaut hat. Das sorgt dafür, dass das Buch nicht so stumpf ist, sondern auch ein bisschen Witz beinhält.
,,How to Be Gay‘‘ ist ein sehr wichtiges Buch, was sich jeder Mal zu Herzen nehmen sollte. Auch wenn ausschließlich in dem Buch von der LGBTQIA+ Commuinty die Rede ist, kann sich wirklich jeder etwas aus dem Buch mitnehmen. Denn das sorgt auch dafür, dass wir uns als Menschen weiterhin weiter entwickeln. Von mir gibt es eine ganz klare Lese- und Kaufempfehlung. Abgesehen davon bin ich total gespannt darauf, welche Bücher die Autorin noch so auf den Markt bringen wird.
- Steffi von Wolff
Die Knebel von Mavelon
(195)Aktuelle Rezension von: geezieEs ist und bleibt eins meiner absoluten Lieblingsbücher
- Sarah Saxx
Extended hope
(123)Aktuelle Rezension von: Celine_Louise_ClaireWas für ein schönes, einfaches und cleanes Cover.
Ich war sofort verliebt. In diesem zarten taubenblau mit weißen Ornamenten. In der Mitte ist schön geschwungen der Titel des Buches.
Der Schreibstil ist sehr schön gefühlvoll, leicht und flüssig zu lesen. Ich bin auch wirklich begeistert von der bildhaften Beschreibung aller Dinge.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 2ten Teil einer Trilogie.
In dem Buch geht es um Hayley und Aaron.
Beide eigentlich 2 nette und liebenswerte Protagonisten.
Allerdings ist Hayley durch ihre Mutter schwer gezeichnet, da sie großen Einfluss auf ihre Tochter hat. Und da muss ich auch ehrlicher weiße sagen, das mich Hayley manchmal unfassbar genervt hat. Natürlich versteht man sie auch, wegen der 3 blöden Männer an denen sie damals geraten ist und ihre Mutter ist jetzt auch keine große Hilfe,aber mir war das manchmal einfach zuviel. Aber das Ende konnte mich dann wieder komplett überzeugen und Aaron ist wirklich von Grund auf ein guter Mann. Auch das Hayley am Ende ihrer Mutter die Meinung gesagt hat fand ich großartig.
4 von 5 💫
Danke für das Rezensionsexemplar BOD Team 💫🤍 - Sarah Baines
Three Scars
(5)Aktuelle Rezension von: NadinexalinaIch habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut, da mich der Klappentext sofort angesprochen hat und das Buch Sarah Baines geschrieben hat. Die Bücher der Autorin mag ich sehr gerne und war deshalb sehr gespannt auf dieses hier.
Was mir sofort positiv aufgefallen ist, sind die Zitate aus den Briefen der Protagonisten, die sich unter jedem Kapitel befanden. So hat man teilweise auf poetische Art und Weise mehr über die Protagonisten gelernt, was ich sehr gerne mochte.
Juliet lebt mit ihrem Vater in einem wunderschönen Haus und könnte sich glücklich schätzen. Ihr Vater liebt sie, liest ihr jeden Wunsch von ihren Augen ab und auch ihre Firma läuft wirklich gut. Doch hinter dieser perfekten Fassade verbirgt sich ein dunkles Geheimnis. Ihr Vater ist nämlich absolut nicht der liebevolle Vater, der er vorgibt zu sein auch gegenüber seiner Tochter. Aber auch die attraktive Blondine und Papas Liebling ist nicht nur Sonnenschein. Sie schläft nämlich ausgerechnet mit Sage Maxwell Bishop, dem größten Feind ihres Vaters.
Juliet mochte ich als Charaktere eigentlich ganz gerne außer sie war in der Nähe von Sage, denn dann konnte ich sie leider nicht ausstehen. Sie war Sage absolut hörig und das konnte ich nicht nachvollziehen. Sie ließ sich von ihm blutig schlagen und sagte zu allem immer nur „Ja Herr“. Juliet verhielt sich absolut willenlos und ohne eigene Meinung. Sage hat sie von sich abhängig gemacht und es wurde zu keinem Zeitpunkt thematisiert, dass das nicht in Ordnung ist. Juliet hat es einfach geschehen lassen, ohne auch nur darüber nachzudenken, dass das vielleicht nicht richtig ist. Vor allem die eine Szene im Büro hat mich sprachlos zurückgelassen, da ich immer gehofft hatte, dass irgendwann ein Charakter, der nicht unterwürfig und hörig war, durchscheinen würde. Aber davon war leider weit und breit nichts zu sehen.
Für mich hatte die Geschichte einfach nichts prickelndes und gerade die Szenen, in denen Sage sie absolut blutig schlägt, bis sie zusammenbricht fand ich ziemlich heftig. Ich lese Dark Romance und das auch sehr gerne, aber das war für mich zu viel und ich habe ehrlich gesagt auch die ein oder andere Szene nur oberflächlich gelesen, weil es vom Schema her fast immer das gleiche war.
Die Beiden kannten sich angeblich in – und auswendig, haben aber außer Anweisung und einem „Ja Herr“ nicht viel miteinander gesprochen. Also wie konnten sie sich besser kennenlernen? Über veraltete Briefe? Mir hat in diesem Buch einfach die Handlung um die gewalttätigen und blutigen Szenen gefehlt und auch von Tiefgang habe ich leider nichts gesehen.
Ich hatte am Ende dann auf eine Charakterentwicklung gehofft, aber diese war bei Sage auf einmal ohne nachvollziehbaren Grund da (zumindest teilweise). Da hätte ich mir mehr Handlung und Erklärungen gewünscht. Juliet dagegen blieb die unterwürfige und hörige Frau wie auch bereits am Anfang. Ihr Verhalten und auch das von Sage konnte ich leider absolut nicht nachvollziehen.
Für mich war die Geschichte leider nichts, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache deshalb war ich mir sehr unsicher wegen der Bewertung. Denn nur, weil mir das Thema nicht zugesagt hat, muss es anderen ja nicht auch so gehen.
Der Schreibstil der Autorin war aber wieder sehr angenehm und flüssig, so wie ich es von ihr gewohnt bin.
Fazit:
Das Buch war leider gar nicht mein Fall, da ich kein Fan von unterwürfigen und hörigen Frauen bin und das in allen Lebenslagen. Auch das bekannte Kribbeln bei den Büchern der Autorin ist hier komplett ausgebleiben, da es mir viel zu blutig und gewalttätig war.
Für mich war der Schreibstil und der Klappentext das beste am Buch und das fand ich unglaublich schade.
Außerdem hat mir leider auch die Interaktion zwischen den Charakteren gefehlt und ich konnte ihre Beziehung so leider nicht nachvollziehen. Ebenfalls fehlte mir die Handlung zwischen den Sexszenen und der Tiefgang der Geschichte.
„Three Scars“ war leider kein Buch für mich, aber wer auf diese Art von Geschichten steht wird hier sicher fündig.
- Ralf König
Poppers! Rimming! Tittentrimm!
(6)Aktuelle Rezension von: HoldenMal zum laut Loslachen, mal zum kurz Grinsen: Am besten ist die Geschichte mit dem Therapeuten aus dem Darkroom. - Lisa Cohen
Schmutzige Frauen-Fantasien: 30 extrem geile Kurzgeschichten
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Wolfgang Müller
Kollisionskurs Inklusive
(3)Aktuelle Rezension von: mabuerele„...Wie ich den Staat einschätze, würden die das Blaue vom Himmel lügen, um so etwas zu vertuschen...“
Verteidigungsminister Cornelius Bellmeyer tötet zufällig einen Waffenlobbyisten. Als die Polizei in den Raum kommt, erschießt Bosco, Bellmeyers Leibwächter, einen der Polizisten. Beiden bleibt nur die Flucht. Durch Boscos Beziehungen gelangen sie mit Hilfe eines Zirkusdirektors auf ein Kreuzfahrtschiff. Eigentlich hatte dort Cornelius für sich und seine Geliebte Larissa eine Luxussuite gebucht.die bezieht nun Larissa allein. In der Politik laufen mittlerweile die Drähte warm, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ein Politiker als mögliche Mörder ist ausgeschlossen.
Der Autor hat eine spannende Politiksatire geschrieben. Die Handlung vollzieht sich auf zwei Ebenen. Während es auf dem Schiff drunter und drüber geht, bauen die Politiker ein Szenarium auf, dass die internationalen Spannungen auf ungeahnte Höhen schaukelt.
Der Schreibstil lässt sich gut lesen. Die Handlungsabläufe sind so rasant gestaltet, dass keine Langeweile aufkommt. Während Cornelius im Zirkus von der Gorilladame Penelope vereinnahmt wird, Bosco sich dem Messerwerfer zur Verfügung stellen muss, der italienische Polizist Rossi einen Maulkorb verpasst bekommt, Larissa gefallen am Fitnesstrainer findet, ahnen alle vier nicht, dass ihr Leben am seidenen Faden hängt und aus Sicht der Politiker keinen Pfifferling mehr wert ist. Doch neben allen Sarkasmus und den humorvollen Szenen steckt in der Geschichte manch bittere Wahrheit. Sie wird häufig in den gut gestaltenden Dialogen ausgesprochen. Das beginnt schon dort, wo es um die Qualifikation und die Abschlüsse der Politiker geht, bezieht die Verbeugungen vor der Rüstungsindustrie mit ein und beleuchtet die speziellen Interessen der amerikanischen Politik. Obiges Zitat ist eine mögliche Einschätzung der Reaktion Deutschlands auf die Vorgänge vor Beginn der Kreuzfahrt. Doch auch andere Themen werden gekonnt auf die Schippe genommen. Dazu muss man nur wissen, dass an Bord ein Schönheitschirurg tätig ist. Zu den Höhepunkten auf der Kreuzfahrt gehört die Zirkusvorführung. Sie wird detailgetreu beschrieben. Hier findet der Autor treffende Worte für das Können der Artisten. Nicht alles ist Klamauk.
Das Buch hat mir gut gefallen. Mit geschickt eingebauten Überhöhungen hat der Autor nicht nur eine fesselnde Geschichte erzählt, sondern aufgezeigt, was passieren kann, wenn auf politischer Ebene blindwütige Schadensbegrenzung vor Verantwortungsbewusstsein kommt.
- Robbie Parchee
Traumschiff der Lust: Kreuz und quer von San Francisco bis Sydney
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Jenny Prinz
Das erste Mal: mit Toys!: 28 erotische Kurzgeschichten voll Hilfsbereitschaft
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Jenna Jameson
Pornostar
(20)Aktuelle Rezension von: HoldenJottJott das Pornogenie: Jenna ist die bekannteste Pornodarstellerin der Welt und berichtet ausführlich aus ihrem Leben und schildert ihren Lebensweg. Zum Vorschein kommt eine überraschend sympathische und zielstrebige junge Frau: Jenna berichtet von den Schwächephasen in ihrem Leben (der frühe Verlust der Mutter, ein furchtbares Vergewaltigungtrauma und ein Totalabsturz als Crystal-Meth-Zombie), von falschen Freunden und ihrem Aufstieg zum Aushängeschild einer Milliarden-Branche. Ein ehrliches Buch über eine charismatische junge Frau. - Anthony Bruno
Sieben
(36)Aktuelle Rezension von: HoldenDas Buch zu dem (zugegebenermaßen tollen) Film. Da hat jemand einfach vorm Fernseher gesessen und die Handlung abgeschrieben. Aber ganz spannend. - Robert McLiam Wilson
Eureka Street, Belfast
(49)Aktuelle Rezension von: CurtisRichtig gutes, kurzweiliges Buch, das einen Irland ein Stück mehr begreiflich werden lässt. Man kann es nur schwer aus der Hand legen, wenn man einmal angefangen hat.
- 8
- 12
- 24