Bücher mit dem Tag "dimity"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dimity" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe (ISBN: 9783741300776)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und das geheimnisvolle Erbe

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra_Wagner

    die Mischung aus Krimi und etwas Grusel/paranormalen Elementen finde ich sehr gelungen

  2. Cover des Buches Tante Dimity und der skrupellose Erpresser (ISBN: B0032LKKM2)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der skrupellose Erpresser

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Eigentlich müsste ja mal ein Buch der Reihe kommen, dass einem nicht so gut gefallen hat. Aber irgendwie kommt es nicht. Ich ging an jedes Buch der Reihe mit dem Gedanken dran: Dieses Buch kann seinen Vorgänger nicht übertreffen. Und doch hat es die Autorin mal wieder geschafft. Auch ich war am Ende total überrascht, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, wer denn der Täter ist. Was mir hier besonders gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass man etwas mehr über Loris Ehemann Bill erfährt. Endlich mal ein Buch, in dem er nicht nur kurz erwähnt wird, sondern wirklich was zum Buch beiträgt. Spannend und empfehlenswert.
  3. Cover des Buches Tante Dimity und die Geister am Ende der Welt (ISBN: B00439L0YO)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und die Geister am Ende der Welt

     (25)
    Aktuelle Rezension von: meggies_fussnoten
    Die Pym-Schwestern liegen im Sterben - und Lori möchte ihnen ihren letzten Wunsch erfüllen: ihren Bruder Aubrey finden, damit sie sich mit ihm versöhnen können. Dieser Auftrag führt Lori nach Neuseeland, doch dort muss sie die Erfahrung machen, dass Aubrey gestorben ist, doch er hinterlässt eine Enkeltochter. Lori macht sich auf die Suche nach ihr, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung durch Tante Dimity und ihrem Plüschhasen Reginald. Der nunmehr 15. Teil der Tante-Dimity-Reihe ist mit Abstand der traurigste, denn man muss von zwei wunderbaren Personen Abschied nehmen, die jedoch jedem in Erinnerung bleiben werden. Die Pym-Zwillinge waren für mich immer ein Fels in der Brandung. Doch Nancy Atherton hat das Schicksal der beiden in eine wundervolle, mit vielen Gefühlen gespickte Geschichte verpackt. Wieder hilft Tante Dimity Lori so gut sie kann und schafft es, mit einfühlsamen Worten die Trauer nicht ins bodenlose sinken zu lassen. Neuseeland wird wunderbar beschrieben, man kann sich die einzelnen Orte gut vorstellen und weckt die Sehnsucht, dieses wunderschöne Land zu besuchen. Ein neuer Charaktert wird eingeführt, der Finch etwas aufmischen wird. Fazit: Wieder eine gelungene Geschichte, die auch ein trauriges, wie zugleich wunderschönes Ende hat. Ich vergebe 10 von 10 Punkten. © sina frambach
  4. Cover des Buches Tante Dimity und der Wunschbrunnen (ISBN: 9783741300653)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der Wunschbrunnen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Blueberry87

    Tante Dimity und der Wunschbrunnen von Nancy Atherton ist der 19. Band der beliebten Reihe um die englische Dame Tante Dimity und ihre Freundin Lori Shepherd. In diesem Band machen Lori und ihr neuer Nachbar Jack MacBride eine unglaubliche Entdeckung: In Jacks Garten befindet sich ein Wunschbrunnen, der tatsächlich Wünsche erfüllt.

    Lori ist zunächst skeptisch, doch als ihr Wunsch, eine neue Stelle zu finden, in Erfüllung geht, ist sie überzeugt. Bald schon stehen die Bewohner des Dorfes Finch Schlange vor dem Brunnen, um sich ihre Wünsche zu erfüllen.

    Lori ist beunruhigt, als sie hört, dass der Wunschbrunnen nicht immer zuverlässig ist. Einige Wünsche werden nicht erfüllt, andere haben sogar unerwartete Folgen. Lori beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen.

    Mit Tante Dimitys Hilfe beginnt sie zu recherchieren und entdeckt, dass der Wunschbrunnen eine lange und geheimnisvolle Geschichte hat. Lori muss herausfinden, was es mit dem Brunnen auf sich hat, bevor er zu einem gefährlichen Spielzeug wird.

    Die Cotswolds werden in warmen und stimmungsvollen Farben beschrieben. Der Roman ist ein Wohlfühlkrimi, der den Leser in eine idyllische Welt entführt.

    Jack MacBride ist ein neuer Charakter in der Serie. Er ist eine interessante Figur, die die Geschichte auflockert. Jack ist ein sympathischer und liebenswerter Mann, der sofort die Herzen der Damen in Finch erobert.

    Am Ende des Romans findet sich ein Rezept für Sally Pynes Summer Pudding, das dem Leser die Möglichkeit bietet, sich selbst an Loris Lieblingsdessert zu versuchen.

    Fazit:
    Tante Dimity und der Wunschbrunnen ist eine Leseempfehlung für alle Fans von Wohlfühlkrimis. Der Roman ist spannend, humorvoll und bietet eine bezaubernde Atmosphäre.

  5. Cover des Buches Tante Dimity und der verschwundene Prinz (ISBN: 9783741300646)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der verschwundene Prinz

     (21)
    Aktuelle Rezension von: MiriamR
    nachdem ich alle Teile dieser Reihe gelesen habe, habe ich mich immer wieder gefragt, ob es an den ständig wechselnden Übersetzern liegt, dass ich einige Teile mag und andere eher platt finde. Also habe ich mir das englische Original angetan. Und siehe da: Athertons Stil ist tatsächlich so platt :-)))) Die besseren Bände sind durch die Hände fabelhafter Übersetzer gegangen. Nun, diese Erkenntnis wird mich nicht davon abhalten, Tante Dimity weiterhin zu lesen. ich mag den Plot und die Geschichten. Auch wenn der Sommerkönig etwas behäbig daherkam, und Lori manchmal noch alberner und amerikanischer wirkte als ohnehin schon. Sie darf sich ruhig mal wieder etwas besinnen und gern auch wieder verlieben. Das steht ihr gut.
  6. Cover des Buches Tante Dimity und der Kreis des Teufels (ISBN: 9782584777769)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der Kreis des Teufels

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Einen Tag mit Tante Dimity zu verbringen ist immer ein wunderschöner, ihre Geschichten zu lesen beschert doch immer wieder wohlig-warmes Lesevergnügen, so auch diesmal. Direkt auf den ersten Seiten des Buches geht es richtig los, Lori wird von ihrem Chef nach ins aller nördlichste England geschickt, Northumberland, wo sie in Wyndhurst Castle die Bibliothek bewerten soll. Natürlich muss die Mutter von zwei fast zweijährigen Zwillingsjungs erst alles planen, doch ihr Mann Bill freut sich riesig auf eine Woche mit seinen Jungs. So macht sich Lori in ihrem kanariengelben Range Rover auf die Reise und das englische Wetter hält, was es verspricht. Kurz vor ihrem Ziel kann Lori kaum noch etwas durch den Regen sehen, die Straße wird immer unbefahrbarer und da bricht auf einmal die Straße unter ihr weg. Einer ständigen Ohnmacht nahe kämpft sie sich durchs Moor zum nächsten Haus, wo sie total erschöpft und unterkühlt zusammenbricht. Als sie aufwacht, liegt sie in den Armen eines ihr völlig unbekannten Mannes – und das ist erst der Auftakt zu einem anfangs sehr undurchsichtigen Abenteuers, das all ihre Kräfte fordert. Aber natürlich ist Tante Dimity immer zur Stelle, wenn Lori sie braucht... Tante Dimity und der Kreis des Teufels ist bereits der sechste Teil der wohl gemütlichsten Krimireihe aller Zeiten. Und dieser Teil beginnt direkt mit einem Paukenschlag, Lori macht sich allein auf die Reise und lässt ihre Kids und ihren Mann daheim, um zu arbeiten. Schon ihre Reise verläuft alles andere als geplant und so steigt die Spannung von Seite zu Seite. Lori verhält sich zwischendurch auch äußerst seltsam, liegt es an ihrem Schock oder ist sie besessen? Spukt es wirklich in Wyrdhurst Castle? Und wieso verhält sich Schlossbesitzer so ruppig? Zahlreiche Fragen wollen beantwortet sein und natürlich ist da auch noch die alte Bibliothek. Nancy Atherton schafft wieder einmal liebevoll gezeichnete Bilder vor den Leseraugen und gestaltet ihre Charaktere nicht minder liebevoll. Die Spannung bleibt durchweg erhalten und am Ende werden alle Fäden zu einem fulminanten Ende verknüpft. Meine Empfehlung: wie immer, zurücklehnen und einfach nur genießen!
  7. Cover des Buches Tante Dimity und der verlorene Schatz (ISBN: 9783741300615)
    Nancy Atherton

    Tante Dimity und der verlorene Schatz

     (25)
    Aktuelle Rezension von: meggies_fussnoten

    Ivy Cottage wurde verkauft an das liebenswerte Ehepaar James und Felicity Hobson. Das ungewöhnliche Hobby von James sorgt gleich für Aufruhr im Dörfchen Finch. Denn James sucht mit einer Sonde den Boden ab und gräbt dann nach Dingen, die aus Metall sind. Dabei sind schon so manche wunderlichen Dinge zum Vorschein gekommen. 

    Als Lori den beiden einen Mixer vorbeibringen will, entdeckt sie auf dem Dachboden einen wunderschönen Granatarmreif. Als sie Tante Dimity auf den Armreif anspricht, wird diese sogleich traurig. Der Armreif ist von einem ehemaligen Verehrer, den Dimity wohl sehr enttäuscht hat. Doch Dimity konnte ihm nicht mehr sagen, was sie tatsächlich für ihn empfand und so macht sich Lori auf nach London, um diesen Verehrer zu finden und ihm zu erzählen, warum Dimity dessen Avancen nicht gefolgt war. 

    Was Lori dann jedoch herausfindet, hätte sich auch Dimity in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt. 

     

    Diesmal geht es um Tante Dimitys Vergangenheit und wir erfahren mehr aus deren Leben, d. h. Dimity spielt diesmal eine größere Rolle in dieser Geschichte. Sie ist nicht als Loris Beraterin zugange, sondern Lori versucht, eine Person aus ihrer Vergangenheit zu finden.

     

    Lori reagiert jedoch sehr heftig auf Dimitys Bitten, einen ehemaligen Vertreter zu finden und diesem zu erklären, warum Dimity nicht mit ihm zusammen sein konnte, obwohl sie es nun bereut, nicht auf dessen Avancen eingegangen zu sein. Lori möchte nicht helfen, weil sie sich deswegen nach London, in eine Großstadt begeben müsste. Die Angst, sich dort zu verlaufen oder von den Eindrücken erschlagen zu werden, sitzt tief bei Lori. Doch ihr Ehemann Bill weiß Rat und stellt ihr Adam zur Seite, der in London den Touri-Führer spielt.

     

    So kommen wieder einige neue Charaktere ins Spiel. Unterschwellig geht es in dem Buch um den Zweiten Weltkrieg. Immer wieder gibt es von verschiedenen Personen Erinnerungen aus dieser Zeit. Vorab Tante Dimity oder drei herzensgute Kriegs-Veteranen, die Lori helfen, ihre Suche zu vollenden. Oder aber die Dinge, die bei der Suche mit der Sonde in Finch gefunden werden.

     

    Dieses Buch ist ungewöhnlich ernst, auch wenn immer wieder Szenen einfließen, in denen ich mir ein Lächeln nicht verkneifen konnte. So sorgen natürlich die verschiedenen Einwohner für Finch für den nötigen Humor. Auch eine kleine Liebesgeschichte wurde eingebaut. Aber doch bleibt der Krieg als Hauptthema bestehen.

     

    Dimity ist ungewöhnlich emotional in diesem Buch, was aber zeigt, dass auch sie - trotz des immer fehllosen Verhaltens, das von ihr gezeigt wird - auch Fehler gemacht hat und versucht, diese nun nach ihrem Tod auszubügeln. 

     

    Die Szenen, in denen Adam Lori durch London führt, haben mir sehr gut gefallen und mir vor allem Lust gemacht, auf eben diesen Wegen selbst zu wandeln, da Adam eine sehr interessante Art hatte, Lori alles zu zeigen und zu erklären. Bloomsbury muss ein wunderschöner Stadtteil Londons sein. Bislang habe ich von diesem jedoch noch nie etwas gehört. 

     

    Meggies Fussnote:

    Emotional und wichtig. Ein besonderer Band der Reihe.

     

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