Bücher mit dem Tag "diplom"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "diplom" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Wurzelflügel (ISBN: 9781521928264)
    Nadine Teuber

    Wurzelflügel

     (19)
    Aktuelle Rezension von: UlrikeBode

    Wurzelflügel von Nadine Teuber hat mich sehr beeindruckt. Es ist ehrlich und authentisch geschrieben. Eine Geschichte, die jeder genauso erleben könnte.
    Das Cover ist sehr bewegend und passt unglaublich gut zur Geschichte, ich habe es mir immer wieder angeschaut weil es die Tragweite der Gefühle, die der kleine Daniel erlebt wundervoll in Szene setzt.
    Protagonisten, deren Charaktere und auch Ortsbeschreibungen sind toll beschrieben, nichts unnötig ausgeschmückt, sondern so wie es eben ist. Das macht das Buch für mich zu etwas Besonderem und ich habe es sehr gerne gelesen. Diese Geschichte könnte noch ewig weiter gehen denn das ist eine Geschichte wie sie das leben schreibt.
    Ich gebe hier eine klare Lesempfehlung.

  2. Cover des Buches Fucking Berlin (ISBN: 9783548374963)
    Sonia Rossi

    Fucking Berlin

     (584)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    In diesem Buch lernen wir die Schattenseiten Berlins kennen. Die Geschichte ist offen und ehrlich, hier wird nichts beschönigt.
    Das Buch erzählt die Geschichte von Sonia Rossi, einer Studentin und Teilzeit-Hure. Um ihr Studium und zu finanzieren muss sie sich prostituieren, damit sie genug Geld nach Hause bringt, um sich und ihren Freund durchfüttern zu können.
    Das Buch ist erschreckend ehrlich und regt zum nachdenken an.

  3. Cover des Buches Die Entdeckung der Faulheit (ISBN: 9783442153954)
    Corinne Maier

    Die Entdeckung der Faulheit

     (14)
    Aktuelle Rezension von: juergenalbers
    Corinne Maier ist ein moderner Eulenspiegel, eine kundige Hoffnärrin, die dem großen und allmächtigen staatseigenen Stromkonzern den Spiegel vorhält. In ihrem Buch rechnet Maier mit einem System ab, in dem verdiente Parteibonzen mit Posten versorgt werden, auf denen sie ohne Arbeit alt werden können. Der Titel und das vordergründige Thema täuscht, denn es geht nicht wirklich um die Faulheit Maiers, die sich tatsächlich mit ausgeklügelten Methoden ihre Arbeit so leicht wie möglich macht. Nein, es geht um die Demaskierung staatseigener Unternehmen als Versorgungsstationen für ehemalige Politiker und andere arbeitsscheue Gesellen. Das Buch amüsiert, aber erschreckt auch. Nämlich wenn man erkennt, wie ähnlich die dargestellten Strukturen auch in Deutschland zu finden sind. Ehemalige Lokal- und Regionalpolitiker, die mit Aufsichtsratsmandaten in Sparkassen und landes- oder bundeseigenen Stiftungen o.ä. versorgt werden. Posten und Pöstchen, die als Gegengabe für jahre- oder jahrzehntelange Parteiarbeit auf den Hinterbänken unserer Republik vergeben werden. Im Grunde ist dieses System nicht besser oder schlechter als andere mafiöse Strukturen in Sizilien oder auf Korsika. Vielleicht nicht ganz so gewalttätig, aber nicht weniger korrupt und brutal. Ein absolut lesenswertes Buch und eine Pflichtlektüre für jeden politisch Interessierten.
  4. Cover des Buches Feuer in meinem Herzen (Flammen der Leidenschaft 1) (ISBN: B094C7K1SW)
    Bella Andre

    Feuer in meinem Herzen (Flammen der Leidenschaft 1)

     (124)
    Aktuelle Rezension von: Schnattchen79

    Was für eine tolle Geschichte. Wer spannende mitreißende Liebesgeschichten mit sympathischen Charakteren mag, ist hier genau richtig. Einfach mega.

  5. Cover des Buches Das letzte Geheimnis (ISBN: 9783404155798)
    Ian Caldwell

    Das letzte Geheimnis

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra_Wagner

    ein intelligenter und hochspannender Thriller - wird vor allem Dan Brown Fans ansprechen

  6. Cover des Buches Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit (ISBN: 9783351037079)
    Slavenka Drakulić

    Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit

     (8)
    Aktuelle Rezension von: RosaEmma

    Bei ihr stehen zumeist starke Frauen im Vordergrund. Kluge Frauen voller Kreativität, die am Beginn einer vielversprechenden Karriere stehen, aber deren Leben an der Seite eines berühmten Genies tragisch endet. Die kroatische Schriftstellerin Slavenka Drakulić hat in ihrer einzigartigen Fiktion bereits die Geschichte zweier Frauen dieses Kalibers thematisiert, deren Liebe zu einem exzentrischen Künstler ihrer Zeit in Selbstaufgabe mündete: Die bedeutende Malerin Frida Kahlo und ihre bedingungslose Hingabe zu Diego Rivera (Frida, 2007) sowie die bekannte Fotografin und Malerin Dora Maar und ihre obsessive Leidenschaft für Pablo Picasso  (Dora und der Minotaurus, 2016).

    In den Fokus ihres neuesten Werkes stellt Drakulić erneut eine äußerst intelligente Frau und studierte Physikerin, die jedoch an der Seite ihres namhaften Mannes gar nicht wahrgenommen wurde und die ihr zugeteilte Rolle der Ehefrau und Mutter schweigsam absorbierte, bis sie daran zerbrach: Mileva Einstein, die erste Frau des Physik-Nobelpreisträgers Albert Einstein. Ihr Leben im Schatten des omnipräsenten Wissenschaftlers, das die Autorin mit großem Einfühlungsvermögen aus Milevas Sicht erzählt, beginnt im siebten Himmel und endet in der absoluten Hölle – ein psychisches Martyrium, dem nicht einmal die Scheidung ein Ende setzen kann. Was ihr letztendlich bleibt, ist ein existentieller Scherbenhaufen, eine zerstörerische Lethargie und ein Verlust, der zu groß ist, um ihn jemals bewältigen zu können…

    Auf dem Tiefpunkt

    Der Roman beginnt mit einem entscheidenden Tiefpunkt in Milevas Leben. Ihre Ehe mit Einstein steht nach elf Jahren vor dem Aus. Noch schlimmer als die Trennung, die jedoch nicht öffentlich bekannt werden soll, ist die Verachtung und Ignoranz, die ihr seitens Albert unverhohlen entgegenschlägt. Er wagt es sogar, ihr einen Forderungskatalog für ihr Verhalten bei gelegentlichen Besuchen zu übermitteln, der u.a. folgende Anweisungen enthält:

    Du sorgst dafür, dass meine Kleider und Wäsche ordentlich in Stand gehalten werden; dass ich die drei Mahlzeiten im Zimmer ordnungsgemäß vorgesetzt bekomme … Du hast weder Zärtlichkeiten von mir zu erwarten noch mir irgendwelche Vorwürfe zu machen.1

    Natürlich übergibt er diese Bedingungen Mileva nicht persönlich. Nein, er lässt diese für ihn unschöne Aufgabe von einem Kollegen erledigen, denn Mut gehört nicht zu den Qualitäten des Konfliktvermeiders, der den Schein unbedingt wahren möchte. Dabei kursieren längst Gerüchte, dass er in seine Cousine Elsa verliebt und mit ihr bereits verbandelt sein soll.

    Wehmütiger Rückblick

    Mileva bleibt bei aller Demütigung nichts anderes übrig, als auf Alberts Forderungen einzugehen, denn sie und ihre zwei Söhne, Hans Albert (10) und Eduard (4), sind finanziell gänzlich von ihm abhängig. Immer häufiger ist sie deprimiert und würde am liebten nicht mehr aufstehen, doch für ihre Kinder will sie stark sein. Aber wozu? Ihr eigenes Leben, ihre vielversprechende Laufbahn als Physikerin hat sie zugunsten von Alberts Karriere aufgegeben.

    Wehmütig denkt sie an ihre Studienzeit zurück, als sie und Albert sich kennenlernten. Beide waren Außenseiter und schienen wie für einander geschaffen: Mileva, die Hinkende, die seit frühester Jugend Zielscheibe des Spotts ihrer Mitmenschen war, und Albert, der bizarre Junge mit den strubbeligen Haaren, dessen Sarkasmus und verletzende Witze ihn in seiner Studiengruppe relativ unbeliebt machten.

    Doch Mileva versteht ihn wie keine andere und nimmt ihn stets in Schutz. Beide können stundenlang über wissenschaftliche Theorien diskutieren und dabei alles um sich herum vergessen. Mileva leistet ihm fachkundig Hilfestellung und unterstützt ihn bei allen Aufgaben. Für Albert ist sie eine gleichberechtigte Partnerin, die ihn geistig fordert. Dass sie hinkt, stört ihn in keiner Weise, er thematisiert es nicht. Mileva liebt ihn dafür und blüht in seiner Anwesenheit regelrecht auf. Als die beiden schließlich heiraten, sieht sich Mileva am Ziel ihrer Wünsche.

    Schleichende Entfremdung

    Doch das junge Glück hält nicht lange. Ein schwerer traumatischer Verlust, der sie beide betrifft, aber der nur Mileva in tiefe Verzweiflung stürzt, belastet ihre Ehe. Als sie jedoch ihre Kinder bekommt, fasst sie sich eine Zeit lang wieder. Aber Alberts beruflicher Aufstieg verstärkt die schleichende Entfremdung des Ehepaars, die Mileva nicht wahrhaben will. Er verbringt immer mehr Zeit ohne sie und die Kinder. Denn mit dem Erfolg kommen die Frauen: Albert wird umschmeichelt und ist nicht mehr länger nur eine Randfigur. Das stärkt sein Selbstbewusstsein – bis zur Überheblichkeit. Mileva zieht sich gekränkt zurück und verfällt wieder in Depressionen.

    Desillusionierter Rückzug

    Nach ihrer Trennung von Albert zieht Mileva mit ihren Kindern zurück nach Zürich. Ihre depressiven Phasen nehmen zu und ihr permanent kränkelnder Körper reflektiert ihre Seele, die Stück für Stück zerbricht. Ihre völlige Selbstaufgabe fordert ihren Tribut – die Einsamkeit, die ganz von ihr Besitz ergriffen hat, frisst sie auf. Doch sie darf nicht aufgeben, denn bei Sohn Eduard wird eine schwere psychische Erkrankung diagnostiziert. Mileva nimmt nochmals all ihre Kraft zusammen, doch reicht sie aus, um ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben?

    Ein einfühlsamer Roman über eine starke, kluge Frau, die an ihrem Selbstverlust zerbrach

    Mit Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit ist Slavenka Drakulić ein großartiger, sehr berührender Roman gelungen, der die ganze Lebenstragik einer Frau offenbart, deren Liebe in völliger Selbstaufgabe endete. Mit viel Empathie und einem brillanten Gespür für die leisen Untertöne menschlicher Befindlichkeiten lässt uns die Autorin teilhaben an Milevas Gedankenwelt, an ihrer innigen Zuneigung zu Albert, ihren Hoffnungen und Träumen, aber auch an ihren Selbstzweifeln und Dämonen, die sie ihr Leben lang verfolgten. Mit einer einfachen, klaren Sprache macht Drakulić Milevas zunehmende Einsamkeit und Verzweiflung spürbar, ohne dabei in Rührseligkeit zu verfallen.

    Aber die Autorin macht auch deutlich, dass Mileva nicht allein an ihrem Selbstverlust zerbrach. Als eine der ersten Physikstudentinnen der damaligen Zeit, in der Frauenbildung in der Gesellschaft einen Sonderstatus hatte, wurde sie misstrauisch beäugt. Eine eigene Karriere für Frauen war undenkbar, sie hatten ausschließlich mit Ehegatten eine Daseinsberechtigung. So bleibt auch Mileva im Grunde nur die Passivrolle, in der sie stumm ausharrt – eine Tatsache, die sie sich später immer wieder vorwirft. Ihre Unfähigkeit, sich zu wehren und ihren eigenen Weg zu gehen, rührt somit auch von der Rigidität einer patriarchalisch geprägten Gesellschaft, an der jede Form der weiblichen Auflehnung abprallt.

    Die Lebensbilanz, die Mileva am Ende zieht, ist bitter. Für ihre aufopferungsvolle Liebe und ihren Verzicht auf Selbstverwirklichung hat sie den höchsten Preis gezahlt – einen Preis, der es nicht wert war.

    Mein Fazit: Ein unbedingtes Must read – wie alle Romane von Slavenka Drakulić!

    Zitat1: Deutsche Ausgabe, S. 6 (Auszug)

  7. Cover des Buches Die sizilianische Heilerin (ISBN: 9783426405468)
    Kari Köster-Lösche

    Die sizilianische Heilerin

     (12)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    „Du bist ein Nichts! Du ziehst unsere Kunst in den Dreck! Kein Weib darf sich anmaßen, das zu tun, was allein Männern zukommt.“


    Sizilien 1282: Costanza Cataliotti ist anders, als sie sein sollte. Nicht nur ihre blonden Haare lassen sie aus ihrer dunklen Familie herausstechen. Auch fürs Kochen und die typischen Frauenarbeiten hat sie sich noch nie interessiert. Umso mehr reizt sie die Arbeit ihres Vaters. Bisher konnte sie dem Wundheiler zur Hand gehen. Als sie die die Familie vor den plündernden französischen Soldaten rettet und damit die Aufmerksamkeit dieser erregt, wird sie immer mehr zum schwarzen Schaf der Familie. Ihr Vater weigert sich Behandlungen am Feind durchzuführen, so übernimmt Costanza. Damit nimmt ihr Leben eine neue Wendung.



    Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der Sizilien zum Königreich Frankreich gehört. Allerdings fühlen sich die Sizilianer nicht wohl damit – schon gar nicht, da die französischen Soldaten nur gekommen sind, um ihr Vieh und ihre Vorräte zu plündern. Immer wieder kommt es zu Kämpfen zwischen den Soldaten und der Bevölkerung. Gleich das erste Kapitel zeigt die Soldaten, die in das Haus von Costanzas Familie eingedrungen sind und plötzlich nicht nur ihr Vieh, sondern auch ihre Tugend bedrohen.


    Im ersten Teil der Geschichte erleben wir Costanza mit ihrer Familie. Obwohl die jüngeren Geschwister nett zu ihr sind, hat sie es nicht leicht. Der Vater verachtet sie, da sie neue Behandlungsmethoden ausprobieren will und ihren Platz in der Gesellschaft nicht erkennen will. Der Bruder hasst sie, wobei der Vorwurf des Verrates nur ein Vorwand ist. Auch die Mutter ist von ihr enttäuscht und wirft ihr dies immerzu vor. So hat es Costanza nicht leicht, auch wenn sie sehr rebellisch ist und sich nicht dreinreden lassen will. Hinzu kommen noch all die Einschränkungen, die sie als Frau erdulden muss.


    Eine aufgezwungene Ehe bringt sie dazu, das Angebot eines französischen Hauptmannes anzunehmen und ihm zum Heer zu folgen, um dort als Heilerin zu arbeiten. Ihre Arbeit ist ihr wichtig und so nimmt sie auch in der ganzen Geschichte eine große Rolle ein. Nicht nur Behandlungsmethoden und manches Experiment, das sie durchführt, sondern auch die Wunden an sich werden deutlich beschrieben.


    Fazit: Die Ideen hinter der Geschichte gefielen mir gut, auch die Beschreibung der Probleme von Costanza – die Umsetzung allerdings war manchmal sehr langatmig.

  8. Cover des Buches Grendl (ISBN: 9783950218558)
    Frank Schweizer

    Grendl

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Rensmann
    Dumm gelaufen, wird sich Max Merkur wohl gesagt haben, als an dem Tag, an dem er seinen Magister in Philosophie gemacht hat, er nicht nur beklaut wird, sondern auch die Welt verschwindet. Gemeinsam mit 89 Millionen Menschen plus Tieren, die alphabetisch sortiert in der Schalterhalle im Himmelshafen stehen, wartet er darauf, ob ihm Einlass in Himmel oder Hölle gewährt wird. Doch höhere Mächte haben mit Max Merkur andere Pläne. Er soll den Sinn des Lebens finden. Mit einem modern ausgestatteten Teufel an seiner Seite begibt er sich auf die Reise durch die Zeit auf der Suche nach längst verstorbenen Philosophen, die ihm bei der Beantwortung der Frage nach dem Sinn des Lebens behilflich sein sollen. Doch das erweist sich als kompliziert. Ausstattung: Als Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen sticht das Buch aus den üblichen Kleinverlagsproduktionen heraus. Vor allem aber das von Jan Balaz gestaltete Cover und die von ihm angefertigten zahlreichen Innenillustrationen machen das Buch optisch zu einem Highlight. Die Schrift ist eng und klein gesetzt, so wie es oft bei Bücher aus Kleinverlagen vorkommt, um Platz zu sparen. Der Preis, ist mit 17,95 Euro für den Roman eines Newcomers im Fantasysektor, sehr hoch angesetzt. Fazit: Mir ist der Faden nicht rot genug, die Geschichte zu oberflächlich, die Charaktere sprechen mich nicht an. Mein Humor wird nicht getroffen, Stil und Sprache lassen bei mir keine Bilder entstehen. Die wiederholten Unterbrechungen durch Erklärungen, die bei Autoren wie Terry Pratchett oder Walter Moers meist in Fußnoten dargestellt werden, sich hier jedoch als kursiv gefasste Kapitel in die eigentliche Handlung schmuggeln, stören den Lesefluss. Lob gab es von vielen Seiten, bei mir ist der Funke leider nicht übergesprungen. Sorry. Was bleibt ist jedoch ein vielseitiger, interessanter und sympathischer »Philosophischer Fantasyautor« von dem durchaus noch etwas zu erwarten ist. Seine Ideen sind vielversprechend. Vielleicht fesselt mich Frank Schweizer mit dem Nachfolgeband »Gott« über den der Autor demnächst in einem Interview im Magazin phantastisch! mehr erzählen wird. Der erste Satz: »Es begann mit einem Riss im Himmel.« Frank Schweizer GRENDL Otherworld Verlag, April 2007 ISBN 9783950218558 175 Seiten 17,95 Euro (c) Nicole Rensmann http://www.blog.nicole-rensmann.de/?p=2755
  9. Cover des Buches Sand im Getriebe (ISBN: 9783404146796)
    Jan Böthern

    Sand im Getriebe

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Taluzi

    Der Autor ist Anfang 20 und blickt auf seine sexuellen Misserfolge und seine alkoholischen Exzesse zurück. Ausufernd wird beschrieben warum Freundin XY immer nur geküsst wurde: 1. sein Elternhaus, 2. in der Klasse waren alle zurückgeblieben und 3.Hasenfuß-Syndrom.

    Lustig und gut gefallen hat mir am Anfang des Buches seine Beschreibungen über die Katze Rumpel und sein Auszug bei Lydia. Da musste ich einige Male schmunzeln. Leider ging es so nicht weiter.

    Der Schreibstil und die Geschichte sind langatmig mit vielen unnötigen Details und Ausschweifungen. Manchmal habe ich Seiten nur so überflogen, ob endlich was spannendes, lustiges oder interessantes kommt. Leider wurde ich enttäuscht!

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