Bücher mit dem Tag "doctor who"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "doctor who" gekennzeichnet haben.

94 Bücher

  1. Cover des Buches Doctor Who: Zeitreisen (ISBN: 9783959815239)
    Cecelia Ahern

    Doctor Who: Zeitreisen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Mine_B

    Ich bin schon seit Jahren Fan der Serie „Doctor Who“, kenne diverse Inkarnationen und war sehr gespannt auf die jeweiligen Geschichten. Einige Autoren kannte ich bereits vom Namen, habe teilweise auch schön Bücher von ihnen gelesen. Andere Namen waren mir bisher vollkommen unbekannt, umso gespannter war ich auf dessen Kurzgeschichten. Ich würde dem Leser von diesem Buch empfehlen, dass man sich bereits ein wenig im Doctor- Who- Universum auskennt, damit man dieses Buch besser genießen und auch verstehen kann.


    Klappentext:

    Eine Zeitreise kreuz und quer durch die Galaxie. Vom alten Alexandria bis hin zu namenlosen Planeten in der fernen Zukunft entführen diese Geschichten aus dem beliebten Science-Fiction-Universum den Leser. Die Highlights dieser Kurzgeschichtensammlung stammen von keinen Geringeren als Trudi Canavan und Cecilia Ahern. In Trudi Canavans Geschichte gönnen sich der dritte Doktor und Jo Grant einen wohlverdienten Urlaub im Australien des Jahres 2028 und treffen dort auf merkwürdige Salzkreaturen. Cecilia Ahern schickt den zehnten Doktor auf den Planeten Cashel, um dort einem verschrobenen Maskenball beizuwohnen, während welchem sie Prinz Zircon bei der Wahl seiner Braut helfen müssen.


    Die Serie „Doctor Who“ schaue ich schon seit Jahren, fiebere neuen Staffeln entgegen. Ein Buch zu der Serie hatte ich bisher noch nicht gelesen, ich war sehr darauf gespannt, wie die Umsetzung der einzelnen Inkarnationen gelingt, ob der Geist der Serie erhalten bleibt. Leider konnten meine Erwartungen an dieses Buch nicht vollkommen erfüllt werden.

    Positiv möchte ich die jeweiligen Illustrationen zu Beginn der Kurzgeschichte hervorheben. So bekommt man einen Eindruck von der jeweiligen Inkarnation des Doktors, was bestimmt besonders für neue Fans der Serie vorteilhaft ist. 

    Ich war sehr gespannt auf die jeweiligen Kurzgeschichten und ich muss sagen, es war ein bunter Mix. Unterschiedliche Inkarnationen werden behandelt, sowohl die älteren als auch die neueren Gesichter des Doktors werden thematisiert, was mir persönlich gut gefallen hat. Hier kommt sowohl der alteingesessene Fan der Serie, als auch ein Neuling auf seine Kosten. Vom Niveau fand ich die einzelnen Storys recht unterschiedlich. Manche konnten mich echt überzeugen. Sie hatten eine spannende Geschichte, ein überzeugendes Setting oder auch originelle Ideen und Gegenspieler. Manche Erzählungen dagegen haben mich nicht so gut unterhalten. Teilweise lag dies an der Geschichte an sich, manchmal auch ein bisschen am Erzählstil, nicht alle konnten mich gleichermaßen in den Bann ziehen. 

    Gefallen hat mir, dass der besondere Geist, das gewisse Etwas der Serie in dem Buch konsequent gut umgesetzt wurde. Die einzelnen, doch recht unterschiedlichen Charaktere des jeweiligen Doktors werden gut in Szene gesetzt. Seine ganz besonderen Eigenheiten, seine Ecken und Kanten werden gekonnt in den Verlauf der Handlung eingebaut und machen dieses Buch eigentlich besonders. Dies hat mir gefallen, dass auf die einzelnen Inkarnationen eingegangen wird und man den eigenen Charakter erkennen kann. 

    Ein gekonnter Mix aus Spannung, Abenteuern, aber auch sozialen Interaktionen wird dem Leser hier vorgesetzt. Gut hat mir auch der Umgang mit den Begleitern gefallen, dieser wird im Sinne der Serie weitergeführt und man erkennt oftmals den ganz speziellen Umgang mit seinen engen Vertrauten. Aber auch die Neugier auf Rätseln und das besondere Lösen dieser hat mir zugesagt, sodass ich oftmals ein Bild vor meinem geistigen Auge hatte, mit den speziellen Eigenarten des Doktors. 

    Jedoch habe ich nicht alle Kurzgeschichten mit dem gleichen Genuss gelesen. Ein paar konnten mich leider nicht vollständig überzeugen, was teilweise recht unterschiedliche Gründe hatte. Für mich war es ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt. Manche fand ich vom Konzept her nicht so gelungen, bei manchen konnte mich das Setting nicht ganz überzeugen, andere fand ich vom Erzählstil etwas unglücklich.


    Leider konnte mich „Doctor Who – Zeitreisen“ nicht vollständig überzeugen. Manche Geschichten konnten mich komplett in ihren Bann ziehen, andere haben dagegen dies nicht vollständig schaffen können. Dies war jedoch relativ ausgewogen. Gefallen hat mir vor allem, dass das besondere Etwas der Serie gut in diesem Buch transportiert wird. Dennoch kann ich leider nur 3,5 Sterne für die Kurzgeschichtensammlung vergeben.

  2. Cover des Buches Doctor Who: Wunderschönes Chaos (ISBN: 9783864253119)
    Gary Russell

    Doctor Who: Wunderschönes Chaos

     (20)
    Aktuelle Rezension von: SarahRawr_Bloggt
    Wilf hat einen neuen Stern entdeckt und dieser wurde nach ihm benannt und zum Dank wird er dafür ausgezeichnet. Donna und der Doctor begleiten den sichtlich nervösen aber glücklichen Wilf zu der Gala, aber bei den Gesprächen wird dem Doctor schnell klar, irgendetwas stimmt mit diesem Sternenbild nicht. Dazu noch das merkwürdige Verhalten mancher Gäste, unverhofft bekommt der Doctor noch einen Anruf und schon sind beide wieder dabei die Erde zu retten. Wieder einmal. 
    In dieser Geschichte bekommt man einen sehr guten Einblick in das Leben von Donna, dem schwierigen Verhältnis zur ihrer Mutter Sylvia und ihrer unverkennbar großen Ehrfurcht zu ihrem Großvater Wilfred. Denn während Sylvia immer etwas an Donna auszusetzen und zu verbessern hat, ist Wilf die Pufferzone und gleichzeitig auch der Ruhepol zwischen den beiden. Ich konnte mich so gut in Donnas Gefühlslage hineinversetzen, trotz ihrer rauen Schale und den gut sitzenden Sprüchen, hat sie ein mitfühlendes, weiches Herz. Wilf weiß als einziger vom Doctor, der Tardis und den Abenteuern die beide erleben und er vertraut dem Doctor vollkommen. Doch diesmal wird Wilf auch einen Part spielen..
    Gary Russel hat hier eine typische Doctor Who Geschichte abgeliefert. Typisch aber dennoch spannend erzählt, mit vielen Details geschmückt aber eben doch das bekannte Grundszenario. Aber das hat mich in keinster Weise gestört, hier lag das Hauptaugenmerk nämlich bei der Geschichte von Donna und das war einfach toll zu lesen. Denn natürlich weiß man, wie Donnas Reise mit dem Doctor enden wird und genau das macht das Buch noch einen Ticken spezieller, man liest es einfach mit ganz anderen Emotionen. 
    Donna Noble gehört zu meinen Lieblingsbegleiterinnen des Doctors! Sie ist laut, frech, witzig und selbstbewusst und mit ihren "Ois" absolut liebenswert. Natürlich übertreibt sie auch schon mal gerne, doch trotz ihrer gemeinsamen Zeit mit dem Doctor hat sie ihm viel mehr gelernt als umgekehrt. Donna ist und bleibt Donna - entweder man liebte sie oder konnte sie gar nicht ab, da gab es kein Zwischending. 
    Interessant und sonderbar fand ich den Doctor im alltäglichen Leben. Matt Smith durfte ja auch schon mal die Rolle als WG Kumpel einnehmen aber sich den 10ten Doctor bei der Familie Noble vorzustellen war einfach merkwürdig lustig. 
    Abschließend muss ich natürlich sagen, dass das Buch für Whovians sowieso ein Muss sein sollte. Wer, genauso wie ich, im Team Doctor Donna zuhause ist, wird dieses Buch lieben! Die Story wartet mit Freundschaft, Schicksalsschlägen und Familienzusammenhalt auf. 5/5 Rawr's!
  3. Cover des Buches Doctor Who - 11 Doktoren, 11 Geschichten (ISBN: 9783864253126)
    Eoin Colfer

    Doctor Who - 11 Doktoren, 11 Geschichten

     (38)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Die Anthologie erschien zum 50. Jubiläum der Serie Dr. Who, alle bis dahin existierenden Inkarnationen des Doktors, außer dem Kriegsdoktor, erhalten ihre eigene Geschichte. 11 Doktoren, 11 Geschichten, 11 Autoren/Autorinnen, so unterschiedlich die einzelnen Doktoren sind, so unterschiedlich sind auch die Geschichten.

    Jeder Doktor ist mit seinen Eigenheiten sehr gut wiederzuerkennen. Größtenteils werden sie von bekannten Companions begleitet, wie z. B. Susan, Ace und Martha Jones, der 8. Doktor reist gerade allein, erhält aber für die Dauer seines Abenteuers auf der Erde jemanden zur Seite gestellt, der in das Geschehen involviert ist. Auch der 9. Doktor ist alleine unterwegs. Er erhält eine sehr interessante, nicht humanoide Begleiterin, die ich gerne noch einmal treffen würde, das Ende der Geschichte macht da auch ein bisschen Hoffnung. Gegenspieler gibt es ebenfalls sowohl unbekannte als auch bekannte, wie z. B. den Master, die Rani oder die Daleks, letztere einmal ganz anders als gewohnt.

    Die Geschichten spielen an verschiedenen Orten zu unterschiedlichen Zeiten, wie man das beim Doktor gewohnt ist. Mehrmals findet sich der Doktor auf der Erde wieder, wo er u. a. eine Seuche eindämmen muss. Andere Geschichten spielen in fernen Galaxien, wo z. B. ein riesiger Baum durchs All schwebt.

    Die Erzählstile sind selbstverständlich geprägt von den jeweiligen Autoren (2 davon Autorinnen), und daher sehr abwechslungsreich zu lesen, alle sind spannend, oft dramatisch, trotzdem kommt auch der Humor nicht zu kurz, manche sind regelrecht skurril, und am Ende gibt es die eine oder andere gelungene Pointe. Einmal darf sogar die Begleiterin, Peri, selbst in Ich-Form erzählen. Bis auf eine (die des 6. Doktors) haben mir alle Geschichten sehr gut gefallen, und auch diese eine ist nicht wirklich schlecht, und wird ihre Fans finden.

    Wer etwas mehr über die einzelnen Autoren wissen möchte, wird im Anhang fündig, sicher hat man am Ende Lust, von dem einen oder anderen ein weiteres Werk zu lesen.

    Die Anthologie konnte mich nahezu durchgehend begeistern. Die Vielfalt der Doktoren spiegelt sich in den Geschichten wieder, man trifft alte und neue Begleiter und Gegenspieler – jeder Whovian sollte seine Freude an dieser Sammlung haben.


  4. Cover des Buches Doctor Who - Der zehnte Doctor (ISBN: 9783957982872)
    Nick Abadzis

    Doctor Who - Der zehnte Doctor

     (17)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Kurz nach seinem Abschied von Donna trifft der zehnte Doctor auf Gabriella, die sich in einer schwierigen Situation befindet. In New York sind Wesen eingedrungen, die die Herrschaft über Menschen erlangen und auch den Rest auslöschen wollen.

    Zwei Geschichten sind enthalten, beide mit Gabriella als Companion. Gabriella ist mexikanischer Abstammung. leider werden ihre künstlerischen Ambitionen von der Familie nicht anerkannt, sie soll lieber im Familienunternehmen arbeiten, und so verbringt sie ihre Tage in dem familieneigenen Waschsalon. Kein Wunder, dass sie dem Doctor gerne folgt, auch wenn er sie, zunächst, nur aus Dank mitnimmt. Doch dann kommen Gabriellas künstlerische Gaben genau richtig, um das Abenteuer auf Ouloumos zu bestehen.

    Die zweite Geschichte gefällt mir besser als die erste, vor allem ihr Erzählstil, denn hier erzählt Gabriella selbst, teilweise schreibt und zeichnet sie dabei in ihr Notizbuch – eine schöne Idee. Passend zu ihren künstlerischen Ambitionen, wird eine Kunstsammlung auf einem anderen Planeten besucht. Dies verläuft – natürlich – nicht ganz reibungslos.

    Als Whovian war ich gespannt auf meinen ersten Doctor-Who-Comic, und habe das Buch am Ende zufrieden zugeklappt. War die erste Geschichte noch eine Art „Monster of the week“-Erzählung, hatte die zweite alle Zutaten für eine gelungene SF/Fantasy. Beide Geschichten passen gut ins Doctor-Who-Universum, und auch den zehnten Doctor kann man – zumindest auf Grund seines Benehmens und seiner Handlungen – wiedererkennen.

    Von den Zeichnungen her allerdings finde ich den Doctor weniger gelungen. David Tennants Charakterkopf und seine spezielle Mimik sind kaum zu erkennen, lediglich die Bekleidung und die Frisur machen ihn unverkennbar. Das hat das Lesevergnügen dann doch etwas getrübt. Ansonsten gefallen mir die Zeichnungen gut, eine schöne Idee sind die Pranovoren in der ersten Geschichte, die auch sehr schön gezeichnet wurden.

    Ich denke, jeder Whovian wird auch diesen Comic mögen – ich freue mich schon auf die weiteren und vergebe hier gerne 4,5 Sterne, die ich wieder, wo nötig, aufrunde.

  5. Cover des Buches Doctor Who: the Stone Rose (ISBN: 9781849909068)
    Jacqueline Rayner

    Doctor Who: the Stone Rose

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Serenity482
    Ein Familientrip ins Britische Museum, eigentlich nichts ungewöhnliches. Bis der Doctor, Mickey und Rose eine Skulptur entdecken. Es ist Rose, eine steinernde Rose. Und damit fängt das unheil an. Eine Reise nach Rom und ein Genie der alles verändert. Mein erstes Buch aus der Doctor Who reihe und ich bin sehr begeistert. Das english ist sehr gut zu verstehen und die Story ist unterhaltsam. Bin auf das nächste Buch gespannt :)
  6. Cover des Buches Doctor Who Monster-Edition 2 (ISBN: 9783966580182)
    Mike Tucker

    Doctor Who Monster-Edition 2

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Kara_Fey

    Die Geschichte ist von Anfang an spannend und fesselnd. Die einzelnen Protagonisten sind in ihren Eigenarten breit gefächert, von naiv zu verspielt zu ernst und umsichtig. Es ist alles vorhanden und dadurch um so interessanter und fesselnder. Für mich war auch die Zeit und der Ort in dem die Geschichte spielt gut umgesetzt, es hat dem ganzen nochmal eine Haube aufgesetzt und es noch düsterer gemacht. Die Cybermen als Gegner waren für mich, wie nicht anders zu erwarten, gruselig und so manches Mal stellte sich mir die Frage ob wir in unserer jetzigen Entwicklung nicht genau auf sowas hinauslaufen.

    Der Schreibstil ist schön flüssig und gut  zu lesen, dabei ist er auch bildhaft das man sich alles gut vorstellen kann.

    Alles in allem war es für mich  ein tolles Buch und ich würde es jeden Dr. Who Fan empfehlen. Es war kurzweilig und hat von Anfang bis Ende Spaß gemacht.

  7. Cover des Buches Doctor Who - Rad aus Eis (ISBN: 9783864251955)
    Stephen Baxter

    Doctor Who - Rad aus Eis

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Pahra

    Nicht perfekt aber Gut!
    Es zu lesen ist definitiv KEINE Zeitverschwendung auch wenn man  bis zur Mitte ein wenig kämpfen muss, so lohnt sich der Kampf!
  8. Cover des Buches Doctor Who: Gefangene der Zeit - Band 2 (ISBN: 9783741600517)
    Scott Tipton

    Doctor Who: Gefangene der Zeit - Band 2

     (5)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Der zweite Band des Zweiteilers zeigt die Abenteuer des siebten bis elften Doctors, auch sie verlieren am Ende jeweils ihre – aus der Serie bzw. dem Film bekannten – Begleiter. Das Rätsel, wer dahintersteckt wird mit jedem Doctor klarer. Der elfte Doctor dann hat bereits eine Strategie entwickelt, wie man dagegen vorgehen könnte, so dass er kein getrenntes Abenteuer erlebt und Clara Oswald nur einen sehr kurzen Auftritt hat. Das zwölfte Kapitel ist schließlich allen elf Doctoren (und all ihren Begleitern) gewidmet, die gemeinsam die Welt retten müssen.

    In diesem Band gibt es nicht ganz so viele bekannte Wesen wie in Band 1, insgesamt wird deutlich auf die Auflösung und die Rettung hingearbeitet. Die Auflösung ist nachvollziehbar, der Antagonist dem Whovian bereits bekannt, aber dennoch nicht gleich offensichtlich.

    Die Zeichnungen in diesem Band gefallen mir teilweise nicht ganz so gut wie in Band 1, vor allem der siebte Doctor ist weniger gut getroffen (Ace allerdings gefällt mir besser). Auch hier schreiben zwischen den einzelnen Abenteuern „Whovianer von gestern und heute“ über die Geschichte der Doctor-Who-Comics.

    Der Abschlussband bietet eine nachvollziehbare Auflösung und ein Wiedersehen mit allen bis dahin bekannten Doctoren und ihren Begleitern. Man sollte beide Bände unbedingt im Zusammenhang lesen – auch hier 5 Sterne und eine Leseempfehlung für Whovians.

  9. Cover des Buches How to Be Gay (ISBN: 9783733500924)
    Juno Dawson

    How to Be Gay

     (34)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    In diesem Buch beschreibt Juno Dawson viele Dinge, die in der LGBTQIA+ Community stattfinden. Dabei geht es darum, wie es sich anfühlt, dass erst mal in ein Mädchen verliebt zu sein. Was passiert dann? Wie findet man schwule Jungs? Und warum gibt es Menschen, die im falschen Körper gefangen sind? Juno Dawson geht mit viel Authentizität und Humor an all diese Themen heran. Durch dieses Buch möchte er zeigen, dass all das gar nicht so kompliziert ist, wie es ausschaut…

    Ich habe dieses Buch noch in der Ausführung, wo die Autorin noch im falschen Körper steckte. Ich weiß nicht, ob sich das Buch dann sehr unterscheidet, aber ich denke nicht. Außerdem möchte ich auch nicht den Dead Namen nennen, denn dazu habe ich überhaupt keine Berechtigung. Von daher werde ich in dieser Rezension die Autorin Juno Dawson nennen, dass dient nur zur Orientierung. Trotz allem ist dieses Buch eine dicke Empfehlung, denn jeder kann etwas daraus mitnehmen!

    Bei diesem Buch hat die Autorin eine Menge Arbeit reingesteckt. Das merkt man daran, dass sie bereits einige Erfahrungen gemacht hat und diese hier mit eingearbeitet hat, aber auch, dass andere Menschen zu Wort kommen und die Möglichkeit von ihrem Leben und ihren Erfahrungen zu erzählen. Und alleine das ist für mich ein sehr großer Pluspunkt, denn dadurch wird das Geschriebene noch einmal unterstrichen und bei Bedarf noch näher erläutert.

    In diesem Buch gibt es so viele sexuellen Orientierungen, Entwicklungen, Meinungen und Religionen rund um das Thema LBGTQIA+. Auf wenn man sich für einen bereits sehr aufgeklärten Mensch hält, so wie ich das bei mir dachte, bekommt man dennoch immer wieder neue Informationen aus der Commuinty und klärt uns Menschen noch weiter auf. Ich bin wirklich sehr überrascht über dieses kleine Büchlein und bin Juno Dawson total dankbar dafür, dass sie dieses Buch geschaffen hat.

    Der Schreibstil von Juno Dawson war für mich neu, da ich bis dahin noch gar kein Buch von ihr gelesen hatte. Trotz allem konnte sie mich mit diesem Buch komplett von ihrer Schreibweise überzeugen. Sie schreibt locker, leicht und total flüssig, weshalb man sehr gut durch den Inhalt kommt. Außerdem finde ich es richtig toll, dass sie ein bisschen Humor und Sarkasmus mit eingebaut hat. Das sorgt dafür, dass das Buch nicht so stumpf ist, sondern auch ein bisschen Witz beinhält.

    ,,How to Be Gay‘‘ ist ein sehr wichtiges Buch, was sich jeder Mal zu Herzen nehmen sollte. Auch wenn ausschließlich in dem Buch von der LGBTQIA+ Commuinty die Rede ist, kann sich wirklich jeder etwas aus dem Buch mitnehmen. Denn das sorgt auch dafür, dass wir uns als Menschen weiterhin weiter entwickeln. Von mir gibt es eine ganz klare Lese- und Kaufempfehlung. Abgesehen davon bin ich total gespannt darauf, welche Bücher die Autorin noch so auf den Markt bringen wird.

  10. Cover des Buches Doctor Who - 11 Doctors, 11 Stories (ISBN: 9780141348940)
    Eoin Colfer

    Doctor Who - 11 Doctors, 11 Stories

     (3)
    Aktuelle Rezension von: JuliaO
    Ich schaue ja für mein Leben gern Doctor Who. Ich habe auch diverse Hörspiele und Bücher dazu. Dieses ist geradezu perfekt für den schnellen "Who-Schub" zwischendurch, mit seinen 11 kurzen Geschichten!
    Da ich bisher hauptsächlich die neue Serie gesehen habe ist es außerdem sehr schön, auch mal die alten Doktoren in Aktion zu erleben.
    Klar sind bei verschiedenen Autoren bessere und schwächere Geschichten dabei - gut gefallen haben sie mir aber durch die Bank alle.
  11. Cover des Buches Doctor Who und der Planet der Daleks (ISBN: 9783442236220)
  12. Cover des Buches Doctor Who (ISBN: 9783966583695)
    Douglas Adams

    Doctor Who

     (11)
    Aktuelle Rezension von: LenaSilbernagl
    Darum geht's:
    Der Doktor und seine Begleiter K-9 und Romana sind auf der Suche nach dem zweiten Segment des Zeitschlüssels. Doch befindet sich nicht dort, wo er sollte.

    Das Buch:
    Ich war sehr begeistert, als der neue Roman "Der Piratenplanet" auf deutsch übersetzt wurde. Obwohl die Geschichte "nur" auf einem Skript von Douglas Adams basiert, so büst sie dennoch kein bisschen von ihrem Charme ein. 
    James Goss versteht es geschickt Adams Erbe weiterzuführen und -zuschreiben. 
    In der Geschichte portraitiert den vierten Doktor geschickt, aber auch dessen Begleiterin Romana spiegelt sich in diesem Roman gut. Dabei werden die Persönlichkeiten der beiden beschrieben und ausführlich geschildert. 
    Der Fokus liegt immer auf den beiden, aber auch auf den anderen Charakteren, die der Roman zu bieten hat. 
    Dabei darf der Bösewicht natürlich nicht fehlen. Dieser zeigt sich in einem Kapitän, der bereits von Anfang an als Antagonist betitelt ist. Jedoch scheint er eine gewisse Vorliebe für einen Mitarbeiter namens Mr. Fibuli zu haben. Zunächst wird nicht klar, warum der Kapitän diesen immer wieder am Leben lässt - es scheint eine unerklärliche Zuneigung zu sein. 
    Anfangs wird der Planet Zanak beschrieben. Dieser erscheint sehr ungewöhnlich und unnatürlich zu sein. Dabei muss man jedoch bedenken, dass im Universum des Doktors so gut wie alles möglich ist. 
    Mit der Geschichte lernt man dann auch die Bewohner von Zanak kennen. Mula, Pralix und Kimus sind nur einige darunter. Obwohl sie eine größer Rolle zu spielen scheinen. 
    Der Kapitän herrscht über Zanak wie ein größenwahnsinniger Diktator, der keine anderen Wahrheiten als seine und auch keine Fragen zulässt. 
    Die Bevölkerung hat gelernt mit dem Regime zu leben und nicht weiter nachzufragen. Mit der Zeit wird klar, dass das Volk von Zanak keinerlei technisches Wissen besitzt. Die perfekte Diktatur also und solange der Kapitän sie reich macht, wollen die Leute seine Methoden scheinbar nicht hinterfragen.
    Der Doktor und Romana sind auf der Such nach dem zweiten Segment des Schlüssels der Zeit. Das Problem dabei ist, dass die Segmente sehr vielfältig sind und vielfältige Gestalten annehmen können.
    Als die beiden versuchen auf einem Planeten zu landen, materialisiert sich die TARDIS auf einem scheinbar völlig anderem Planeten, der jedoch auf den gleichen Koordinaten zu sein scheint. Doch als Romana den "Sucher" auspackt und völlig verwirrende Frequenzen bekommen, scheint alles noch verwirrender zu werden. 
    Nicht einmal die Bevölkerung des Planetens können dem Doktor und seiner Begleiterin weiterhelfen, da der Kapitän ein neues goldenes Zeitalter ausgerufen hat.    
  13. Cover des Buches Die Todesgrube (ISBN: 9783864257629)
    A.L. Kennedy

    Die Todesgrube

     (3)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Der (vierte) Doctor ist, ohne Begleitung, einmal wieder auf der Erde unterwegs und zwar im Jahr 1978 in einem Golfhotel. Dort gibt es Tote und mehrere merkwürdige Gestalten.

    „Paul Harris starb. Das hatte für diesen Nachmittag nicht in seinem Terminplan gestanden“ - schon am ersten Satz sieht man den typischen schwarzen Humor der Briten, der auch die Doctor-Who-Geschichten mit ausmacht. Mich hat dieser Satz sofort in die Geschichte gezogen, die erwartungsgemäß gespickt ist mit skurrilen Charakteren, ebensolchen Geschehnissen und einer trockenen Erzählweise, die die Skurrilität noch deutlicher macht.

    Der Kurzroman ist Teil 1 einer Ebook-Reihe mit Doctor-Who-Geschichten, betitelt mit „Zeitreisen“, insgesamt gibt es 8 Teile, die von verschiedenen Autoren geschrieben wurden.

    Mich hat die Geschichte gut unterhalten und sehr amüsiert, ich freue mich schon auf die weiteren Teile und gebe gerne 4 Sterne sowie eine Leseempfehlung. Wer Doctor Who noch nicht kennt, sollte sich zunächst über ihn informieren, die Geschichten sind schon sehr speziell. Doctor Who-Fans sollten zugreifen.


  14. Cover des Buches Doctor Who - Totenwinter (ISBN: 9783404208821)
    James Goss

    Doctor Who - Totenwinter

     (11)
    Aktuelle Rezension von: LenaSilbernagl
    Darum geht's:
    Eine abgelegene Klinik im Italien des 18. Jahrhunderts: Eigentlich kommen die Menschen hierher, um gesund zu werden. Doch immer mehr sterben. Liegt es an dem Nebel, der über dem Meer schwebt und voller gesichtsloser Gestalten zu sein scheint? Ein Mädchen berichtet davon in Briefen an seine Mutter, von mysteriösen englischen und russischen Patienten, Intrigen und Geheimnissen - und von der rätselhaften Mrs Pond, die plötzlich in der Klinik auftaucht, zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Doktor.

    Das Buch:
    Das Buch ist mit verschiedenen Perspektiven und mit verschiedenen Erzählmethoden gespickt. Das macht es vielleicht etwas komplizierter es zu lesen. Mich jedoch hat das nicht gestört. Man hat beispielsweise ein Kapitel, das aus der Ich-Perspektive von Amy erzählt wird und dann einen Brief von Maria. 
    Also einige Kapitel normale Erzählform und einige Kapitel in Briefform oder auch Tagebuchform. 
    Die Geschichte beginnt mit der abstürzenden TARDIS. Man begegnet Amy, Rory und dem Doctor in einer eigentlich halbwegs normalen Situation. 
    Danach folgen mehrere Kapitel in denen Amy sich an nichts mehr erinnert. Das macht alles noch spannender. Vor allem, da man nicht weiß, wer wer ist. Man ist sich im Folgenden nicht ganz sicher, wer Mr. Pond und wer Dr. Smith ist. 
    Die ganze Geschichte ist sehr spannend aufgebaut, denn zuerst erfährt man von dem komischen Monster, das aus dem Meer kommt, von Maria. 
    Keiner weiß zu der Zeit, um was es sich für ein Monster handelt. Aber es scheint den Nebel zu beherrschen und mit den Toten zu tanzen. 
    Im Hintergrund des ganzen steht die Klinik in Frankreich, die viel zu fortgeschritten scheint. In der Tuberkulose-Kranke geheilt werden, obwohl die Krankheit noch nicht einmal so heißt.
    Und inmitten all der Kranken ließ man immer wieder Brief von Maria an ihre Mutter und man beginnt sich zu fragen, warum dieses Mädchen überhaupt hier ist. Denn sie scheint eigentlich gesund zu sein. 
    Ich konnte mir die ganze Geschichte gut vorstellen und wie sie ins Who-Univers passt. Auch, weil der Doctor so gut geschrieben war. Er war eigentlich wie immer, nur dass man ab und zu nicht wusste, wer es war. 
    Das liegt auch an einem ganz bestimmten Sachverhalt, den ich hier nicht verraten werde.    
  15. Cover des Buches Space Opera (ISBN: 9783596704446)
    Catherynne M. Valente

    Space Opera

     (27)
    Aktuelle Rezension von: SteffiMiegel

    In 'Space Opera' geht es um die Ankunft ausserirdischen Lebens auf der Erde und die galaktische Gemeinschaft hat ein ganz besonderes Anliegen.


    Ich selbst habe nur die erste Folge 'Rick & Morty' gesehen, aber jedem Fan dürften die Parallelen zu einer bestimmten Folge ins Auge springen, sobald er mehr über die Story erfährt. Wer sich die Idee von wem geliehen hat, ist mir aber unbekannt. 'Space Opera' ist ein recht extravagantes, skurriles und vor allem abgefahrenes Buch.

    An einigen Stellen habe ich sehr gelacht, andere habe ich mir aufgrund ihrer wichtigen oder zum Nachdenken anregenden Aussagen markiert und manche fand ich in die Länge gezogen und albern.


    Die Fantasie der Autorin ist beeindruckend, aber teilweise etwas mit ihr durchgegangen, was mich stark an Walter Moers und Terry Pratchett erinnert hat. Wer also mit den beiden etwas anfangen kann, sollte ohne zu Zögern nach diesem Buch greifen. 

    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, ist aber leider kein Highlight geworden. Dennoch kann ich es empfehlen, da einige Stellen einfach so lesenswert sind, das es sich trotz der ausufernden Beschreibungen lohnt.

  16. Cover des Buches Anything Goes (ISBN: 1843173336)
    John Barrowman

    Anything Goes

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Vandea
    Sänger, Schauspieler, Showhost= Entertainer, wie er sich gern selber betitelt. Wunderbares Buch über das Leben des John Barrowman. Berühmt geworden ist er durch die Rolle des Captain Jack Harkness in der britischen Serie Doctor Who und dem Spin Off Torchwood. John ist ein außergewöhnlicher Mann und in dem Buch, das er mit seiner Schwester Carole Barrowman (Autorin) verfasste, nimmt er kein Blatt vorm Mund, mit viel Humor und Selbstironie plaudert er aus dem Nähkästchen und gibt uns so einen Einblick in sein Leben.
  17. Cover des Buches Ständiger Wettbewerb (ISBN: 9783864257643)
    Nick Harkaway

    Ständiger Wettbewerb

     (3)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Der zehnte Doctor ist ohne Begleitung unterwegs, als die TARDIS auf eine temporale Mine trifft, ein Überbleibsel aus dem Zeitkrieg, das es eigentlich im gesamten Universum nicht mehr geben dürfte.

    Die Kurzgeschichte aus der Doctor-Who-Zeitreisen-Reihe wurde von Nick Harkaway geschrieben, einem Autor von dem ich vorher noch nie etwas gehört hatte, von dem ich nun aber unbedingt mehr lesen möchte. Er hat die Person des zehnten Doctors wunderbar eingefangen und erzählt mit viel Humor eine skurrile, spannende und verrückte Geschichte, eben typisch Doctor Who. Sehr gut gefallen hat mir, dass ein Charakter, den man aus einem der Serien-Specials kennt, hier eine gewisse Rolle spielt.

    Die Kurzgeschichte fängt den Doctor und sein Universum wunderbar ein, ist sehr unterhaltsam und sollte jedem Fan des Doctors gefallen, daher verdiente 5 Sterne.

  18. Cover des Buches Doctor Who: I Am a Dalek (Doctor Who (BBC Paperback)) (ISBN: B0051UT7VW)
    Gareth Roberts

    Doctor Who: I Am a Dalek (Doctor Who (BBC Paperback))

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Phoebe
    Gareth Jones (who had previously written great bits for Doctor Who merchandise and other BBC television programs) has captured the 10th Doctor and Rose, as well as the relationship between them and the Dalek race (and of course the human race) perfectly! The story starts off as it often does, by the TARDIS „mislanding“ someplace. Instead of the surface of the moon Rose and the Doctor find themselves on an English Island. As these things go, Rose is struggling to help a „almost-run-over-by-a-car“ girl while the Doctor digs his nose into the newest find of an archaeological excavation: a Roman Dalek…kind of… Once again, the Doctor and Rose, with help of extraordinary human beings, have to find a way to save Earth, the universe, from the threat of Daleks! A praise for spirit, human-kind and (of course) the Doctor! Therefore it gets 5 out of 5 sonic screwdrivers!
  19. Cover des Buches Doctor Who (ISBN: 9783959816649)
    Neil Gaiman

    Doctor Who

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Anneja

    Tatsächlich lernte ich die Serie "Doctor Who" erst letztes Jahr kennen und musste auch gleich feststellen, das es die Serie schon sehr lange gibt. Die alten Folgen konnte ich bisher zwar nicht in die Finger kriegen, aber die neueren werden so langsam aufgeholt. Dadurch lernte ich auch bereits einige Inkarnationen des Doctors kennen. 

     

    Um so größer war mein Wunsch dieses Buch zu lesen, da es von jedem Doktor eine Geschichte enthielt, welche dazu auch noch von verschiedenen Autoren geschrieben wurden. Hier handelte es sich aus meiner Sicht zum größten Teil um bekannte Namen, von denen ich bereits wenigstens ein Buch verschlungen hatte. Die Unbekannten, blieben dies aber auch nicht lange, da man im hinteren Bereich, zu jedem Autor eine kleine Biografie mit Erwähnung ihrer eigenen Werk fand. Somit sorgte das Buch auch dafür, das meine Lesewunschliste etwas anstieg. 

     

    Kommen wir aber wieder zum Buch selbst, welches mit 600 Seiten schon als kleiner Wälzer bezeichnet werden kann. Allerdings merkte ich beim Lesen überhaupt nicht, das es so viele Seiten waren. Geschmeidigkeit, wäre hier wohl die richtige Bezeichnung. Denn tatsächlich bot mir jede Geschichte soviel Spannung, Unterhaltung und Abenteuer, das ich nach einer Geschichte, das Buch nicht einfach weglegen konnte.

     

    Besonders begeisterte mich hierbei die Übersetzung, welche es schaffte, die Geschichte jedes Autors auch nach ihm klingen zu lassen. Ich konnte schon nach den ersten Zeilen erkennen, das z.B. auf ganz andere Details geachtet wurde. Mal drehte es sich um den Doktor und seine Tardis, mal um einen Planeten und mal um seine Feinde. Langweilig wurde es mir mit dem Buch auf jeden Fall nicht. Natürlich sind die Schreib- und Erzählweisen Geschmackssache, aber ich denke, das jeder wenigstens eine Geschichte findet, die ihm zu 100 % zusagt.

     

    Wer übrigens, wie ich, auf kleine liebevolle Details steht, dem dürften, die Seiten gefallen, welche vor jeder Geschichte die Silhouette eines jeden Doktors zeigen. Für mich hatte dies fast schon etwas Geschichtsträchtiges, da die meisten wohl mit dem 9. Doktor in die Welt der Timelords einstiegen. Schon deshalb ein absolutes Lesehighlight. 

     

     

    Wer die Serie schaut oder geschaut hat und das Flair der Abenteuer rund um den letzten Timelord nochmal einmal erleben möchte, der sollte hier zugreifen. Neben unbekannten Geschichten fand ich hin und wieder auch bekannte, welche das Lesevergnügen aber nur noch mehr ansteigen ließen. Ich bin absolut begeistert.

  20. Cover des Buches Doctor Who - SHADA (ISBN: 9783864254444)
    Douglas Adams

    Doctor Who - SHADA

     (27)
    Aktuelle Rezension von: SarahWulff

    "Im Alter von fünf Jahren entschied Skagra kategorisch, dass Gott nicht existiert. Die meisten Wesen im Universum reagieren auf diese Erkenntnis entweder erleichtert oder verzweifelt. Skagra dachte jedoch: Moment mal, das heißt, da ist eine Stelle frei."

    Dieser erste, kurze Abschnitt zu Beginn des Buches ist ein wunderbares Beispiel für diesen herrlichen, Douglas Adams- typischen Humor, der sich durch das ganze Buch zieht. Nimmt man einen Plot hinzu, der sich mit einem unmöglichen Buch, einem egozentrischen Bösewicht, einem schusseligen Professor und einer Kugel, die ihre Opfer ihres Wissen beraubt, befasst, erhalt man eine unwahrscheinlich unterhaltsame Mischung. Untermalt wird die Geschichte durch die Szenerie der Cambridge-Universität, und wer die von Tom Baker kommentierte, unfertige Version von Shada aus 1992 kennt, findet sich direkt in Staffel 17 wieder.

    Allerdings ist dieses Buch, wie jedes andere auch, nicht ohne Schwächen.

    Der Schreibstil wirkt an einigen Stellen sehr ungelenk, als wären die Worte sehr direkt vom Englischen ins Deutsche übersetzt worden. Gerade bei längeren Passagen ohne Dialoge macht sich dies bemerkbar. Beispiel:

    "Der Doktor lag am Boden und lachte und lachte und lachte.
    Er lag in einem Wollbündel auf beruhigend festem Untergrund. Noch beruhigender war die Tatsache, dass es sich um einen weißen, summenden Untergrund handelte."

    "In a heap of wool" (oder so ähnlich) klingt im Englischen sicher lustig und passt gewissermaßen, aber, auch wenn ich weiß, was gemeint ist, klingt "in einem Wollbündel" für mich seltsam. Ich war, zugegeben, gerade in späteren Kapiteln versucht, Sätze zwischen den Dialogen zu überfliegen statt zu lesen, was jedoch auch an einigen etwas ausschweifenden Beschreibungen lag.

    Mein Fazit;
    Ein tolles und sehr empfehlenswertes Buch, insbesondere für Fans von Douglas Adams und Classic Who, aber wer der englischen Sprache mächtig ist, dem würde ich zu der Originalausgabe raten.

  21. Cover des Buches Doctor Who und der Schöpfer der Daleks (ISBN: 9783442236251)
  22. Cover des Buches The Monsters Inside (ISBN: 0563486295)
  23. Cover des Buches Doctor Who und das Kind von den Sternen (ISBN: 9783442236268)
  24. Cover des Buches Doctor WHO und das Komplott der Daleks (ISBN: 9783442236121)
    Terrance Dicks

    Doctor WHO und das Komplott der Daleks

     (1)
    Aktuelle Rezension von: LoveMagican

    Ein gutes Buch. Etwas für jeden waschechten Doctor Who-Fan. Leider haben sich auch ein paar wenige Fehler eingeschlichen. Aber wenn man darüber hinwegsieht hat man Spaß an dem Buch. Dieses Buch gibt es auch in der Serie. Zu finden in ``Doctor Who (1963) Staffel 2 Folge 4.

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks