Bücher mit dem Tag "don delillo"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "don delillo" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Falling Man (ISBN: 9783462002324)
    Don DeLillo

    Falling Man

     (56)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Ich musste abbrechen. Das Buch ist zähflüssig und langatmig. Der Grundgedanke und die Idee sind gut, auch emotional nimmt es einen mit. Dennoch trifft es dahingehend vielleicht ein bisschen zu sehr ins Schwarze, während eigentliches Geschehen als Teil der Handlung auf der Strecke bleibt. 

  2. Cover des Buches Falling Man (ISBN: 1416546065)
    Don DeLillo

    Falling Man

     (37)
    Aktuelle Rezension von: meggieb
    Wir haben dieses Buch  im Englischunterricht gelesen und selbst meine Lehrerin hat zugegeben, dass es für eine 11 Klasse zu schwer ist und sie selbst nicht immer mit kommt um was es in diesem Buch eigentlich geht. Es sei anscheinend eher für die Universität geeignet. Ich muss dazu leider sagen, dass es selbst da schwer zu lesen sein wird. Es hat zwar seine "guten Elemente", zum Beispiel beginnt das Buch mit einem Einblick in das Geschehen vom 9/11 und man bekommt die Situation gut vor Augen geführt. Der letzte Abschnitt am Schluss eines jeden Parts, wo man einen Einblick in das Leben der Terroristen bekommt, ist ebenfalls einer der besseren Teile des Buchs. Jeder sollte sich nämlich mal mit dem Thema 11. September auseinander setzen. Jedoch kommt es im Buch sehr häufig zu einem Personen wechseln, man fragt sich dann, wer ist jetzt mit "He", oder "She" gemeint. Dies kommt sehr gut im letzten Kapitel zum Vorschein, da man sich bei einem Teil der Erzählung nicht sicher sein kann, ob sich jetzt Keith oder Hammad in dieser Situation befinden.Des weiteren wird sehr oft von Don DeLillo die Umgebungen und Handlungen zu genau beschrieben und es wird nicht zu sehr auf die Gefühle der jeweiligen Charaktere eingegangen. Ein Beispiel dazu wäre Keiths Erinnerung an das Pokerspiel mit seinen Freunden, der Autor schreibt 4 Seiten um das Spiel an sich zu Erklären und die Regeln, die sich die Freunde selbst gegeben haben. Auf Keiths Gefühle geht er nicht so sehr ein, er erwähnt höchstens mal nebenbei, dass er seine verstorbenen Freunde vermisse, aber mehr auch nicht. Ein weiteres Verwirrendes Detail ist die Beziehung zwischen Keith und Lianne, außerdem die Beziehung zwischen Keith und Florence.Das Buch in Englisch zu lesen macht das Gesamte noch verwirrender, da es in einem sehr schweren Englisch geschrieben ist und man die Sätze doppelt, dreifach, oder öfter lesen musste um sie zu verstehen.

    Im Großen und Ganzen hat das Buch nicht mehr als 2 Sterne verdient, da die Handlung zu verwirrend geschrieben ist, nicht mehr auf die Gefühle der Charaktere eingegangen worden ist und wer es auf Englisch gelesen haben sollte, noch länger gebraucht hat um überhaupt etwas von dem ganzen Werk zu verstehen. 


    Ich würde es keinem weiter empfehlen!
  3. Cover des Buches Mao II (ISBN: 9783462029000)
    Don DeLillo

    Mao II

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Das ist ein schwer zu lesendes Buch, wenn man nicht konsquent dabeibleibt. Es ist auch nicht unbedingt transparent, auf was der Autor den Schwerpunkt legt, auf die Geschichte des Schriftstellers, der in den Libanon reist, um eine politische Geisel zu befreien, auf den Schriftsteller selbst, dessen Selbstzerstörung ein Resultat seiner Arbeit ist, auf die wenigen Menschen, die unter eigenwilligen Umständen seine Nähe suchen oder auf die Darstellung einer Welt, deren Kriege eine Erneuerung zustande bringen sollen, die sie retten könnte, retten vor einer Gewalt, die sich permanent zwischen die Massen schiebt und individuelle Ansätze von Kreativität verhindert. Unter dem Strich ist der Roman ein Konstrukt all dieser Stränge, immer wieder gelingt es DeLillo den Leser ins Buch zurückzuholen, wenn dieser das Gefühl hat, überfordert zu sein. Trotzdem erfordert der Roman beim Lesen die Bereitschaft, sich immer wieder hinzugeben und mitzuarbeiten, um Bilder erfassen und verarbeiten zu können. Ein anstrengendes Leseerlebnis, zumal auch eine recht bedrückende Grundstimmung durch das ganze Werk bestehen bleibt. Tip: Die Abstände beim Lesen nicht groß werden lassen und konzentriert lesen, sonst geht die Effizienz, die man benötigt, diesen Roman in seiner Ganzheit zu erfassen, verloren.
  4. Cover des Buches Die Namen (ISBN: 9783442455997)
  5. Cover des Buches Der Omega-Punkt (ISBN: 9783442474059)
    Don DeLillo

    Der Omega-Punkt

     (22)
    Aktuelle Rezension von: McGarrett
    Die Atmosphäre des amerikanischen Südwestens kommt gut 'rüber. Die Idee mit der Psycho-Installation hat mir auch gut gefallen. Den eigentlichen Mord habe ich offen gesagt nicht so recht durchschaut. Die gute Bewertung gebe ich vor allem für die Atmosphäre, die mich noch einige Zeit nach Beenden des Buches nicht losgelassen hat.
  6. Cover des Buches Bluthunde (ISBN: 9783462309423)
    Don DeLillo

    Bluthunde

     (9)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Die Jagd ist eröffnet. Gesucht wird ein sagenumwobener Skandalfilm, welcher zum Ende des Dritten Weltkrieges gedreht wurde. Doch was befindet sich darauf und wen wird dieser Film vernichten?

    Die Jäger gehen über Leichen und scheinen ganz und gar unabhängig voneinander diese scheinbar verdammte Filmrolle zu suchen. Es machen sich also skurille Persönlichkeiten sowie die Gangster der Stadt und alles was irgenwie einen Rang und Namen hat auf die Suche. Die Stadt steht still und erstickt in Intrigen, Ränkespielen und für den Leser gilt bis zur letzten Seite die Luft anzuhalten, denn wer DeLillo kennt, der weiß, das es am Ende gehörig knallen wird.

    Ein Meisterwerk, das die ganze Scheinwelt an Politikern, Machthabern und natürlich auch den Geheimdiensten in sich zusammenstürzt und das einzig und alleine aufgrund einer eventuell exitierenden Carte Blache!

    Atemberaubend spannend mit einem wunderbar sarkastischen Ende!
  7. Cover des Buches Libra, English edition (ISBN: 9780141041995)
  8. Cover des Buches Cosmopolis (ISBN: 9783462044379)
    Don DeLillo

    Cosmopolis

     (49)
    Aktuelle Rezension von: gaucho

    "Cosmopolis" mag nicht das beste und spannendste Buch des geistreichen US-Schriftstellers Don Delillo sein. Es ist kein Vergleich mit dem Jahrhundertroman "Unterwelt". Doch das scharfsinnige Sprachtalent kann in Wirklichkeit gar keine schlechten Texte produzieren. Als "Schleichfahrt durch den Irrwitz des globalisierten Börsenkapitalismus" hat er selbst seinen Roman bezeichnet. Aber "Cosmopolis" ist noch viel mehr. So spielt die Großstadt, in diesem Fall New York, die zweite Hauptrolle in der Erzählung über den jungen Besessenen und gestaltet sie facettenreich wie ein Kaleidoskop. Bisweilen wirkt der Text zäh durch die ständigen Verkehrsstaus. Doch lohnt es sich, in die weiße Limousine einzusteigen. Am Ende ist Don Delillo wieder ein großer literarischer Wurf gelungen. Aber Vorsicht: Sie fahren auf eigenes Risiko mit.

  9. Cover des Buches Körperzeit (ISBN: 9783462309430)
    Don DeLillo

    Körperzeit

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer


    Lauren und Ray sind erst ein paar Monate liiert, als Ray sich völlig unerwartet das Leben nimmt. Lauren kapselt sich daraufhin komplett von der Außenwelt ab und beginnt, betäubt von Trauer und Verlust, wochenlang ihren Körper zu stählen und zu reinigen. Eines Tages entdeckt sie einen kleinen, alten Mann in ihrem Haus, der anscheinend geistig verwirrt oder zurückgeblieben ist und unverständliches Zeug redet. Nach und nach bemerkt Lauren jedoch, dass es sich bei dem Gefasel um eine Art Echo oder Rückkopplung der Gespräche mit mit Ray handelt. Der Mann scheint eine Art halbgare Zukunftsversion Rays zu sein, mit dem Lauren all die angefangenen Gespräche beenden und richtig Abschied nehmen kann.

    Fazit: Ich fand es sehr anstrengend, den abgehackten Dialogen und endlos verschachtelten Sätzen zu folgen. Hier wird (wie immer bei DeLillo) viel mit der Sprache experimentiert. Laut vorgetragen klingt der ganze Text wie ein modernes Gedicht: verträumt, mäandernd, verspielt, wabernd ... Sicher ist das hohe Kunst, ich halte DeLillo auch in allen Ehren, aber dieses schmale Bändchen war irgendwie nichts für mich – 2 Sterne.
  10. Cover des Buches Unterwelt (ISBN: 9783462051735)
    Don DeLillo

    Unterwelt

     (43)
    Aktuelle Rezension von: awogfli

    Ich bin ja sehr leidensfähig und breche ganz selten Bücher ab - das habe ich bei der Strudelhofstiege hinlänglich bewiesen - aber diese Qual war selbst mir zuviel. Da das Buch bei Seite 250 und nach Teil 2 sukzessive noch viel schlechter wurde, habe ich nun abgebrochen, möchte aber die Gründe darlegen:

    Sprachlich extremes Herumgeschwurbele. Permanent wird dieses Baseball in die Handlung eingeführt als Spiel, als Ball, als gewichtiges historisches Ereignis und Erinnerung gleich dem Schuss auf Kennedy - was für ein Mumpitz.

    Grottenschlechte Dramaturgie:
    Erstens: Gedankensprünge und fehlende Bezüge in einem Absatz werden oft Satz für Satz bis zu vier Protagonisten nur mit Er bezeichnet.
    Zweitens: Extreme Redundanzen - Vati ist schon gefühlte 20 Mal nicht vom Zigarettenholen zurückgekehrt - dies aber nicht nur von einem Ereignis sondern von mehr als 50 Ereignissen. Stellt Euch nun die Multiplikation der Wiederholungen auf Seite 150 nur einmal bildlich vor.
    Drittens: Nur durch die ewigen Redundanzen erkennt man an den Er-Bezügen jene, die gemeint sind.

    Aber die grottenschlechte schriftstellerische Arbeit steigert sich noch weiter zur ultimativen Katastrophe.
    Der längerfristige Handlungsaufbau mutiert bis Seite 250 zu einem weiteren Waterloo. Es besteht nach ein paar Kapiteln keine Chronologie da auch Zeitsprünge inflationär eingesetzt werden. Zusätzlich zu den anfänglichen Gedankensprüngen wird nun auch noch viel zuviel Personal in die Geschichte eingeführt. Was daraus reslutiert, ist ein beknacktes Wirwarr an Leuten und repetitiven Handlungen, die völlig aus den Zeiten gefallen sind. Mein Hirn schaltete ab, alles war Brei: Marvin, Brian und wer auch immer und dieser verfickte (sorry) Baseball. Nur Nick habe ich mir gemerkt.

    Mich hat die ganze Geschichte wie eingangs erwähnt an die Qual mit Doderer erinnert, aber zu Wien hatte ich wenigstens irgendeinen Bezug, was mich dranbleiben ließ. In dieser Amerika Story gibt es aber gar nix, was die Folter dieses schlechten Handwerks lohnt. Hey - das Leben ist wirklich zu kurz für so ein furchtbares Buch, und meine intellektuelle Eitelkeit ist vor allem bei den meist prinzipiell überschätzten und viel zu sehr bejubelten amerikanischen Autoren (es gibt auch Ausnahmen) nicht hoch genug, um mir das anzutun.

    Ich war so gelangweilt und wütend, dass mir schon wieder so ein Murks von den Kritikern als gute Literatur verkauft wird. Deshalb möchte ich mal alle dieser begeisterten Jubler des Feuilletons fesseln, anbinden und zwingen, das Buch vor meinen Augen WIRKLICH Satz für Satz bis zum letzten Ende fertig zu lesen, während ich dies bei Essen und einem Glaserl Wein auch tatsächlich kontrolliere. Denn so etwas tun diese Herrschaften meistens nicht. Sie lesen einzelne Kapitel und Absätze und wenn ordentlich gehirnwichst und geschwurbelt wird, fallen sie in die Elogien ihrer Kollegen ein.
    Weiters möchte ich diese angeblich so großen Literaten allesamt mal bei den Ohrwaschln (Ohren) packen, diese langziehen und wie unvernünftige und dumme Schulerbuben verpflichtend in ein professionelles Schreibseminar stecken. Damit sie endlich mal lernen, wie man wirklich einen Roman schreibt. Versteht mich nicht falsch, hin und wieder ein Bruch gegen die Regeln der Leserezeption finde ich kreativ und gut, aber gleichzeitig gegen alles zu verstoßen, was eine gute Geschichte ausmacht, ist nicht innovativ und künstlerisch, sondern nur Dreck. Ich lasse mir nicht gern Scheiße verkaufen und werde noch wütender, wenn mir diese von Kritikern als reines Gold angepriesen wird, das aber nur wirklich kluge, intellektuelle Leute verstehen können.

  11. Cover des Buches Libra (Sieben Sekunden) (ISBN: 9783462051759)
    Don DeLillo

    Libra (Sieben Sekunden)

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Dominik_Hellenbeck

    Das Buch ist ein weiterer Ausdruck der fortdauernden Fixierung der amerikanischen Öffentlichkeit auf „sieben Sekunden, die dem amerikanischen Jahrhundert das Kreuz gebrochen haben", wie DeLillo auf Seite 234 schreibt. In besagten sieben Sekunden, welche dem Buch seinen Titel gaben, fielen die Schüsse auf US-Präsident Kennedy in Dallas, dem wirklichen „Nightmare on Elm Street". Politisches und historisches Wissen ist bei der Lektüre m. E. nach unabdingbar. Wer wenig von den 60ern in den USA weiß, Francis Gary Powers nicht kennt und U-2 für die irische Rock-Band hält, wird sich kaum zurecht finden.

    Viel selbst erfinden muß er dabei nicht, so hat man wohl tatsächlich den Kennedy-Attentäter Lee Harvey Oswald als Mitglied der USMC-Reserve ungehindert in die Sowjetunion ausreisen lassen, obwohl er in Japan auf dem Stützpunkt Atsugi Dienst tat, auf dem die U-2 landete. Als deren Pilot Powers über der Sowjetunion abgeschossen wurde, reiste Oswald wieder unbehelligt in die USA zurück - finanziert durch ein US-Regierungsdarlehen. Powers schrieb in seinem Buch „Operation Overflight" später, er ginge von Geheimnisverrat durch Oswald aus.

    DeLillo beschreibt Oswald als Person, bei der Realität und Selbstwahrnehmung diametral auseinanderfallen. Von seiner eigenen Großartigkeit restlos überzeugt, denkt er, wenn er handelt, bereits daran, wie zukünftige Historiker dies wohl einordnen werden. Er sieht in seinem Leben überall (skurrile) Parallelen zu John F. Kennedy und Fidel Castro und träumt von einem politikwissenschaftlichen Studium, da er sich bereits als Analytiker des Sozialismus betrachtet. Auf dem Bild, auf dem er mit einem Gewehr posiert, hält er allerdings gleichzeitig sowohl eine stalinistische und eine trotzkistische Zeitschrift in Händen, was nun wirklich nicht für seine Sachkenntnis spricht. Zudem sieht er für sich als einfachen Marineinfanteristen in Castros Kuba eine Karriere als Militärberater – als ob man dort mit einem Gewehr nicht zurecht kommen könnte. In der Realität ist Oswald lediglich ein bizarrer Egomane, brach die High School nach einem Monat ab und beherrscht die eigene Muttersprache nur unzulänglich. Seine Arbeitsmoral ist niedrig, daher verliert er, ob in der USA oder der UdSSR, seine Arbeit, er ist „in dem System eine Null“, wie der Autor auf Seite 453 beschreibt. Und das in jedem System, sei es sozialistisch oder kapitalistisch organisiert. Dabei möchte er durchaus „eine Struktur spüren, die ihm einen Platz zuweist“, sobald dies allerdings geschieht, fühlt er sich sofort unter Wert behandelt.

    Der Autor zimmert sich aus den nicht weniger als 23 Bänden (!) des Berichts der sog. „Warren-Kommission“ eine durchaus flotte Story der Marke „so oder ähnlich könnte es gewesen sein“: Ein Ex-CIA-Agent plant nach dem Schweinebucht-Desaster einen (auf Castros Kuba hinweisenden) Pseudo- Attentatsversuch auf den Präsidenten, welcher die Nation aufrütteln soll, damit ein erneuter Invasionsversuch Kubas unternommen wird. Ein Mafia-Capo hilft verdeckt bei der Finanzierung, weil der Kennedy-Clan deren Wahlschiebung gegen Nixon nicht honorieren will. Oswald schlittert in die Sache eher hinein, wird als vorgeschobenes Bauernopfer benutzt, während US-Rechtsextremisten die Fäden ziehen und exilkubanische Söldner und Veteranen von „Alpha 66“ und der „Intercontinental Penetration Force“ das erfolgreiche Attentat verüben.

    Die realen Strippenzieher sind im Buch ehemalige CIA-Agenten, exilkubanische Splittergruppen und ein regionaler Mafia-Pate, nicht „offizielle Strukturen“ wie Castros Geheimdienst, die CIA oder von der Cosa Nostra beauftragte Killer. Diese - in der Regel die „üblichen Verdächtigen" der gängigen Verschwörungshypothesen – scheiden als Verantwortliche bei DeLillo aus.

  12. Cover des Buches White Noise (ISBN: 9781447202806)
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