Bücher mit dem Tag "dorfkneipe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dorfkneipe" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Ruf der Trommel (ISBN: 9783426518267)
    Diana Gabaldon

    Der Ruf der Trommel

     (906)
    Aktuelle Rezension von: Moelli116

    Die Fortführung der Geschichte von Claire ist hier wieder sehr gelungen. Sie erleben viele Abenteuer die spannend erzählt sind. 

    Ich finde den Teil der Geschichte über die Tochter Brianna teilweise etwas langatmig. Leider ist das Verhältnis zwischen Brianna und Roger zu sehr eine Kopie von Claire und Jamie. 

  2. Cover des Buches Winterkartoffelknödel (ISBN: 9783423217941)
    Rita Falk

    Winterkartoffelknödel

     (1.068)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ich kenne die ganzen Filme, leider habe ich bis jetzt noch kein einziges der Bücher gelesen - bis jetzt!!!

    ja, was soll ich sagen...ich bin absolut begeistert von diesem Buch und muss ehrlich sagen dass mir das Buch viel viel viel besser gefällt als der Film.

    Das Buch ist zum schreien komisch und hat wahnsinnig viele lustige und urkomische Momente die im Film gar nicht zu finden sind oder gar nicht so lustig dargestellt werden.

    Das Buch ist toll zu lesen Dank des wirklich sehr guten Schreib- bzw Erzählstil, die Geschichte hat mich so gefesselt dass ich das Buch innerhalb weniger Stunden in einem Schwupp durchgelesen habe.

    Die Protagonisten sind alle samt sehr gut ausgearbeitet genauso wie die Geschichte selbst.

    Ich bin absolut begeistert und würde das Buch jederzeit wieder lesen - aber nun werde ich mir erst einmal die anderen teile der Reihe zulegen und lesen!!

    Klasse, absolute Empfehlung!!!

  3. Cover des Buches Mittagsstunde (ISBN: 9783328106340)
    Dörte Hansen

    Mittagsstunde

     (258)
    Aktuelle Rezension von: Gute_Nacht

    Inhalt 

    Als Ingwer Feddersen, 47, in sein Heimatdorf zurückkehrt, hängen die Wolken schwer über der Geest. Er hat hier noch etwas gutzumachen. Ella, seine Großmutter, ist dabei, ihren Verstand zu verlieren und Sönke, sein Großvater, hält stur die Stellung in seinem alten Dorfkrug. Er hat - genau wie das ganze Dorf - die besten Zeiten hinter sich. Wann hat dieser Niedergang begonnen? In den 1970ern, als nach der Flurbereinigung erst die Hecken verschwandenund dann die Vögel? Als die großen Höfe wuchsen und die kleinen starben? Oder als Ingwer zum Studium nach Kiel ging und den Alten mit dem Gasthof sitzen ließ? 


    Fazit

    Ich liebe einfach den Schreibstil von Dörte Hansen! Sie schafft es einfach immer wieder, mit wenigen Worten viel zu sagen. Ihrer lakonische, trockene Ausdrucksweise kann ich viel abgewinnen. Vordergründig wird anfürsich nicht viel erzählt - aber doch passiert so viel.

  4. Cover des Buches Nachts kommt die Angst (ISBN: 9783746629193)
    Gabriela Gwisdek

    Nachts kommt die Angst

     (60)
    Aktuelle Rezension von: MiGu
    Inhalt
    Alexandra hofft in einem kleinen Dorf in der Uckermark, zur Ruhe zu kommen.
    Das alte marode Haus, das sie gemietet hat, wird von den Bewohnern des Dorfes allerdings als Spukhaus bezeichnet.
    Nachts hört sie Schritte auf dem Dachboden und dann erfährt sie, dass ihre Vormieterin spurlos verschwand und fünf weitere Frauen in der näheren Umgebung getötet wurden.
    Sie freundet sich mit Harris, dem Dorfpolizisten an, traut ihm aber nicht so recht und als Theresia, die Dorfkellnerin getötet wird, häufen sich die Warnungen an Alexandra, ihre Sachen zu packen und den Ort schnellstens zu verlassen.

    Meinung
    Meiner Meinung nach dürfen auch Psychothriller gut und gerne mal klischeebehaftet sein solange sie spannend und unheimlich sind.
    Spannung und eine gute unheimliche Atmosphäre erhoffte ich mir nach dem Lesen der Inhaltsangabe und hatte beim Einstieg der Geschichte, die gleich zu Beginn schon den ersten Tatort beschreibt, ein recht gutes Gefühl.
    Ich mein, ein altes marodes Spukhaus, verschlossene Einwohner und ein Serienmörder, das klingt eigentlich ja vielversprechend, oder?
    Eigentlich!
    Leider verließ mich dieser Eindruck je mehr ich in die Handlung eintauchte, die von der Protagonistin in der Ich-Perspektive erzählt wird.
    Die anfängliche Spannung und unheimliche Stimmung flaute während des Lesens immer weiter ab und die ersten Vorahnungen auf den Ausgang der Geschichte wurden mehr und mehr bestätigt.
    Dies wäre für mich eventuell gar nicht so problematisch gewesen aber leider flaute auch mein Interesse an den Figuren ab.
    Obwohl die Ich-Perspektive ja oft den Vorteil hat, die Hauptfiguren für den Leser persönlicher erscheinen zu lassen, klappte dies in diesem Fall überhaupt nicht.
    Alexandra sowie alle anderen Figuren blieben für mich distanziert und farblos.
    Klischees hin oder her, ihre Beschreibungen fand ich auch völlig überzogen.
    Ob nun die Hauptfigur, ihre Freundin oder auch der Dorfpolizist, sie alle wirkten entweder zu berechenbar oder eben auch völlig übertrieben und unlogisch.
    Auch die Ermittlungsarbeit, die immer wieder in Leere läuft, und die eingefügte Romanze passte in meinem Augen einfach nicht zusammen und wirkte völlig unlogisch.
    Aufgrund der geringeren Seitenzahl und weil mich der erste Thriller „Die Fremde“ vor Jahren mal überzeugen konnte, wollte ich dem Buch allerdings dennoch eine Chance geben und zumindest herausfinden, ob sich mein Verdacht zum Ende hin tatsächlich bestätigt.
    Dem war dann auch so und mir fehlte der Überraschungsmoment.
    Leider gab es dann zum Abschluss dieser Geschichte auch noch verwirrende Szenen und so war ich dann froh, diese Geschichte endlich beenden zu können.

    Fazit
    „Nachts kommt die Angst“ konnte mich leider nicht überzeugen.
    Die Inhaltsangabe machte mir Hoffnung auf eine gute unheimliche Geschichte, die allerdings meine Erwartungen absolut nicht erfüllen konnte.
    Es waren mir im Laufe der Handlung einfach zu viele unlogische Szenen und auch die Figuren waren mir zu farblos und nicht authentisch genug.

  5. Cover des Buches Das Dorf der Lügen (ISBN: 9783492304733)
    Barbara Wendelken

    Das Dorf der Lügen

     (91)
    Aktuelle Rezension von: lisbethsalander2102

    Dies ist der erste Band einer Krimireihe, die in einem fiktiven ostfriesischen Dorf namens Martinsfehn spielt. Die erst vor kurzem gestartete blutjunge Beamtin Viktoria Engel erschießt bei einem Polizeieinsatz, der sie gemeinsam mit ihrem Kollegen zu einem einsamen Hof gerufen hat, versehentlich den ebenfalls jungen Sohn des Pfarrers, Rouven Kramer. Das Ganze war eine Verkettung von unglücklichen Umständen, deshalb versucht Engel mit ihrem Kollegen, mit dem sie nebenbei bemerkt auch noch eine Affäre hat, den Sachverhalt zu vertuschen, da sie natürlich berufliche Nachteile durch den fatalen Fehler  befürchtet.  Dass das nicht gut gehen kann, ist dem Leser von vornherein klar, und so nimmt das Drama seinen Lauf. Die Jugend im Dorf ahnt, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, organisiert Proteste, und wenige Tage später geht Viktoria Engels Wohnung in Flammen auf, wie durch ein Wunder war sie selbst nicht zu Hause. Die Kripo vor Ort ermittelt, allen voran der sympathische langjährige und erfahrene Dienstleiter Renke Nordmann, der sich als einer der wenigen von der jungen noch dazu bildhübschen Polizistin Engel nicht den Kopf verdrehen lässt. Oft glaubte ich als Leser zu wissen, wie alles zusammen hängt, durch kleine Details ändert sich dann die Handlungsrichtung, und man wird wieder auf eine neue Fährte gelockt, die Autorin hält die Spannung bis zum Schluss. 

    Fazit: ein unaufgeregter Lokalkrimi mit fantastisch und unglaublich authentisch gezeichneten Charakteren, der mir durch den sehr angenehmen und spannenden Schreibstil der Autorin kurzweilige Leseunterhaltung geboten hat. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe!

  6. Cover des Buches Der Rote Rausch (ISBN: 9783442038725)
    Hans- Ulrich Horster

    Der Rote Rausch

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Leserausch
    Die Story entführt uns in die Bundesrepublik der frühen 1950er Jahre. An einem Morgen im März taucht aus dem Nichts ein fremder Mann in dem abgelegenen Spessart-Dorf Nestelborn auf. Katrin, die Tochter des "Echternmüller" nimmt den Fremden mit auf die Echternmühle, sie hat Mitleid mit dem Mann und gibt ihm eine Dachkammer, ein paar abgelegte Kleidungsstücke, eine Arbeit auf dem Hof, einer Sägemühle und der Fremde bleibt. Alle halten ihn für einen Kriegsheimkehrer, die zu dieser Zeit noch häufig auf dem Weg Nachhause durchs Land ziehen. Der Fremde aber ist ein entlaufener Triebmörder, der sich jedoch nicht an seine Taten erinnern kann. Neben dem Schauplatz Spessart/Nestelborn, führt uns die Geschichte auch kurz nach Aschaffenburg, Frankfurt, Köln und Tübingen. Eindrucksvoll sind die Lebensumstände in den frühen 50er Jahren beschrieben, ich konnte mich gut in die Zeit zurückversetzen. Gut ist auch die ländliche Spießigkeit der damaligen Zeit beschrieben, wo auch schon mal jemand mittels Rufmord und dergleichen in den Tod getrieben wird. Der Alkohol fließt in Strömen und der Leser wird Zeuge einiger wilder Dorffeste und Saufgelage. Doch langsam aber sicher spitzt sich die Geschichte zu, und die Tragik nimmt ihren Lauf ... Spannend und interessant, von mir gibt es 4 von 5 Sternen !

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