Bücher mit dem Tag "dr. dee"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dr. dee" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst (ISBN: 9783570400005)
    Michael Scott

    Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst

     (638)
    Aktuelle Rezension von: GuinevereOriginal

    Das Buch "Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der unsterbliche Alchemyst" von Michael Scott ist ein Fantasybuch, bei dem zwei Zwillinge - ein Mädchen und ein Junge - unfreiwillig in einem magischen und gefährlichen Abenteuer landen, das sie zusammen mit dem Alchemisten Nicholas Flamel bestreiten müssen, um zu überleben.


    Die Geschichte handelt von Sophie und Josh Newman, die sich beide über den Sommer einen Ferienjob zugelegt haben. Josh arbeitet in einem Buchladen eines Mannes namens Nick Fleming, während seine Schwester gleich gegenüber in einem Café jobbt. Gleich zu Anfang entpuppt sich Nick Fleming als Nicholas Flamel, der seit hunderten von Jahren Hüter des Buches "Abrahams Buch der Magie" und deshalb regelmäßig auf der Flucht vor Dr. John Dee ist. Dieser jedoch spürt ihn auf und es kommt zu einem Kampf, dem Josh und seine Schwester unfreiwillig Zeuge werden.

    Da Dr. John Dee nun nicht nur Jagd auf Flamel, sondern ebenfalls den Zwillingen macht, fliehen die drei gemeinsam aus der Gegend und auf ihrer Reise lernen die Zwillinge, dass die Welt, die sie kennen, nicht so ist wie sie scheint.


    Das Buch ist definitiv ein spannendes und magisches Abenteuer, dass nicht nur in eine Welt von Legenden entführt, sondern ebenfalls historische Persönlichkeiten und Ereignisse näherbringt, was nur noch mehr zur Spannung beiträgt. Diese Geschichte ist für jeden Fantasyfan definitiv empfehlenswert!

  2. Cover des Buches Die Gebeine von Avalon (ISBN: 9783499255816)
    Phil Rickman

    Die Gebeine von Avalon

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Ajana
    *Inhalt*

    Panik am Hofe von Elisabeth I: Nostradamus hat den Sturz der jungen Königin vorhergesagt, gelingt es ihr nicht, die Gebeine ihres Ahnherren zu finden. Als in Glastonbury offenbar das Grab König Arthurs entdeckt wird, schickt Elisabeth sogleich ihren gelehrtesten Berater. Doch Glastonbury ist eine Stadt voller Geheimnisse, und der junge Doctor Dee muss mit grässlichen Morden und der verführerischen Tochter einer Hexe fertig werden.

    *Meine Meinung*

    Das Buch stand schon lange auf meinem Wunschzettel und Dank dem Ausmisten bei Lovelybooks konnte ich es jetzt endlich mal auch lesen.

    Ich habe mir viel von dem Buch erwartet, liebe ich doch Bücher König Arthus und alles was mit ihm zu tun hat. Die Inhaltsbeschreibung des Buches hatte mich auch schon ziemlich neugierig gemacht.

    Das Buch wird von Dr. John Dee erzählt, dem Astrologen und Berater der Königin Elisabeth(auch Maria genannt) von England. Er wird auf die Reise geschickt die Gebeine von König Arthus zu finden, da die Königin sonst befürchtet nicht mehr lange auf dem Thron zu sitzen. Doch gab es Arthus wirklich und wenn ja wo sind die Gebeine?

    Die Geschichte führt den Leser nach Glastonbury, an einen Ort wo die Menschen sehr gottesfürchtig sind. Dr. Dees Suche nach den Knochen von Arthus bleibt nicht unbemerkt. Doch wem kann er wirklich vertrauen? Etwas merkwürdiges geht in dieser Stadt vor und es hat nicht nur mit den Gebeinen zu tun.

    Das Buch ist ein Mix aus wahrer Geschichte, Fiktion, ein wenig Krimi und ein kleiner Liebesgeschichte.

    An sich hat mir das Buch gut gefallen, jedoch zogen sich manche Stellen ziemlich lange. Ich hatte mir nach der Suche nach den Gebeinen auch ein bisschen mehr erwartet. Manchmal fehlte mir doch die Spannung und die Verbindung zum dem eigentlichen Grund für die Suche für die Königin.
    Ich habe für das Buch jetzt tatsächlich über 10 Tage gebraucht, was bei mir wirklich lang ist.

    Die Liebesgeschichte in diesem Buch von Dr. Dee kam bei mir auch nicht so richtig an. Es hat zwar in die Zeit gepasst, aber hat mich eigentlich eher gestört, als dass es sie mir gut gefallen hätte.

    Die Schreibweise des Autors hat mir aber gut gefallen, auch dass er das Buch aus der Sicht von Dr. Dee geschrieben hat. Dabei kommt es einem vor wie selbst in seiner Zeit zu leben und alles hautnah mit zu erleben.

    Man merkt der Geschichte auch an, dass der Autor einige Recherche betrieben hat. VIele Charaktere aus diesem Buch gab es wirklich z.B. auch die Hauptfigur Dr. Dee. Natürlich kann ein Autor sich trotzdem viele Freiheiten herausnehmen, da man ja nie wirklich sagen kann, wie es wirklich damals zu ging und ob im Laufe der Jahrhunderte nicht doch das eine oder andere verändert wurde.

    *Mein Fazit*

    An sich ist es eine tolle Geschichte, jedoch hatte ich mir doch ein wenig mehr über Arthus und besonders über Avalon erwartet, so wie es der Buchtitel auch verspricht. Da konnte es leider auch nicht der gute Schreibstil des Autorswieder gut machen. So kann ich dem Buch leider nur 3 Sterne vergeben, aber immerhin habe ich das Buch nach Jahren auf meinem Wunschzettel dank Lovelybooks endlich mal lesen können =) Und das Buch wird mich auch nicht davon abhalten, weiterhin nach guten Büchern über Avalon und König Arthus zu suchen ;)
  3. Cover des Buches Das Labyrinth der Rosen (ISBN: 9783453352759)
    Titania Hardie

    Das Labyrinth der Rosen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Perle
    Klappentext:
    Ein verschollenes Vermächtnis, das nur für eine Auserwählte bestimmt ist
    Die Entscxhlüsselung einer kryptischen Handschrift aus dem 16. Jahrhundert führt die junge Engländerin Lucy King zur Kathedrale von Chartres. Doch die Bedeutung der schicksalhaften Verbiundung zwischen dem geheimnisvollen Kirchen-Labyrinth und den alten Aufzeichnungen vermag sie nicht zu erkennen - noch nicht ...
    Ihre Suche wird zum Kampf auf Leben und Tod - denn Lucy ist nicht die Einzige, die die Wahrheit im Herzen des Rosen-Labyrinths sucht.

    Mysterium, Abenteuer, Enthüllung - ein einzigartiger Roman um eine Verschwörung, die die Menschheit bedroht.
    Besondere Ausstattung:
    Mit Dokumenten im Anhang

    Eigene Meinung:
    Dieses Buch suchte man mir in der Stadtbücherei unserer Nachbarstadt raus, da ich auf Rosenbücher steh. Ich war zuerst etwas skepötisch und dachte es wäre nichts für mich. Doch als ich es letzte Woche begann, stellte sich schnell heraus, dass es mir ganz gut gefällt um nicht zu sagen eigentlich sehr gut.

    Mit den ersten 40-50 Seiten konnte ich weniger angangen, erst dann begann der richtige Roman für mich. Ich hatte diese Zeilen im bus zur Stadt gelesen und konnte mich auch nicht ganz konzentrieren, war noch etwas erkältet und so fiel es mir schwer mich auf die Geschichte zu konzentrieren. Am Wochenende in der ruhigen Wohnung hingegen fiel es mir sehr leicht, mit den Hauptprotagonisten warm zu werden.

    Besonders Lucy hatte ich ins Herz geschlossen, hatte einiges mit ihr Gemeinsam, was möchte ich natütlich nicht verraten, dann würde ich vielleicht zuviel verraten. Auf jeden Fall ging es hier auch wieder um Gedichte und Autoren und schreiben und natürlich um meine geliebten Rosen.

    Konnte keine Schreibfehler entdecken. Ich las jeden Tag 35-80 Seiten, nur einen Tag war mir nicht zum Lesen zumute - dafür las ich dann am letzten Tag die restlichen 125 Seiten und fühlte mich sehr wohl dabei. Habe es in den 7-8 Tagen immer wieder gerne zur Hand genommen und gerne darin geblättert.

    Ein sehr unterhaltsames Buch - klasse geschrieben und tolle Protagonisten.  Kann nichts negatives über diesen Roman sagen bzw. schreiben.

    Ich kann es wärmsten empfehlen, es passt gut in die Winterzeit als auch in die Frühlingszeir, da es zum Beispiel viel um den 23. April geht und die Mittsommerwende.

    Die Autorin war mir bis jetzt auch unbekannt,
    daher mein 1. Buch von ihr.
    Falls es weitere Romane von ihr geben sollte,
    bin ich nicht davon abgeneigt ein anderes Mal mal wieder was von ihr zu lesen. Werde mich mal danach erkundigen, am Besten in der Stadtbücherei, die wissen da am Besten bescheid.

    Vergebe hierfür gut und gerne liebgemeinte 5 Sterne!




  4. Cover des Buches Pandämonium - Die schwarzen Künste (ISBN: 9783570136027)
    Andrew Prentice

    Pandämonium - Die schwarzen Künste

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Knorke
    Ich weiß gar nicht mehr, wann und warum ich dieses Buch gekauft habe. Es lag ewig auf meinem SuB und so große Lust hatte ich gar nicht mehr darauf, da ich befürchtete, dass das Buch ein Buch für jüngere Leser und eine klassische Abenteuergeschichte ist, die ich meist nicht mag.

    Die Geschichte dreht sich um Jack, einem Jugendlichen, der sich einer Diebesgilde angeschlossen hat. Bei einem seiner Raubzüge beschließt er ausgerechnet einen merkwürdig aussehenden Fremden auszurauben. Er durchsucht seine Sachen und bekommt dabei ein Pulver ins Auge, mit dem er plötzlich die Welt anders wahrnimmt.. Nachdem der Bestohlene auch noch seine Mutter ermordet, schwört Jack Rache und gelangt so immer tiefer in eine Welt voller Magie und Dämonen und versucht gleichzeitig der Diebesgilde treu zu bleiben.

    Meinen Befürchtungen zum trotz konnte mich das Buch ziemlich unterhalten, da das Buch weniger ein Abenteuer- sondern mehr ein Fantasyroman darstellt. Durch den flüssigen Schreibstil ließ sich das Buch super schnell lesen und machte schon zu Beginn Lust auf mehr. Auch die Geschichte hatte genügend Spannung, sodass man das Buch schlecht aus der Hand legen konnte. Dabei hat mich sowohl der Teil über die Diebesgilde interessiert, da die Autoren sehr schön die Strukturen, die dort herrschen, beschreiben und man dort auch einige interessante Persönlichkeiten trifft. Doch auch die Dämonen und die dunkle Magie waren sehr spannend. Durch die beiden Teile durchlebt Jack ein abwechslungsreiches Abenteuer, bei dem es auch immer wieder die ein oder andere überraschende Wende gibt.

    Jack als Hauptfigur hat mir ebenfalls gut gefallen. Er besitzt die richtigen Teile an Furcht, Mut und Dummheit, die ihn für mich sympathisch gemacht haben. Auch wenn er manchmal ein bisschen naiv war, konnte man gut mit ihm mitfiebern. Die anderen Figuren könnten mich auch alle überzeugen, sei es Magier, Diebe oder Priester. Besonders fasziniert hat mich die Diebin Beth, die zwar nach außen hin sehr kratzbürstig wirkt, jedoch einen weichen Kern zu besitzen scheint.

    Natürlich besitzt das Buch eine großen Showdown, der noch mal ziemlich spannend war und für mich auch ein paar Überraschungen parat hatte. Das Buch endet abgeschlossen, jedoch kann man sich auch vorstellen, wie es in einem weiteren Band weitergehen wird.

    Fazit
    Ein richtiges gutes Fantsaybuch für Jugendliche, aber auch Erwachsene. Durchweg spannend, kreativ und unterhaltsam. Es verbindet perfekt einen historischen Geschichte über einen jungen Dieb in London mit einigen Fantasyelemente. Obwohl ich ziemlich begeistert bin, im Vergleich mit anderen Fantasybüchern war es sicher nicht das beste, was ich je gelesen habe. Jedoch war das Buch unterhaltsam undhat Lust auf den nächsten Teil gemacht.
  5. Cover des Buches Im Haus des Zauberers (ISBN: 9783833351020)
    Mary Hooper

    Im Haus des Zauberers

     (117)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Alles was mit Königin Elizabeth I. zu tun hat kann ich gerade zu nur verschlingen. Natürlich bin ich hauptsächlich an Geschichten mit realem Hintergrund interessiert.

    Hier ist Fiktives mit Realem zu einer wunderschönen, spannenden kurzen Geschichte kombiniert worden (Dies ist Teil 1 von 3). Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen und ich konnte mich immer gut in die Szenerie hinein versetzten, auch bei den etwas dunkleren Szenen :-).

    Man erlebt die Geschichte der Protagonistin und ihren heimlichen Aufstieg bei Hofe im Zusammenhang mit Magie, Vorsehung und vor allem großer Vorsicht.

    Ich finde auch die einzelnen Charaktere schön ausgezeichnet, sodass man zu manchen eine engere Beziehung hat und zu anderen auch Abneigung empfindet. 

    Ich kann diese Trilogie zumindest für den ersten Band empfehlen!

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