Bücher mit dem Tag "dr. jekyll und mr. hyde"
9 Bücher
- Manfred Lütz
Irre! - Wir behandeln die Falschen
(282)Aktuelle Rezension von: RadikaleResignationEr geht in alle Diagnosen rein. Von der ab Demenz bis zur Suchterkrankung. Und für Praktiker ist schnell ersichtlich, dass hier ein Mann mit fundiertem Wissen& langer Erfahrung spricht. Praxisorientiert und stets mit der nötigen Ernsthaftigkeit, ohne eine Diagnose und ihre Patienten ins Lächerliche zu ziehen. Absolute Empfehlung!
- Robert Louis Stevenson
Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Gebunden in Cabra-Leder
(652)Aktuelle Rezension von: OkioUtterson, ein Londoner Gentleman, ist mit Dr Jekyll befreundet, dieser wird aber mit Zeit immer suspekter und verschlossener, dazu taucht ein Mann namens Hyde auf, vor dem sich die Gesellschaft fürchtet.
Spannender Horrorklassiker us dem vorletztem Jahrhundert. Ein gutes Buch erkennt man daran, dass, auch wenn man zig mal die Geschichte in anderen Medien wie Theater, TV etc..gesehen hat und den Ausgang kennt, diese trotzdem einen packt.
- Martin Suter
Die dunkle Seite des Mondes
(715)Aktuelle Rezension von: Primrose24Urs Blank ist ein erfolgreiches Wirtschaftsanwalt und als Partner seiner Kanzlei für Fusionen zuständig. Er ist beständig, organisiert und kontrolliert. Doch ein Trip mit halluzinogen Pilzen führt zu einer einschneidenden Veränderung seiner Persönlichkeit. Urs Handlungen werden immer unkontrollierter und impulsgesteuert, was seine Taten unberechenbar macht. Auf der Suche nach einem Ausweg flüchtet er sich in den Wald, doch auch dort kann er seinem neuen Selbst nicht entkommen.
Es hat ein wenig gedauert, bis ich in die Geschichte gefunden habe, wobei dazu auch die schnellen Perspektivwechsel beigetragen haben. Besonders interessant fand ich die Persönlichkeitsveränderung von Urs durch den Trip mit halluzinogenen Pilzen. Seine Gewaltausbrüche und das impulsive Verhalten, welches er völlig gewissenlos an den Tag legt, haben mich wirklich schockiert. Leider war mit ungefähr ab der Hälfte des Buches klar, welches Ende die Geschichte anstrebt. Besonders die Szenen im Wald haben dem Buch dadurch eine gewisse Länge verliehen, trotz der eigentlich wenigen Seiten des Buches. Insgesamt hat mich das Buch vor allem mit seinem ungewöhnlichen Thema fesseln können, auch wenn es mich nicht ganz überzeugen konnte.
- Robert Louis Stevenson
The Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde
(134)Aktuelle Rezension von: SchlehenfeeIm London des 19. Jahrhunderts wundert sich Mr. Utterson über das merkwürdige Verhalten seines Freundes Dr. Jekyll und dessen Beziehungen zu dem grausamen Mr. Hyde. Schließlich kommt er der unglaublichen Wahrheit nahe....
„Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ ist wohl Robert Louis Stevensons bekanntester Roman, sein Titel längst als geflügeltes Wort in Gebrauch, wenn man zwei Seiten eines Charakters ausdrücken möchte.
Leider ist der Clou der Geschichte ebenso bekannt, was mir die Überraschung beim Lesen genommen hat. Dennoch war es interessant, aus der Perspektive den unwissenden Utterson die Ereignisse zu verfolgen.
Schade fand ich, dass dieser am Ende nicht selbst auf die Lösung kommt, sondern er und der Leser alles aus zwei Briefen erfahren. Diese waren etwas zäh zu lesen, vor allem die Begründung Dr. Jekylls für sein Vorhaben.
Die moralischen Lehren, die man aus der Geschichte ziehen kann, kann sich jeder selbst ableiten. Diese subtile Botschaft gefiel mir.
Ein wenig skeptisch bin ich bei der Darstellung der Wissenschaft. Ist sie gut oder böse? Ich denke, es liegt am ausführenden Wissenschaftler, wie dicht Genie und Wahnsinn beieinander liegen.
Die Geschichte ist trotz geringem Umfangs atmosphärisch sehr dicht geschrieben und ist ein höchst lesenswerter Klassiker.
- Robert Louis Stevenson
Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde
(56)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettDer Klassiker war für mich zwar nicht gruselig, doch hatte ich große Freude an der vielen Spannung, die mit der Zeit entstand. Mehr werde ich dir im Text berichten.
Meine Meinung zur Geschichte:
Dr. Jekyll und Mr. Hyde waren mir bereits ein Begriff, doch seit ich das Buch »Monster auf der Couch« von Jenny Jägerfeld und Mats Strandberg gelesen hatte, wollte ich mir das Original zu Gemüte führen. Natürlich merkte ich sofort, dass die Geschichte in einem anderen Schreibstil verfasst wurde. Schließlich ist sie bereits 136 Jahre alt. Dennoch hatte Robert Louis Stevenson eine sehr angenehme Art zu schreiben. Er drückte sich sehr gewählt aus und konnte mit wenigen Worten einen guten Fluss des Lesens erzeugen. So manches Mal schweifte er mir bei den Gedanken des Protagonisten oder bei einigen Textabschnitten aus, dennoch konnte ich dem Geschehen gut folgen. Trotzdem brauchte ich eine kurze Zeit der Eingewöhnung.Die beiden Persönlichkeiten – Dr. Jekyll und Mr. Hyde – kennen zu lernen, war zuerst nicht ganz einfach. Das Geschehen wurde aus der Sicht des Herrn Utterson erzählt. Es begann damit, dass dieser von einem Verwandten ein seltsames Ereignis geschildert bekam, in das wohl Mr. Hyde involviert war. Mr. Utterson begann sich um seinen Freund Dr. Jekyll Sorgen zu machen. Er versuchte mehr heraus zu finden und gelangte dabei immer mehr zu der Erkenntnis, dass hier etwas nicht stimmen. Auch die richtige Spur kam er nicht alleine.
Mit dem Verlauf kam ein Mindestmaß an Spannung auf, die sich mit der Zeit steigern konnte. Ich gruselte mich zwar nicht, doch meine Neugier stieg. Auch ich wollte erfahren, warum sich Dr. Jekyll so seltsam verhielt und was es mit dem düsteren Mr. Hyde auf sich hatte.
Die Wahrheit hatte ich geahnt, doch war sie doch höchst erstaunlich und seltsam. Beinahe das gesamte Geschehen wurde aus der Sicht Mr. Uttersons geschildert. Das Hauspersonal von Dr. Jekyll tat mir besonders leid. Vor allem dessen treuester Diener, der seinen Hausherrn unbedingt retten wollte und uns auf die richtige Spur führte. Gegen Ende füllten einige Schreiben meine letzten Wissenslücken, sodass sich ein allumfassendes Bild ergab. Bis ins letzte Detail wusste ich nun, was wirklich hinter allem steckt und wie gefährlich Dr. Jekylls Forschungen wirklich waren.
Meine Meinung zum Sprecher:
Mit David Nathan sprach einer der besten Sprecher und einer meiner liebsten das Hörbuch. Seine Stimme ist einzigartig und sehr einprägsam. Mit ihr und seiner Art vorzulesen konnte er meine Aufmerksamkeit auf das Geschehen bannen. Es war fast, als wäre er Mr. Utterson und er erzählte mir gerade, was er erlebt hatte.Mein Fazit:
Die Geschichte um Dr. Jekyll und Mr. Hyde bot mir eine spannende Atmosphäre. Sie ist in einem wortgewandten Stil geschrieben, dem man auch nach über 100 Jahren nach der Veröffentlichung sehr gut folgen kann. Mir gefielen die Erzählweise und die Ideen des Autors. Es steckte ein gutes Maß an Spannung im Voranschreiten des Geschehens, weshalb die Hörzeit schnell verging. Hohen Anteil hatte der Sprecher David Nathan, mit dem das Hören zu einem aufregenden Erlebnis wurde. Die letzten Kapitel offenbarten die Wahrheit und ergänzten meine Wissenslücken bis ins Detail. Gruselig war die Story für mich nicht, dennoch fand ich sie richtig gut.Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
Das Hörbuch wurde von mir über Audible gehört und anschließend freiwillig rezensiert.
- Steve Vance
Der Mr. Hyde-Effekt
(9)Aktuelle Rezension von: gurkeIn den Wäldern von Kalifornien geschehen grausame Dinge. Immer mehr Opfer werden auf brutalste Weise hingerichtet aufgefunden. Doch der Mörder ist kein richtiger Mensch, sondern ein Werwolf, dem es nach Vollmondaufgang nach Blut dürstet... Vier Menschen wollen dem Geheimnis um die Bestie lüften. Zunächst hat nur Blake Corbett - der Schriftsteller - eine Theorie um was es sich bei dem Monster handeln könnte. Doch schnell hat er bei seinen Recherchen noch einen Journalisten und einen Privatdetektiven ins Boot geholt. Auch die junge horrorbegeisterte Meg, die einen Angriff des Wesens überlebt hat, möchte den Werwolf stellen. Wird es den vieren gelingen ihre Theorie nicht nur zu beweisen, sondern auch die blutrünstige Bestie dingfest zu machen? Schon von Anfang an weiß der Leser worum es in dem Werwolfroman geht und woher der Werwolf kommt. Man ist sofort mitten in der Geschichte. Durch den Schreibstil schafft es der Autor, dass sich das Buch schnell und flüssig lesen lässt und man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Fans von Horror und alten abergläubischen Geschichten rund um das Thema Werwolf kommen hier voll auf ihre Kosten. Hier sind diese Wesen blutrünstig, brutal und ekelhaft - genauso wie sie sein sollten. Dagegen sind die Protagonisten richtig sympathisch. Gerne schmunzelt man auch mal über beispielsweise dem zynischen Nick. Kritik gibt es nur für das Cover. Das sieht nicht besonders einladend und ansprechend aus und fördert die Lust, das Buch in die Hand zu nehmen nicht gerade. Auch wenn es auf den Inhalt ankommen sollte, ist das Cover doch das erste, was dem Leser ins Auge fällt. Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen. Mir hat es gefallen, dass Werwölfe hier nicht wieder als "Kuscheltiere" beschrieben sind, sondern hier alle Klischees vorhanden sind. Von der Verwandlung bei Vollmond bis hin zum unstillbaren Blutdurst der Bestien. Mir war es unmöglich das Buch wieder aus der Hand legen und kann den Werwolfroman jedem Fantasy-, Horror- und Thrillerfan weiterempfehlen. - Francisco Ibanez
Clever & Smart Nr. 56 "Schon wieder ein Depp aus dem Wachskabinett"
(2)Aktuelle Rezension von: hymoMr. L ist dem Tode geweiht, denn der verrückte Professor "Wahnwitz" aus der Irrenanstalt jagt ihn.
Clever & Smart beschützen ihn, ob das wohl gut geht. SUPER Comic!!
Comic ist allerdings nicht von F. Ibanez !!
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