Bücher mit dem Tag "duce"
8 Bücher
- Kai Meyer
Imperator
(60)Aktuelle Rezension von: halo123Kai Meyer enttäuscht wirklich nie. Dieses Buch war einfach der Hammer. Anfangs habe ich etwas gebraucht um mich zwischen all den italienischen Namen zurechtzufinden, doch nach einigen Kapiteln ging alles gut. Immer wenn man denkt man weiß in welche Richtung die Geschichte geht kommt BANG eine neue Offenbarung die alles nochmal auf den Kopf stellt.
DIe CHaraktere haben mir sehr gut gefallen, da man sie anfangs nicht direkt als gut oder böse einstufen kann. Ja sie wirken ein bisschen verdächtig aber erst im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihren Hintergrund.
Ich würde das Buch wirklich jedem empfehlen der die Bücher von Dan Brown gerne liest oder einfach auf Verschwörungsgeschichten steht.
- Andrea Maria Schenkel
Kalteis
(208)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie 30er Jahre neigen sich dem Ende zu und Kathie will sich aufmachen aus der Provinz. Sie will endlich das richtige Leben spüren und in der Großstadt leben. München ist verlockend und so geht die Reise los, aber vor kurzem verschwand eine junge Frau und die hätte eine Schwester von Kathie sein können..... Andrea Maria Schenkel hat mit Tannöd wohl eines der ödesten Bücher geschrieben. Ich war bei einer Lesung damals und es war so langweilig und die Autorin hatte einfach nichts zu berichten. Auch in Kalteis geht es so langweilig weiter und alles ist so vorhersehbare und trivial und Spannung kommt für mich überhaupt nicht auf und der Stil ist sehr, sehr einfach.
- Barbara Piazza
Die Frauen der Pasqualinis
(13)Aktuelle Rezension von: GattinaWer Italien liebt und gerne auch etwas über geschichtliche Hintergründe erfahren will, hat das richtige Buch in der Hand. - Lorenza Mazzetti
Der Himmel fällt
(6)Aktuelle Rezension von: ArunDer Himmel fällt von Lorenza Mazzetti
Ein Roman, der sich auf Kindheitserlebnisse der Autorin stützt.
Inhalt.
Italien, Toskana, ein Landsitz in der Nähe von Florenz.
Penny acht Jahre alt und ihre jüngere Schwester Baby haben nach dem Unfalltod ihrer Eltern Zuflucht bei ihrem begütertem Onkel Wilhelm, einem Cousin von Albert Einstein, gefunden.
Dieser lebt mit Frau und zwei Töchtern in einer Villa auf dem Land.
In der Geschichte werden einige Monate des Jahres 1943 aus dem Leben der Menschen in der Umgebung gesehen mit den Augen der Kinder wiedergegeben.Meine Meinung.
Wir erhalten Einblick in den Alltag der Bevölkerung des Landstriches, welcher geprägt ist vom bäuerlichen Leben, der Religion, dem Geist des Faschismus und der Front des sich nähernden Krieges.Dies wird uns aus der Kinder vermittelt welche viele Dinge sehr naiv behandeln und betrachten.
Da bleibt auch bei dem ernsten Hintergrund das eine oder andere Schmunzeln nicht aus.
Fazit.
Ein Zeitdokument betrachtet aus kindlicher Sicht. - Birgit Schönau
Calcio
(9)Aktuelle Rezension von: StadioncheckBirgit Schönau, viele Jahre freie Mitarbeiterin bei der Süddeutschen Zeitung, hat ihre Liebe für Bella Italia und den dort gespielten Fußball in diese Veröffentlichung komprimiert. Herausgekommen ist ein wunderbares Stück Literatur, das Lust auf Italien und den Calcio macht. Das angenehm kompakte Buch liest sich an zwei bis drei Abenden locker weg.