Bücher mit dem Tag "duelle"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "duelle" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und die Kammer des Schreckens (ISBN: 9783551557421)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Kammer des Schreckens

     (11.423)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Harry Potter kehrt in die magische Schule Hogwarts zurück und findet auf einer Entdeckungstour mit seinen Besties die Kammer des Schreckens... Auch in diesem Band trifft er auf spannende Rätsel, die voller Magie stecken. Die ersten drei Bände fand ich als Teenager langweilig. Ich habe sie natürlich dennoch gelesen, um den gesamten Zusammenhang zu verstehen, da ich die ganze Reihe lesen wollte. Daher würde ich die ersten drei Bände Kindern ab 10 empfehlen.

  2. Cover des Buches Fates & Furies 3. Unleashed (ISBN: 9783969760406)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 3. Unleashed

     (2.772)
    Aktuelle Rezension von: diepersephone

    Das Buch hat mich von vorne bis hinten überzeugt. Manchmal ist es ja so dass bei Reihen irgendwann die Luft raus ist aber die Autorin hat es tatsächlich geschafft mich von der ersten Seite zu fesseln und auch wenn der zweite Band mein Lieblingsband bleibt, finde ich das Ende dieser Reihe wirklich sehr gelungen. Keine Längen und immernoch sehr überzeugende Charaktere! Ich mochte sie alle.

  3. Cover des Buches Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle. (ISBN: 9783596705580)
    Arno Strobel

    Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.

     (1.053)
    Aktuelle Rezension von: Varlanna

    Ich muss gestehen, als ich das Buch gekauft habe, habe ich mir irgendwie etwas anderes vorgestellt, aber letztlich wurde ich doch positiv überrascht. 

    Der Anfang ist allerdings ein wenig zäh, zwar flüssig geschrieben, aber man wird mir sehr vielen Informationen konfrontiert. Allein im ersten Drittel des Buches lernen wir 13 Charaktere kennen. Mir selbst viel es gerade da schwer, alle Infos zu behalten und manchmal habe ich die Charaktere auch verwechselt. Doch im Laufe des Lesens sind mir einige wirklich ans Herz gewachsen.

    Das Reiseunternehmen Triple-O-Journey veranstaltet für eine handvoll Menschen einen Digital-Detox in einer kleinen Berghütte abseits der Zivilisation. Es sollen fünf Tage ohne Handy und ohne Internet sein. Ein sehr interessantes Konzept, wenn man sich vor Augen führt, dass wir kaum noch unsere Handys weglegen können. Natürlich gibt es auch ein Notfall-Funkgerät...welches dann aber nicht nutzbar ist. Zudem ereilt die Gruppe in der ersten Nacht ein heftiger Schneesturm, sodass sie nicht fliehen können. Und genau dann schlägt der Täter und keiner weiß, wer es war. Ein Katz und Maus Spiel beginnt, die Gruppe zerfällt in kleinere Lager, jeder beginnt dem anderen zu Misstrauen und trotzdem versuchen sie zu überleben. 

    Bis zum Schluss fand ich das Buch sehr spannend und wollte wissen, wie es weitergeht. Bis zum Ende hatte man diverse Indizien wer der Täter ist, doch mit vielen Wendungen habe ich nicht gerechnet und die tatsächliche Aufklärung hat mich überrascht, auch wenn ich schon so eine leichte Ahnung hatte, dass jene Person etwas damit zu tun hat. 

    Der Autor schafft es zudem jedem der 13 Charaktere leben einzuhauchen und sie sehr realistisch darzustellen. Die Hausmeister fand ich überragend geschrieben und auch der dargestellte Klassenunterschied sowie die dazu führenden Reiberein. 

    Was mir allerdings nicht so gefallen hat, war, wie wenig Zeit mit der Suche für einen Fluchtweg verwendet wurde. Es schien, als hätte jeder resigniert und würde nur hoffen, nicht der nächste zu sein.

  4. Cover des Buches Die drei Musketiere (ISBN: 9783423147651)
    Alexandre Dumas

    Die drei Musketiere

     (374)
    Aktuelle Rezension von: Schiebelini

    Die drei Musketiere ist ein Stoff, den ich schon lange mal lesen wollte, da mir einige der Verfilmungen sehr gefallen haben. Und wie auch den Filmen und Serien frage ich mich auch hier, warum eigentlich von drei Musketieren die Rede ist, wenn doch d'Artagnan schnell auch zu einem wird.

    Sei's drum, ich hatte trotzdem ein wenig Bammel vor dem Buch, da ich befürchtete, es wäre eine ähnliche Enttäuschung und Tortur wie "Der Herr der Ringe". Aber so viel sei schon gesagt: Das ist hier nicht der Fall. Zwar habe ich hin und wieder meine Probleme mit der sehr alten Sprech- und Erzählweise, aber trotzdem habe ich mich nur an manchen Stellen durchgequält.

    Die Charaktere sind liebevoll und lustig geschrieben und sorgen für eine sehr angenehme Atmosphäre. Gerade, wenn es heiß her geht, macht es richtig Spaß zu lesen. Leider ist etwa nach 200 Seiten ein großer spannender Part zu Ende und es geht die nächsten mindestens 100 Seiten erst einmal darum, Ausrüstung zu besorgen. Gähn. An dieser Stelle habe ich wirklich mit dem Buch meine Probleme gehabt. Später gibt es eine ähnliche Stelle, in der es um Mylady geht, aber die war noch etwas interessanter. Für mich konnte das Buch nicht mehr ganz den Sog und die Spannung des ersten Drittels aufbauen, trotzdem ist es gegen Ende wieder besser geworden, nach dem unsäglich großen Loch in der Mitte.

    Die Charaktere sind zu großen Teilen sehr charismatisch geschrieben und gerade d'Artagnan, Athos und Mylady bekommen hier besondere Zuneigung vom Autor. Diese drei Figuren sind vermutlich die am meisten ausgefeilten. Das Heldenhafte und manchmal Hitzköpfige des d'Artagnans, das Melancholisch-Pragmatische des Athos und das politische Ränkespielen und generell Durchtriebene der Mylady sind allesamt spaßig zu lesen.

    Alles in allem freut es mich, dass ich mit diesem Buch mehr Spaß haben konnte, als ich befürchtet hatte. Leider verliert es durch die extreme Länge in der Mitte sehr viel seiner Strahlkraft und war mit ein Grund, warum ich recht lange an dem Buch saß. Deshalb werde ich nur 3 Sterne vergeben, möchte das Buch aber dennoch jedem Interessierten empfehlen.

  5. Cover des Buches Der Rithmatist (ISBN: 9783453269866)
    Brandon Sanderson

    Der Rithmatist

     (143)
    Aktuelle Rezension von: KA01

    Was passiert: Joel wünscht sich dringend ein Rithmatist zu sein, doch seine Kreidefiguren erwachen nicht zum Leben. Er beherrscht die Theorie perfekt kann sie aber nicht anwenden, doch dann eines Tages als es drauf ankommt...

    Meine Meinung: Ein wirklich sehr gut und unterhaltsam geschriebenes Buch. Was mich aber am meisten fasziniert hat war die Idee dieser Magie. Das Malen von Motiven welche dann zum Leben erwachen. Auch die Chaktere waren sehr gut umgesetzt. Ich konnte mich richtig in die Welt hereinversetzen. Top Idee, Top Umsetzung, Fünf Sterne. Ich kann es einfach nur jedem weiterempfehlen.

  6. Cover des Buches Ein Yankee an König Artus' Hof (ISBN: 9783746625959)
    Mark Twain

    Ein Yankee an König Artus' Hof

     (8)
    Aktuelle Rezension von: BuchLeseZauber
    Mark Twain ist nicht unbedingt EINFACH zu lesen! Sein Humor ist auch nicht immer für Jeden empfehlenswert.

    Außer den TOM SAWYER kennen viele Menschen nichts von ihm. ABER: Meine Güte, DIESER Autor hat soooo viel Fantastisches und Schönes geschrieben, das alles aufzuzählen eine Menge Seiten füllen würde.

    Diese Parodie auf das Mittelalter hatte mir meine Deutschlehrer einmal zur Interpretation vorgeschlagen. Ich danke ihm dafür! :-)

    Wenn sich beim Turnier besiegte Ritter im Mittelalter mit umgehängten Werbe-Schildern weiter fort bewegen müssen. Oder wenn er schildert, wie es da ein Nonnenkloster gibt, daneben ein Mönchskloster und dazwischen ein Heim für Findlingskinder und Waisen ... so sind das nur ein paar Beispiele seines latenten Sinns für Humor!

    Wer kennt nicht die Szene mit Tom, der zur Strafe einen Zaun bemalen muss, und dann aus dieser Strafe noch ein einträgliches Geschäft macht!

    Twain ist Kult! Er sollte nicht nur im TV gesehen und ausgestrahlt, sondern auch immer wieder auf´s Neue gelesen werden! @-->-->--- R.I.P. !
  7. Cover des Buches Die Nonne mit dem Schwert (ISBN: 9783426418208)
    Lea Korte

    Die Nonne mit dem Schwert

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Catalina de Erauso ist eine baskische Adlige, während des späten 16. Jahrhundert geboren. Von ihren Eltern ins Kloster geschickt, fühlt sie sich dort eingeengt und wagt die Flucht. Schon bald erkennt sie, dass sie als Frau in der damaligen Zeit kaum eine Chance hat. Kurzerhand entschließt sie sich, ihr weiteres Leben als Mann zu verbringen und stürzt sich so in ein riesiges Abenteuer. Unentdeckt an der Seite von Matrosen und Soldaten führt sie ihr Weg nach Südamerika. Sie entdeckt neben großer Freiheit auch weitere Verpflichtungen, Bindungen, die ihr Herz bestimmen, nicht zuletzt Freundschaften und Liebe. Schlussendlich bringt sie ihr Leben sogar bis vor den Papst, wo sie darum bittet, weiterhin als Mann zu leben. Angesichts der damaligen Zeit der Inquisition eine gefährliche Bitte.

    Catalina de Erauso ist eine geschichtlich erwähnte junge Frau, deren Lebensgeschichte die Autorin Lea Korte mit großer Leidenschaft und unglaublich wortgewandt beschreibt. Sie hält sich weitgehend an die Autobiografie der Frau wie zeitgenössischer schriftlicher Erzählungen, fügt ihrer Lebensgeschichte aber auch ein paar Charaktere hinzu, welche „in Calatinas Leben so sehr gefehlt haben, dass ich sie für sie erfinden musste“, so die Autorin in ihrem Nachwort, die eigentlich Sylvia Ungeheuer heißt. Schon früh begann sie Geschichten zu schreiben. Nachdem sie unter einem anderen Pseudonym drei Frauenromane und einen Entwicklungsroman geschrieben hatte, wandte sie sich dem historischen Roman zu. 1996 erschien dann DIE NONNE MIT DEM SCHWERT unter dem Pseudonym Leo Korte. Das Buch fesselt vom ersten Moment an. Es ist lebendig geschrieben, weckt beim Lesen Bilder und Emotionen gleichermaßen. Lea Korte hat es geschafft, einer Frau aus der Vergangenheit so viel Leben einzuhauchen, dass sie auch heute noch lebendig wirkt.

    Elisabeth
  8. Cover des Buches Mein sündiger Engel (ISBN: 9783899418422)
    Elizabeth Hoyt

    Mein sündiger Engel

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Readandbeyourself
    In Maiden Hill, etwas außerhalb von Kent nahe London, findet Lucy einen nackten Mann im Graben. Führsorglich nimmt sie ihn mit zu sich nach Hause, obwohl der Captain, ihr Vater, nicht sonderlich begeistert ist. Schon wenig später erwacht der verletzte Mann und stellt sich als Viscount Simon von Iddesleigh vor. Gegen jede Vernunft begehren sich die jungen Leute. Doch Simon lag nicht ohne Grund im Graben: jemand wollte ihn tot sehen. Simon möchte die Liebe seines Lebens schützen, und kehrt nach London zurück, um sich um seine Feinde zu kümmern. Aber Lucy geht ihm nicht aus dem Kopf. Also kehrt er zu ihr zurück, und bittet um ihre Hand. Mit Lucy in London erhofft er sich ein leichteres Leben - aber Lucy findet etwas über ihn heraus, was ihre Ehe nur erschwert... "Mein sündiger Engel" ist zuuufällig ein Buch, was auch in die Weihnachtszeit passt. Denn das Buch endet an Weihnachten - mit Frieden! Der erste Eindruck, den die Geschichte vermittelte, war sehr prickelnd. Die Geschichte war nicht so klassisch (wenn auch irgendwie wieder doch ^^) und es interessierte mich, wie die Story ausging. Lucy ist wie immer die feine Lady, bibelfest und Heilbringend, die aber ganz stark ist - außer in den Armen des Mannes. Gefangen in ihrer Frauenrolle wollte sie nichts mehr als Liebe. Und Lucy war in diesem Buch so naiv und niedlich, dass man sie einfach gern haben musste. Simon war der Macho, wie wir ihn lieben! Animalisch, düster und voller Rache. Für die Ehre eines anderen Mannes kämpfte er bis aufs Blut in Duellen. Die Duelle überhaupt waren gelungen! Da sie für mich neu waren, war es eine Abwechslung, die gut in den Roman passte. Wirklich interessant war, dass die Liebe sich in dieser Geschichte tatsächlich noch entwickelte, obwohl die Anziehung vom ersten Moment zwischen Lucy und Simon vorhanden war. Und wie immer ging es teilweise dann richtig zur Sache, als die beiden endlich verheiratet waren. Gerahmt wurde die Liebesgeschichte übrigens vom "Märchen vom Schlangenprinz" - eine tolle Idee, weil man ständig wissen wollte, wie es weitergeht. Das Ende war ... nein, das verrate ich nicht ;) Teilweise trug Elisabeth Hoyt etwas dick auf, deswegen gibt es einen Punktabzug. Dennoch war das Buch leicht zu lesen, gehört in jedes Romantik-Fan-Regal und wärmt beim Lesen an einem düsteren, verregneten Winterabend. Ich gebe vier von fünf Sternen.
  9. Cover des Buches Auf Tod oder Leben (ISBN: 9783780201881)
  10. Cover des Buches Der abenteuerliche Simplicissimus (ISBN: 9783868205060)
  11. Cover des Buches Deadwood (ISBN: 9783862311743)
  12. Cover des Buches Skandal im Jagdschloss Grunewald (ISBN: 9783863126476)
    Wolfgang Wippermann

    Skandal im Jagdschloss Grunewald

     (3)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass..." - pflegen Menschen heute häufig zu sagen, wenn sie lügen oder eine Lüge leugnen wollen. Dieses Buch ist eine weitere interessante Ergänzung um Sexskandale zur Zeit Kaiser Wilhelm II., die in weiterer Folge zu Hof- und schlußendlich zu politischen Skandalen ausarteten und das deutsche Kaiserreich mächtig ins Wanken brachten. In diesem Buch wird von dem lüsternen Treiben der Hofgesellschaft auf dem Jagdschloß Grunewald berichtet und dem Beginn einer Reihe von anonymen Briefen danach an die Beteiligten und einige Unbeteiligte Personen am Hofe des Kaisers. Als die Zahl der Schmähbriefe mit vielen pikanten Details und Photographien nicht enden wollte, entschlossen sich einige Betroffene, diese Angelegenheit der Polizei zu übergeben, die alsbald den Zeremonienmeister des Kaisers, Leberecht von Kotze, festnahm. Er war wegen seiner Geschwätzigkeit und seines Sarkasmus am Hofe unbeliebt und dies reichte aus, ihn festzunehmen... Kaiser Wilhelm II mischte sich selbst in die Ermittlungen ein und manipulierte das Verfahren derart, daß von Kotze anstatt vor ein normales Gericht vor ein Militärgericht gestellt und dort mangels Beweisen freigesprochen wurde. Von Kotze forderte Genugtuung von seinen Anklägern und forderte Karl von Schrader zum Duell. Das erste Duell endete glimpflich - beim zweiten Duell mit von Schrader ein Jahr darauf erschoß von Kotze ihn. Das ausgeartete sexuelle Treiben am Hofe des Kaisers wie auch das Überhandnehmen des Duellwesens wurde in der Öffentlichkeit sehr stark diskutiert und leitete ein Überdenken der Grundfrage der Mentalitätsgeschichte des Kaiserreichs ein: Die der Männlichkeit und der Ehre... Das Buch präsentiert neben einer kurzweiligen und informativen Präsentation des Skandals auch viele Fotos der anonymen Briefe und Texte aus jener Zeit. Der Sexskandal auf Grunewald sollte später dann in dem noch größeren und international Aufsehen erregenden Skandal um Philipp Eulenburg-Hertefeld eskalieren. Deutsche Geschichte - aus einer anderen Perspektive lesenswert dargebracht.
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