Bücher mit dem Tag "dunkle fantasy"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dunkle fantasy" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Skulduggery Pleasant 4 - Sabotage im Sanktuarium (ISBN: 9783732000722)
    Derek Landy

    Skulduggery Pleasant 4 - Sabotage im Sanktuarium

     (428)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Der dritte Band hat sehr spannend aufgehört und so geht es gleich super spannende weiter im Band 04 "Sabotage im Sanktuarium". Es gibt Exorzisten, allerhand Feinde, Freunde und Skulduggery Pleasant hat allerhand zu tun. Topp Sache und ungeheuer spannend gemacht und eben auch schön gruselig., mehr davon



  2. Cover des Buches Skargat 1 (ISBN: 9783608981605)
    Daniel Illger

    Skargat 1

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Worlds_Apart

    Zusammenfassung: Mykar, der leider das Pech hatte, im falschen Jahr und unter den falschen Umständen geboren zu werden und somit ein Skargat-Kind ist, lebt in einem kleinen Dorf, in welchem er weder von der eigenen Familie, noch von den restlichen Dorfbewohnern Liebe oder Zuneigung erwarten kann.
    Sein einziger Freund ist Cay, Sohn eines Priesters.
    Als Cays Verlobte ermordet wird, macht das ganze Dorf Mykar dafür verantwortlich. Er wird totgeprügelt und verscharrt.
    Sieben Jahre später wacht Mykar wieder auf und stellt fest: Er ist überhaupt nicht tot. Sein bester Freund Cay wurde inzwischen des Mordes an einem Adeligen bezichtigt und Mykar ist wiedererwacht, um ihn zu retten. Unterwegs trifft er auf viele schräge und skurrile Leute, von denen einige, wie zum Beispiel Justinius, ein Adeliger mit einem nicht unerheblichem Alkoholproblem und seine etwas verrückte Magd Scara, zu seinen Verbündeten werden.


    Meine Meinung: Ich habe das Buch geliebt! Von der ersten Seite an war ich völlig gefesselt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

    Die Handlung wird aus den Sichtweisen der drei Hauptprotagonisten erzählt und die Perspektive wechselt mit jedem Kapitel.
    So hat man die Möglichkeit, alle Figuren noch etwas persönlicher kennenzulernen und mehr über deren Vergangenheit zu erfahren. Die einzige Person, die ich bis zum Schluss nicht richtig einschätzen konnte, bzw. nicht richtig „gekannt“ habe, war Mykar selbst. Ich kann mir aber vorstellen, dass das absichtlich so gedacht war.


    Die Stimmung im Buch ist sehr düster, gruselig und brutal. Jedoch wird sie durch den schrägen Humor und die wunderbar skurrilen Gestalten, denen man während der Handlung über den Weg läuft, wieder etwas aufgehellt. Mir hat diese Mischung sehr gut gefallen.


    Also kurzum: Ein toller Fantasy-Roman, der definitiv mehr Bekanntheit verdient!

  3. Cover des Buches Weinrot (ISBN: B005AJAGP0)
    A C Lelis

    Weinrot

     (39)
    Aktuelle Rezension von: kokobuko
    Review: Vorneweg muss ich sagen, dass ich auch bei Fanfictionions ein großer Fan der Autorin bin. Sie schreibt homoerotische Geschichten, aber meiner Meinung nach, auf sehr hohem Niveau. Ihre Storys sind gut durchdacht und sie versteht sich stets darauf ihre Leser zu überraschen. Weinrot habe ich bei meiner ansässigen Buchhandlung bestellt und es klappte alles einwandfrei. Natürlich ist das Buch auch bei Amazon erhältlich. Jetzt gehts aber los mit der Review. :D Alle die das Buch gelesen haben werden wissen, dass Ben ganz schön viel Zuwendung und Beachtung braucht, er regt sich oft unnötig und übertrieben auf, ist eigentlich ziemlich kindisch und störrisch. Gabriel ist echt ein Arschloch, welchen man mit vorranschreiten der Geschichte auch immer weniger mag (jedenfals ging es mir so). Mein Held ist eindeutig Niklas. Er hat zwar ein paar verstaubte Ansichten, aber er ist sehr liebevoll, fürsorglich und verständnissvoll. Ein richtiger Traumtyp also^^. Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm und der Storyverlauf ist nicht gerade unvorhersehbar, aber auch nicht umbedingt das Gegenteil. Da die Story für mich nur so dahinplätscherte (Pageturner hehe), machte ich mir nie groß Gedanken wie es denn jetzt weitergehen könnte. Wenn man sich allerdings Zeit nimmt darüber nachzudenken ist es wahrscheinlich klar was passieren wird. Das Buch ist definitiv keine "anstrengende" und komplizierte Lektüre, es ist ein schöner Zeitvertreib und als etwas anderes ist es (denke ich) auch nicht gedacht. Die Sexszenen sind ausführlich beschrieben und wer von Sex zwischen Männern angeekelt ist sollte dieses Buch auslassen. Fazit: Für Leser, die auf Boys-Love stehen (und ich gehöre dazu), definitiv ein Schmankerl!
  4. Cover des Buches Der Wanderer: Band 1 (ISBN: 9783946446170)
    Dominique Stalder

    Der Wanderer: Band 1

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Cubi

    Infos:

    Verlag: SadWolf Verlag; Auflage: 1 (14. November 2016)
    Originaltitel: Der Wanderer: Band 1: Tulan
    Seitenanzahl: 340
    ISBN: 9783946446170
    Preis: 14,99 €
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    Inhalt:
    Verfolgt von den Dämonen seines Fluches hat der Wanderer die Grauberge überquert und sieht sich unmittelbar neuen Herausforderungen gegenübergestellt. Er rettet das Mädchen Maela vor der sicheren Schändung durch vier schwarze Reiter, die er schon bei der Schamanin Drakatia traf und in denen er die Chance sieht, einen Weg in die Unterwelt zu finden.

    Welches Geheimnis umgibt Maela? Schafft es der Wanderer, dem Dorf zu helfen und die Schwarzen Klippen von den Söldnern zu befreien? Und wer ist der dunkle Dämonenreiter, vor dem sogar Drakatia Respekt hatte?

    Der Wanderer muss all seine Kraft aufwenden, um jene zu schützen, die er liebt.

    Die Reise geht weiter. Der Wanderer hat die Grauberge überquert und wird unmittelbar mit herausfordernden Problemen konfrontiert. Der dunkle Anführer der Reiter hat sich mit seinen Gefolgsleuten bei den Schwarzen Klippen nahe des Dorfes Uriatha niedergelassen und tyrannisiert die Bevölkerung.

    Der Wanderer hilft dem Mädchen Maela, welches Myrael sehr ähnelt, und stellt sich den schwarzen Reitern entgegen.

    Die Suche nach sich selbst und Myrael setzt mit Band 1 nahtlos am Prolog »Die Schamanin« an und ist zugleich der Beginn der Schwarzen Staffel der epischen Wanderer-Saga.

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    Meinung:
    1. Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:
    Das Cover ist ansprechend gestaltet. Es dominieren düstere Farben und verspricht für das Auge eine Geschichte voller Spannung, Leid und Magie. Sehr schön das neue brennende "Emblem", welches Kraft und Stärke ausdrückt. Der Beginn der einzelnen Kapitel sind mit schönen, mit Kohle gemalten Bildern gestaltet. Auch bietet eine Karte des Landes, in dem der Wanderer sein Dasein fristet, eine Übersicht. Diese wurde von dem Autor selbst entworfen und gestaltet. Respekt! Dominique beweist, dass dies eine Art "Lebenswerk" beinhaltet und sich viel Gedanken um die Welt des Wanderers gemacht hat. Der Schreibstil hat etwas eigenes. Es wirkt durchgehend düster, drückend, depressiv und völlig in sich ruhend. Trotz vieler spannenden und aufeinander folgenden Geschehnissen wirkt es ruhig und bedrückend. Dies finde ich sehr gut gelungen.

    2. Inhaltliche Auseinandersetzung:
    Der Mann ohne Gedächtnis wandert weiter und sucht einen Weg zur Unterwelt und damit zu seiner verschwundenen My. Anders als im Prologband scheint dem Wanderer weniger seiner Frage nach seinem Dasein und Idendität im Vordergrund zu stehen. Vielmehr hat er jetzt eine Aufgabe gefunden und setzt alles daran seine My zu finden. Das verdeutlicht er durch sein abgelegten Namen "Haric" und derzeit neugewonnenen Identität "Tulan". Nichts soll an die Schamanin erinnern, die ihm das liebste genommen hat. Doch seine Suche wird jäh unterbrochen, durch ein Hilferuf eines verzweifelten Mädchens, welches durch 4 Männer bedroht wird. Tulan, der durch seine erste Reise schon Menschen, die ihm geholfen haben, verloren hat, schreitet ein und sein Schicksal beginnt einen neuen Weg einzuschlagen. Er lernt Maela kennen und hat gleich eine Verbindung zu ihr, welches von Anfang an Tiefergründig zu sein scheint. Maela bringt Tulan mit in das Dorf "Uriatha", welches von den Söldnern bedroht wird. Was Tulan mit Maela verbindet und welche Aufgaben Tulan in dem Dorf haben wird, kann ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten. Jedoch sei soviel gesagt, dass es an Spannung, Mord, Bedrohung und Magie sowie die ein oder andere Aufgabe und Entscheidung, die sich Tulan stellen muss, nicht hapert.

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    Fazit:
    Durch Dominique Stalders Reihe "Der Wanderer" bin ich das erste Mal auf Dark Fantasy gestoßen. Es ist nicht zwingend notwendig den Prologband vorab zu lesen, half mir aber den Wanderer besser kennenzulernen und ihn zu verstehen. Der Leser wird durch den Autor super gut mit auf die Reise genommen und du hast das Gefühl inmitten des Geschehens zu sein. Das was den Wanderer für mich ausmacht ist seine, trotz Identitätsverlust, unglaubliche Menschlichkeit. Er entwickelt sich weiter und handelt nach seinen eigenen Instinkten. Auf dem Weg seine Identität zu finden erlebt er immer neue Aufgaben und somit lernt er sich besser kennen. Er kann inzwischen mit seiner Magie "das Feuer" umgehen und versteht dies als Waffe zu benutzen. Durch die immer wiederkehrenden Flashbacks in Form von "Träumen" und den "Stimmen" die er vernimmt, erfährt der Leser immer mehr von dem Ursprung des Wanderers. Dennoch bleibt bis zu Schluss die Frage, wer er eigentlich ist und warum er sein Gedächnis verlor. Das macht das ganze Buch spannend und für weitere Bücher lesenswert. Ein weiteres Highlight ist für mich die Namensgebung der Bücher. Im ersten Moment wirkt es verwirrend, dass die Bücher jeweils andere Namen beinhalten, geben jedoch beim Lesen sofort Sinn und gewinnt für mich an Genialität. Denn der Leser sieht das stetige Wachsen des Wanderers und mit jeder Aufgabe und jeder Trauer nimmt auch der Wanderer mehr an Identität zu und ein Namenswechsel unterstreicht das Gesamtbild. Der Wanderer wird von Buch zu Buch mächtiger und gewinnt langsam, in meiner Phantasie, sich zu einer Figur zu entwickeln, die wie Hephaistos, dem Gott des Feuers, aus einer Mhythologie zu entspringen. Ich weiß das der Tot von wichtigen Protagonisten zu düsteren Geschichten dazugehört und sicher viele Leser in diesem Fall nicht schmecken wird, jedoch fand ich das als Genuß und auch notwendig. Das einzige was ich etwas kritisieren könnte, wäre der letzte Teil des Buches. Denn nachdem das Buch souverän die einzelnen Angriffe der Söldner beschreibt und der Leser genüßlich die Kämpfe genießen kann nimmt es zum Ende, dem eigentlich bisher größten Kampf, plötzlich an Fahrt auf und wird etwas zu schnell abgehandelt. Dennoch ist dieses Buch sehr gut gelungen und durch den Cliffhänger sowie der eigenen Motivation mehr von dem Wanderer lesen zu wollen, perfekt mit ihm auf eine weitere Reise gehen zu wollen.

    Das Buch erhält von mir 5/5 Vikis.

  5. Cover des Buches Die Elementarsturm-Chroniken - Das Druidentor (ISBN: 9781520557946)
    Kieran L. McLeod

    Die Elementarsturm-Chroniken - Das Druidentor

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Talja

    Zur Story:
    Ein Geheimnis, das 600 Jahre überdauert und auf eine fremde Welt führt: Ein sterbender Fremder übergibt Walter of Erin in einer belagerten Burg ein magisches Amulett. Auf der Flucht wird Walter verletzt und gibt seinen Auftrag samt Anhänger an den jungen Waliser Gerald weiter. Er ahnt nicht, welche Verantwortung ihm übertragen wurde, denn was dann passiert, wird noch in der Gegenwart Folgen haben.


    Das Cover:
    Das Cover ist wirklich sehr düster und dunkel, aber es passt wunderbar zum Inhalt.
    Mir gefällt es sehr.

    Meine Meinung zum Buch:
    Zu Beginn war ich wirklich sehr verwirrt, man wird in die Geschichte quasi hinein geschleudert und man hat das Gefühl etwas verpasst oder überlesen zu haben.
    Sehr viele verschiedene Charaktere zu Anfang die man erstmal ordnen muss.
    Nach und nach findet man sich aber immer mehr in die Geschichte ein.
    Es fesselt einen richtig und man möchte nur noch wissen wie es weiter geht.
    Die Story baut sich wunderbar und Spannend auf.


    Was hat es mit Lethar auf sich?
    Was ist mit Gerald passiert?

    Fragen über Fragen, ich freue mich für meinen Teil definitiv auf die zweite Episode.


    Mein Fazit:
    Ein wirklich toller Auftakt einer Fantasy Reihe und definitiv Potenzial für mehr.

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