Bücher mit dem Tag "dunkle magier"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dunkle magier" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Die Beschwörung des Lichts (ISBN: 9783596296347)
    V. E. Schwab

    Die Beschwörung des Lichts

     (136)
    Aktuelle Rezension von: anna_schwpps

    Ich hab Band 2 jetzt ewig vor mir hergeschoben, weil ich mit dem Anfang der Reihe irgendwie nicht so recht warm werden wollte. Umso überraschender, dass ich hier wirklich super schnell in der Welt angekommen bin. 

    Die Handlung hat ein wenig das Mittelteil-Syndrom. Wenn wir mal ganz ehrlich sind: Nur wenige Stellen im Buch sind vermutlich im Detail wichtig für das große Ganze, aber es ich mochte das Thema, die einzelnen Stränge und Geschichten. Das alles hat mich ziemlich gut unterhalten, auch wenn mir manchmal die Überraschungen gefehlt haben. 

    Von den Charakteren hab ich natürlich Kell trotz der launischen Art sehr ins Herz geschlossen. Wenn ich mich nicht ganz irre soll ja eine Serie kommen und ich sag nur einen Namen: Eddie Redmayne, bitte danke! Lila mag ich persönlich überhaupt nicht. Das ist ok, weil sie gut geschrieben ist und nachvollziehbar handelt, aber ich mag ihre Art einfach nicht und hab tatsächlich das ein oder andere mal gehofft, dass ihr Hochmut sie endlich zu Fall bringt. Deshalb war mir dieses Special snowflake Trope auch etwas zu viel, wenn auch begründet. 

    Ich bin total gespannt auf band 3 und hoffe, dass ich davon ebenso gut unterhalten werde wie vom Band 2!

  2. Cover des Buches Hackneys Geheimnis (ISBN: 9783869370118)
    Michael Wolfinger

    Hackneys Geheimnis

     (57)
    Aktuelle Rezension von: mayamaxi
    Ich mag Erstlingswerke und bin deswegen glaub ich auch etwas toleranter bei der Bewertung. Zur Geschichte: Ein kleiner Junge, Tom Smith, ist ein ganz gewöhnlicher Junge der in London wohnt. Im Stadtteil Hackney wohnt er mit seinen Eltern und seiner Schwester. Er wächst auf wie jeder Andere bis er entdeckt, dass man mit einem abgebrochenen Haselnussstab eben nicht nur spielen kann. Dass dies nicht nur Vorteile mit sich bringt, wenn man Zauberkräfte hat lernt Tom schneller kennen als ihm lieb ist. Von nun an beginnt eine smarte Familiengeschichte mit wahnsinnig spannenden sequenzen. Der Plot wiederholt sich ab und an und die Rechtschreibung/Grammatik ist nicht immer optimal. Dennoch ein gelungenes Werk mit Lust nach mehr.
  3. Cover des Buches FederLeicht 3. Wie der Klang der Stille (ISBN: 9783841505316)
    Marah Woolf

    FederLeicht 3. Wie der Klang der Stille

     (303)
    Aktuelle Rezension von: Lieselotte1990

    Im dritten Band der Federleicht Saga geht es zunächst eher kriminalistisch zu. Der ungeklärte Todesfall eines Professors wird zum Dreh- und Angelpunkt und lenkt mich dabei davon ab, dass ich keine Ahnung habe, wie und vor allem wann Eliza wieder nach Leylin und damit zu Cassian zurückkehren kann. Die Geschichte des dritten Teils ist zwar spannend, aber doch nicht so gut wie die der Teile zuvor. Leider hatte ich oft das Gefühl, das selbe zu lesen: Eliza will Cassian vergessen, fällt auf ihn rein, Eliza ist magisch begabt, Rätsel rund um den Tod des Professors, die merkwürdige Tochter Cassandra, die mysteriöse Schatulle und dann will Eliza wieder unbedingt Cassian vergessen. Es ist ein Kreislauf, der sich ständig wiederholt und der ein paar Kürzungen vertragen hätte. Außerdem hätten die Elfen sich nicht solange aus den Geschehnissen raushalten dürfen.

    Denn es war super frustrierend, wie lange ich ohne Cassian auskommen musste. Doch als er dann auftaucht, ist es leider auch wieder anstrengend. Dieses Hin und Her zwischen Eliza und Cassian nervt schon ein bisschen. Es wirkt alles nicht so ganz plausibel und ausgereift, die beiden kennen sich kaum und wenn sie kommunizieren, streiten sie und trotzdem soll ich glauben, dass sie unheimlich große und starke Gefühle füreinander empfinden. Sorry, das kommt bei mir momentan noch nicht an. Ich hoffe, das wird noch!

    Auf jeden Fall wird klar, dass die Handlung immer größer und interessanter wird. Die Zusammenhänge zur MondSilberLicht Saga sind ja klar, aber ich bin der Meinung auch viel von der HexenSchwesternSaga drinsteckt, die ich schon gelesen habe, aber Marah Woolf natürlich später geschrieben hat. Ich liebe das total und freue mich darauf, davon noch mehr zu entdecken!

    Bei den Figurenentwicklungen sind noch drei Dinge für mich bemerkenswert. Ich bin todtraurig, dass aus Frazer und Sky anscheinend nichts wird, weil Victor auftaucht und der toughen Freundin den Kopf verdreht. Elizas Vater wird Bestandteil der Handlung, womit ich nicht mehr gerechnet hätte und finde, er ist eine etwas merkwürdige Figur. Es ist klasse, dass die Autorin nicht die alltäglichen Entwicklungen aus dem Auge verliert und Eliza ihre High School beendet und sich aufs Studium vorbereiten muss.

    Ich denke in diesem Band wurden viele Grundsteine für die Folgebände gelegt, was nicht sonderlich mitreißend, aber wichtig ist. Das tröstet mich und außerdem ist eigentlich jedes Buch von Marah Woolf so gut geschrieben, dass immer ein Quäntchen Suchtfaktor zwischen den Zeilen steckt, mich durch die Seiten fliegen und sofort zum nächsten Buch greifen lässt.

  4. Cover des Buches Königsmacher (ISBN: 9783442266982)
    Karen Miller

    Königsmacher

     (100)
    Aktuelle Rezension von: LadySamira091062


    sehr schön gestaltete Fantasywelt mit sympatischen Protagonisten .
    Der Aufstieg Ashers vom einfachen Fischer zum Berater des Prinzen gefällt nicht jedem im Königreich ,doch Asher wird für Prinz Gar zu einem guten,ehrlichen Freund ,etwas was der nie hatte. Die beiden verstehen sich gut und teilen dasselbe Schicksal .In ihren Familien sind sie beide eher Aussenseiter und die Rolle ,die das Leben ihnen zugespielt hat ist nicht leicht ,doch beide haben gute Absichten .
    Asher soll laut einer geheimen Weissagung der Magier sein ,der die Geschicke von Lur retten kann und Dathne ,eine Seherin versucht Asher insgeheim zu leiten um das uralte Unheil verhindern zu können.

    Ich mochte Prinz Gar und Asher sehr gerne,die beiden haben immer nur gute Absichten ,doch das Leben und die blöde Vorsehung werfen den beiden immer wieder Knüppel in den Weg. Das Buch läßt sich wirklich gut lesen und ist spannend sodas ich mir den zweiten Teil besorgt habe ,denn ich will unbedingt wissen ob es den beiden gelingt Lur zu retten




  5. Cover des Buches Schattenreiter (ISBN: 9783453534124)
    Marc Turner

    Schattenreiter

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Annabel
    Rückblickend bemerke ich, dass ich mich kaum noch an etwas aus diesem Buch erinnere. Nun ist eigentlich nur ein bisschen Zeit vergangen, seit ich „Schattenreiter“ gelesen habe aber wirklich hängen geblieben sind eigentlich nur die groben Umrisse von drei Figuren und das Finale. Und das beschreibt meinen Eindruck von der ganzen Geschichte schon ganz gut.
    Schon zu Beginn geht die Handlung in einem eher schwermütigen Schreibstil voran, wobei das noch nicht gezwungenermaßen ein negativer Punkt ist. Nur wird dies auf Dauer doch anstrengend und vielleicht ist gerade deswegen wenig vom ersten Teil der Handlung bei mir hängengeblieben. Dabei ist es gar nicht so, dass nichts wichtiges passiert.- Tatsächlich sind Kämpfe und ruhigere Szenen ausgewogen verteilt.Der Klappentext ist für meinen Geschmack ganz schön irreführend. Während er mich auf Kämpfe und Abenteuer hoffen lies, liegt der Fokus im Buch doch mehr auf der Reise der einzelnen Figuren zum Nekromanten. Die Handlung büßt dabei zwar nichts an Spannung und Inhalt ein, doch hat der Autor mit verschiedenen großen und kleinen Gefechten das Rad nicht gerade neu erfunden.Außerdem bin ich mir bis zum Ende nicht zu hundert Prozent sicher gewesen, wer denn nun eigentlich der „Schattenreiter“ sein soll. Luker ist für mich dabei jedoch der stärkste Kandidat, wobei ich mich nicht daran erinnern kann, dass jemals überhaupt das Wort „Schattenreiter“ fällt.
    Es ist trotz vieler auftretender Figuren leicht, sie alle zu sortieren. (Denn glücklicherweise gibt es ein Personenverzeichnis (oder „Dramatis Personae“), was jedoch nicht gerade untypisch für Bücher aus dem High Fantasy ist.)Allerdings gibt es keinen wirklich festen Hauptcharakter im Buch, auch, wenn man aufgrund des Klappentextes und Buchtitels den besagten „Schattenreiter“, also wahrscheinlich Luker, für diesen halten könnte. Viel mehr verzweigt sich die Handlung auf verschiedene Personen. Daran gestört hat mich lediglich, dass die (für mich) wichtigsten erst nach einer langen Zeit aufeinandertreffen.Auch sind mir die Hintergedanken und Motivationen zu manchen Taten der Figuren des öfteren schleierhaft geblieben oder offenbaren sich erst weit am Ende wirklich. Natürlich muss man nicht sofort alles verraten, doch hat der Autor für meinen Geschmack teilweise zu sehr an Informationen gespart. Ähnlich verhält es sich auch mit der Magie einiger Charaktere: Während die der einen Figur ausführlich beschrieben und ihre Funktionsweise erklärt wird, bleibt die einer anderen doch sehr im Dunkeln. So passiert dann eben einfach nur irgendwas und die Figur kann das dann eben jetzt. Gewünscht hätte ich mir hier wenigstens einen Abriss einer kleinen „Vorgeschichte“.Auch den Nekromanten, der groß angekündigt wird, habe ich mir ganz anders vorgestellt, als er tatsächlich ist.- Ein verrückter, machtgieriger Tattergreis, der immerhin auf eine merkwürdige Art und Weise seinen gewissen Charme besitzt. Der Knoten ist bei mir auch erst geplatzt, als er seinen ersten großen Auftritt hatte. Denn dann stieg immerhin die Spannung an und irgendwie fand ich Gefallen an der Figur, die eigentlich „der Böse“ sein soll.
    (mehr auf: http://a-bookdemon.blogspot.de/2017/08/in-den-landen-des-exils-steht-der-alte.html)

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