Bücher mit dem Tag "dunkle wesen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dunkle wesen" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Der Todeskünstler (ISBN: 9783404169375)
    Cody McFadyen

    Der Todeskünstler

     (2.106)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    FBI-Agentin Smoky Barrett wird zu einem Fall gerufen. Ein Mädchen namens Sarah möchte, dass sie zu ihr kommt. Um sie herum befinden sich die Leichen ihrer Pflegeeltern und deren Sohn. Doch Smoky wird schnell klar, dass es Sarah selbst nicht war. Sie vertraut der FBI-Agentin an, dass ein Mann, der sich selbst der Todeskünstler nennt, sie seit Jahren besucht und ihr Leben zerstört. Schon damals hat er ihre Eltern umgebracht, aber niemand von der Polizei hat ihr geglaubt, da er es so arrangiert hat, als hätten diese Mord mit anschließenden Selbstmord begangen. Smoky und ihr Team machen sich auf die Jagd, den Todeskünstler aufzuhalten und Sarah endlich aus dessen Fängen zu befreien. Dabei wird ihnen Sarahs Tagebuch anvertraut und Smoky taucht in eine Geschichte voller Leid und Traurigkeit.

     

    Auch der zweite Band ist keine leichte Kost. Schonungslos wird man mit viel Gewalt, menschlichen Abgrund und vollkommener Hoffnungslosigkeit konfrontiert. Die Geschichte ist wendungsreich. Wenn man glaubt, dass man endlich auf der richtigen Spur ist, dann wird wieder ein Hindernis aufgebaut und es ändert sich noch einmal alles.

    Die Figuren haben weitere Tiefe bekommen. Man ist sehr in diese abgetaucht, hat sie weiter kennengelernt, aber vor allem hat man hier auch Sarah, das Opfer und die Vorgehensweise des Todeskünstlers kennengelernt.

    Interessant an diesem zweiten Teil war, dass man hier eine weitere Perspektive bekommen hat. Eigentlich wird ja die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Smoky geschrieben. Aber als diese das Tagebuch von Sarah gelesen hat, befand man sich plötzlich in der personellen Perspektive von Sarah. Das war einerseits sehr erfrischend, weil es eine gewisse Abwechslung bot, aber andererseits war es auch langatmig. Überhaupt hat sich der Autor in diesem zweiten Teil in vielen Details verstrickt. Immer wieder ist er abgeschweift oder hat sich an längeren Beschreibungen aufgehalten. Bei einem Thriller ist es nicht nötig, dass man im Detail wissen muss, wie eine Umgebung aussieht. Da hätte der Geschichte Straffung gutgetan. Allerdings war das fast zu erwarten. Das Buch hat über 500 Seiten, da ist es schwierig die Spannung die ganze Zeit aufrecht zu erhalten.

     

    Auch fand ich den Einstieg wieder etwas schwierig. Denn bis es wirklich zum eigentlichen Fall kam, sind einige Seiten ins Land gezogen, da sich Smoky erst einmal mit ihrer privaten Situation auseinandergesetzt hat. Bei Thrillern ist es ja immer die Frage, wie viel persönliche Details von den Ermittlern sollten eingestreut werden. Klar, die Ermittler sollten keine hohlen Hüllen sein, sondern greifbare Figuren, damit man mit diesen mit fiebern kann. Aber hier bei der Reihe ist es mir langsam ein Ticken zu viel.

    Und dann noch gepaart mit dem Tagebuch, was wirklich sehr ausführlich war. Sarahs Erlebnisse fand ich schon spannend und man hat eben sehr deutlich erfahren, wer Sarah ist und was solche Erlebnisse aus einem Menschen machen können. Psychologisch interessant, für die Geschichte teils zu lang.

     

    Die Zusammenarbeit von Smokys Team hat mir gefallen. Mir sind die Figuren tatsächlich schon nach zwei Büchern sehr ans Herz gewachsen. Allerdings hatte ich mich am Anfang gefragt, wo James steckt. Er ist ja das Teammitglied, welcher nicht befreundet mit seinen Kollegen ist, da er menschlich eigentlich gar nicht in das Team passt. Von ihm darf man keine Freundlichkeiten erwarten. Aber gerade weil er so ist, finde ich ihm mit am spannendsten. Mit Callie und Alan arbeitet Smoky so harmonisch zusammen und mit James funktioniert es nur auf einer professionellen Ebene, weil er echt ein Arsch sein kann. Dennoch ist er derjenige mit dem sich Smoky zusammen in den Täter hineinversetzen kann. Ich hoffe irgendwie, dass er in einem Teil der Reihe noch mehr im Fokus steht.

     

    Fazit: Ich mag die Figuren, die Tiefe in der Geschichte, die schonungslose Herangehensweise, der Schmerz, die Brutalität etc. Aber ich finde, dass der Autor zu oft zu sehr abschweift. Im ersten Band hat mich die Geschichte letzten Endes wegen seinen Wendungen und dieser Finsternis fasziniert, dass ich darüber hinwegsehen konnte. Doch nun weiß ich, wie die Geschichten aufgebaut sind, dass mir die Abschweifungen doch sehr aufgefallen sind. Ein Thriller sollte für mich spannend sein. Wenn er das nicht ist, wenn der Autor mich nicht bei der Stange halten kann, dann ist das nicht gut. Daher ziehe ich einen Stern ab und vergebe vier.

  2. Cover des Buches Revolver Tarot (ISBN: 9783944544304)
    R.S. Belcher

    Revolver Tarot

     (21)
    Aktuelle Rezension von: LadySunny
    Dieses Buch hat mich zuerst durch sein Cover angesprochen und so habe ich eigentlich mit dem Lesen angefangen, ohne mich allzu sehr mit dem Klappentext zu beschäftigen. So war die Mischung verschiedener Genres in diesen Buch überraschend - aber auf eine gute Art und Weise. Das Cover und der Titel lassen zudem erahnen, dass wir uns im Wilden Western befinden, was wir tun. Revolver, Indianer, Pferde, Gauner, Silberminenarbeiter - all diesen typischen Figuren begegnet man auch hier.
    In den ersten Kapiteln folgen wir Jim, einem Jungen, der von Zuhause flieht und schließlich in einer Stadt namens Golgotha, am Rand der Vierzigmeilenwüste landet. Eigentlich nur als Zwischenhalt gedacht, wird die Stadt schnell zu etwas, das seinen ganz eigenen Charme - und Schrecken - verbreitet. Im Laufe der Handlung lernt man verschiedene Charaktere von Golgotha kennen, die nicht zuletzt mit kirchlichen / religiösen Hintergründen konfrontiert und hintermalt werden - die Geschichte befasst sich letzten Endes mit dem nahenden Weltuntergang, etwas, das ich so nicht erwartet hätte, aber auch etwas, das mich zunehmenden mehr in Beschlag nahm, sodass ich das Ende des Buches kaum abwarten könnte, um herauszufinden, ob die Guten oder doch die Bösen siegen.
    Das Buch ist spannend und gut geschrieben - einige wenige Rechtschreib-, Grammatik und / oder Flüchtigkeitsfehler sind den Editoren zwar durchgerutscht, was meinen Lesefluss manchmal beeinträchtigte, aber es waren keineswegs so viele, dass es mich wahnsinnig gestört hätte.
    Besonders gefallen haben mir tatsächlich die vielfältigen Charaktere, die man nach und nach besser kennenlernt, obgleich damit teilweise ein mächtiges Head-Hopping entstanden ist. Auch bei all der Hektik zum Schluss hätte ich einen strikteren PoV besser gefunden. Einige Figuren sind mir außerdem Figuren etwas zu kurz gekommen. Zum Beispiel Biqa.  Dessen Wandlung bzw. Beweggründe zu dem zu werden, der er am Ende ist, kann ich nicht ganz verstehen / nachvollziehen…. Einiges wird aufgeklärt, aber grundsätzlich hätte ich mir mehr von seiner Zerrissenheit gewünscht. Er macht Dinge aus einem Grund heraus, auch weil er sich in der neuen Welt verliert, aber das erklärt, meiner Meinung nach, nicht alles, was er getan oder nicht getan hat.
    Auch hätte ich gerne erfahren, ob Jim jemals erfährt, was mit seiner Familie ist.
    Ab und an bin ich zudem über ein paar Formulierungen gestolpert, bei denen ich mich gefragt habe, ob man diese damals (im 19. Jahrhundert) bereits verwendet hätte …. so etwas wie "klinisch rein". Ist das nicht eher ein Begriff aus der Neuzeit?
    Teilweise hatte ich also das Gefühl, dass Fäden aufgenommen, versponnen und dann wieder von der Nadel gerutscht sind und dass es zu oft ein zu großes Head-Hopping gab, das es schwerer machte mit den einzelnen Figuren mitzufühlen. Aber grundlegend hat mir die Lektüre von "Revolver Tarot" sehr viel Spaß gemacht, ich habe mich gerne auf all die Facetten eingelassen, hätte mir aber an der ein oder anderen Stelle doch mehr Tiefgang gewünscht. In diesem Sinne gibt es von mir 4 von 5 Sternen.
  3. Cover des Buches Gejagte der Schatten (ISBN: 9783551300928)
    Karin Kratt

    Gejagte der Schatten

     (85)
    Aktuelle Rezension von: Kathakatty

    Ich würde sofort von Ceytlin's Geschichte mitgerissen und hab die Reihe regelrecht durchegesuchtet ( wer braucht schon Schlaf 🙈?)

    Ich habe einen großen Respekt davor, dass die Story wirklich so überzeugend rüberkommt und so real wirkt. Mann erfährt im ersten Band gut  verteilt und verständlich alle Randinformationen. Die prekäre Situation (die Academy) in der Cey in Band eins noch feststeckt, wirft einen sofort ins Geschehen und lässt einen gierig nach Band 2 greifen um Ceys Entwicklung zu verfolgen. Die kleineren Szenen innerhalb des Buches sind ausgefeilt und mit  einer Prise Humor, bei der man immer wieder mitlachen muss !!😉


    ( Hab das Buch bestimmt bis jetzt schon mindestens sieben Mal öfter (nochmals) gelesen, als die letzte Schullektüre  🙈🙈🙈)

  4. Cover des Buches Secrets - Das Geheimnis der Feentochter (ISBN: 9783959912044)
    Maria M. Lacroix

    Secrets - Das Geheimnis der Feentochter

     (129)
    Aktuelle Rezension von: mrsmietzekatzemiauzgesicht

    MEINE MEINUNG


    >Secrets - das Geheimnis der Feentochter< liegt schon lange in meinem Regal. Jetzt kam ich endlich dazu es zu lesen. Das Cover ist wunderschön, jedoch war es die Gesichte für mich eher nicht. Mehr dazu gibt es nun.


    Schreibstil


    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Welt der Feen ist interessant und gut beschrieben wenn auch sehr düster. Die meiste Zeit wird aus Nessyas Sicht gelesen, manchmal wechselt sie auf Cathal. Die Geschichte ist ziemlich spannend geschrieben allerdings fehlten mir hier die Gefühle.


    Handlung


    Die Halbelfe Nessya weist trotz Ritual keine magischen Kräfte auf, um ihrer Mutter keine weitere Schande zu machen und nicht umgebracht zu werden flüchtet sie in die Welt der Menschen im zarten Alter von 15 Jahren. Dies ist nun schon ein paar Jahre her und ihr Leben verging ohne Auffälligkeiten. Sie lebt mit ihrer besten Freundin zusammen und beide verbringen eine schöne Zeit. Als Nessya alleine im Urlaub ist passiert ihr etwas Schreckliches: sie findet eine Frauenleiche. Ihr wird schnell klar das das Leben der Frau nicht unter normalen Bedingungen ein Ende fand sondern durch die Hand einer düsteren Fay. Völlig geschockt geht sie ins nächste Lokal und berichtet von ihrem Fund. Noch am selben Abend nimmt ein komischer Fremder zu ihr Kontakt auf. Irgendwas an ihm stört Nessi. Sie sucht das Weite, wird allerdings verfolgt. Ihr Verfolger lässt die Tarnung auffliegen und Nessya erkennt wer vor ihr steht, Cathal - der Anführer des dunklen Heeres, der wilden Jagd und der Boss der Seelensauger, eine ganz dunkle Fay. Er will sie eigentlich nur beseitigen weil sie zu viel gesehen hat, doch als er sie angreift macht sie etwas mit seiner Magie. Cathal ist völlig verwundert und nach dem anfänglichen Schock wird ihm schnell klar wer Nessi wirklich ist. Wozu er das Wissen einsetzt, was aus Nessya wird und wie das Leben ihrer Freundinnen in Gefahr gerät müsst ihr selbst herausfinden.


    Charaktere


    Nessya ist ein zurückhaltendes, vorsichtiges Wesen. Sie wurde vom Leben im Feenhügel gebeutelt, möchte aber gerne zurück. Ihre Eintrittskarte dahin ist Cathal. Und obwohl sie negative Erfahrungen mit männlichen Feen gemacht hat gibt sie sich Cathal nach anfänglichen Startschwierigkeiten bereitwillig hin. Das habe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht verstanden. Eben mochte sie ihn nicht weil er böse und sau gefährlich ist und ihm nächsten Moment springt sie mit ihm in die Kiste und bald darauf sprechen beide von Liebe?! Entweder habe ich die entscheidene Szene verpasst oder es ist total aus der Luft gegriffen.


    Sonst konnte ich auch nicht wirklich was mit den Figuren anfangen sei es Nessya, Cathal, Emma oder all die anderen Nebenfiguren weil wir nicht besonders viel von ihnen erfahren.


    FAZIT


    Obwohl ich die Geschichte sehr schnell verschlungen habe und der Schreibstil gut ist gefällt mir das Buch leider nicht wirklich. Die Figuren sind einfach unglaubwürdig in ihrem Handeln oder aber viel zu blass, sodass ich mir keine Meinung über sie bilden konnte.

  5. Cover des Buches Dark Heroine - Autumn Rose (ISBN: 9783492280839)
    Abigail Gibbs

    Dark Heroine - Autumn Rose

     (126)
    Aktuelle Rezension von: LadySamira091062

    Autumn Rose ist nicht das was sie auf den ersten Bklick zu sein scheint.eigentlich ist sie die Herzogin der Vampire doch das  will sie auf keinen Fall in der Öffentlichkeit sein.Viel lieber ist sie die eigenbrötlerische Rose ,die seit dem Tod ihrer Großmutter versucht ihren Platz in der Welt zu finden . Ihre magischen Fähigkeiten weiss sie geschickt zu verbergen ,denn auch so ist es schon schwer genug Freunde zu finden.

    Und dann taucht auch noch Prinz  Fallon auf und  macht ihr das Leben schwer,denn Rose hat keine Zeit und keine Lust sich auf die Liebe ein zu lassen besonders als die lang vorhergesagte Prophezeiung scheinbar zum Leben erweckt wurde.

    Abigail Gibbs versteht es meisterlich  ihre Protagonisten in einer  tollen Welt agieren zu lassen ,die mal so ganz anders ist als die bisherigen Vampirwelten.Düster und voller Konflikte und Regeln ,die  Aussenstehende nur schwer verstehen können.,dazu eine  hohe Spannung durch das gesamte Buch hindurch fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite.


  6. Cover des Buches Vittorio (ISBN: 9783596153374)
    Anne Rice

    Vittorio

     (128)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    Um den Verlust ihrer an Leukämie verstorbenen Tochter zu überwinden, begann Anne Rice über das Vampirkind Claudia an der Seite des Vampirs Lestat zu schreiben. 1976 erschien "Interview mit einem Vampir".
    Schon in Collegetagen und noch mehr nach dem Tod ihrer Tochter wandte sich die irischstämmige Autorin vom Katholizismus ab und schuf mit ihren "Chroniken der Vampire" dunkle Genreperlen, die sie zu der "Queen of Vampires" machten und das Regelwerk für Vampire neu definierten bzw. dieses zum neuen Standard werden ließen.

    Zu immer neuen Höhen führten die Abenteuer der sehr atmosphärisch schreibenden Schriftstellerin. Man wartete schwer auf jeden neuen Roman und die Erweiterung des Gefolges um Lestat.
    Mit "Nachtmahr" ("Tale of the Body Thief") hätte sie aufhören sollen - denn in jenen Tagen entscheid sich die Wankelmütige wieder Erzkatholikin zu werden und begann deswegen systematisch, als religiös Erhellte ihre dunklen Schöpfungen zu torpedieren und ins vermeintliche literarische Höllenreich zu stossen.

    Ihre einst so dunklen brütenden und erotisch inspirierenden Geschichten verkamen zu langweiligen religiös philosophischen Exkursen, die das Ende der "Vampirchroniken" herbeisehnen ließen.

    Anscheinend dürften ihre exquisiten "Mayfair Hexen"-Romane und ihre anderen vor Himmelsgestalten wimmelnden Romane nicht so viel Geld gebracht haben, dass sie mit "Pandora" und "Vittorio" die "Neuen Vampirchroniken" aufschlug und zwei mieserable Romane ablieferte... Der vorliegende Roman "Vittorio" ist wohl der bisher schlechteste Roman von ihr und kostete sie bei mir die letzte Sympathie.

    Sie erzählt üppig-schwülstig aber durchaus mit viel Detailtreue und Atmosphäre die Geschichte des 16jährigen Vittorio di Raniari, dessen Familie von Vampiren gemeuchelt wird und der Junge in dieser Blutnacht ins Blick- und Lustfeld der Vampirin Ursula gerät.
    Der Roman plätschert lustlos dahin und nach 200 Seiten beginnen die üblichen Gedanken der Autorin über Gott und Engel... Seufz.
    Man darf Vittorio über viele Seiten brutalst dabei verfolgen, wie er der Vampirbrut um Ursula den Garaus macht.
    Förmlich spürt man, wie Anne Rice ihren Romanhelden die Dinge tun lässt, die sie ihr Verlagshaus wohl vom Umsatz her nicht machen lassen will.
    Auf Seite 292 von 335 Seiten ENDLICH wird Vittorio zum Vampir... Aber bis zum Schluß passiert nichts...

    2010 übrigens machte die Autorin abermals publik, genug vom katholischen Glauben zu haben und brach abermals mit der Kirche.
    2014 veröffentlichte sie mit "Prince Lestat" einen weiteren Band in der ursprünglichen "Chronik der Vampire"... Ächz.

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