Bücher mit dem Tag "dunkler kontinent"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "dunkler kontinent" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Wassermusik (ISBN: 9783423146814)
    T. C. Boyle

    Wassermusik

     (383)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Boyle erzählt die weitgehend wahre Geschichte des schottischen Forschers Mungo Park, der im 18. Jahrhundert als erster Weißer den Verlauf des Niger erkundete. Zur Seite stellt er ihm die frei erfundene Figur des Ned Rise, einen englischen Grabräuber und Galgenstrick, der mit dem Entdecker im tiefsten Afrika die wildesten Abenteuer besteht. Außerdem dabei: ein phantastisches Panoptikum von Hexen und Schlägern, Kannibalen, Huren, Glücksrittern.

    Schräg schräger am schrägsten

  2. Cover des Buches Das Auge des Leoparden (ISBN: 9783423215466)
    Henning Mankell

    Das Auge des Leoparden

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich kann hier nur die neue Zürcher Zeitung bestätigen: Ein spannender und kluger Roman, der in eindrücklichen Bildern die Faszination und die Fremdheit des dunklen Kontinents" reflektiert.
  3. Cover des Buches Der ewige Gärtner (ISBN: 9783548286310)
    John le Carré

    Der ewige Gärtner

     (64)
    Aktuelle Rezension von: P_Gandalf

    Gleich vorweg. Man braucht Ausdauer, um in diesen Roman hinein zu finden!

    Tessa Quayle, die Ehefrau eines britischen Diplomaten in Kenia wird zusammen mit einem einheimischen Fahrer und einem schwarzafrikanischen Arzt mit belgischem Pass ermordet. 

    Tessa, jung, gutaussehend, wagemutig und so schrecklich unangepasst wird schnell alles mögliche unterstellt. Derweil versucht die britische Botschaft den Fall "klein" zu halten. Langsam aber sicher stellt sich aber heraus, dass Tessa und Dr. Arnold Bluhm einem Pharmaskandal auf der Spur waren. Wieso mussten Tessa und Arnold (und der arme Fahrer) sterben?

    Meinung:

    Der Anfang zieht sich, da es Le Carré anscheinend wichtig ist, die kleine, heile Welt der Diplomaten zu charakterisieren und bloßzustellen. Gloria und Sandy Woodrow sind schon ganz besondere Typen. Justin Quayle nicht minder.

    Erst als die Auslandsabteilung von Scotland Yard, die Morde genauer untersucht, wird es interessant und so manches Lügenkonstrukt hält den Fragen der Ermittler nicht stand.

    Weiter will ich hier nicht gehen, um nicht zu viel von der Story zu verraten.

    Als störend habe ich die extrem langen Absätze in Verbindung mit einer recht kleinen Schrift gefunden. Auch auf einem E-Reader unglücklich.

    Fazit:

    Vielleicht wirklich nicht das beste Buch von John Le Carré. Aber eines mit Tiefgang. Auch wenn seit dem Erscheinen im Jahre 2000 inzwischen 22 Jahre vergangen sind, ich glaube, nix hat sich geändert. Siehe die Belieferung der 3. Welt mit Corona-Impfstoffen und die vielen Bürgerkriege und Hungersnöte in Afrika. Wenn man an die Lage im Süd-Sudan heute denkt, erscheint die Lage von 1999/2000 fast schon paradiesisch. 

    Vor allem aber wegen der gekonnten, in sich logischen und stimmigen Aufarbeitung eines schwierigen Themas ohne dabei reißerisch zu sein, gebe ich hier 5 anstelle von 4 Sternen. 

  4. Cover des Buches Allan Quatermain der Jäger (ISBN: 9783453313712)
    Henry Rider Haggard

    Allan Quatermain der Jäger

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    6 Kurzgeschichten von dem berühmten Allan Qutermain und seine Abenteuer im Zululand. Zusammengestelltes brauchbares aber nicht erinnerungswürdiges anscheinend Restmaterial von Henry Rider Haggard
  5. Cover des Buches Weit weg vom Rest der Welt (ISBN: 9783644461512)
    Andreas Altmann

    Weit weg vom Rest der Welt

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Eine etwas blauäugige Reise durch Afrika... Sich Gefahren aussetzen um jeden Preis und sich irgendwo zwischen mitleid- und bewunderungsheischenden Phrasen anbiedern. Gefällt mir gar nicht.
  6. Cover des Buches Allan Quatermain und die Eisgötter (ISBN: 9783453313774)
    Henry Rider Haggard

    Allan Quatermain und die Eisgötter

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Wenn man die Reihe von Haggard und Allan Quatermain kennt, gibt es kaum noch etwas was einen überrascht. Hier ein guter solider Abenteuerroman. Allan Quatermain erfährt über ein eine ihm unbekannte Droge. Quartermain ist skeptisch, doch er muss sich überzeugen, dass es ein geheimnisvolles Kraut gibt, dessen Rauch die Erinnerungen einstiger Inkarnationen lebendig werden läßt, als stünde man mitten im Leben von damals.

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