Bücher mit dem Tag "duologie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "duologie" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied der Krähen (ISBN: 9783426228012)
    Leigh Bardugo

    Das Lied der Krähen

     (1.633)
    Aktuelle Rezension von: justryuureading

    Also vorweg muss ich sagen, dass das mein erstes Buch von Leigh Bardugo ist und damit auch mein erstes aus dem Ich hatte vorher viel gutes gehört und hatte es mir deshalb geholt. 


    Leider muss ich sagen, dass ich echt lang gebraucht habe um irgendwie in die Geschichte reinzukommen. Ich weiß nicht mal warum, aber ich bin nicht wirklich mit dem Schreibstil warm geworden. Es hat auch echt lang gedauert bis ich mir einigermaßen ein Bild von der Welt und den vielen Charakteren machen konnte. Vielleicht haben mir ja auch Infos aus der Trilogie gefehlt, von der ich irgendwie erst danach erfahren habe. 


    Die Charaktere habe mich am Anfang hauptsächlich verwirrt. Es waren so viele auf einmal und man hat so viele Namen und Orte um die Ohren geklatscht bekommen, dass es mir irgendwie die Lust genommen hat zu lesen. Ich hab mich allerdings weiter durchgekämpft und kann definitiv sagen, dass mir die Charaktere schließlich ganz gut gefallen haben. Sie waren vielschichtig mit interessanten Backstories und waren zusammen eine Truppe, die nicht unterschiedlicher hätte sein können. Ich bin tatsächlich nicht so ein riesen Fan davon, wenn es zu viele verschieden Perspektiven in einem Buch gibt. Am Anfang hat mich das schon ziemlich gestört, da ich mit manchen Charakteren nicht warm wurde. Im Verlauf des Buches hat sich das allerdings gelegt und ich fand es schließlich spannend den Perspektivwechsel zu erleben, vor allem als die bunte Truppe zusammen arbeiten musste. 


    Das Ende hat mich dann doch noch positiv überrascht und ich war einigermaßen drin in der Geschichte. Ich werde auf jeden Fall den zweiten Band lesen, da ich gerne Wissen möchte, wie es mit den Charakteren weiter geht, aber ich bin mir noch nicht so sicher, ob ich mehr von der Autorin lesen soll. 

  2. Cover des Buches Starters (ISBN: 9783492269322)
    Lissa Price

    Starters

     (1.284)
    Aktuelle Rezension von: Kathalee_

    Ich hatte dieses Buch nun Jahre auf meinem SUB liegen und nie gelesen, weil mich das Cover einfach nicht angesprochen hat. Doch man sagt nicht ohne Grund, bewerte ein Buch niemals nach seinem Cover.

    Das Buch spielt in der Zukunft nach einem Krieg, der alle Menschen mittleren Alters das Leben gekostet hat, da man nicht genug Impfstoffe hatte. Somit überlebten nur Kinder und Alte Menschen.

    Die Welt ist jetzt in zwei Parteien aufgeteilt. Die alten Menschen mit sehr viel Geld und die Jugendlichen Obdachlosen, die auf der Straße leben und von der Regierung nicht gern gesehen werden.

    Callie lebt mit ihrem kleinen Bruder auf der Straße, da sie ihre gesamte Familie verloren haben. Leider ist ihr Bruder krank und die Medikamente, die er benötigen würde, sind teuer.
    Somit fasst sie den Entschluss ihren zur Body Bank zu gehen und ihren Körper zu vermieten, damit "Enders" ihren Körper mieten können und sich nochmals jung fühlen, doch ungünstigerweise läuft nicht alles so glatt wie es sollte.

    Das Buch ist spannend und liest sich gut, ich glaube, die Autorin hat mit dieser Geschichte eine Lektüre für viele Altersgruppen geschaffen.
    Ich habe das Buch genossen, mit meinen 27 Jahren und ich glaube, wenn ich es meiner 13-jährigen Cousine geben würde, würde sie es auch lieben.

  3. Cover des Buches Dark Canopy (ISBN: 9783551314550)
    Jennifer Benkau

    Dark Canopy

     (869)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    "Dark Canopy" von Jennifer Benkau ist dieses typische Buch, was mich magisch anzieht. Ein wenig aussagekräftiges Buchcover, verbunden mit einem nichtssagenden Titel - und doch steckt eine explosionsartige Geschichte dahinter, die düster und gefährlich ist. Unberechenbar. Beim lesen konnte ich das Gefühl der Hoffnungslosigkeit deutlich spüren. Es war ein beklemmendes Leseerlebnis, aber so sind Dystopien nunmal. Freudlos. Arglistig. Dunkel.


    Dunkel ist vor allem die Welt rund um die 20-jährige Hauptprotagonistin Joy, die mit einem Clan von mehreren Leuten zusammenlebt. Sie ist eine Rebellin, die sich weit weg von der Stadt aufhält, in der die Percents herrschen. Und damit die Percents herrschen können, herrscht Dark Canopy. Eine Maschine, die den Himmel verdüstert und den Menschen jegliches Licht stiehlt. Jegliche Hoffnung. Denn die Percents sind keine wirklichen Menschen, aber ziemlich weit weg von der Unfehlbarkeit. Sie wurden für einen Krieg gezüchtet. Und sie haben Schwachstellen. Ihre Haut kann zwar Gerüche aufnehmen, aber das UV-Licht ist gefährlich, schwächt sie.

    Als Joy vor ihrem 16. Geburtstag auf einen Percent trifft, weiß sie nicht warum sie ihn verschont. Er wirkt anders auf sie. Und auch er hätte die Chance sie zu töten, tut es aber nicht.

    Bei einem Tauschhandel, den Joy und ihre beste Freundin Amber in der Stadt planen, geraten sie in einen Hinterhalt und werden gefangen genommen. Während Amber wie Vieh verkauft wird um den Diensten und Gelüsten der Percents zur Verfügung zu stehen, gerät Joy in eine ganz andere Lage. Sie soll eine Soldatin werden und sich im wahrsten Sinne des Wortes für einen Percent zu Tode rennen.

    Joy kennt den Percent Neél - war er es doch, der sie verschonte - oder sie ihn? - doch was bedeutet das für sie? Eine Sonderbehandlung garantiert nicht, denn er ist ihr Feind...


    Wow. Wow. Wow. Wow.

    Ich bin immer noch aufgewühlt und durcheinander. Während des lesens bin ich so viele Gefühlsschichten durchlaufen, dass ich gar nicht mehr genau sagen kann, was mir gut gefallen hat und was weniger gut. Die kompletten Seiten troffen nur vor Düsternis und Hoffnungslosigkeit und zwischen den Zeilen spürte ich ganz leichte Rebellion von Joy, dass sie sich ihrem Schicksal nicht einfach so ergeben will. Joy ist eine schwer einzuschätzende Protagonistin. Sie weiß nicht wirklich was Liebe ist, aber tief in ihrem Herzen sehnt sie sich danach. In Matthial - dem Sohn des Clanführers - sieht sie einen guten Freund, mit dem sie allerdings am besten reden kann, wenn er schläft. Die Beziehung der Beiden ist auf seelische und körperliche Art greifbar.

    Joy will mehr als sich nur verstecken und scheint dabei ein wenig Risikofreudig zu sein. Bei einer waghalsigen Rettungsaktion gerät sie selbst in die Fänge ihrer Feinde und man erlebt eine deutliche Rückentwicklung. Das ehemalige Messermädchen trifft nicht mehr...

    Doch wie sie sich dann wieder aufrappelt und die Welt ihrer Feinde entdeckt - die vielen negativen, aber auch die positiven - ist wegweisend. Ihr ist ein schlimmes Schicksal vorbestimmt, aber sie denkt vielmehr an ihre beste Freundin, der es deutlich schlimmer ergeht. Für Amber ist Joy bereit alles zu riskieren, sogar Neél, dem sie immer näher kommt.


    Neél war mir zu Beginn der Geschichte der typische Gruseltyp. Wortkarg, grob und stellenweise aggressiv und ablehnend, wusste ich gar nichts mit ihm anzufangen. Und dann - urplötzlich, aus heiterem Himmel - passiert die Veränderung. Bei dem Tempo kam ich überhaupt nicht mit.


    Zu Beginn des Buches dehnt sich die Geschichte und man erfährt viel überflüssiges Zeugs, womit man auch im weiteren Geschichtsverlauf nichts anfangen kann. Zur Halbzeit ging es dann endlich ein wenig zur Sache und ich konnte wirklich begreifen, was Jennifer Benkau erzählt. Das Ende hat mich dann sehr stark an "Die Tribute von Panem" erinnert, auch wenn die Bücher überhaupt nicht viel gemeinsam haben. Doch die Jagd war so intensiv, dass ich gar nicht um den Vergleich herumkam. Diese Stelle hat mir schließlich am besten gefallen.


    Das Buch hat es wirklich in sich. Dennoch glaube ich nicht, dass es was für schwache Nerven ist. Sicherlich gibt es weitaus schlimmere Bücher, aber in meinen Augen war es schon eine verstörende Geschichte, die mich wirklich gepackt hat. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, weil ich das Gefühl hatte, was wichtiges zu verpassen.


    Dennoch gibt es eine Sache, die mich sehr gestört hat. Die letzten drei Seiten!

    Eine Geschichte baut sich eigentlich immer nur auf, weiter auf und auf bis es zu einem Finale kommt. Alles läuft auf den finalen Schlusspfiff hinaus. Was dann wirklich am Ende passierte, war für mich eine einzige Enttäuschung, worauf ich aber nicht näher eingehen möchte, um Euch nicht zu viel zu verraten. ;-)

    Ich sage nur soviel: Im Nachhinein war mein erster Gedanke: "Jetzt war alles verschwendet." Für so ein Ende hätte man sich auch weniger in die Geschichte reinsteigern können.... Das war wirklich schade.


    [Edit vom 08.04.12] Die liebe BlueNa hat mir enorm weitergeholfen und gesagt, dass es eine Dilogie (ein Zweiteiler) wird und das die Fortsetzung zu "Dark Canopy" voraussichtlich im März 2013 erscheinen wird. Da freue ich mich ja und kann das Ende nun ganz gelassen nehmen.^^ Danke.


    Fazit:

    "Dark Canopy" ist zeitweise ein sehr verwirrendes und vorallem verstörendes Buch. Jennifer Benkau schreibt flüssig und lässt den Leser sehr stark mitfühlen. Ich weiß nicht was so besonders an ihrem Erzählstil ist - ich weiß nur, dass da etwas ist, was man als Fan von fantasievollen Dystopien nicht verpassen sollte. Die Erzählungen von Joy sind in der Ich-Form, aber man bekommt auch Einblicke in Matthial's Geschehnisse und was er versucht um seine Clanmitglieder zu retten. Man spürt, dass Matthial sich verändert und irgendwie dachte ich, Joy müsste sich eigentlich am meisten verändern, dabei ist sie der einzige Charakter, der trotz all der Ereignisse kaum eine Entwicklung durchläuft.


    "Dark Canopy" ist ein passender Titel und auch das Cover erzählt, wofür diese Geschichte steht. Für alle, die nicht länger im Dunklen bleiben wollen: Lest es! ;-) 

  4. Cover des Buches Kjell. Das Geheimnis der schwarzen Seerosen (Die Seerosen-Saga, Band 1) (ISBN: 9783646600247)
    Evelyn Boyd

    Kjell. Das Geheimnis der schwarzen Seerosen (Die Seerosen-Saga, Band 1)

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Liliana

    Ich hatte mich wirklich auf das Buch gefreut, nach den vielen guten Rezensionen.
    Leider hat mich bereits der Anfang vom Schreibstil her nicht überzeugt. Die Autorin hat sich am Anfang viel Mühe gegeben aus Sofies Vergangenheit etwas spannendes zu machen. Mich persönlich hat es dann aber doch gestört, dass immer nur angedeutet wurde, dass Sofies Familie verstorben war, ohne es zu nennen. 
    Abgesehen von den Rechtschreib- und Zeichenfehlern, die sich in Grenzen gehalten haben, hat mich die Protagonistin nicht überzeugt. Ich fand sie eher nervig. 
    Was mich ebenfalls gestört hat, waren die Widersprüche in den Details über Sofie. Im einen Moment sagt Sofie, dass sie studiert, wenig später weiß sie nicht was sie mit ihrem Leben anfangen will. Studieren oder Ausbildung? 
    An ein bis zwei anderen Stellen zu Beginn kamen diese Widersprüche auch auf. 
    Zu Kjell: obwohl er sich im Buch Sofie gegenüber absolut unverschämt verhält und ich mir  das ein oder andere Mal gedacht hab "Lass es doch jetzt gut sein. Was willst du mit jemandem der dich so schlecht behandelt?" ist sie immer wieder zu ihm zurückgekommen. Ihre Wut wegen seinem Verhalten hat sich innerhalb von zwei Sätzen aufgelöst. Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin hier etwas früher an die Auflösung um Kjells Geheimnis anfängt. Das wäre an der ein oder anderen Stelle hilfreich gewesen um Sofies Verhalten zu verstehen. 
    Und auch, dass die beiden sich ineinander verliebt haben, hat man im Laufe des Buches nicht bemerkt. Stattdessen liest man eine Stelle, in der Kjell sich ihr gegenüber wieder schlecht verhalten hat, sie ist sauer und stellt ganz nebenbei fest, dass sie sich in ihn verliebt hat...
    Erst auf den letzten Kapiteln hat sich dann Schlag auf Schlag alles aufgelöst. Auch hier: zuerst ist sich Sofie nicht sicher, ob sie glauben soll, dass die alten Legenden wahr sind und sagt, dass das alles quatsch ist. Innerhalb von drei Sätzen ist sie überzeugt, dass die Legenden wahr sind. Ging mir zu schnell um es glaubhaft nachvollziehen zu können.
    Letztendlich das kleine Abenteuer für Sofie auf den letzten Seiten in denen sie versucht Kjell zu retten, weil sie glaubt, dass er in Gefahr ist, hat ein wenig Spannung in die Handlung gebracht und zu meiner Überraschung fand ich diesen Teil gut ausgearbeitet. 
    Als abschließenden positiven Punkt für das Buch: als Sofie zu Beginn des Buches den Ort ihrer Vergangenheit neu erkundete, hat es die Autorin durchaus geschafft mit den einfließenden Momenten, in denen Sofie glaubte im See etwas gesehen zu haben mir den ein oder anderen Gänsehaumoment zu bescheren. Die Atmosphäre war super für seltsame Dinge und für die Einführung in die Geschichte. 


    Fazit:
    die Autorin hat eine gute Idee, die nach meinem Geschmack aber noch viel Potenzial nach oben hätte.
    Der schwankende und absolut naive Charakter der Protagonistin hat mich nicht überzeugt.
    Ich war von diesem Buch leider nicht überzeugt.



  5. Cover des Buches Enders (ISBN: 9783492269773)
    Lissa Price

    Enders

     (620)
    Aktuelle Rezension von: Kathalee_

    Der zweite Band der Reihe schließt nahtlos an den ersten an. Die Geschichte und der Schreibstil verläuft ganz wie im ersten Band.

    Callie ist immer nach auf dem Weg den Old Man zu finden. Die Frage, wer der Old Man ist, wird bis auf die letzten 50 Seiten nicht geklärt, und dann geht alles ziemlich schnell. Ich hatte auf den letzten Seiten das Gefühl, als hätte die Autorin das Buch mit drück fertig schreiben müssen, denn es passiert so viel auf so wenig Seiten. Der schnelle Umschwung des Endes hat mich ein bisschen gestört, es kam einem so vor, als würde alles zu schnell gehen und man könnte der Handlung nicht mehr folgen.

  6. Cover des Buches Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung (ISBN: 9783743203822)
    Stefanie Hasse

    Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung

     (294)
    Aktuelle Rezension von: SarahDenise

    In Kieras Leben ist bislang eigentlich alles ziemlich normal gewesen. Schule, Musik und das übliche in einem Teenagerleben. Als sie auf Grund der Trennung ihrer Eltern jedoch umziehen muss findet sie eine alte Münze wieder, welche sie als kleines Kind einmal geschenkt bekommen hat. Irgendwie verletzt sie sich an dieser Münze und ab da steht dann alles Kopf… 


    Am nächsten Tag spürt sie immer noch den Schnitt und dann tauchen plötzlich zwei neue Schüler an ihrer Schule auf. Die Zwillingsbrüder Phoenix und Hayden sind irgendwie seltsam, einer sehr nett, der andere eher düster und nervig. 


    Umso weniger kann Kiera es glauben, als sie erfährt, dass sie nun einen Mondzyklus lang das Schicksal beeinflussen kann und ausgerechnet Phoenix sie dabei begleiten muss. Dieser nervige und ziemlich seltsame Kerl? 


    Als seltsame Dinge passieren muss Kiera es sich jedoch eingestehen, die Story muss wahr sein, allerdings geizt Phoenix ziemlich mit Informationen. Angeblich gibt es immer die Möglichkeit das Schicksal gut oder schlecht zu beeinflussen, aber was wird Kiera bewirken? 


    Irgendwie gibt es noch mehr Geheimnisse und Kiera hat nur Angst, dass noch etwas schlimmes passiert und zudem fragt sie sich immer mehr, was nach diesem Monat passiert. Wird sie Phoenix und Hayden jemals wiedersehen? 


    Warum hassen diese Brüder sich bloß nur so? 


    Eine Dilogie, die mal wieder viel zu lange auf meinem SUB lag. 


    Die Möglichkeit das normale Menschen immer wieder in das Schicksal eingreifen können klingt sehr interessant und faszinierend irgendwie und die Autorin hat diese Idee richtig, richtig gut umgesetzt. 


    Anfangs ist der Leser genauso planlos, wie Kiera und es macht richtig spaß mit ihr alles zu erleben und zu ergründen. Zudem schafft es die Autorin den Leser schon etwas hinters Licht zu führen, wer denn nun schlecht oder gut für das Schicksal ist. 


    Zudem ermöglicht es der Schreibstil der Autorin dem Leser direkt einzusteigen und loszulegen. 

    Ich war wirklich froh, dass es bereits beide Teile der Reihe gab, sodass ich direkt weiterlesen konnte. 


    Gerade im zweiten Teil gibt es so viele Stellen, welche einem kurz das Herz stehen lassen und dann das Ende… 


    Es gab vielleicht 1- 2 Stellen, welche mir etwas zu kurz waren, aber dann auch wieder nicht. Da war ich dann ein klein wenig Hin- und Hergerissen :-D


    Es war wirklich richtig gut, überraschend und nervenaufreibend :-D


    Ich fand es wirklich richtig, richtig gut! 


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