Bücher mit dem Tag "edward"
140 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(14.899)Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebeNach ca. 10 Jahren habe ich dank dieser wunderschönen Edition einen Reread gestartet und war sehr gespannt, ob mich die Bücher auch heute noch in ihren Bann ziehen können.
Können sie!
Ich war direkt in der typischen Atmosphäre, die Forks ausstrahlt gefangen und natürlich hatte ich direkt alle Bilder aus dem Film vor mir. Da ich nach wie vor regelmäßig die Filme schaue, sind mir hier die Unterschiede natürlich deutlich ins Auge gesprungen, was mich aber nicht gestört hat, eher im Gegenteil. Das hat das Ganze noch einmal etwas aufregender gemacht.
Aber warum Edward im Buch ein total sexy gekleideter Vampir ist und im Film so gruselig gekleidet ist, verstehe ich nun wirklich nicht 😂
Was mir besonders gut gefallen hat, wir haben deutlich mehr über Alice und ihre Vergangenheit erfahren.
Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor und auch der Suchtfaktor ist mit 27 genauso hoch wie mit 15/16! Schätze Fangirl bleibt Fangirl. 😏🫶🏻
Absolute Empfehlung, besonders in der hübschen Schmucksusgabe.
- Veronica Roth
Die Bestimmung
(6.507)Aktuelle Rezension von: BlutmaedchenMeine Meinung:
Mit "Die Bestimmung" hat Veronica Roth ein Jugendbuch aus dem Genre Dystopie auf den Markt geschmissen, was wirklich wieder ein leckerer Lesegenuss war. Der Auftakt einer neuen Trilogie, die mich wirklich mehr als gefesselt und fast die ganze Nacht am lesen gehalten hat.
Die 16-jährige Beatrice ist eine gebürtige Altruan. Sie lebt in einer von fünf verschiedenen Fraktionen, die sich nach dem Krieg gebildet haben um weiteren Streitereien vorzubeugen.
Wer selbstlos ist, war ein Altruan. Wem Ehrlichkeit über alles ging, schloss sich den Candor an. Die Friedfertigen wurden Amite. Wen der Wissenshunger packte, verschlug es zu den Ken und wer furchtlos war, wurde ein Ferox.
Für Beatrice ist das Leben der Altruan sehr anstrengend. Sie muss immer erst an andere denken, darf sich nur beim Haare schneiden im Spiegel bewundern, weil sie sonst als Eitel und somit nicht Selbstlos darstehen würde und am Essenstisch mit ihren Eltern nur reden, wenn es ihr erlaubt wird. Doch Beatrice ist anders. Sie muss sich immer zurücknehmen, auch wenn es am liebsten aus ihr raussprudeln würde. Innerlich ist sie zu egoistisch um selbstlos sein zu können.
Heimlich bewundert sie die Ferox, die immer mit dem Zug zur Schule kommen. Bewundernd schaut sie ihnen zu, wenn sie vom fahrenden Zug abspringen und beneidet sie um ihre Freiheit.
Als Beatrice sechzehn Jahre ist, steht auch ihr großer Tag an. Der Tag der Bestimmung. Bei einem Eignungstest werden ihre Fähigkeiten herausgekitzelt und sie kann sich für eine der fünf Fraktionen entscheiden.
Doch ihr Test ist nicht eindeutig. Ihre Prüferin Tori schärft Beatrice ein mit Niemandem über ihr Testergebnis zu reden, das mehr als gefährlich ist. Denn Beatrice ist eine Unbestimmte.
Bei der offiziellen Zeremonie fällt Beatrice die Entscheidung für eine neue Fraktion jedoch nicht schwer. Sie will Frei sein und mutig und das können ihr nur die Ferox geben.
Um eine echte Ferox zu werden, muss Tris - wie sie sich nun selbst nennt - jedoch einen harten Weg gehen, wo ihr viele Leute Steine in den Weg zu legen versuchen. Eine Mutprobe jagt die nächste und die junge Tris muss beweisen, dass aus einem kleinen Mädchen eine toughe Kämpfern werden kann.
Von einem fahrenden Zug springen? Auf ein Hochhausdach springen? Von dort in eine unbekannte Tiefe? Tris schafft es, die allerersten Hürden bei ihrer Initiation zur Ferox mit Bravour zu meistern. Als ehemalige Altruan hat sie bei den anderen Mitbewerbern einen härtern Stand.
Tris ist eine mehr als außergewöhnliche Protagonistin, die im Schutz aufwächst und die Herausforderung sucht. Ein Leben in Watte hätte sie sich nie vorstellen können, doch was bei den Ferox auf sie zukommt, ist das Härteste überhaupt. Gegen Freunde kämpfen, mit Waffen umgehen und sich den eigenen Ängsten stellen sind nur drei Dinge, mit denen Tris fertig werden muss.
Anfangs hatte ich große Probleme mich mit Tris anzufreunden. Sie wirkte so übertrieben. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie ein Mensch Gefahr der Sicherheit vorziehen konnte und so habe ich das Buch erstmal drei Tage liegen gelassen, bis ich bereit war mich weiter damit zu beschäftigten. Und je klarer ihre Gedanken wurden, umso mehr wurde sie plötzlich eine Symbolfigur. Tris ist eine heimliche Heldin, die sich hochkämpft. Sie ist eine Unbestimmte und es hat gedauert, bis mir klar war, was das überhaupt bedeutet. Dementsprechend lag eine Spannung in dieser Geschichte, die mich dann richtig gepackt, und nicht vor dem letzten gelesenen Wort losgelassen hat.
Auch die anderen Charaktere haben mich berührt. Four, der Ferox-Ausbilder, hat mich als erste Figur dieses Buches berührt. Einerseits rau und kämpferisch, aber man spürt, dass in ihm noch so viel mehr ist.
Seine Ängste kamen bei mir als Leserin an und ich hatte das Gefühl sie mit ihm zusammen bekämpfen zu können. Der Schreibstil der Autorin ist machtvoll, denn ich hing an jedem Wort und habe alles wie ein Schwamm in mich aufgesaugt. Roth schreibt geheimnisvoll, umschmeichelt Situationen und bringt einem Todesangst und Glück greifbar nahe.
Fazit:
Dieses Buch ist nicht einfach ein weiteres gelesenes Buch in meinem Regal, sondern eines, was mich auch noch beschäftigen wird, wenn ich schon in eine andere Geschichte abgetaucht bin. Diese Thematik, die Charaktere, die Emotionionalität - das Gesamtpaket ist einfach überwältigend. Ein mehr als großartiges Buch, was allein durch das Buchcover einfach nur geil in Szene gesetzt ist und dem Vorstellungsvermögen noch mehr Leuchtkraft gibt. - Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.678)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der relativ gelungene zweite Band der Biss-Reihe, in dem Erdward sich um Bellas Willen von ihr trennt. Doch jene ist am Boden zerstört und schafft es nur mühsam, sich aufzurappeln, während sie in Jacob einen Freund findet. Aber im Reservat gehen seltsame Dinge vor und bald muss Bella sich damit auseinandersetzen, dass auch er nicht längst so menschlich ist wie gedacht. Der Schreibstil erzählt erneut aus Bellas Sicht und liest sich dabei wieder sehr flüssig. Und auch der Plot hat diesmal wirklich was zu bieten; Bellas Herzschmerz fühlt sich sehr realistisch und passend an, ihre Beziehung zu Jakob ist super angenehm zu verfolgen und man fühlt sich sehr wohl in der Geschichte. Dabei wird es jetzt auch packender, denn nicht nur Victoria sinnt nach Rache an Bella, auch Jakobs Geheimnis sorgt für Spannung und zum Ende sorgt noch ein ganz anderer Handlungsstrang für Aufregung. Das Worldbuilding hat sich dabei weiter ausgebaut und ist ebenfalls interessant, gerade da man nochmal viel über die Volturi - die mächtigste Vampir-Familie - erfährt. Die Protagonisten selbst sind dabei ebenfalls schon sympathischer; Bella wirkt nicht mehr so wiedersprüchlich wie in Band eins, die Liebesgeschichte ist überzeugender und auch die Nebencharaktere wie Jakob gewinnen mehr und mehr an Farbe. Insgesamt also wirklich eine passende Fortsetzung, die gut unterhält und durchaus Spannung bietet. Die Autorin hat sich echt gesteigert und ich bin neugierig, was sie noch alles aus der Reihe rausholt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.222)Aktuelle Rezension von: thenightWäre ich erst 16, hätte die Geschichte mich begeistert, leider bin ich schon etwas älter und habe sie mit etwas kritischeren Gedanken gelesen.
Ein Mädchentraum geht in Erfüllung, als Bella endlich am Ziel ihrer Träume ist und ihren Vampir Edward heiratet, und alles scheint gut zu werden, nur das wird es natürlich nicht, sonst wäre das Buch nach 100 Seiten vorbei.
So tollpatschig Bella in den ersten Bänden war, so perfekt ist sie nach ihrer Verwandlung, zu perfekt, sie kann alles und was sie noch nicht kann, lernt sie in Windeseile. Probleme die in den ersten drei Bänden unlösbar schienen, lösen sich in wohlgefallen auf, man *knurrt* sich zwar an aber mehr passiert nicht. Nicht einmal der langerwartete Show Down im letzten Drittel des Buches ist spektakulär sondern wird geprägt von endlosen Dialogen.
Ein für jugendliche Leser/innen sicher sehr spannendes und auch romantisches Buch, denn welches Mädchen träumt nicht davon die große Liebe in dem geheimnisvollen, reichen Fremden zu finden, der einen auf Händen trägt und jeden Wunsch von den Augen abliest .Wenn dann noch die Möglichkeit besteht selber so außergewöhnlich zu werden, wer würde da nicht zugreifen. ;o)
Als Erwachsene war ich über weite Teile des Buches einfach nur genervt, von Bellas Angewohnheit Edward anzuhimmeln,und von Edwards ewigen Schuldgefühlen und seinem Edelmut.
Stephenie Meyers hat in diesem Buch wieder einmal typisch amerikanische Klischees bedient.
Die Guten sind gut und die Bösen sind böse.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.049)Aktuelle Rezension von: qhanqibe2Der etwas zähe dritte Band der Biss-Reihe, in dem in Seattle eine Armee gefährlicher Jungvampire erschaffen wird, die es auf Bella und die Cullens abgesehen hat - jetzt heißt es, mit den Werwölfen Frieden zu schließen und den gemeinsamen Gegner zu besiegen. Der Schreibstil erzählt wie immer aus Bellas Sicht und das wieder sehr einfach und locker, so dass man gut durch die Geschichte kommt. Nur macht es einem der Plot in diesem Teil nicht so einfach; die 600 Seiten sind zugegeben etwas viel, da sich bis kurz vor Ende ausschließlich mega intensiv mit der Dreiecks-Beziehung von Bella mit Jacob und Edward konzentriert wird. Das ist auf Dauer etwas nervig, besonders da sich bereits stark herauskristallisiert hat, dass Bella sich eh für den Vampir entscheidet. Dieser Kampf um sie wirkt einfach etwas gezwungen, da hätte man sich lieber auf den richtigen Kampf fokussieren können. Jacob und Edward sind einem bei der ganzen Rangelei etwas unsympathisch geworden und das einzig wirklich interessante, war, dass man teilweise noch einiges über die Nebencharaktere erfahren hat. Zwar wurde es dann zum Schluss etwas spannender, aber irgendwie hat auch dann einfach der Funke gefehlt, der einen mitreißt. Insgesamt also etwas schade, dass hier so viel Potenzial verschwendet wurde und das Buch um ehrlich zu sein etwas langweilig ist. Dennoch war es unterhaltsam für Zwischendurch und ich werde auch zum letzten Teil greifen.
- Jessica Thompson
Ein Tag im März
(122)Aktuelle Rezension von: athleticclaraJessica Thompson erzählt kurzweilig die Geschichte von Bryony, deren Freund ermordet wird.
Anfangs ist es ein wenig verwirrend, dass noch aus dem Leben von anderen Personen berichtet wird, die anfänglich nichts mit Bryony und dem Tod ihres Freundes Max zu tun haben.
Im Laufe des Buches wird es aber immer klarer und die Verbindung miteinander ergeben einen Sinn.
Kurzweilige Sommerlektüre um einfach mal abschalten zu können. - Stephenie Meyer
Biss zur Mitternachtssonne
(288)Aktuelle Rezension von: angeltearz848 Seiten umfasst dieses Hardcover, dass ich bei mir stehen habe. Diese Seitenanzahl schreckt schon etwas ab, aber ich war unfassbar neugierig auf das Buch.
Eigentlich ist die Geschichte um Edward und Bella nach Band 4 abgeschlossen. Dennoch erschien Jahre später Band 5. Hier ist praktisch der erste Band, also das Kennenlernen von Edward und Bella, noch mal erzählt. Aber dieses Mal nicht aus der Sicht von Bella, sondern aus der Sicht von Edward. Man mag vielleicht denken, dass es irgendwie sinnlos ist das Buch zu lesen, weil man die Geschichte ja kennt. Oder man denkt, dass das Buch nur was für Fans sei. Beides weit gefehlt in meinen Augen!
Ich finde es eine großartige Leistung der Autorin die eigene Geschichte zu nehmen und diese aus der Sicht eines anderen Charakters erneut zu erzählen. Der Charakter, der von Grund auf komplett anders ist und eine ganz andere Sichtweise auf die Dinge hat. Es kann so viel schief gehen und es kann so viel unlogisch werden. Fans der Buchreihe kennen gerade den ersten Band sehr gut. Jeder und jede haben mit Bella gelitten und sich mit in Edward verliebt. Jetzt die Sicht von Edward zu erleben… Schwierig. Aber die Autorin hat es großartig gemacht.
Diese dunklen Gedanken, die Edward hat. Diese Komplexe, Traurigkeit, kein Vertrauen in sich selbst und dennoch extreme Verliebtheit in Bella. Diesen Zwiespalt, den er die ganze Zeit mit sich selber führt. Das hat die Autorin auf den Kopf getroffen.
Beim Lesen hatte ich immer im Kopf, was im Gegenzug bei Bella gerade vorgeht. Ich hatte immer dieses Parallele im Kopf und konnte mir die passende Szene immer wieder ausmalen. Szenen mit den Beiden zusammen – wo ich genau weiß, wie es Bella ergeht – dann aus den Augen von Edward zu lesen. Verrückt. Einfach unfassbar gut gemacht. Leider habe ich oft die Szenen aus dem Film im Kopf gehabt. Ein bisschen doof, weil einiges doch etwas anders ist als im Buch. Es ist viele Jahre her, dass ich den ersten Band gelesen habe. Das hat meiner Begeisterung aber trotzdem keinen Abbruch getan.
Deswegen eine ganz, ganz große Leseempfehlung für dieses Buch.
- Geneva Lee
Royal Passion
(1.489)Aktuelle Rezension von: Bianca_DiezIch muss gestehen, dass ich selbst bei dem Thema nicht oft mit der Wimper zucke, doch bei diesem Buch wurde an manchen Stellen auch ich rot.
Es ist wirklich gut und für kuschelige, gemütliche Abende geeignet,
jetzt kommt das große ABER,....
es gab Momente, in denen mir das ständige hin und her der Protogonisten auf die Nerven ging. Genau so hab ich mich selbst dabei erwischt, wie ich dabei dachte: Ja ich weiß jetzt das er gut aussieht.
Kann man aber darüber hinweg sehen, ist es äußerst unterhaltsam.
- Michelle Zink
Die Prophezeiung der Schwestern
(376)Aktuelle Rezension von: Buch_ElfeKennt ihr die Reihe „Die Prophezeiung der Schwestern“? Ich damals durch Zufall auf die Reihe gestoßen, da mir das Buch geschenkt wurde. Aber allein die Cover der drei Bücher finde ich so hübsch und gelungen, dass ich den ersten Band auch gleich lesen wollte.
Die Geschichte der Bücher spielt im 19. Jhdt, dadurch ist alles ein bisschen altertümlicher, was mir hier aber sehr gut gefällt. Die Protagonistin Lia erfährt, dass sie gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester eine alte Prophezeiung erfüllen kann. Wobei die eine das Tor bildet (durch welche das Böse dringen kann) und die andere der Wächter. Welche von beiden welche Position einnimmt ist zunächst unbekannt. Lia versucht alles mögliche, damit das Böse nicht in die Welt eindringen kann, jedoch versucht ihre Schwester Alice ihr dabei Steine in den Weg zu werfen.
Die Story ist überraschend spannend und abwechslungsreich. Auch die Darstellung der Charaktere ist toll. Alice kann man zuerst sehr schwer einschätzen, versteht man aber im Verlauf immer besser. Mit Lia als Hauptprotagonistin erlebt man fast alles aus ihrer Sicht und leidet und empfindet mit ihr.
Die Autorin hat hier eine wunderschöne Fantasy-Reihe geschrieben, mit einigen düsteren Elementen. Ich habe did Reihe sehr gern gelesen und lege sie euch ans Herz ❤️
- Stephenie Meyer
Twilight
(1.409)Aktuelle Rezension von: MiaplacidusDa ich die Filme schon vor Jahren gesehen hatte, wollte ich schauen, ob mir die Bücher gefallen würden und inwieweit sie den Filmen ähneln. Jetzt bin ich mit dem ersten Buch fertig.
Eins muss ich auf jeden Fall loswerden: Ich fand das Buch weitaus besser als den ersten Film. Im Film wurde meiner Meinung nach zu viel weggelassen und er war teilweise so kitschig, dass ich mich fremdschämen musste.
Das Buch hingegen ging meiner Meinung nach, was den Kitsch betraf. Besonders am Anfang fand ich es überhaupt nicht kitschig. Es hat sich anfangs nur etwas hingezogen. Ich kann verstehen, dass manche sagen, die Protagonistin hätte keine Persönlichkeit. Daran hätte man auf jeden Fall noch etwas arbeiten können, genauso wie an Edward. Es stimmt. Meiner Meinung nach hätte das Buch ruhig etwas länger sein können, wenn dadurch die Charaktere etwas besser zur Geltung gekommen wären. Genauso hätte ich mir gewünscht, dass man ein wenig mehr über die Hintergrundcharaktere erfahren hätte, wie z.B. die Cullens oder die Schüler der High School in Forks.
SPOILER
Es ging schon alles ein bisschen schnell. Im einen Moment nähern sich Edward und Bella vorsichtig an und im nächsten würde sie für ihn sterben und er ist ein herrischer und eifersüchtiger Beschützer. Ich habe es vor dem Hintergrund betrachtet, dass die beiden eben verliebt waren und dass man da häufig etwas übertreibt aber ohne das wäre das Ganze (abgesehen vom Genre Fantasy) sehr unrealistisch gewesen. Ich meine, ja klar ich lese einen Vampirroman. Das hat mit Realismus wenig zutun aber man hätte es etwas realistischer gestalten können meiner Meinung nach.
Zudem hätte ich es noch ein bisschen spannender gefunden, wenn es mehr Rivalität gegeben hätte. Beispielsweise nicht nur durch Rosalie im Bezug auf Bella. Es überrascht mich, dass eine so verschlossene Vampirfamilie, einen Menschen aufnimmt, den sie nicht ein mal kennt und sich darüber hinaus auch noch für diesen in Gefahr begibt.
Hier hätte ich mir auf jeden Fall mehr Entwicklung zwischen den einzelnen Charakteren gewünscht und mehr Einsicht, wie oben schon erwähnt.
Außerdem wurden viele Fragen unbeantwortet gelassen. Klar, das trägt zur Spannung bei und macht vielleicht Vorfreude auf die nächsten Bücher aber ich hätte mir gerne mehr Informationen über das ganze Vampirdasein gewünscht und vielleicht ein paar Ein- und Rückblicke in die Zeit aus der sie kamen. (Hier fällt mir besonders Alice ein: Am Ende bekam man eine kurze Antwort, was damals wirklich mit ihr passiert war. Aber darüber hinaus, weder den Namen des Vampirs der mit ihr zutun hatte, noch die Anstalt in der sie gelebt hatte oder der Grund warum sie überhaupt dort gewesen war. Alles etwas schwammig.)
Alles in allem muss ich deshalb sagen, auch wenn das etwas komisch klingt, da ich so viel kritisiert habe: Ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte mehr ausgeschmückt worden wäre und dafür das Buch etwas länger.
Ansonsten fand ich die Story gar nicht mal so schlecht. Es ist eben ein Liebesroman. Wer mit Kitsch nichts anfangen kann, sollte deshalb lieber die Finger davon lassen. Ich freue mich darauf, dass nächste Buch zu lesen und hoffe, dass man dort eventuell mehr Einblick in die Charaktere und die Welt bekommt. - Jodi Picoult
Solange du bei uns bist
(68)Aktuelle Rezension von: Lynlyn_liestKlassischer Jodi Picoult rund um die Frage was macht das Leben lebenswert, bzw. Maschinen abstellen bei Komapatienten.
Für mich hat sich die Autorin aber nicht genügend tief mit der Materie befasst. medizinisch erklärt sie zwar viel und sicher auch richtig. Aber andere Dimensionen wie z.B. die Ansichten der Religion aufs Thema Tod oder auch die finanzielle und psychische Belastung für die Hinterbliebenen werden für mich zu wenig fokussiert, schade.
Trotzdem ein unterhaltsames Buch, dass zur Reflektion anregt.
- Rebecca Gablé
Das Lächeln der Fortuna
(1.397)Aktuelle Rezension von: Clarissa03Spannende Reise ins 14.Jahrhunder. In England herrscht Krieg mit Frankreich, der hundert Jahre andauern soll. Robert of Waringham kämpft öfter um sein Leben als ihm lieb ist. Auch die Pest nimmt ihm seine Mutter und Geschwister, sein Vater wird gefangen genommen und nimmt sich das Leben. Robert ( genannt Robin), versucht seine Rechte wiederzuerlangen und erlebt eine Reihe Abenteuer, die sehr gut von Rebecca Gablé erzählt wurden.
- Elizabeth Jane Howard
Die Jahre der Leichtigkeit
(70)Aktuelle Rezension von: Ani
"Die Jahre der Leichtigkeit" ist der Auftakt der Cazalet-Familiensaga. Deshalb lernt man in diesem Band die einzelnen Familienmitglieder und das Personal, das die nicht ganz unvermögende Familie beschäftigt, näher kennen. Gerade am Anfang sollte man aufmerksam lesen, da einige Charaktere eingeführt werden. Das Personenverzeichnis, das sich im Buch befindet, erleichtert dabei den Einstieg.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei man sowohl Familienmitglieder als auch Personal beobachtet. Die Perspektiven wechseln recht häufig und dadurch hat man gerade beim Einstieg das Gefühl, dass man sofort mitten im Geschehen ist. Die Saga startet 1937. Die Protagonisten haben den Schrecken des Ersten Weltkriegs noch nicht überwunden. Dennoch scheint die Welt erneut von einem Krieg bedroht zu werden. Die Cazalets treffen sich, wie jedes Jahr im Sommer, um die Ferien in Sussex zu verbringen.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Es gelingt der Autorin hervorragend, den damaligen Zeitgeist einzufangen und zu vermitteln. Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass man beinahe meint, selbst vor Ort zu sein und die Familie direkt zu beobachten. Sobald man die Protagonisten näher kennengelernt hat, beginnt man sich in der Handlung wohlzufühlen und das Familienleben zu genießen. Dabei läuft natürlich nicht immer alles harmonisch ab, denn die einzelnen Charaktere haben nicht immer sympathische Züge. Es kommt zu Konflikten und der drohende Krieg löst Besorgnis aus. Das alles wird so anschaulich beschrieben, dass man mühelos ins Geschehen eintauchen kann.
Ein äußerst gelungener Auftakt, der durch lebendige Charaktere und eine authentische Hintergrundkulisse überzeugt. - Sarah Harvey
Das Lilienhaus
(47)Aktuelle Rezension von: Engelmel
Inhalt: Ellis Leben ist z. Zt. aus den Fugen geraten. Ihr Mann hat eine Affäre mit ihrer besten Freundin und nun ist sie gezwungen, die Beerdigung ihrer Mutter allein zu überstehen. Jedoch ist sie nicht allein - ihr Patenonkel reist extra quer durch die Welt, um ihr beizustehen - bei der Beerdigung und auch später dann.
In ihrem Elternhaus kommen Erinnerungen an ihren Vater auf, der vor vielen Jahren plötzlich verschwand. In der Aufarbeitung dieses Scherbenhaufens bekommt sie plötzlich eine Idee und bricht Hals-über-Kopf auf nach Argentinien. Dort will sie ihre Vergangenheit mit dem nötigen Abstand aufarbeiten. Auf ihrer Reise lernt sie dort Carmen kennen, die sie sogleich bei sich aufnimmt; lernt deren Gutsverwalter kennen, in den sie sich zu verlieben scheint.
Jedoch sind nicht alle Dinge so, wie Elli es sich erträumt hätte und plötzlich muss das ganze Leben umgekrempelt werden.
Fazit: Das Buch ist sehr interessant geschrieben, es ist immer gleich klar, in welcher Zeit gesprochen wird; das Buch bleibt spannend bis zum Schluss. Zwischenzeitlich hatte ich einen anderen Ausgang erwartet. Ich finde, dies Buch ist wärmstens für Liebhaber von Familiengeheimnissen zu empfehlen. - Lena Johannson
Die Malerin des Nordlichts
(63)Aktuelle Rezension von: Aurora-CEin nicht wirklich überzeugendes Buch.
Signe Munch war eine Frau, von der ich vor dieser Geschichte noch gar nichts gehört hatte, also prasselte die Story einfach so auf mich ein.
Es gab leider keinen Spannungsbogen, vor allem am Anfang schien alles ziemlich langweilig, durch zu viele Details war das Buch an manchen Stellen sehr langatmig - überspringt man einige Seiten, verpasst man kaum was. Auch in die Charaktere konnte ich mich leider nicht einfühlen, was ich ziemlich bedauerlich finde.
Langweilig, Langatmig - irgendwie nicht wirklich spannend. - Jane Austen
Gefühl und Vernunft
(800)Aktuelle Rezension von: Anna_ResslerInhalt: Die Schwestern Elinor und Marianne könnten gegensätzlicher nicht sein. Während die eine verständig und zurückhaltend agiert, trägt die andere ihr Herz auf der Zunge. Und doch verbindet die beiden die gleiche Sehnsucht. Am Ende hoffen sie trotz aller gesellschaftlichen Verpflichtungen auf eine Liebesehe. Ein Roman voller starker Figuren und Gefühlen.
Meine Meinung: Jane Austen erzählt malerisch und tiefgründig. Oft verliert sie sich in ausschweifenden Sätzen, die ich erst nach zweimaligem Lesen vollständig erfasst habe. Trotz des teilweise "skandalösen" Inhalts ist es eine unaufgeregte Geschichte, in die ich nach anfänglichen Schwierigkeiten schnell hinein fand. Man fühlt mit Elinor und Marianne. Auch wenn die beiden in ihrer jeweiligen Eigenschaft oft sehr überspitzt dargestellt werden, konnte ich mich vor allem mit Elinor identifizieren. Die Autorin lässt uns nicht nur teilhaben an der Welt der Reichen und Schönen ihrer Zeit, sondern übt auch subtile Kritik daran.
Die Protagonisten sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen, allen voran Colonel Brandon. Austin versteht es die Gegensätze und Beweggründe ihrer Figuren gut und nachvollziehbar herauszuarbeiten. Am Ende sah ich mich gezwungen sogar für Willoughby Mitleid zu empfinden.
Die Geschichte kommt - meiner Meinung nach - ohne großen Spannungsbogen aus. Manche "Aufenthalte" hätte man durchaus verkürzen können, da sie für den Fortgang der Handlung nicht relevant waren. Das führte dazu, dass sich vor allem anfangs und mittendrin Längen befanden. Belohnt wird man schlussendlich mit einem Happy End und der Klärung aller offenen Fragen.
Fazit: Als Leser sollte man sich in der Welt von Austin verlieren können, um sie vollständig zu genießen.
- Craig Lancaster
600 Stunden aus Edwards Leben
(36)Aktuelle Rezension von: Frenx51Edward Stanton ist fast 40 Jahre alt und leidet an einer zwanghaften Persönlichkeitsstörung und dem Asperger-Syndrom. Er lebt allein, nach einem strengen Zeitplan und täglicher Routine. Geschehnisse abseits seines Plans sind für ihn schwierig. Als plötzlich Donna und ihr neunjähriger Sohn Kylie in das Haus gegenüber ziehen, ändert sich Edwards Leben und sein Zeitplan gerät durcheinander. Aber auch so erfährt Edward Einschränkungen, vor allem durch seinen Vater, oder erlebt die Schwierigkeiten in der Welt, für die das Verhalten von Edward nicht immer verständlich ist.
Der Leser kann Edward 600 Stunden seines Lebens begleiten, lernt seine täglichen oder wöchentlichen Rituale kennen, erfährt worüber er sich freut, was ihm komisch vorkommt oder ihm Leid bereitet. Edward lebt aufgrund seiner Diagnose in seiner eigenen kleinen Welt, die Routine gibt ihm Halt. Doch Stück für Stück lernt er neue Erfahrungen kennen, hat freundschaftliche Kontakte zur Außenwelt und rebelliert gegen seinen Vater, der ihm das Leben noch ein bisschen schwerer macht und man fragt sich, warum verhält sich sein Vater so.Der Autor beschreibt die autistischen und zwanghaften Züge von Edward dabei sehr authentisch und für den Leser verständlich. Viele Menschen haben vielleicht eine Routine oder ein Ritual, wenn sie aufstehen oder zu Bett gehen, aber für Edward ist dies viel mehr. Eine Abweichung davon fällt ihm sehr schwer. Ebenso merkt man, wie schwierig ist für diese Personengruppe ist soziale Kontakte einzugehen, zu halten oder Gefühle zu zeigen. Wobei dies immer auch davon abhängig ist, wie die Personen aufgewachsen sind. Edward ist ein sehr sympathischer Mann, der auf seine Art und Weise liebenswert ist und den man an manchen Stellen auch einfach an die Hand nehmen und zum Ziel führen möchte. Durch die neuen Nachbarn verändert sich sein Leben noch einmal und er kann lernen aus der Einsamkeit zu entkommen. Wobei ich nicht glaube, dass vieles davon innerhalb weniger Tage oder Wochen sich so grundlegend verändern kann.Im Buch werden mehrere Tage von Edward, also insgesamt 600 Stunden, beschrieben. Dadurch dass sein Leben sehr strukturiert abläuft werden manche Sätze fast jeden Tag wiederholt. Das hat mich im Lesefluss zum Teil schon beeinträchtigt, da ich manchmal etwas genervt davon war. Mit der Zeit hat sich manches etwas geändert, aber die Wiederholungen hätten nicht sein müssen. Ansonsten fand ich, dass der Autor die Sichtweisen sehr authentisch beschrieben hat, sodass ich mich gut in die Gedanken von Edward oder seinen Tagesablauf hineinversetzen konnte. Dadurch fand ich das Buch wieder angenehm und interessant zu lesen.
600 Stunden aus dem Leben eines Mannes mit autistischen und zwanghaften Zügen. Wiederholungen und Routinen, aber auch neue Erfahrungen und Missverständnisse gehören da zur Tagesordnung.
- J.R.Ward
Bourbon Kings
(412)Aktuelle Rezension von: Hortensia13Seit Generationen handelt die Familie Bradford mit Bourbon und befindet sich an der Weltspitze. Grosser Reichtum und ein hohes Ansehen ist daher für sie eine Selbstverständlichkeit. Doch nichts scheint, wie es ist. Hinter der glänzenden Fassade verbergen sich Intrigen, Geheimnisse und Verrat. Als Lance Bradford nach Jahren wieder nach Hause kommt, bekommt er dies am eigenen Leib zu spüren.
Der Auftakt der Trilogie rund um die Bourbon-Dynastie Bradford bringt eine Enthüllung nach der anderen. Den Schreibstil fand ich gut flüssig lesbar und man taucht nach und nach in den Sumpf der Familie ab, aber ich habe zum Teil das Gefühl, dass die Autorin etwas zu viel Drama aufbauen wollte. So ging der Aufbau einiger Charaktere in meinen Augen etwas verloren. Trotzdem muss ich wissen, wie es im nächsten Band weitergeht. Besonders nach dem Cliffhanger, der am Ende Böses ahnen lässt.
Mein Fazit: Ein Auftakt, der mit viel Dramen, Traumata, Sexyness und Thrillergefühl daherkommt, aber auch neugierig auf den weiteren Verlauf macht. 4 Sterne.
- Geneva Lee
Royal Desire
(842)Aktuelle Rezension von: anastazjaIch liebe dieses Buch, die Geschichte von Clara & Alexander ist spannend und mitreißend. Ich persönlich finde diesen Teil besser als den Ersten. Und wieder ein wundervolles Cover.
- Rebecca Gablé
Das Spiel der Könige
(656)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeDer dritte Band der Reihe hat mich wieder sehr gut unterhalten können. Trotzdem muss ich sagen, dass mich die ersten beiden Bücher ein kleines bisschen mehr packen konnten. Dieser Band war stellenweise für mich doch ein bisschen langatmig, dann aber auch wieder sehr spannend.
Es ist ein Roman, aber er beruht auf wahren historischen Begebenheiten und Charakteren; das finde ich sehr faszinierend und an sich schon spannend. So wird Geschichte ein klein wenig lebendig, und ich freue mich schon total auf den nächsten Band, der zu Zeiten des Königs Henry VIII spielen wird. Das interessiert mich sehr!
- Michelle Zink
Die Prophezeiung der Schwestern - Liebe und Verrat
(151)Aktuelle Rezension von: fantasybooks01Titel: Die Prophezeiung der Schwestern - Liebe und Verrat
Autor*in: Michelle Zink
Verlag: Goldmann Verlag
Preis: Taschenbuch 8,99 Euro
Seitenanzahl: Taschenbuch 412 Seiten
Reihe: Die Prophezeiung der Schwestern Trilogie
Genre: Fantasy
Klappentext:
Sie sind zwei Schwestern, die zu Rivalinnen wurden - und an der Frage, wer gewinnt, entscheidet sich, ob die Dunkelheit die Erde einnehmen wird ...
Einst waren sie unzertrennlich, nun bekämpfen sie sich erbittert: Die Zwillingsschwester Lia und Alice, die eine Prophezeiung zu Gegenspielerinnen in einem uralten Kampf gemacht hat. Alice ist zur Anhängerin des gefallenen Engels Samael geworden, der die Erde vernichten will. Lias einzige Chance ist die gefahrvolle Reise zum Sitz der geheimen Schwesternschaft. Fast wird ihr diese zum Verhängnis, da wird sie in letzter Sekunde von Dimitri gerettet, einem Gesandten der Schwesternschaft. Er verliebt sich in Lia - und bricht, um sie zu schützen, alle Regeln ...
Inhalt des Buches:
Der Kampf zwischen den zwei Schwestern geht weiter. Wer wird am Ende gewinnen? Wird Samael auf die Erde gelangen und Dunkelheit über alles bringen oder kann Lia ihn aufhalten? Lia muss nun zum Sitz der Schwesternschaft reisen und diese Reise beinhaltet große Gefahren. Ohne die Hilfe von Dimitri wäre Lia nie so weit gekommen, Dimitri ist ein Gesandter der Schwesternschaft und bricht einige Regeln um Lia zu beschützen...
Meine Meinung:
Dadurch das ich den zweiten Teil direkt im Anschluss gelesen habe, war es ein glatter Übergang. Es war ein roter Faden und es war so als würde ich ein komplettes Buch lesen. Es war durch die Reise zu der Schwesternschaft sehr spannend. Es kommen neue Menschen dazu, man lernt die Schwesternschaft kennen und auch Dimitri ist ein neuer Mensch in Lias Leben. Lia, Luisa und Sonia finden immer mehr über die Prophezeiung heraus und versuchen sich auf das Ende vorzubereiten, auf den Kampf mit Alice und Samael. In diesem Teil geht es um Liebe durch Vertraute, aber auch neue Menschen. Aber es geht auch um Verrat , Lia wird von einem geliebten Menschen verraten und muss herausfinden wen sie überhaupt noch trauen kann und wer ihr in den Rücken fällt. Ein spannender zweiter Teil, allerdings haut er einen nicht vom Hocker. Deshalb gibt es nur 4 von 5 Sternen.~Valerie
- Stephenie Meyer
Twilight - Eclipse - Biss zum Abendrot, 1 Blu-ray
(808)Aktuelle Rezension von: LilyWinterIrgendjemand scheint es auf Bella abgesehen zu haben, doch leider hat niemand einen Anhaltspunkt. Zeitgleich verschwinden viele Leute in Seattle, was Jasper auf den Plan ruft.
Ich habe die ersten Bücher in einem durch gelesen, doch bei diesem Buch ist mir das Lesen deutlich schwerer gefallen. Schön ist sicherlich, dass man mehr über die anderen Familienmitglieder der Cullens erfährt. Doch speziell die indianischen Sagen fand ich sehr langweilig. Auch die ständig untervögelte Bella ging mir irgendwann nur noch auf die Nerven.
- Geneva Lee
Royal Love
(598)Aktuelle Rezension von: anastazjaTolle Entwicklung von Clara & Alexander. Ich finde den Teil am besten von den ersten dreien. Und wieder ein wunderschönes Cover.
- Stephenie Meyer
Bella und Edward: Biss 1-4 im TB-Schuber
(938)Aktuelle Rezension von: TigerfellDiese Reihe hat meine Jugend geprägt und mein Leidenschaft für Fantasy entfesselt.
Der gefühlte Start für die Ära der Vampire und Werwölfe - und viele andere Wesen.
Die Story mag an manchmal Stellen vorhersehbar sein - aber das ist fast egal. Sie ist sehr gut geschrieben und man fühlt mit den Figuren mit!